Eien no ai von Nihon_no_Tenshi (Eternal Love) ================================================================================ Kapitel 10: Shô 10 ------------------ @ terra-gammy => Das sind halt Worte, die vom Herzen kommen und Miyavi wollte Reita ja jetzt auch nicht überfallen. Und Reita macht jetzt neue Erfahrungen was die Liebe angeht. @ Cosima-chan=> Eingestellt bist du ja schon. Und ich freu mich wirklich sehr über dein Angebot. Ich hoffe, das Kapitel gefällt dir^^ @ Moe-chan => Jetzt geht’s endlich weiter, aber halt lieber ein paar Taschentücher bereit ^^ @ Armaterasu => Irgendwie muss Miyavi den kleinen Rei-chan ja von seinen Gefühlen überzeugen. Und so hat er Reita halt am besten erreicht. Lass dich also vom weiteren Verlauf überraschen, noch ist alles offen ^^ *Taschentuchpackung hinstell* Shô 10 Den ganzen Weg über schwiegen sich Miyavi und Reita an. Reita war es trotz allem ein wenig peinlich, dass er vor Miyavi geweint hatte. Miyavi währenddessen versuchte zu verarbeiten, dass Reita ihm gesagt hatte, er habe einen Tumor im Rücken. Der Solist ging ein wenig hinter Reita und beobachtete ihn. Dabei fixierte er besonders seinen Rücken. Reita schien seinen Blick zu bemerken, denn er drehte sich plötzlich zu Miyavi um. „Ist was?“ Fragend blickte er Miyavi an, der von Reitas Augen gefesselt war. Trotz das sie vom Weinen gerötet und geschwollen waren, fand Miyavi, dass sie eine unglaubliche Ausstrahlung hatten. „Iie, alles okay!“ Also schwiegen die beiden sich weiter an. Nach einer kurzen Fahrt im Fahrstuhl kamen sie dann vorm Proberaum von The Gazette zum stehen. Reita drehte sich zu Miyavi um. Dieser steckte die Hände in seine Hosentasche. „Also dann, wir sehen uns demnächst dann…“ Miyavi wurde vom Klingeln von Reitas Handy unterbrochen. „Gomen, Miyavi!“ Der Bassist kramt sein Handy aus der Tasche und nahm schnell ab, bevor der Anrufer auflegte. Miyavi hob nur noch die Hand zum Abschied und drehte sich dann um, um gemütlich zu seinem Proberaum zurückzuschlendern. Er war gerade vor dem Fahrtuhl angekommen, als er Reita laut rufen hörte. „Iie, das kann nicht…!“ Miyavi drehte sich um und konnte gerade noch sehen, wie Reita auf die Knie fiel. Er drehte um und lief eilig zu ihm. Er kniete sich zu Reita, der sich mittlerweile auf dem Boden zusammengekauert hatte und heftig zitterte. Mit ein wenig Druck zog er Reitas Oberkörper wieder nach oben. „Reita, was ist denn los?“ Der Bassist war vollkommen aufgelöst, zitterte unaufhörlich und seine weit aufgerissenen Augen waren mit Tränen überfüllt, die auch schon in Strömen über sein Gesicht liefen. „Scheiße! Mann Reita, was ist denn los mit dir?“ „O-bâ…O-bâsan…“ Der Bassist sprach nicht weiter. Stattdessen fingen seine Augenlider an, zu flackern und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Miyavi drückte ihn fest an sich, da er ihn beruhigen wollte. Nach einiger Zeit erschlaffte Reitas Körper wieder. Miyavi seufzte erleichtert und schob den Bassisten etwas von sich, um ihm ins Gesicht zu sehen. „So! Und jetzt sagst du…“ Dann bemerkte er, dass Reita bewusstlos war. „Kuso!“ (Scheiße!) Miyavi wusste gar nicht, was er jetzt tun sollte. Er blickte ein wenig panisch auf Reita und war mit der Situation überfordert. Erst nach ein paar Minuten, in denen er Reita immer noch im Arm hielt, fiel ihm ein, jemanden zur Hilfe zu rufen. Da er fast direkt vorm Proberaum von Reitas Band saß, beschloss er ganz spontan, jemanden aus der Band zu rufen. „AOI!“ Dieser kam nach ein paar Sekunden auch schon zur Tür und steckte seinen Kopf in den Flur. „Hai, nan desu…“ Noch während er sprach, entdeckte er den ohnmächtigen Bassisten sofort. Geschockt lief er zu dem am Boden knienden Solisten hin und ging neben ihm auf die Knie. Er betrachtete seinen besten Freund sehr besorgt. Dann blickte er Miyavi an, der noch immer von der Situation geplättet war. „Was ist passiert?“ „Boku…boku wa…keine Ahnung! Er hat ’nen Anruf bekommen, hat danach irgendwas geschrieen und ist auch gleich danach mit ’nem Heulkrampf zusammengebrochen und jetzt liegt er hier so!“ Mittlerweile hatten sich auch die anderen Gazette-Member auf dem Flur eingefunden, da Aoi nicht wiederkam. Aber auch ein paar andere Schaulustige standen im Flur. Als Kai den Bewusstlosen erblickte, rief er sofort mit seinem Handy einen Krankenwagen. Nachdem Miyavi ihm das erzählt hatte, nahm Aoi das Handy von Reita und blickte aufs Display. Er suchte nach den letzten Anrufen und als er sah, wer ganz oben auf den Liste stand, bekam er einen Schock. Nach knappen zwanzig Minuten war dann auch endlich der Krankenwagen da. Reita wurde auf die Trage gelegt und in den Krankenwagen geschoben. Aoi stieg mit in den Wagen. „Ich werde mit ihm mitfahren! Kommt ihr mit dem Auto nach!“ Die anderen nickten und liefen dann schnell zu Kais Auto. Als sie die Türen öffneten, stand Miyavi plötzlich neben ihnen. „Darf ich auch mit?“ „Hai, steig ein!“ Anschließend fuhren sie gleich los. Aber sie mussten an jeder Ampel anhalten, die sich gegen sie verschworen hatten und alle auf Rot schalteten, wenn sie da waren. Als sie im Krankenhaus ankamen, war Reita natürlich schon in den Tiefen des Krankenhauses verschwunden. Sie fragten am Empfang nach der Intensivstation und fanden dort Aoi im Wartebereich sitzen. Die vier liefen zu ihm und Aoi stand auf. „Weißt du schon was?“ „Wie geht’s ihm?“ „Was ist passiert?“ „Muss er sterben?“ Aoi konnte die Flut an Fragen gar nicht so schnell beantworten. „Iie!“ „Keine Ahnung!“ „Frag Miyavi!“ „Schäm dich so was zu fragen, Matsu!“ Nach Aois Antworten waren die anderen still. Dies nutzte der Schwarzhaarige, um etwas genauer zu erzählen. „Also, der Arzt meinte, wir sollen ruhig bleiben, er wird sich gut um Akira kümmern und uns sofort informieren, wenn er Genaueres weiß. Also können wir uns nur hinsetzen und warten!“ Und das taten sie dann auch. Die Stimmung war zum Zerschneiden gespannt und keiner sprach etwas. Die Zeit verging natürlich überhaupt nicht. Nach mehreren gefühlten Stunden, die in Wirklichkeit nur vierzig Minuten dauerten, kam dann ein Arzt zu den Wartenden. „Sind Sie wegen Suzuki-san hier?“ Als Antwort bekam er ein einstimmiges Nicken. „Was ist denn mit ihm? Was hat er?“ „Ist es schlimm?“ „Wird er wieder gesund?“ „Können wir zu ihm?“ „Meine Herren, onegai, beruhigen Sie sich!“ (bitte) Nach und nach kehrte auch wirklich Ruhe ein. „Also, nach ersten Untersuchungen sieht es so aus, als hätte ihr Freund einen Nervenzusammenbruch gehabt. Genaueres können wir erst später sagen, wenn er sich erholt hat und nun müssen Sie mich bitte entschuldigen, ich habe noch eine OP vor mir! Schönen Tag noch!“ Überrascht von der Nachricht, blickten sich alle an. Kai ließ sich als Erster wieder auf seinen Stuhl fallen. „Nervenzusammenbruch? Wie kann das denn bitte passieren?“ Auch die anderen setzten sich. Dann nahm Aoi Reitas Handy aus seiner Tasche. „Ich vermute, dass es was damit zu tun hat!“ Mit diesen Worten zeigte er auch den anderen den letzten Anrufer. Wie schon Aoi vorhin blickten sie das Handy geschockt an. Nur Miyavi verstand nicht ganz, worum es ging. „Hä? Was ist denn mit diesem Yama-Hospiz?“ Die Gazette-Member blickten sich fragend an. „Können wir ihm das erzählen?“ Kurz zögerten sie. Aber Uruha entschied sich, es Miyavi doch zu erzählen. Schließlich wollte er irgendwie schon, dass Miyavi den Bassisten verstand, um eine gute Beziehung mit diesem zu führen. „Na ja, Reitas O-bâsan hat Alzheimer und sie liegt deswegen im Yama-Hospiz. Vor ein paar Tagen hatte sie einen Schlaganfall, es ist aber nicht weiter schlimm gewesen. Aber anscheinend ist jetzt was passiert, sonst hätte das Hospiz nicht angerufen und Reita würde nicht hier liegen.“ „Oh!“ Mehr fiel Miyavi leider nicht zu diesem Thema ein. Plötzlich stand Aoi auf. „Ich ruf da jetzt an!“ Also nahm er Reitas Handy und wählte die Nummer vom Hospiz. Nach kurzen Klingeln nahm auch jemand ab. „Yama-Hospiz, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Konban wa, Shirioma desu. Sie hatten vorhin bei Suzuki-san angerufen und ich müsste einmal wirklich ganz dringend erfahren, was Sie ihm gesagt habe.“ „Nun, leider kann ich Ihnen keine Auskunft geben, Shirioma-san, das verstößt gegen die ärztliche Schweigepflicht!“ Bei diesen Worten wurde Aoi leicht wütend. „Hören Sie! Suzuki-san hat einen Nervenzusammenbruch gehabt wegen dem, was Sie ihm gesagt haben! Und da wir ihm gerne helfen möchten, wäre es sehr freundlich von Ihnen, uns zu sagen, was passiert ist!“ Man merkte an Aois Stimme ganz eindeutig, dass er wütend war. Dies schien auch die Arzthelferin am Telefon zu bemerken. Nach kurzem Zögern antwortete sie Aoi dann doch. „Na ja, es ist so, dass Suzuki-sans Großmutter heute Vormittag wieder einen Schlaganfall hatte und diesen nicht überlebt hat…“ Wie schon Reita zuvor wurde nun auch Aoi ganz blass im Gesicht. „Nani?“ „Tut mir sehr leid!“ Mit diesen Worten legte sie einfach auf. Aoi ließ das Handy zu Boden fallen. Deswegen sahen ihn die anderen verwirrt an. „Sag schon, Yuu, was ist los?!“ „O-bâsan, Akiras O-bâsan…sie ist tot! Sie hatte heute Mittag wieder einen Schlaganfall!“ Geschockt guckten ihn alle an. Ruki krallte sich in Uruhas Jacke und weinte, genau wie Aoi. Uruha und Kai standen wie versteinert da und Miyavi wusste überhaupt nicht, was er machen sollte. Nach ungefähr zwei Stunden brachte eine Schwester sie dann zum Zimmer von Reita. „Er ist zwar wieder bei Bewusstsein, aber es sollte ihn heute nur einer besuchen. Das ist sonst zu viel für ihn.“ Mit einer Verbeugung ging die Schwester wieder. Die kleine Gruppe sah sich an. Dann erhob Kai das Wort. „Ich denke, dass Yuu zu ihm gehen sollte. Ich glaube, sein bester Freund ist jetzt die beste Ansprechperson.“ Von den anderen kam nur ein einstimmiges Nicken. Also ging Aoi vorsichtig ins Zimmer rein. Reita lag in dem Krankenhausbett und hatte sein Gesicht zum Fenster gewandt. An seinem Arm hing eine Infusion und der Gitarrist vermutete, dass dort ein Beruhigungsmittel drin war. Er näherte sich dem Bett. Erst als er vorsichtig Reitas Hand nahm, schien dieser ihn zu bemerken. Ruckartig drehte er sich um und blickte überrascht in Aois Augen. Aoi konnte sehen, wie blass Reita immer noch war. Seine Augen waren dafür umso röter. Aoi fiel bei diesem Anblick ein, dass der Bassist in letzter Zeit öfters weinen musste. Er seufzte und setzte sich mit aufs Bett. Dann nahm er den Bassisten vorsichtig in seine Arme und drückte ihn fest an sich. Reita krallte sich in Aois Pullover und weinte wieder. Aoi streichelte seinen Rücken. Mehr konnte und wollte er nicht tun. Beruhigende Worte hätten nicht geholfen, da der Bassist sie eh nicht hören würde. Es dauerte lange, bis Reita sich einigermaßen beruhigt hatte. Aber auch als er kaum noch weinte, hielt Aoi ihn im Arm. Mittlerweile lag der Bassist vollkommen erschöpft in Aois Armen. „Sie ist tot, Yuu, sie ist einfach gestorben! … und dabei ging es ihr gestern Abend noch gut, ich war die halbe Nacht bei ihr! Wieso hab ich nichts gemerkt?“ „Mach dir keine Vorwürfe, Akira! Du warst in den letzten Stunden bei ihr und sie passt jetzt bestimmt von oben auf dich auf. Sie ist bestimmt froh, dass sie dich noch mal sehen konnte!“ Aoi gab Reita einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er ihn ins Bett zurück und deckte ihn zu. „Schlaf jetzt, du musst dich ausruhen. Ich bleib noch, bis du eingeschlafen bist!“ Zu mehr als einem Nicken war der Bassist nicht mehr in der Lage. Ihm fielen fast sofort die Augen zu. Aoi blieb noch eine Weile neben ihm sitzen und ging dann, als es draußen dunkel wurde. Die anderen warteten noch im Flur. Ruki saß rittlings auf Uruhas Schoß und war kurz vorm Einschlafen, während Uruha eine Hand unter Rukis Jacke hatte. Miyavi und Kai saßen einfach nur da und starrten Löcher in die Luft. Aoi setzte sich zu ihnen in den Wartebereich. „Und? Was ist mit ihm?“ „Na ja, er schläft jetzt erstmal. Aber er ist echt fertig mit den Nerven!“ Betretenes Schweigen. Nach einer knappen halben Stunde Rumsitzen, fuhren sie dann aber doch nach Hause. Am nächsten Tag kamen dann alle wieder zusammen ins Krankenhaus. Das hatten sie gestern beschlossen. Sie hatten auch Reitas Lieblingskekse mitgebracht. Aber als sie auf den Intensivstation ankamen, war Reitas Bett leer. Dafür herrschte auf dem Gang reges Treiben. Verwundert bleiben sie im Flur stehen. Dann hielt Uruha die Krankenschwester von gestern auf und fragte sie, was denn los sei. Überrascht blickte sie die fünf an, bis ihr einfiel, wer sie waren. Sie war furchtbar aufgeregt. „Ihr Freund, er steht auf dem Dach und will sich wohl umbringen!“ Geschockt blickten sie die Schwester an. Dann liefen sie los, um aufs Dach zu gehen. Als sie dort ankamen, saß Reita auf der Dachkante. „AKIRA!“ Der Angeschrieene drehte sich um. Der Anblick zerriss den andern fast das Herz. Der Bassist weinte so bitterlich wie noch nie und sein leichenblasses Gesicht und die weiße Krankenhauskleidung unterschrich diesen Anblick auch noch. „Aki-chan, komm da bitte weg!“ „Bleibt weg! Kommt nicht her!“ Erschrocken bleiben die anderen wieder stehen. „Aber, Aki-chan! Bitte, das ist doch nicht dein Ernst! Du kannst uns doch nicht alleine lassen!“ „Es hat aber keinen Sinn mehr, Yuu! O-bâsan ist tot und ich werde auch bald sterben. Also warum soll ich noch so lange warten und mich quälen, wenn ich auch ganz einfach ein Ende machen kann?“ Aoi und die anderen wussten nicht mehr, was sie noch sagen sollten. Reita schien nun wohl wirklich alles aufgegeben zu haben. Plötzlich ging Miyavi ein paar Schritte nach vorne. Geschockt sahen die anderen ihn an. „Miyavi, bleib hier!“ „Iie! Wollt ihr wirklich mit ansehen, wie er springt?“ „Iie ga…“ (Nein, aber…) „Also!“ Dann ging der Bunthaarige weiter auf Reita zu. „BLEIB WEG HAB ICH GESAGT!“ Reita fing an, hysterisch zu werden. „Ich werd nicht wieder gehen, Akira! Ich will nicht, dass du dir was antust!“ „GEH WEG!“ Die andern bekamen Angst, dass Reita gleich fallen würde, da dieser sich ruckartig umdrehte und nun in ihre Richtung auf der Kante saß. Miyavi ging immer noch langsam auf den Bassisten zu. „BLEIB…“ Reita blickte Miyavi überrascht an. Die andern konnten sich auf seine Reaktion keinen Reim machen. „Du weinst ja, Miyavi!“ Jetzt hörten auch die andern Gazette-Member, dass Miyavi wirklich weinte. „Natürlich wein ich! Der Mann, den ich über alles liebe, will sich vor meinen Augen umbringen! Was würdest du denn tun?“ „Den du über alles liebst?“ „Hai, den ich über alles liebe! Bitte, Akira, komm da runter! Ich will dich nicht verlieren!“ Reita war verwirrt. Das war das erste Mal, dass jemand so um ihn weinte. Er konnte die Situation nicht wirklich einschätzen. „Liebst du mich auch, wenn ich nicht mehr so dicht am Rand sitze?“ „Natürlich! Ich werde dich auch dann noch lieben, wenn wir beide alt und schrumpelig sind! Das schwöre ich dir! Also komm da bitte runter!“ Miyavi streckte seine Hand in Reitas Richtung aus. Dieser sah die Hand skeptisch an. Aber nach kurzem Zögern nahm er sie doch. Miyavi zog ihn gleich darauf in seine Arme und drückte ihn fest an sich. Die andern atmeten auch erleichtert auf. „Ich hatte solche Angst um dich!“ Miyavi gab dem Kleineren einen Kuss auf den Kopf und kuschelte sich wieder an ihn. Reita stand währenddessen stocksteif in Miyavis Armen. Aber nach dem kleinen Kuss entspannte er sich ein bisschen. Nach kurzer Zeit drückte Miyavi den andern wieder etwas von sich. „Wir sollten jetzt besser wieder rein gehen. Hier draußen ist es kalt und du erkältest dich nur, wenn du noch länger hier bleibst!“ „Hai…“ Ein wenig neben sich ließ Reita sich mit sanftem Druck ins Krankenhaus zurückschieben. Die anderen folgten mehr als nur erleichtert. Sie brachten Reita in sein Zimmer zurück. Dort wurde er vom Arzt gleich wieder an den Tropf angeschlossen, obwohl er davon nicht sehr begeistert war. Aber Miyavi hielt seine eine Hand und Kai die andere, was ihn beruhigte. So schlief er nach ein paar Minuten wieder ein. Die andern blickten sich mehr als nur erleichtert an. Sie waren Miyavi unglaublich dankbar, dass dieser es geschafft hatte, Reita vom Dach zu holen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)