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Ich liebe dich!

Severus & Harry
von

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Strafe!

hi,

hier kommt nun die langersehnte Strafe des Albus Dumbledores...

hoffe sie gefällt euch

mathi

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Strafe
 

Lächelnd blickte Severus in das schlafende Gesicht seines Lieblings. Harry war vor ungefähr einer Stunde eingeschlafen, und hatte sich währenddessen immer weiter in die Arme von Severus geschmiegt. Es war schon ein großer Anfang, dass Harry ihn geküsst hatte. So konnte er sicher sein, dass der Schwarzhaarige für ihn wirklich Liebe und Vertrauen empfand.
 

Sanft streichelte er dem Schlafenden über die Haare und betrachtete lächelnd, wie sich Harry immer weiter an ihn kuschelte. Plötzlich klopfte es und Severus hob den Kopf. „Herein“ sagte er und schon wurde die Tür geöffnet. In dieser stand nun Tom und lächelte ihn und Harry an. „Hallo, wie geht’s euch?“ fragte Severus und erhielt ein Lächeln vom Lord. Dieser legte eine Hand auf seinen Bauch und meinte lächelnd. „Uns geht’s gut, ich habe mich gestern richtig ausgeruht. Und wie geht’s Harry?“
 

„Na ja, er ist vorhin kurz aufgewacht. Ich habe dann mit ihm gefrühstückt und später ist er wieder eingeschlafen,“ meinte Severus und streichelte wieder durch Harrys Haare. Tom setzte sich nun auch zu ihm und Harry auf das Bett. „Ich hoffe, es bessert sich jetzt alles. Ich werde mit Fudge einen Friedensvertrag schließen und ihm eröffnen, dass ich Tom Vorlost Riddle bin,“ sagte der rotäugige Mann und verzog beim Namen Riddle sein Gesicht. Er hatte diesen Namen noch nie gemocht.
 

„Ja, das wird ein großer Schock werden. Komisch nur, dass der Minister das noch nicht früher rausgefunden hat. Er hat ja gesagt, du wärest nicht der, dessen Name nicht genannt werden darf,“ sagte Sev. „Ja schon, aber er ist ein sehr leichtgläubiger Mensch, dass hat man an Dumbledore gesehen. Als Lucius den Alten wegen Misshandlung angezeigt hatte, war er erst einmal stur, doch irgendwann hatte er selbst bemerkt was für ein Spiel Dumbledore mit uns alle gespielt hatte. Er hat Lucs Anzeige gestattet. Doch dass das Suppenhuhn gleich meinen Kleinen hier entführt, darauf wäre ich nie gekommen“ meinte Tom und wurde immer leiser, als er zum Schluss kam.
 

Severus nickte. „Ja ich hätte es wissen müssen, als Harry zu mir gemeint hatte, dass Dumbledore ihm schaden will, dass so was sicher passieren wird. Doch habe ich nicht gedacht dass es so früh sein würde. Als Harry weg war, ich war so wütend auf Dumbledore und auf mich. Auf mich weil ich den Kleinen nicht beschützen konnte und auf Dumbledore, weil er ihn einfach mitgenommen hatte. Ich habe in meiner Wut den Ostturm zerstört, ich bin sogar erwacht...“ zählte der Tränkemeister auf.
 

Toms Augen wurden groß. „Was? Du bist erwacht?“ Sev nickte und lächelte. „Ja, die Trauer Harry verloren zu haben war so stark, dass ich meinen Schmerz und die Wut rausgeschrien habe. Ich habe sehr viel Kraft verbraucht. Ich habe meinen Drachen, Hermes, irgendwie heraufbeschworen. Aber das haben mir dann meine Eltern erzählt. Ich bin ohnmächtig geworden und habe das alles vorher nicht mitbekommen“. „Schon krass. Hauptsache, der Alte ist hinter Gittern. Fudge hatte gemeint, dass wir ihn noch bestrafen dürfen,“ sagte Tom und sein Gesicht wurde mit einem Mal finster. Das kalte Lächeln kam heraus und Severus bekam eine Gänsehaut. ‚Oh ha, da freut sich einer’ dachte er, es war Tom aber auch nicht zu verübeln. Immerhin war es sein Sohn, dem Dumbledore so zugesetzt hatte.
 

„Mhm. Ich hoffe nur, Harry verarbeitet es besser als ich,“ murmelte der Lord und senkte den Blick. „Tom, das wird er und du wirst es auch noch schaffen, ich glaube fest an dich. Harry und Lucius, sowie deine Eltern und Großeltern, glauben an dich. Wir stehen hinter dir und Harry. Wir helfen euch so gut es geht von den Erinnerungen weg zu kommen“. „Genau...“ hörten die beiden Männer plötzlich eine leise Stimme. Tom und Severus blickten zu Harry, der jetzt seine Augen geöffnet hatte und seinen Vater ansah.
 

„Dad, danke das du mich da raus geholt hast“ flüsterte der Ex-Potter und setzte sich auf. „Das ist selbstverständlich. Ich liebe dich nun mal,“ lächelte Tom und gab seinem Sohn einen Kuss auf den Kopf. „Danke“ nuschelte Harry wieder. „Harry, wie geht’s dir mein Schatz?“ fragte Severus und strich seinem Liebsten durch die Haare.
 

„Besser“ meinte der Gefragte und kuschelte sich in die Arme Sevs. Die beiden Männer lächelten den Jüngsten an. „Harry, wollen wir beide mal einen Ausflug machen? Irgendwann, wenn du wieder richtig gesund bist?“ fragte dann auf einmal Tom. Er hatte es sich genau überlegt, sogar mit Lucius hatte er darüber schon gesprochen, und der hatte zugestimmt.
 

„Wie?“ fragte Harry. „Nur wir Zwei?“ fragte er weiter. „Nur wir zwei. Wohin du willst,“ bestätigte Tom. Harrys Augen fingen an zu funkeln. „JAAAAA“ rief er und fiel seinem Dad um den Hals. Lächelnd drückte Tom seinen Sohn an sich und strich ihm vorsichtig über den Rücken. Dabei sah er in das ebenfalls lächelnde Gesicht von Severus. ‚Das ist eine super Idee Tom’ dachte dieser und nickte.
 

„Gut, aber nun ruh dich noch etwas aus, mein Kleiner. Ja?“ fragte Tom und legte Harry zurück in die Kissen. „Ich bin aber nicht müde,“ meinte der Kleinste und gähnte. „Nein, überhaupt nicht. Dir fallen die Augen nur zum Spaß zu,“ lächelte die ‚Mutter’ Harrys und küsste seinem Sohn auf den Kopf. „Gar nicht wahr,“ nuschelte der Slytherin und schon waren ihm die Augen zugefallen.
 

Lächelnd sah Tom sowie Severus auf Harry, der sich wieder ganz nah an Sev rankuschelte. Dieser legte einen Arm um seinen Schatz und sah zu Tom. „Das mit dem Ausflug ist eine tolle Idee Tom. Er braucht Abwechslung, vorher braucht er in die Schule gar nicht mehr zu gehen,“ meinte Sev. „Ja, vielleicht brauchen wir beide einfach Zeit...“ murmelte Tom und stand auf.
 

„Ich werde jetzt gehen, ich soll zu Lucius und meinen Eltern gehen,“ flüsterte der Lord und verabschiedete sich von Sev. Danach ging er ins Wohnzimmer zu den anderen.
 

„Wie geht es ihm?“ fragte Lucius schon total besorgt, und zog Tom auf seinen Schoß. „Er war kurz wach. Es geht ihm schon besser, doch versucht er die Erlebnisse zu verdrängen,“ erklärte Tom besorgt. Das war ihm schon aufgefallen, als er ihm in die Arme gesprungen war. Er hatte sehr viel Überwindung gebraucht, auch wenn Tom sein Vater war.
 

„Nicht gut, was machen wir jetzt?“ fragte Godric der zum ersten Mal seit langem nicht wusste, was zu tun war. „Wenn es ihm körperlich wieder besser geht, mache ich mit ihm einen Ausflug. Wir werden dahin gehen wo er will, und bis dahin werde ich ihm seelisch beistehen,“ meinte Tom und kuschelte sich weiter an seinen Lucius.
 

„Das wird bestimmt schön werden. Aber wie machen wir das mit der Bindung?“ fragte Salazar. „Godric, es ist Januar und er hat im Juli Geburtstag. Das sind noch 7 Monate. Wir haben noch Zeit. Denn die Sommerferien haben da schon längst angefangen. Und außerdem kommt zwischendurch noch das Baby,“ meinte Lucius zu seinem Schwiegervater.
 

„Mh, stimmt. Wie wäre es wenn wir die Hochzeit im Juni machen? Einen Monat vor Harrys Geburtstag,“ schlug Godric vor. Tom, Lucius und Salazar nickten, so war beschlossen, dass sie die Bindung von Severus und Harry am 30. Juni feiern würden. „Wisst ihr jetzt eigentlich schon, was es sein wird?“ fragte Salazar seinen Sohn.
 

„Mh... nö wir wollen uns überraschen lassen,“ sagte Lucius und legte seine Hände auf den Bauch seines Lieblings. Tom lächelte und legte seine Hände auf die von Lucius. Salazar und Godric lächelten und kuschelten ebenfalls zusammen. So saßen die Vier noch eine Weile, bis sie schließlich dann ins Bett gingen, immerhin war die Zeit ganz schön fortgeschritten, und es war schon so um die 22 Uhr.
 

Zwei Tage vergingen, und der Minister meldete sich bei Tom.
 

Sehr geehrter Mr. Slytherin,
 

erstmals wollen wir Sie daraufhin weisen, dass es uns sehr leid tut, was mit ihrem und Lucius Malfoys Sohn passiert ist. Dumbledore ist des weiteren in Askaban und wartet auf seinen Prozess.

Dieser wird heute um 17 Uhr in der Ministeriumsabteilung stattfinden. Doch müssten wir ihren Sohn als Zeugen aussagen lassen, sonst würde das Zaubergamot nicht mitmachen.

Es tut mir leid.
 

Trotzdem freuen wir uns auf ihr und ihres Mannes kommen. Ihre Väter und Sie dürfen, nachdem Dumbledore verurteilt wurde, noch ‚verabschieden’. Ich hoffe, Sie wissen was ich meine.
 

Bevor er den Dementorenkuss bekommt, dürfen Sie mit ihm machen was sie wollen, nur sterben darf er nicht, sonst würden die Dementoren ziemlich, sagen wir mal, beleidigt sein.
 

Mit freundlichen Grüßen

Cornelius Fudge

Zaubereiminister
 

Als Tom fertig war mit lesen, war er zuerst überrascht, dann etwas besorgt wegen seines Sohnes, und dann erschien auf seinem Gesicht wieder dieses diabolische Grinsen. Sofort zerknüllte er das Pergament und eilte in seine und Lucius Räume. Dort riss er den Schrank auf und zog sich seine besten Sachen an. Er konnte noch von Glück reden, dass er noch keinen zu großen Bauch hatte, sonst würde sein schwarzes Hemd nicht passen.
 

Dann ging er in das Zimmer seines Sohnes und lächelte, als er sah wie dieser sich in seine Decke eingekuschelt hatte, und diese gar nicht mehr hergeben wollte. Er ging langsam auf das Bett zu und setzte sich auf den Rand der Matratze. Er beugte sich leicht über Harry und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Harry, aufwachen“ flüsterte er in das Ohr seines Sohnes, und strich weiterhin sanft die Strähnen aus dem Gesicht.
 

Grummelnd drehte sich Harry in die Richtung seines Vater und öffnete ein Auge. „Was?“ fragte er leise. „Harry, wir müssen heute ins Ministerium.“ Sofort saß der Kleinere kerzengerade auf dem Bett. „Nein... ich will nicht...“ flüsterte er. „Harry, Kleiner, er kann dir nichts tun! Ich bin bei dir, ok. Wenn du willst setze ich mich auch neben dich. Aber deine Aussage ist entscheidend, den Alten los zu werden. Bitte mein Schatz,“ flehte Tom und nahm seinen Sohn in den Arm.
 

Tom konnte schließlich nach einigen Minuten ein kleines Nicken spüren, und küsste seinen Jungen sanft auf den Kopf. „Das schaffen wir schon,“ flüsterte Tom. Und genau in diesem Augenblick war seine Angst wegen Dumbledore wieder da. Er fing an zu zittern, versuchte aber es zu unterdrücken, und schloss seinen Sohn noch etwas fester in die Arme.
 

Harry dem das etwas komisch vorkam, drehte sich um und blickte in die verängstigten Augen seines Dads. „Dad?“ Keine Antwort. „Dad, bitte.“ Wieder nichts. Harry bekam Angst. „DAD, schrie er und hatte nun die Aufmerksamkeit seines Vaters. „Harry?“ fragte er abwesend. „Dad, was ist los?“ fragte der Junge. „Ich habe Angst,“ flüsterte Tom kaum hörbar.
 

‚Was ist nur los mit ihm? Ach du scheiße. Er hat ja dasselbe durchgemacht,’ dachte Harry und knallte mental gegen eine Wand. Er schlang seine Arme um den Bauch seines Dads und drückte ihn an sich. „Dad, das schaffen wir. Es wird schwer...“ flüsterte Harry und ihm selbst kamen gerade die Bilder seines Erlebten hoch.
 

Um 17 Uhr standen sie in der Ministeriumsabteilung und der Prozess begann. Harry sagte aus. Tom saß neben ihm und musste nach einem kleinen Fehler auch aussagen und erzählen, was der Alte mit ihm gemacht hatte. So verurteilte das Gamot und der Minister Dumbledore zu lebenslänglich. Harry und Tom hatten sich in der Zeit aneinander gekuschelt. Sie hatten immer noch Angst vor dem alten Mann.
 

Schließlich, kurz vor Askaban, standen Salazar, Godric, Luzifer, Lucius und Tom bereit. Harry wurde vorher noch nach Hause gebracht, da das jetzt weniger für ihn war.

Dumbledore saß gefesselt vor ihnen in der Mitte und starrt alle böse und finster an. „Das werdet ihr mir noch alle büßen,“ zischte er. Tom zuckte zusammen, fing an zu zittern, doch wurde er sofort von Lucius in den Arm genommen und getröstet.
 

„Du wagst es uns zu drohen, alter Mann?“ fragte Luzifer grimmig. Und schon schoss der erste Fluch. Dieser zerschnitt die ekelhafte quietschgelbe Robe des Alten, und schrumpelige Haut kam zum Vorschein. Allen ekelte dieser Anblick, doch schossen jetzt auch Salazar und Godric Flüche auf den Mann.
 

Tom zitterte. Doch sah er mit an, wie auf Dumbledore die Zauber nur so einschlugen. „AHHHHHHHHHH“ schrie der alte Mann, als ihm, per Zauber natürlich, etwas in den Arsch geschoben wurde. Wohlgemerkt brutal geschoben.
 

Das war von Tom. „Weißt du jetzt wie weh es tut?!“ schrie er und Tränen liefen über seine Wangen. „Weißt du nun wie es ist etwas gewaltiges in seinem Hintern zu haben, und egal wie man bettelt und fleht es solle aufhören, es nicht aufhört?!“ rief er weiter und ließ seinen Zauberdildo immer schneller und härter werden.
 

„Jaaaaaaaaa, jaaaa.... Bitteee hört auf...“ flehte Dumbledore und wälzte sich auf den Boden. „Nein, ich höre nicht auf! Genauso wie DU nicht aufgehört hast. DU sollst genauso leiden wie ich es getan habe!“ Die Tränen rannen nur so.
 

Plötzlich hörte der Zauber aber auf, da Tom zusammenbrach. Schnell wurde er von Lucius auf die Arme gehoben und zusammen mit Tom setzte er sich auf einen Stein, sah den Anderen zu.
 

Dumbledore schnaufte und flehte um Gnade. „Gnade? Du bist erbärmlich alter Mann! Du hast nie Gnade walten lassen, warum sollten wir es tun?“ rief Salazar und mit einem letzten Zauber brach der Alte schreiend zusammen.
 

Nun durften die Dementoren sich mit dem Alten amüsieren!



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Minias
2013-05-15T13:23:19+00:00 15.05.2013 15:23
hm... die strafe gefällt mir!!!
aber eines finde ich gemein und an harry stelle würde ich auf die barrikaden gehen: wieso entscheidet seine familie wann er zu heiraten hat?? ich meine klar, wegen seinen genen muss er vor seinem 17. geburtstag heiraten aber wieso nennen seine eltern und großeltern den termin?? harry und sev werden einfach übergangen, dabei ist es doch deren hochzeit!!!
da würde ich mich ja beschweren und aus trotz einen tag früher oder später heiraten!!

lg minias
Von: abgemeldet
2008-07-07T15:58:55+00:00 07.07.2008 17:58
Das ist ja mal
'ne geile Strafe
^^
tolles kappi

Von: abgemeldet
2008-06-26T10:28:30+00:00 26.06.2008 12:28
tolles kapitel
Von: abgemeldet
2008-06-23T10:54:58+00:00 23.06.2008 12:54
super kapitel
endlich hat dumbledore seine strafe bekommen was er mit tom und harry gemachr hatte und jetzt hat er um gnade gewinselt wo es ihm doch egal war wie es den beiden geht
ich hoffe harry und tom können das irgendwie verarbeiten auch wenn es nicht leicht wird
schreib schnell weiter
lg
Von: abgemeldet
2008-06-23T04:43:32+00:00 23.06.2008 06:43
tolles kap
Von:  angelwater
2008-06-22T18:54:50+00:00 22.06.2008 20:54
die strafe an dumbledore fand ich richtig.
er hat es verdient.
hoffentlich kommen tom und harry jetzt besser mit ihrer vergangenheit klar.
bin schon auf das nächste kapitel gespannt.
lg.
Von:  schmusekatze
2008-06-22T16:27:15+00:00 22.06.2008 18:27
nicht schlecht fand nur die folter etwas zu kurz

Von: abgemeldet
2008-06-22T16:02:46+00:00 22.06.2008 18:02
mal wieder ein geiles kapitel
schreib schnell weiter

lg lisa-syltherin15
Von: abgemeldet
2008-06-22T14:35:42+00:00 22.06.2008 16:35
Ich hätte weiter gemacht...*grml*
Boar...ich könnte imma noch ausrasten wenn ich an das alles denken, was der Alte gemacht hat.
Ich hoffe, dass Harry bald über alles hinweg kommt und nur noch glücklich wird...v.v....
Ich bin schon gespannt, wie die Hochzeit verlaufen wird...^^
Mach biitteee schnell weiter!^^
glg!
bloody
Von:  Freyaria_Fire
2008-06-22T13:27:30+00:00 22.06.2008 15:27
Ja!^^

Das Kappi ist erste Sahne!
Das hat der alte jetzt aber
echt verdient...^^
Wer Harry und Tom so was
schreckliches antun kann, der
hat das Schlimmste verdient.

Ich freue mich schon auf's nächste
Kapitel!^^

lg vom Flämmchen


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