Ich liebe dich! von mathi (Severus & Harry) ================================================================================ Kapitel 20: Vorfall ------------------- Hi Leute, hier ist das nächste kapitel von "Ich liebe dich!" ich hoffe es gefällt euch... und ihr killt mich nicht mathi ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorfall Harry seufzte. Er saß gerade im Zaubertränkeunterricht und hörte seinem Opa zu. Er war gut, wenn nicht sogar brillant. Doch er vermisste seinen Verlobten, der ihm die Tränke erklärte und ihm half. So verging die Stunde ziemlich langweilig. Harry und seine Freunde machten sich auf den Weg zu Verteidigung. Darauf hatte sich der Ex-Gryffindor schon am meisten gefreut. Er sah seinen Schatz vielleicht in Aktion, nämlich zaubern. Er rannte voraus, seine Freunde dicht hinter ihm. Als sie am Klassenzimmer ankamen, war die Tür noch zugeschlossen. Doch sie mussten nicht lange warten, als Severus auch schon dir Tür öffnete. „Eintreten“ sagte er in seiner gewohnten Manier und ging beiseite, um seine Schüler einzulassen. „Mr. Slytherin, sie bleiben noch nach der Stunde hier“ meinte Severus und erhielt ein Nicken seines Liebsten. Und schon ging die Stunde los. Severus machte wirklich eine sehr gute Figur da draußen vor seinen Schülern, er zeigte ihnen Defensivzauber und Schutzschilde, von denen sie noch nie was gehört hatten. „Heute will ich ihnen den Gladiusschild beibringen. Es ist ein schweres Schutzschild, aber hält vielen Zaubern stand, wie z. B. einem Stupor und Rictusempra. Und andere Flüche die auf der schwarzen Liste stehen,“ meinte der eigentliche Tränkemeister. Plötzlich zischte eine Hand an Harrys Ohr vorbei und er sah verwundert nach Rechts. Hermine hatte ihre Hand gehoben und schnipste mit den Fingern, um ja dran zu kommen. „Mrs. Granger?“ fragte Sev und sah die Slytherinschülerin an. „Ähm Professor Snape? Was ist die schwarze Liste?“ wollte das braunhaarige Mädchen wissen. „Die schwarze Liste ist eine Liste, auf der sehr gefährliche schwarzmagische Zauber und Flüche stehen. Diese darf man nicht anwenden, sonst kommt man ohne Prozess sofort nach Askaban!“ erklärte der schwarzhaarige Lehrer. Hermine nickte, ihre Frage war beantwortet. So verging die Stunde, und Harry wartete bis alle draußen waren, danach ging er zu seinem Sev nach vorn. „Setz dich Kätzchen,“ meinte Severus und lächelte als Harry rot wurde. Ja, Kätzchen passte perfekt für den Slytherin. An Weihnachten hatte sich der Ex-Potter an ihn gekrallt und solche Kratzer verursacht, das Severus Harry Kätzchen nannte. „Du wolltest mit mir sprechen, Schatz?“ fragte der schwarzhaarige Schüler. „Ja, über das was Fudge gestern gesagt hat. Weißt du, ich weiß nicht von wem er die Unterlagen über dein richtiges Wesen her hat, das müssen wir selbst herausfinden. Salazar meint, wir müssen uns jetzt etwas in Acht nehmen. Dumbledore hat zwar nicht mehr sehr viel Gewalt hier, aber noch ziemlich guten Einfluss auf andere Leute. Du musst äußerst vorsichtig sein,“ sagte der Lehrer. „Ich weiß ja, aber warum ich?“ fragte Harry der das nicht so ganz verstehen konnte. „Das weiß ich leider auch nicht, ich weiß nicht ob er noch andere Jungs vergewaltigt hat, aber ich bin mir sicher, wenn ja, dann war er hinter denen nicht so her wie bei dir. Du bist Toms Sohn und Dumbledore hat doch gemeint, dass er dich unbedingt haben wollte. Er wollte wissen, ob du genauso GUT bist wie Tom“. „Ich verstehe nicht, wie man Menschen so etwas antun kann? Was hat Dad gemacht, das er so verletzt wurde? Ich sehe es immer noch in seinen Augen, auch wenn’s wirklich klein ist, dass er die Geschehnisse nicht richtig überwunden hat.“ „Ich weiß,“ seufzte Severus. „Aber du darfst dich nicht erwischen lassen. Bei Tom war es Glück, dass Luzifer ihm geholfen hatte, ja ich weiß es auch. Und bei dir, ich bin zwar da und du hast diese Kette, aber ich bin mir sicher, Dumbledore findet einen Weg, diese Dinge zu überwinden und dich trotzdem zu nehmen. Kätzchen ich habe Angst um dich,“ sagte der Snape am Schluss sehr leise. Harry setzte sich zu Severus auf den Schoß und lehnte sich mit dem Kopf an dessen Hals. „Sev, ich verspreche dir, ich werde auf mich aufpassen!“ flüsterte Harry. Bevor er den Hals seines Liebsten küsste. „Das hoffe ich mein Schatz,“ meinte Severus und legte seinen Kopf zur Seite, dass der Schwarzhaarige mehr Platz hatte. „Sicher! Aber jetzt will ich dir Freude bescheren, meine Schlange“ säuselte Harry und zog den Lehrer hoch. Dieser war ziemlich überrascht, als sein Schüler ihn mit sich zog. Doch ließ er ihn und verschloss seine Klassenzimmertür, sowie seine Tür zu seinen Räumen mit mehreren Verschließungszauber und einem starken Silencio. Harry schubste den Größeren auf das riesige Bett und schlich sich wie eine Katze auf Raubzug an seinen Liebling ran. Schließlich kniete er nun über Severus und küsste diesen wild und verlangend. Dabei wanderte er mit seinen Händen zum Hosenbund und öffneten ihn. Er zog die Hose bis zu den Knien runter und bemerkte, dass sein Lehrer wohl keine Unterwäsche trug. Er löste den Kuss und lächelte den Snape fies an. „Seit wann trägst du keine Unterwäsche?“ fragte er und ließ seine Hand über Severus Schritt wandern. „Mh... keine Ahnung“ lächelte der Andere und ließ Harry machen. Dieser legte wieder einen so geilen (für Severus jedenfalls) Blow Job hin, und ließ Severus seine ganze Lust raus schreien. Als das nach einer viertel Stunde passiert war, entledigte sich Harry von seiner Hose und setzte sch auf Severus. Dieser verdrehte nur die Augen, bevor es weiter wild zu ging. Nach ungefähr 1 ½ Stunden waren sie fertig und kuschelten im Bett. „Sag mal Harry, wieso hattest du es heute so nötig?“ fragte Severus atemringend. „Ich wollte was ausprobieren,“ lächelte der Ex-Potter und kuschelte sich an die Brust des Mannes den er liebte. „Ach, und was?“ „Ich wollte diese Position schon immer mal ausprobieren,“ meinte Harry. „Aha, aber nun, es ist Zeit fürs Abendbrot. Du hast schon die Stunde bei Binns verpasst,“ meinte Sev und stand auf. „Och nö, will nicht“ jammerte Harry. „Doch, aufstehen mein Schatz“ Brummend stand der Slytherin auf, zog sich an und wollte zur Tür, als er aufgehalten wurde: „Harry... warte ich will nicht das du allein gehst,“ meinte Severus. Auch wenn es Harry nicht besonders passte, nickte er und wartete bis sein Liebster fertig war. „Warum darf ich nicht allein gehen?“ fragte Harry. „Kätzchen, das habe ich dir doch schon gesagt. Ich will nicht das Dumbledore dir was tut“, erklärte der Tränkemeister. „Aber ich kann doch auf mich aufpassen,“ meinte der Sohn Toms und stolperte schon über die Schuhe des Lehrers. „Das sehe ich aber anders, meine kleine Katze.“ “Pah, ich hab gerade nicht aufgepasst wo ich hingehe,“ wollte Harry ausweichen. Aber er gab Severus schon recht. Er konnte nicht wirklich auf sich aufpassen, doch wollte er es nicht zeigen. „So gehen wir,“ sagte Severus und zusammen gingen sie in die große Halle, wo schon alle zu Abend essen wollten. Doch vorne am Lehrertisch stand schon wieder Fudge. „Schüler und Schülerinnen! Ich muss ihnen mitteilen, dass Dumbledore wegen Verdacht auf Missbrauch fürs Erste unter Gewahrsam genommen wird! Also Albus, ich bitte!“ verkündete der Minister und zeigte mit seinem Zauberstab auf den ehemaligen Schulleiter. Dieser aber rührte sich nicht und seine Augen wurden zu Schlitzen. Zorn und Hass, doch auch die Begierde lag in seinen Augen. Er stand zwar auf, aber er ging nicht wie erwartet zum Minister, sondern zum Slytherintisch. Conelius Fudge sah das und schickte drei Auroren zu Dumbldore, diese aber ignorierte der Alte und ging weiter. Als er Harry erblickte, funkelten seine blauen Augen noch gefährlicher. Harry hatte vorsichtshalber schon ein paar Schutzzauber auf sich gesprochen, man wusste ja nie was passiert. Alle in der Halle hielten die Luft an, als der Alte blitzschnell seinen Zauberstab zückte und Harry einen Fluch aufhetzen wollte, dieser jedoch an ihm abprallte und in Richtung Gryffindortisch geworfen wurde und Ginny Weasley traf. Diese kippte von ihrem Stuhl und blieb reglos liegen. Neville, der sich sofort zu ihr auf den Boden gesetzt hatte, stieß einen lauten, schmerzhaften Schrei aus, als er merkte, dass Ginny tot war. Der Minister erholte sich sehr schnell von seinem Schock und schickte nun gleich 10 Auroren zu Dumbledore, die ihn festnehmen sollten. Doch als diese angekommen waren, verschwand der Alte plötzlich, und unbemerkt von den Anderen hatte er jemanden mitgenommen. Als Draco zur Seite sah und Harry nicht fand, stand er panisch auf und schrie: „Er hat Harry mitgenommen!“ Geschockt wurde er von seinen Freunden, den Gryffindors, Ravenclaws, Huffelpuffs und den Lehrern sowie den zwei Gründer angeschaut. Doch plötzlich spürten sie eine unendlich schwarze Energie, die Luft fing an zu knistern und das Schloss sowie die Erde vibrierten. Alle sahen sich um und blickten auf den nun mehr als wütenden Severus Snape! Er hatte auf einmal rückenlange Haare, seine Augen waren ein unendliches Schwarz, in dem man ganz kleine weiße Sternchen sah und plötzlich, mit einem Schrei seitens Severus schossen schwarze Flügel aus dessen Rücken. Und auf einmal hörte man einen Rums. Salazar war währenddessen zu Snape geeilt, sprach beruhigend auf ihn ein und forderte seinen Mann auf einen Brief an Severus Eltern zu schicken. Plötzlich kam Hagrid herein gerannt und blieb erschrocken und geschockt vorm Lehrertisch stehen und das einzige was er raus brachte war ein: „Es ist der Ostturm zerstört worden, und am See steht ein riesiger Drache,“ bevor er die Augen verdrehte und mit einem lauten Plumps auf den Boden fiel. Wäre die Situation nicht so schlimm, würden die Schüler sicherlich anfangen zu lachen, doch sie konnten nicht. Nicht jetzt. Nicht in dieser Situation. Godric, der merkte wie die Kinder starrten, befahl das sie in ihre Gemeinschaftsräume zu gehen hatten und dort warten sollten, bis es weitere Anweisungen gab. Murrend gingen die Schüler außer die Familie Weasley in ihre Gemeinschaftsräume. Ron, Fred und George ließen sich neben ihrer Schwester auf den Boden fallen und sahen sie an. Sie war schon kalt, bleich sowieso. Ron strich ihr sanft, doch zitternd durch das rote Haar und vereinzelte Tränen rannen ihm über das Gesicht. „Ginny...“ hauchte er und schluchzte laut auf. Bevor er aber noch richtig zusammen brach, umarmten ihn Fred und George und gemeinsam wiegten sie sich. Den übrigen Lehrern, Auroren und dem Minister selbst standen die Tränen in den Augen. Sie hatten nicht aufgepasst, gab sich jeder der Auroren die Schuld. „GINNY!“ schrie Ron aus vollen Halse, als er bewusstlos in den Armen seiner Brüder zusammenbrach und alle erschrocken zu ihm sahen. Der Minister veranlasste, dass für Ginny eine Beerdigung angesetzt wurde und brachte die Geschwister in ihren Turm bzw. den Kerker. Danach verständigten sie die Eltern des Mädchens, und baten sie herzukommen. Das derweil zwei andere Personen eingetreten waren und erschrocken auf den immer noch wütenden Severus blickten, merkten sie nicht. Schnell waren die zwei bei dem Mann und nahmen ihn in die Arme. Die Frau sprach beruhigend auf Severus ein, der sich langsam, wohlgemerkt sehr langsam wieder beruhigte, die Flügel einzog und auch die Umgebung wieder etwas friedlicher wurde. Doch als sich Severus Wut soweit gelegt hatte, übernahm die Trauer über seinen Liebsten den Platz und er weinte. Ja Severus Snape weinte! Aber das ja wohl mit Grund. „Sophia, Leon, ich bin froh euch zu sehen,“ meinte Godric, der zu den drei Snapes ging. „Ric, was ist passiert, dass das passieren konnte?“ fragte der Mann namens Leon. „Severus ist verliebt und will sich demnächst binden, doch Dumbledore hat den Kleinen entführt und wir wissen nicht, wohin er unseren Enkel gebracht hat,“ erklärte Godric dem Vater von Severus. „Das wird schwierig. Aber wie konnte es dazu kommen, das Hermes draußen am See steht? Und auch noch einer der Türme zertrümmert ist?“ fragte Sophia. Doch ihr Mann deutete nur auf Severus, der erschöpft zusammengesackt war. „Was?!“ Geschockte wurde Leon von Sophia angesehen. „Hast du etwa das vibrieren und die Magie nicht gespürt? Severus ist erwacht! Er ist ein richtiger Dämon/Vampir,“ erklärte der Mann. „Dämon/Vampir?“ fragte Salazar. „Er ist damals, in seinem eigentlichen Alter nicht erwacht, doch jetzt, da ihm etwas sehr Wichtiges weggenommen wurde, war die Wut und die Trauer so stark, dass er erwacht ist.“ „Oh mein Gott...“ kam es von Fudge der alles mitangehört hatte. „Lord Snape! Ihr hier?“ fragte er und kniete sich hin. Das verwunderte jetzt die zwei Slytherins. „Steht auf! Es gibt Wichtigeres zu tun!“ herrschte Leon und hob seinen Sohn auf die Arme. Er wandte sich zu Salazar und fragte, wo die Gemächer seines Sohnes waren. Dieser erklärte ihm, dass sie neuerdings im dritten Stock waren. Sofort machten sich die Snapes auf den Weg. „Fudge, schicken sie Truppen los und suchen sie nach Harry, bitte! Wenn Tom das herausfindet. Er wird einen noch schwereren Zusammenbruch bekommen, als Harry damals entführt wurde!“ flehte Sal und sofort war der Minister verschwunden. Jetzt zählte nur eines. Harry finden und retten! 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