Ich liebe dich! von mathi (Severus & Harry) ================================================================================ Kapitel 21: Versteck -------------------- hoi, also bei diesm kapitel hoffe ich inständig nicht in irgend einer art getötet werde^^' aber trotzdem viel spaß beim lesen mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Versteck Dumbledore war währenddessen auf eine Wiese appariert und zog den jungen Riddle hinter sich her. „Lassen Sie mich los!“ schrie dieser aber und wehrte sich mit allen Mitteln. Scheiße nur, dass er nicht an seinen Zauberstab kam. „Sei still!“ zischte der Alte und pfählte Harry an einen Baum fest. Mit einer Hand hielt er die des Jungen über dessen Kopf fest, und zog schließlich den Stab aus der Hose des Jungen. Er betrachtete ihn. „Du hast einen schönen Stab. ER ist zu schade ihn einfach zu zerbrechen,“ flüsterte er und steckte ihn selbst ein. „La..lassen sie mich endlich los!“ schrie Harry und versuchte sich aus dem Griff des um einigeres Älteren zu befreien. „Na na na... du machst mich noch heiß wenn du dich so zierst,” keuchte der Alte und drückte sich an den Kleineren. „Doch hier werde ich dich nicht nehmen. So nötig habe ich’s nun auch wieder nicht,“ schnarrte er. Harry wurde wieder mitgezerrt und Dumbledore rannte weiter durch einen Wald. In diesem hatte der Alte eine kleine Hütte. Dort ging er rein und öffnete eine Luke, die offensichtlich zur Speisekammer führte. Dort kettete er Harry an der Wand an und nahm alle Nahrung von den Wänden und aus den Regalen, wo er sie dann mit nach oben nahm, und dort in eine andere Kammer brachte. Der Schwarzhaarige fühlte sich total unwohl und hatte Angst. Wenn er nur seine Kette dabei hätte. Aber nein, die hatte er in Severus’ Bad vergessen und weil er ja duschen war. ‚Mist verdammter’ fluchte er und zog an seinen Ketten. Da diese aber aus Eisen war, brachte es nicht viel. Auch seine stablose Magie war hier nicht zu gebrauchen. Dumbledore musste was geahnt haben. Verzweifelt ließ er seinen Kopf hängen und hoffte, dass der Alte nicht so schnell hier auftauchen würde. Aber leider war sein hoffen vergebens, denn Dumbledore war schon wieder zurück. „Ja, so gefällst du mir Harry...“ säuselte er und holte hinter seinem Rücken etwas hervor. Die Augen des Riddles weiteten sich geschockt, als er ein langes Küchenmesser sah. „Was haben sie vor?“ meinte er und versuchte, seine Angst aus der Stimme zu verbannen, was ihm nicht wirklich gelang. „Du hast mir zu viel an, Harryschätzchen“ flüsterte Dumbledore und kam dem Jungen immer näher. Dieser wollte einfach nur weg und rüttelte wieder an seinen Fesseln, doch leider hatte Dumbledore auch seine Füße festgekettet. „Die Ketten sind verzaubert, Harrylein. Sie werden sich nicht öffnen,“ lachte der Alte und setzte das Messer an Harrys oberen Hemdknopf an. Leider etwas zu fest, denn schon stach die scharfe Klinge in Harrys Oberkörper und sie ging ihm bis runter zum Bachnabel. „Argh...“ machte Harry und biss sich auf die Lippen. Dumbledore lächelte. Er nahm seine Hand und ließ einen Finger die rote Blutspur nachfahren. Es brannte, doch wollte Harry nicht schreien, oder sonst einen Laut von sich geben. „Deine Haut ist so weich,“ flüsterte der Alte und streichelte weiter die Haut des Jungen. „Lassen sie das!“ sagte Harry und der Ekel stand ihm im Gesicht. Der alte Mann hörte nicht und streifte das nun offene Hemd beiseite und zwickte in eine von Harrys Brustwarzen. „Hören sie auf verdammt!“ schrie der Riddle und wand sich. Doch entkam er der Hand nicht. Dumbledores Blick hob sich und nun trafen sich vor Hass funkelnde rote Augen und belustigte und lüsterne Blaue. „Na na Harry...” meinte der Weißhaarige und kam den Lippen des Jungen näher. Dieser jedoch wollte das nicht und spuckte dem Alten ins Gesicht. „Hören sie endlich auf!“ rief er. Doch schon landete sein Kopf zur Seite, da Dumbledore ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen hatte. Danach packte er grob das Kinn seines ehemaligen Schülers und blitze nun gefährlich. „Pass auf Bürschchen. Wenn du mir nicht gehorchst, dann lernst du es eben mit Schmerzen.“ Und sofort drückte er seine grauen, aufgeplatzten Lippen auf die weichen Harrys. Er verschaffte sich Zutritt zum Mund und war hin und weg von dem metallernen Schmuck an Harrys Zunge. „Oh, du hast ein Piercing... hervorragend...“ nuschelte der Alte als er sich wieder gelöst hatte. Das Messer hatte er immer noch in der Hand, doch schmiss er es zu Boden und öffnete den Knopf von Harrys Hose. Danach zog er die Hose sowie die Boxershorts nach unten und betrachtete das beste Stück des Jungen vor ihm. „Nicht schlecht... gar nicht mal schlecht“ flüsterte Dumbledore, bevor er mit einer seiner Hände schwenkte, und Harry sich breitbeinig, mit dem Gesicht zur Wand wieder fand. „Hey, was soll das! Lassen sie mich los!“ schrie Harry und wehrte sich wieder. Doch die Eisenketten schnitten ihm in die Haut, so dass er aufhören musste sich zu bewegen. Dumbledore aber ignorierte den Jungen und streichelte über dessen Po. „Wirklich hervorragend,“ murmelte er und spreizte die Backen. Ein grausames Lächeln erschien auf seinem Gesicht und plötzlich fing er an zu lachen. „Was haben sie vor?“ fragte Harry mit deutlicher Angst in der Stimme. Er wollte hier weg und hoffte, dass ihn seine Familie und sein Geliebter finden würden und raus holten. Plötzlich spürte er einen unglaublichen Schmerz in seinem Hintern, der sein Inneres zu zerreisen drohte. Er schrie gellend auf, drückte sich an die Wand und hatte den Kopf im Nacken. „AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ schrie er weiter, und Tränen des Schmerzes liefen ihm über die Wangen. „Habe ich nicht gesagt, wenn du nicht hörst, lernst du mit Schmerzen? Das hast du nun davon,“ flüsterte der alte Mann und beobachtete fasziniert, wie Harry sich unter den Schmerzen wand. „Du bist so schön wenn du schreist,“ meinte er und streichelte mit seiner Hand über die tränennassen Wangen, die andere bewegte nebenbei den Plug, den er in Harrys Hintern gerammt hatte. Harry atmete hektisch, seine Verwandten waren gegen diese Schmerzen Plüschtiere. Als Dumbledore schließlich das Etwas aus ihn entfernte spürte er, wie sein Blut an seinen Beinen runter lief und ein starkes Pochen. Erschöpft lehnte er seine Stirn an die Steinwand und versuchte regelmäßig zu atmen. „Wunderschön... schöner als der Vater,“ murmelte der Alte und streichelte noch mal über die nassen Wangen des Jungen. „Lassen sie das!“ versuchte Harry sich schwach zu wehren. „Na, na, na. Was habe ich dir gesagt Harrylein. Brav sein, sonst gibt es Schmerzen!“ meinte Dumbledore und gab Harry einen Klaps auf den Po. „Argh...“ stöhnte Harry schmerzvoll auf und sein Kopf ging wieder leicht nach hinten. „Ich bringe dir was zum Trinken und Essen runter, dir soll hier an nichts fehlen!“ lächelte Dumbledore süßlich und ging dann die Treppe zum Wohnbereich hoch. „Mir an nichts fehlen, dass ich nicht lache... ha ha...“ meinte Harry sarkastisch, doch versuchte er sich nicht zu bewegen, da sein Hintern immer noch schmerzte. „Dieses Arschloch... Sev... Vater, Dad... wo seid ihr?“ fragte Harry leise und wieder liefen ihm Tränen die Wangen runter. Währenddessen in Hogwarts: Severus erwachte langsam, und als seine Erinnerungen zurück kamen setzte er sich auf und schrie einmal laut den Namen seines Liebsten. Sofort wollte er aufstehen, doch wurde er von vier Händen zurück gedrückt. „Nein... lasst mich, ich muss Harry finden.“ „Severus Snape! Du wirst liegen bleiben! Deine magischen Reserven sind aufgebraucht, da du vorhin erwacht bist“ meinte eine Stimme neben Severus, die ihn herumfahren ließ. „Vater du hier? Mutter du auch?“ fragte er verwirrt. „Ja, wir wurden gerufen. Sage mal, warum hast du Hermes gerufen?“ fragte Sophie ihren Sohn. „Tut mir leid. Ich war so sauer auf Dumbledore, was ist noch passiert?“ fragte Severus verstört. „Na ja, Hermes ist immer noch am See und brüllt wie ein Verrückter. Und du hast noch den Ostturm zertrümmert,“ sagte Leon. „Was?!“ rief Snape geschockt. „Wo ist Harry?“ fragte Severus weiter. „Das wissen wir nicht. Dumbledore muss ihn irgendwo versteckt halten. Fudge hat schon die Auroren geschickt. Salazar, Godric und die anderen Lehrer helfen beim suchen,“ erklärte Sophie ihrem Sohn. „Weiß Tom davon?“ fragte der Sohn der Snapes. „Soweit wir wissen nicht. Er soll es auch nach Salazars Meinung nicht erfahren, erst recht, weil er sonst einen schlimmeren Zusammenbruch erleiden wird,“ meinte Leon und Severus nickte. „Ist auch gut so,“ flüsterte er. „Aber wo kann der alte Sack nur sein? Wenn er Harry was antut, dann kann er sich auf was gefasst machen!“ zischte Severus und sein Blick wurde wieder dunkler. „Severus nein!“ befahl Leon, da er merkte wie sich sein Sohn wieder verwandeln wollte. Auf die Stimme seines Vaters hörend, beruhigte sich Severus wieder und seufzte. Er machte sich unendliche Sorgen um seinen Liebsten. „Ich will ihn wieder haben,“ nuschelte er und ließ sich gegen die Brust seines Vaters fallen. „Sev, das wissen wir und wir werden alle unser Bestes geben, und ihn da raus holen! Aber du musst uns versprechen, dich erst mal auszuruhen, du bist zu erschöpft,“ sprach dieser und streichelte seinem Sohn durch die Haare. „Mhm“ machte dieser nur und schloss die Augen. Er konnte nicht einschlafen wenn er wusste, dass sein Liebster irgendwo da draußen war und er nicht wusste wo. Das bemerkten die Eltern von Sev und schickten den Tränkemeister mit einem Zauber schlafen. „Schatz, bleib du bitte bei ihm,“ meinte Leon und verließ seine Frau und seinen Sohn. Währenddessen er in die große Halle zurück ging, um mit den Anderen zu sprechen. Diese waren über einen großen Tisch gebeugt und diskutierten heftig. „Nein! Das können wir nicht machen!“ schrie Salazar und klatschte mit seiner Hand auf den Tisch. „Was könnt ihr nicht machen?“ fragte Leon der gerade in den Raum kam. „Sie wollen den Tagesproheten mit einbeziehen. Aber das können wir nicht machen, da ich ganz genau weiß das Tom danach zusammenbrechen wird! Er hat verdammt noch mal die Ereignisse und die Dinge, die Dumbledore mit ihm gemacht hat, noch nicht überwunden! Außerdem ist er schwanger. Er kann sich das nicht leisten,“ schrie nun auch Godric aufgebracht. So das die Lehrer, sowie der Minister zurückschreckte. „Was?“ fragte Fudge erschrocken. „Ja, er wird den Tagesproheten lesen. Er wird zusammenbrechen und er wird dadurch mit Sicherheit sein Kind verlieren, auf das sich Harry so gefreut hat,“ schimpfte Salazar die Lehrer plus den Minister aus, die immer kleiner wurden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)