Ich liebe dich! von mathi (Severus & Harry) ================================================================================ Kapitel 7: Verwandtschaft ------------------------- hoi, hier das nächste kapitel^^ freu mich das ich es diesmal etwas länger gemacht habe^^ und natürlich freu ich mich auch auf eure kommis ich wünsch euch viel spaß mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Verwandtschaft Der nächste Morgen kam für Harry ziemlich früh. Leicht rekelte er sich im warmen Bett und schmatzte leise. Erst nach ein paar Minuten öffnete er seine Augen und sah sich im Raum um. Die Vorhänge waren immer noch geschlossen, und es kam nur gedämpft Licht von außen in das Zimmer. Harry setzte sich auf und sah sich den Raum mal genauer an. Und er erkannte es als das, welches er in den Sommerferien besetzt hatte. Er liebte dieses Zimmer, es war das erste in dem er sich wirklich und richtig wohl fühlte. Es klopfte an der Tür und Harry sah auf. „Herein“ sagte er und wartete bis sich die Tür öffnete. „Harry es ist Zeit, du musst zurück nach Hogwarts“ meinte Narzissa, die in den Raum trat. Harry stöhnte auf und schwang sich aus dem Bett. „Wie geht’s dir?“ fragte die Blonde den Schwarzhaarigen und gab ihm frische Kleidung. „Danke. Mir geht es gut,“ sagte Harry und lächelt die Frau vor sich ehrlich an. Ja es ging ihm gut. Seit er wusste, dass er Familie hat war er happy. „Das freut mich. Zieh dich an und komm bitte runter in den Speisesaal. Du solltest nicht ohne etwas zu Essen zurück,“ meinte Narzissa und bekam daraufhin ein Nicken von Harry. Dieser ging ins Bad und duschte sich, dann zog er sich an und ging in den Speisesaal. Dort saßen schon Tom, Lucius, Narzissa und zu seinem Erstaunen auch Snape. „Guten Morgen Harry. Hast du gut geschlafen?“ begrüßte ihn Lucius und lächelte seinen Sohn an. „Guten Morgen. Ja ich habe sehr gut geschlafen, so wie auch in den Sommerferien“ lächelte Harry und setzte sich neben den Tränkeprofessor. Dieser blickte zu seinem Partner und meinte in seiner gewohnten Art: „Pot... Harry, wir müssen in 10 Minuten los. Sonst kommst du noch zu spät zum Unterricht. Und nein, du musst deine Sachen nicht holen, die nehmen Granger und Weasley mit.“ Der schwarzhaarige Junge nickte und schmierte sich sein Brötchen. `Auch gut, ich hatte sowie keine Lust gehabt in den Gemeinschaftsraum zu gehen` dachte Harry und biss in sein Marmeladenbrötchen. Nach 8 Minuten waren sie dann alle fertig. Severus und Harry standen auf, und der Schwarzhaarige verabschiedete sich noch von seinen Eltern, sowie von Narzissa, dann trat er zu Snape. Dieser hielt ihm eine Schale mit Flopulver hin, in die der Grünäugige griff und sich etwas raus nahm. Bevor er in den Kamin trat, meinte der Tränkemeister: „Sagen sie Snapes Büro! Der Kamin wird vom Alten nicht überwacht.“ „Ja Sir“ meinte Harry und trat in den Kamin. Er warf es auf die Asche und rief laut: „Snapes Büro“ und schon war er verschwunden. Das gleiche tat Severus auch, aber vorher hatte er sich ebenfalls von seinen Freunden verabschiedet. Harry kam hustend in Severus` Büro an und klopfte sich seinen Umhang ab. Keine Minute später trat auch schon Snape aus dem Kamin, und klopfte sich ebenfalls den Staub und die Asche von seinem Umhang. „So Po... Harry... Ab in die Kerker, sie haben jetzt Zaubertränke!“ schnarrte Severus und öffnete Harry die Tür. „Ähm Professor? Warum nennen sie mich Harry, und nicht mehr Potter?“ fragte der Schwarzhaarige, der das wirklich gerne wüsste. „Ich kann sie außerhalb des Unterrichts nicht mehr mit Potter anreden, denn sie sind keiner mehr. Und da ich nicht weiß, ob du den Nachnamen Malfoy und Slytherin annimmst, nenne ich dich Harry,“ erklärte Severus und Harry nickte. Er sagte Snape noch schnell auf Wiedersehen und ging zum Zaubertränkeklassenzimmer. Als er ankam, sah er sich gleich nach seinen Freunden um. Diese fand er auch schon in der ersten sowie zweiten Reihe hintereinander sitzen. Er trat auf die vier zu und mit einem „Hoi“ setzte er sich in die erste Reihe, neben Neville. „Oh hi, Harry. Und wie war`s?“ fragte Hermine neugierig. „Später, ja“ meinte Harry nur und drehte sich zu Draco. „Und wie war`s?“ fragte er. Draco bekam auf einmal einen verklärten Blick und brachte ein langgezogenes „schön“ heraus. „Glückwunsch“ sagte Harry und klopfte seinem Halbbruder auf die Schulter. „Gestern war McGonagall noch bei uns im Gemeinschaftsraum. Sie hat gemeint das Verwandlung heute ausfällt. Wir haben also bis Mittag Freistunde,“ meinte Hermine und lächelte die Vier, samt Neville an. „Echt!“ staunte Harry. „Jop, Kumpel. Da können wir uns doch draußen treffen, und du erzählst uns was passiert ist, ja!“ verlangte Ron und grinste den Schwarzhaarigen an. „Okay, ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie glücklich ich jetzt bin, aber das erzähle ich euch später“ lächelte Harry und richtete seinen Blick nach vorn, denn Snape kam schon hereingeweht. „So, da alle da sind, fangen wir an! Wir machen heute Partnerarbeit. Ich lese die Partner vor: Zabini/Weasley, Granger/Pakinson, Malfoy/Potter, Longbottom/Nott...“ zählte Snape auf und sofort setzten sich alle zu ihren Partnern. „Sie bekommen alle verschiedene Tränke, dieser wird benotet und trägt einen großen Teil zu den Schlusszeugnissen bei!“ schnarrte er und sah zu Neville, der mit einem Mal wieder vollkommen nervös wurde. Aber als Nott ihn einen Arm umlegte und ihm einen Kuss auf die Backe gab, lächelte er wieder und dankte dem Slytherin. Dann ging es los. Harry und Draco bekamen einen Liebestrank. „Draco sage mal, warum gibt dein Onkel mir eigentlich immer nur Liebestränke?“ fragte Harry leise seinen Freund. „Ich habe keine Ahnung, aber den werden wir schon hinkriegen.“ „Wie heißt der Trank noch mal?“ fragte Harry. „Ähm, warte schnell. Love Roses“ sagte Draco und sah dann fragend zum Grünäugigen. „Diesen Trank musste ich samt Anleitung Snape bei meiner Strafarbeit aufzählen,“ murrte Harry und pulverisierte die Rosenblätter mit dem Stampfer. „Echt! Dann kannst du ja den Trank auch alleine brauen.“ „Kann ich, will ich aber nicht!“ murrte der Schwarzhaarige weiter. „Auch gut,“ kam es grinsend von Draco. Er war gerade dabei die Erdbeeren, die in den Trank mussten, zu würfeln. Nach einer Stunde waren sie dann mit dem Trank fertig, und ließen ihn noch etwas ziehen. Danach füllten sie ihn in die kleinen Phiolen ab und beschrifteten sie. Sie säuberten ihren Arbeitsplatz, und Harry sah sich die kleinen Fläschchen an und dachte nach. Love Roses, war nicht nur ein einfacher Liebestrank. Nein. Dieser Trank war noch dazu da, einen anderen Menschen oder was auch immer, zu verführen, ihm die Regeln der Lust und Leidenschaft zu zeigen. Harry würde sich gern einen einstecken, doch leider wollte der Professor alle haben. So hat er es vorhin, als er eine Runde gemacht hatte, gemeint. Wozu er die jedoch brauchte, war Harry sowie auch Draco unerklärlich. Es klingelte und die Schüler gaben ihre Tränke ab, danach verschwanden sie aus dem Klassenzimmer. Immerhin hatte man jetzt ja Freistunde bis Mittag, das waren also fast zwei Stunden. Harry, Draco, Hermine, Blaise, Ron und Neville machten sich auf den Weg nach draußen, immerhin strahlte die Sonne heute ziemlich hell und warm. An dem Baum, an dem Harry den Test gemacht hatte, ließen sie sich nieder und sahen alle erwartungsvoll ihren Freund an. „Also Harry, dann erzähl mal“ meinte Hermine und erntete zu stimmiges Nicken. „Also ich habe halt Lucius und Tom den Zettel gegeben und sie haben sich total gefreut. Tom ist sogar in Tränen ausgebrochen,“ fing Harry an und sofort wurde er aus drei geschockten Augen angesehen. „Was?!“ fragten die drei und sahen zu ihrem Freund. Doch bevor dieser antworten konnte schritt Draco ein. „Das passiert öfter, immer wenn er bei uns in Malfoy Manor war und er sich mit Dad getroffen hatte, hatte er nach einiger Zeit angefangen zu weinen. Aber was würdet ihr machen, wenn ihr euren Sohn gleich nach der Geburt entführt bekommen hättet?“ Die drei sahen, immer noch geschockt, auf den blonden Malfoy und dann zu Harry. Dieser nickte und sprach dann weiter: „Na ja, ich habe halt dann erfahren, dass auf mir eine Blockade liegt, die mein wahres Aussehen und meine wahren Kräfte versiegelt. Na ja und so kamen wir ins Gespräch, bis er mir die Namen meiner Großeltern gesagt hatte.“ Nun sahen ihn alle geschockt an. Harry und eine Blockade? Wenn sie wüssten wer diese errichtet hatte, so dachten die vier, würde derjenige sich warm anziehen müssen. „Wer sind deine Großeltern?“ fragte Neville. „Salazar Slytherin und Godric Gryffindor,“ antwortete Harry. Und schon gab es einen lauten Knall, und Neville sowie Ron lagen bewusstlos auf dem Boden. „Ne jetzt echt! Das habe ich ja noch gar nicht gewusst,“ rief Draco und sah erstaunt zu seinem Freund. Hermine und Blaise dagegen versuchten ihre beiden Freunde wach zu bekommen. Als diese ihre Augen aufschlugen meinte Ron: „Wahnsinn!“ Die anderen samt Harry nickten dazu. „Ja.“ „Und was ist dann passiert?“ fragte Blaise. „Na ja, ich bin dann zusammengeklappt. Und als ich aufwachte lag ich in meinem Zimmer, was ich im Sommer auch hatte. Tom war da und hat mir erzählt, dass ihm alles leid tut, und dann hat er mir erzählt, das Opa und Großvater, meine Tante und mein Onkel mit den Kindern kommen,“ lächelte Harry und strahlte schon jetzt mit der Sonne um die Wette. „Echt! Heißt das, dass du nach dem Unterricht wieder zurück gehst?“ fragte Blaise. „Ja, Severus bringt mich wieder zurück nach Malfoy Manor. Was dann passiert weiß ich noch nicht,“ meinte Harry. „Aber du erzählst uns was passiert ist und wie es war, ja!“ verlangte Ron und bekam zu zustimmendes Nicken der anderen. „Sicher mache ich das!“ meinte Harry. „Wie viele Cousinen und Cousins hast du jetzt?“ fragte Neville. „Ähm... zwei Cousinen und fünf Cousins,“ antwortete der Schwarzhaarige mit einem Lächeln. „Wow, ich habe gerade mal eine Cousine und das bei drei Tanten und einem Onkel“ grinste Blaise und lachte. „Echt? Ich habe gerade mal eine Tante, und die hat drei Kinder“ meinte Neville. „Ist das jetzt ein Verwandten aufzählen?“ lachte Harry. Die andere schlossen sich ihm an. „Wahrscheinlich.“ Nach dem Mittag dann, Pflege magischer Geschöpfe fiel aus, kam Snape zu Harry und bat ihn mit zu kommen. Der Schwarzhaarige tat es auch sofort, und ging hinter seinem Lehrer und Partner her. Im Büro angekommen meinte Snape, Harry solle sich seinen Umhang anziehen und dann zusammen mit ihm nach Malfoy Manor flohen. Dort angekommen, sah er seine Väter und Narzissa schon auf dem Sofa sitzen. Er setzte sich zu Tom, der ihn mit einer Umarmung begrüßte. Auch Lucius und Narzissa umarmten ihn. „Aufgeregt?“ fragte Tom seinen Sohn. „Ein bisschen,“ sagte Harry schon ziemlich nervös. Immerhin könnten jederzeit seine Verwandten kommen. „Wann haben sie gesagt kommen sie, Schatz?“ fragte Lucius seinen Liebling. „Ähm, um dreiviertel zwei, warum fragst du?“ fragte Tom. „Nur so. Bin schon gespannt wie Sarah, Timo, Seraphino und Anita reagieren, wenn sie unseren Kleinen hier sehen. Und erst recht die Kinder,“ lächelte der Blonde und wuschelte einmal durch Harrys wirre Haare. „Ich auch. Narzissa bleibst du dann hier, oder gehst du zu Salvius?“ fragte Tom. „Ich werde nachher zu Salvius gehen, wir wollen nachher noch etwas unternehmen,“ grinste Zissa. „Wer ist Salvius denn?“ fragte Harry. „Mein fester Freund. Er wird in den Ferien kommen und du natürlich auch,“ meinte Narzissa. „Ach so.“ Auf einmal ertönte eine Glocke, und Tom sowie Lucius sprangen auf. „Sie sind da,“ meinte die blonde Frau lächelnd und stand auf. „Also dann, ich werde jetzt gehen. Dir viel Glück Harry. Tschüss“ und schon war die blonde Frau appariert. Die Eltern Harrys hatten sich wieder hingesetzt, und Luc rief schnell nach einer Hauselfe. „Master hat Mosi gerufen? Was kann Mosi für Master tun?“ fragte die Elfe und verbeugte sich vor den Oberhaupt. „Ja Mosi, richte doch bitte ein paar Schnittchen und etwas zu trinken für die Kinder und meinen Schwager und Schwägerin her, ja?“ meinte Lucius und nach einer Verbeugung war das kleine Geschöpf verschwunden. Nun konnte man schon ein paar schreiende Kinder hören, die durch das Manor in Richtung Wohnzimmer rannten. „Das sind Seraphino und Anita. Und wie es scheint haben sie Niklas, Tobias und Natascha dabei,“ meinte Tom und Lucius legte sein Gesicht in die Hände. „Genau diese Kinder sind schlimmer als zehn Weasleyzwillinge,“ seufzte er. Nun fingen Harry und Tom an zu lachen, und letzterer gab seinem Mann einen Kuss auf die Lippen, nach dem dieser seine Hände wieder runtergenommen hatte. Die Tür wurde aufgestoßen, und drei hüpfende Kinder kamen herein. „Onkel Tom, Onkel Lucius!“ riefen sie und warfen sich auf die zwei Erwachsenen. „Hey ihr Drei, wie geht’s euch denn? Und wo habt ihr eure Eltern gelassen?“ fragte Tom. „Die sind noch irgendwo dahinten“ meinte Tobias. „Aha.“ Harry musste lächeln, als er die Kleinen sah. Er schätzte, Tobis war der Zweitälteste und 6 Jahre, der Größte musste demnach Niklas sein und so 8 Jahre alt und die kleinste, Natascha, war so 4 Jahre. Nun wandten sich die Drei an Harry und sahen ihn lange an. „Onkel Tom? Wer ist das?“ fragte Natascha und zeigte auf den Schwarzhaarigen. „Nat, man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Leute!“ kam eine strenge Stimme von der Tür und Tom sowie Lucius und die Kinder sahen zu dieser. Dort standen ein Mann und eine Frau. Der Mann, Seraphino, war sehr hübsch. Er hatte lange strohblonde Haare und ebenso wie Tom rote Augen. Die Frau, Anita, war etwas kleiner als ihr Mann und hatte braune Haare und blaue Augen. „Seraphino, Anita, schön euch zu sehen!“ meinte Tom und stand auf. „Ist auch schön euch wieder zu sehen. Wie geht’s dir Tom und natürlich auch dir Lucius?“ fragte Anita, während sie Tom und Lucius einmal umarmte. „Uns geht es sehr gut, und wie ist es mit euch?“ „Ja alles bestens. Die Kinder werden immer aufgeweckter,“ lächelte Seraphino. „Was du nicht sagst, Brüderchen“ lachte Tom. „Papa, Mama wer ist das denn jetzt?“ fragte Niklas und schaute zu Harry. „Das Nik ist dein Cousin Harry,“ meinte Lucius und die Eltern sowie die Kinder schauten geschockt zu Tom und Lucius. Na ja, die Kinder sprangen dann voller Elan auf ihren Cousin drauf, und schmissen den 16 jährigen somit über die Couch. „Ist er wirklich euer Sohn Tom?“ fragt Anita. Sie wusste vom Unglück ihres Schwagers. „Ja er ist zu uns gekommen, und hatte einen Test dabei in dem es haargenau drin stand. Er ist es,“ meinte Lucius lächelnd und zog Tom in seine Arme. „Es ist Harry Potter.“ „Das wissen wir, aber es ist wirklich wahr,“ bestätigte der Lord. „Dann lass uns mal den armen Kerl von unseren Kindern befreien,“ meinte Anita und lächelte ihren Schwager an. Harry lag derweilen immer noch auf dem Boden und wurde von seinen Cousins und seiner Cousine mit Fragen bombadiert. „So, Schluss jetzt Kinder! Harry kommt ja gar nicht zu Wort,“ meinte Seraphino und half, nachdem die Kinder aufgestanden waren, seinem Neffen auf. „Danke,“ meinte dieser und setzte sich zusammen mit den anderen sieben auf die Couch. „Hallo Harry, ich bin Seraphino und diese reizende Frau ist meine Frau und heißt Anita,“ stellte sich der Bruder des Lords vor. „Angenehm, mich kennen sie ja schon. Harry,“ meinte der Schwarzhaarige und lächelte leicht. „Och komm schon Harry, wir sind verwandt. Du kannst uns ruhig duzen,“ meinte Anita und lächelte ihren Neffen auch an. „Danke.“ Doch nun hörten sie wieder eine Glocke und damit kündigten sich die nächsten Besucher an. Man konnte schon von weitem zwei laute Kinderstimmen hören. „Das sind Silvia und Michael. Sarah und Timo sind hier,“ meinte Tom und keine Minute später wurde die Tür wieder geöffnet und zwei Kinder, Zwillinge, so schätzte Harry, standen in dieser. Auch sie schrien „Onkel Tom, Onkel Lucius,“ und warfen sich ihnen an den Hals. Aber als die beiden die drei anderen Kinder sahen, sprangen sie auf und verzogen sich in eine Ecke. Nun kamen auch die zwei Erwachsenen, und sie wurden ebenfalls herzlichst begrüßt. „Tom, Lucius, Seraphino, Anita, wie schön euch zu sehen!“ rief die schöne Frau. Sie hatte grüne Augen und lange schwarze Haare. Ihr Mann dagegen hatte dunkelblonde Haare und blau-graue Augen. „Sarah, Timo. Es ist auch schön euch wieder zu sehen! Wie geht es euch?" fragte Tom und ging auf seine Schwester zu um sie zu umarmen. „Uns geht es gut, und dir und Lucius?“ fragte jetzt Timo. „Uns geht es super!“ grinste Lucius und begrüßte ebenfalls seine Schwägerin und Schwager. „Hallo“ meinte Harry, als sich auch die anderen Verwandten sich zu ihm aufs Sofa setzten. „Hallo, wer bist du denn?“ fragte Sarah und schaute leicht verwundert auf den Schwarzhaarigen. „Das ist dein Neffe Harry, Sarah“ meinte Tom und lächelte seinen Sohn liebevoll an. „Nein, echt jetzt?“ fragte sie erschrocken. „Doch, das ist mein entführter Sohn.“ „Willkommen in der Familie Kleiner!“ rief sie und umarmte ihn herzlich. „Danke,“ keuchte der Grünäugige und schnappte nach Luft. Mann, konnte die zudrücken. „So, nun hast du das erste Mal die zermalmende Umarmung von Sarah Riddle gespürt“ meinte Timo und musste anfangen zu lachen, als er Harry sah. Doch kurz bevor dieser etwas sagen konnte, läutete wieder die Glocke und kündigten die nächsten Gäste an. Die Tür wurde geöffnet und ein blonder sowie ein weißhaariger Mann kamen in den Raum. „Ist er das? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)