Vergessene Liebe von Suko (Vegoku) ================================================================================ Kapitel 23: Endlich glücklich Teil 1 ------------------------------------ Kapitel 23: Endlich glücklich Teil 1 Hey. Danke für die lieben Kommis und dafür, dass ihr trotzdem weiter lest. Ich hoffe, euch gefällt die Fortsetzung meiner FF. Leider muss ich sagen, dass das Kapitel wieder recht kurz geworden ist. SORRY!!! Aber das nächste - und letzte! - Kapitel wird wieder ein kleines Stückchen länger. Ach ja, Kamui kommt nicht noch einmal vor. Vielleicht schreibe ich irgendwann mal eine Fortsetzung von ‘Vergessene Liebe‘ und kläre dann, was mit Kamui passiert, aber momentan war sein letzter Auftritt in Kapitel 22. Son Gokus Ring ist bei seiner Flucht von Vegeta-Sei Freezer in die Hände gefallen, der ihn dann zerstört hat. Freezer hat Vegetas Ring nur nicht zerstören können, weil Radditz den Ring an seinem Körper versteckt hat, solange, bis Vegeta groß genug war, um den Ring durch seinen Handschuh verbergen zu können. Radditz und Vegeta waren in meiner FF befreundet. Viel Spaß beim lesen. Kapitel 23: Endlich glücklich Teil 1 Der Unterklassekrieger flog mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit durch die Lüfte und hielt genau auf ein bestimmtes Ziel zu. Er wusste genau, welchen Ort Kamui gemeint hatte. In dem Wald gab es eine Lichtung. Auf dieser Waldlichtung trainierte Son Goku immer mit Vegeta oder wenn sie nicht trainiert hatten, dann waren die beiden zusammen schwimmen gewesen, denn gleich neben der Lichtung gab es einen Fluss. Mit dieser Lichtung verband Son Goku viele schöne Erinnerungen, denn dies war der einzige Ort gewesen, an dem Vegeta seine kalte Maske halbwegs abgelegt hatte und sein Benehmen - Son Goku - gegenüber schon fast an Freundlichkeit herangereicht hatte. Auf dieser Lichtung - umgeben von Dickicht und dicht stehenden Bäumen - war Son Goku immer glücklich gewesen. Das lag aber nicht an der Umgebung, sondern vielmehr an der Gesellschaft. Son Goku hatte sich schon früher bei Vegeta extrem wohl gefühlt, weswegen er so gefühlt hatte, dass wusste Son Goku erst seit kurzem. Woher hätte Son Goku auch wissen können, dass es tiefe, innige Liebe war, die er für Vegeta empfand? Leise landete Son Goku einige hundert Meter von der Lichtung entfernt. Im gleichen Augenblick, wo die Sonne am Horizont verschwand, betrat Son Goku die Lichtung. Sein Blick glitt über das Wasser des Flusses, dass von dem Wind zu sachten Wellen geformt wurde. Dann wanderte Son Gokus Blick weiter und blieb an seinem großen Lieblingsbaum hängen. Mit diesem Baum verband Son Goku eine seiner schönsten Erinnerungen. Die beiden Saiyajins hatten damals wie von Sinnen miteinander gekämpft… doch es hatte keinen Sieger gegeben. Sowohl Son Goku als auch Vegeta waren letztendlich zu erschöpft gewesen, um den Kampf weiter fortführen zu können. Son Goku erinnerte sich noch so genau an diesen Tag, als wäre es gestern gewesen. Vegeta hatte neben ihm gelegen und Son Goku hatte damals all seinen Mut zusammengenommen. Der Jüngere hatte, ohne auf die Konsequenzen zu achten, begonnen Vegetas Schultern zu massieren und zu seiner damaligen Überraschung hatte Vegeta sich nicht gegen seine Berührungen gewehrt. Son Goku hatte damals erst dann von den verspannten Muskeln abgelassen, nachdem er sämtliche Knoten aus den starken Körper herausmassiert hatte. Noch heute stahl sich ein glückliches Lächeln auf Son Gokus Lippen, wenn er sich daran erinnerte, was seine Belohnung für die Massage gewesen war. Vegeta hatte sich auf die Seite gerollt und Son Goku aus halb geschlossenen Augen angeschaut… Dann jedoch hatten sich seine weichen Lippen zu einem leichten, kaum sehbaren Lächeln verzogen. Doch dafür hatten strahlten seine Augen. Die eisige Kälte in den schwarzen Tiefen war einer Wärme gewichen, wie sie Son Goku bis dahin noch nie bei dem Älteren gesehen hatte. Vegetas Lächeln war aufrichtig und äußerst kostbar für Son Goku gewesen. Es war wirklich das erste Mal gewesen, dass Vegeta ihn angelächelt hatte. Son Goku löste sich von seiner Erinnerung und sein Blick wanderte an dem dicken Baumstamm nach unten. Fast hätte der jüngere Saiyajinkrieger den Ring fallen gelassen, den er noch immer in seiner Hand trug. Unter der dichten Baumkrone lagen mehrere Decken übereinander gestapelt auf einem Haufen Laubblätter, sodass sie eine Art gepolstertes Bett auf dem weichen Gras ergaben. Auf den Decken lag ein großes Tuch - wie ein Bettlaken - ausgebreitet. Neben diesen “Bett“ lag eine kleine Tischblatte. Auf dem Holz standen mehrere Schalen, Becher und noch andere Sachen, die Son Goku nicht kannte. Er konnte ein paar Tücher erkennen, seltsame kleine Gefäße mit unterschiedlich gefärbten Flüssigkeiten gefüllt. Auch eine große Schale mit verschiedenen Früchten stand dort, wobei Son Goku einige der Früchte nicht kannte. In einem weiteren, kleineren Gefäß waren verschiedene Kräuter, Gräser und andere getrocknete Blätter und Blüten. Langsamen Schrittes ging Son Goku weiter auf den Baum zu, erst kurz vor der Decke blieb er stehen. Son Goku sah sich nun weit aufmerksamer um, während er gleichzeitig den Ring in seine Tasche steckte, um ihn nicht zu verlieren. Doch wo war Vegeta? Da vernahm Son Goku ein leises Knacken und zögernd drehte sich Son Goku um. Irgendwie hatte er leichte Angst vor dem, was er sehen würde… zudem hatte Son Goku irgendwie eine Vorahnung, dass gleich etwas sehr bedeutungsvolles passieren würde. Der Unterklassesaiyajin konnte jedoch niemanden sehen, nun vollständig verwirrt wandte Son Goku seine Aufmerksamkeit wieder der Decke zu. Zögenrd setzte sich Son Goku darauf, als plötzlich eine Stimme erklang. „Warum zögerst du Kakarott?“ Son Gokus Herz schlug schneller. Das war er. Das war eindeutig Vegetas Stimme. Son Goku sah sich um, aber er war nach wie vor allein. Wo war sein Liebster? Vegeta lachte leise und als Son Goku seinen Kopf wieder in Richtung Baum drehte, zuckte er kurz zurück, denn genau vor ihm kniete Vegeta. Der Jüngere wollte etwas sagen, aber seine Stimme gehorchte ihm nicht mehr. Der Grund für Son Gokus Sprachlosigkeit war Vegetas Kleidung. Der Saiyajin no Ou trug so gut wie gar nichts am Leib. Bahnen aus Stoff hatten sich kunstvoll um seinen Körper geschlungen, aber der Stoff ließ sehr viele Stellen frei und bedeckte nur das aller nötigste - nicht das Son Goku das stören würden, denn so hatte er einen uneingeschränkten Blick auf den muskulösen Körper des Älteren. Alles in allem sah Vegeta sehr mystisch aus. Seine Kleidung verlieh ihm etwas geheimnisvolles… und er sah wirklich wie ein wahrhaftiger König aus. Vegeta beugte sich zu Son Goku hinunter und richtete sich anschließend wieder auf - nachdem er Son Gokus Hand gepackt hatte und den Jüngeren somit ebenfalls auf die Beine zog versteht sich. Als Son Goku stand, begann Vegeta ohne Umwege dem jüngeren Krieger die Kleidung abzustreifen. Verunsichert und leicht verwirrt folgte Son Goku Vegetas Bewegungen mit den Augen. Schließlich sank Vegeta vor Son Goku auf die Knie und entfernte auch das letzte Stück Stoff, sodass der Jüngere nun vollständig nackt war. Anschließend griff Vegeta nach ein paar weiteren Bahnen Stoff und begann schweigend Son Goku wieder anzuziehen, bis der Unterklassesaiyajin schließlich so ähnliche Kleidung trug, wie Vegeta. „Vegeta, was passiert hier?“ Son Goku flüsterte die Worte nur leise, aber Vegeta verstand sie trotzdem. Lächelnd sah der Saiyajinkönig seinen Liebsten an. Doch anstatt zu antworten nahm er Son Goku bei der Hand und zog ihn mit ich nach unten, sodass Son Goku sich schließlich gezwungener Maßen auf die Decken setzte. Derweil griff Vegeta nach einer Schale, goss etwas aus einem dieser Flaschen hinein - leicht bläuliche Farbe - und mischte dann noch einpaar Kräuter und Beeren bzw. Früchte hinein, bis die Flüssigkeit sich rot gefärbt hatte. Nun stellte Vegeta diese Schale neben sich und blickte dem anderen Saiyajin tief in die Augen. In Son Goku kam urplötzlich der Wunsch auf über Vegeta herzufallen und ihn wild und stürmisch zu lieben, die ganze Nacht lang, doch der jüngere Saiyajin beherrschte sich und wartete ab, was noch passierte. Vegeta hatte irgendetwas vor, so viel hatte Son Goku schon mitbekommen… und es musste wirklich wichtig sein. Schweigend erwiderte Son Goku den durchdringenden Blick und wartete. „Irsko no duko al sou ni da. Ohmno ghrusik kinio saala iiiss. No klin wissonia goro lion sakanni.“ Vegetas dunkle Stimme brachte Son Goku zum erzittern, doch der Saiyajin konnte die Worte nicht verstehen, die Vegeta sprach. Die Worte hallten in Son Gokus Kopf wieder, er fühlte, dass sie sehr bedeutsam waren, doch warum dies so war, dass konnte er nicht sagen. „Gräm dich nicht Kakaortt. Es ist nicht schlimm, dass du nicht weißt, was meine Worte bedeuten.“ Vegeta überwand die wenigen Zentimeter und beugte sich zu Son Goku, brachte seinen Mund ganz dicht an Son Gokus Ohr. „Höre meine Worte. Du, der du mein Herz besitzt. Ich reiche ich dir meine Hand, zum ewigen Bund.“ Son Goku erzitterte, als ihm klar wurde, was Vegeta ihm da anbot. Von Kamui hatte Son Goku erfahren, dass es bei seinem Volk ein uraltes Ritual gab. Bei diesem Ritual banden sich zwei Saiyajins aneinander und dieser Bund würde selbst über den Tod hinaus bestehen. Beide Gefährten konnten nach dieser Seelenverschmelzung per Telepathie miteinander kommunizieren… und wenn das Band sehr stark war, dann konnten beide nicht ohne den anderen überleben. Das bedeutete, dass sobald einer der beiden Gefährten starb, bedeutete dies auch den Tod des anderen. Diese so enge Bindung war der höchste Liebesbeweis, den ein Saiyajin einem anderen erweisen konnte. Dieses Ritual war nur einmal durchführbar und das Band würde auf ewig bestehen, deswegen hatten sich nur wenige Saiyajins dazu entschlossen, diesen Bund einzugehen. Einmal geschlossen konnte man dieses Band nicht mehr entfernen. Doch Kamui hatte Son Goku nichts genaues über dieses Ritual erzählen können, da er selbst auch nicht mehr wusste. Nervös knetete Son Goku seine Hände ineinander. Was sollte er denn jetzt antworten? Er hatte nicht die geringste Ahnung, was von ihm erwartet wurde bzw. was er tun musste oder was er um keinen Preis tun sollte. Vegeta lachte leise und fuhr mit seiner rechten Hand sanft über Son Gokus Wange. „Es war nicht meine Absicht dich zu verunsichern.“ Son Goku erwiderte den warmen Blick Vegetas. „Ich möchte zu gern dein Gefährte werden Vegeta… aber ich weiß doch nicht mehr wie…“ Beschämt brach Son Goku seinen Satz ab und senkte den Blick. Da spürte er Vegetas Zunge, die über seine Wange leckte und schließlich pressten sich weiche, nachgiebige Lippen auf die von Son Goku. Bereitwillig öffnete der Unterklasskrieger seinen Mund und ließ Vegetas Zunge ein, die seine Mundhöhle erkundete und dann ein zärtliches, sinnliches Spiel mit Son Gokus Zunge begann. Ein genießerisches Stöhnen erklang, woraufhin sich Vegeta von Son Goku zurückzog. Verwirrt sah dieser den Saiyajin no Ou an. Hatte er etwas falsches getan? Vegeta griff nach der Schale neben sich und hielt sie Son Goku hin. Eben genannter nahm sie noch immer verwirrt entgegen und besah sich die rote Flüssigkeit neugierig. Was sollte er damit? „Es ist Brauch, dass das Alpha-Männchen, als der dominantere Partner, seinen gewählten Gefährten ein Zeichen auf den rechten Oberarm malt. Man muss nur die Umrisse des Zeichens malen, nachdem die Farbe getrocknet ist, brennt sich die Farbe wie eine Tätowierung in die Haut seines Partners und die Kleinigkeiten kommen von selbst. Wenn die Tätowierung komplett ist, dann bekommt der andere Mann die Gelegenheit seinen Gefährten mit einem Zeichen zu markieren. So lange die Tätowierungen nicht gesetzt sind, kann das Ritual nicht weitergehen.“ Auffordernd hielt Son Goku Vegeta die Schale wieder hin. „Du bist der Dominantere von uns Vegeta.“ Doch Vegeta schüttelte entschieden den Kopf. „Nein Kakarott. In unserem Volk geht es allein um Stärke und Macht. Normalerweise hätten wir beiden jetzt kämpfen müssen, um festzustellen, wer von uns beiden das Alpha-Männchen wird. Doch diesen Kampf können wir uns sparen. Du hast mich bis jetzt in jedem Kampf besiegt, warum sollte das plötzlich anders sein?“ Son Goku wollte Vegeta unterbrechen, aber dieser legte ihm einen Finger auf die Lippen und fuhr fort. „Du bist und bleibst nun mal stärker als ich Kakarott… das wissen wir beide… und deswegen wirst auch du den dominanteren Part in unserer Beziehung einnehmen.“ Hilflos schüttelte Son Goku den Kopf. „Aber ich will doch gar nicht das Alpha-Männchen sein.“ Vegeta lächelte. „Das weiß ich… aber so sind nun mal die Regeln. Unser Volk bewertet nach Stärke… und du hast schon viele Male bewiesen, dass du in der Lage bist mich zu beschützen. Als der dominantere Part in unserer Beziehung hast du auch das Recht mich zurückzuweisen. Niemand will einen schwachen Partner, deswegen kannst du das Ritual noch abbrechen, wenn du dieses Band nicht möchtest. Ich werde mich deiner Entscheidung nicht widersetzen. Es liegt an dir, ob du mich als deinen Seelengefährten akzeptierst, oder ob du auf einen stärkeren Partner warten möchtest.“ Mit gesenktem Kopf saß Vegeta vor Son Goku und betrachtete die Muster auf dem Laken. Es schnürte Son Goku die Kehle zu ihn so zu sehen. Ganz sanft streichelte er über Vegetas Wange und seine Kehle. „Wie kannst du glauben, dass ich dich zurückweisen würde? Ich liebe dich aus tiefster Seele Vegeta und es stimmt mich überglücklich, dass du mich als deinen Gefährten haben möchtest. Eigentlich möchte ich nicht der Dominantere von uns beiden sein... Mir wäre es viel lieber gewesen, wenn du das Alpha-Männchen wärst… aber scheinbar können wir uns das nicht aussuchen… Außerdem, wie kommst du auf den Gedanken, dass ich dich für schwach halten könnte Du bist der stärkste und mutigste Mann, den ich kenne. Niemals hätte ich das überlebt, was dir widerfahren ist. Du bist so stark und wunderschön, dass ich dich am liebsten nie mehr loslassen würde.“ Vegeta errötete vor Verlegenheit, als er Son Gokus Worte vernahm. Musste der andere Saiyajin in seinen Komplimenten gleich so übertreiben? Son Goku lachte und streichelte ein weiteres Mal über Vegetas Wangen, er spürte die Wärme, die von dem älteren Saiyajin ausging. In diesem Moment war Vegeta so niedlich, dass Son Goku sich zusammenreißen musste, um nicht einfach das zu tun, was sein Herz ihm sagte. Seufzend entließ er Vegeta aus einen Armen und griff nach der Schale. Derweil zog Vegeta den Stoff von seinem rechten Arm und setzte sich so hin, dass Son Goku bequem an den Arm herankam. Überlegend hielt der Jüngere inne. Mit was für einem Zeichen sollte er Vegeta markieren? Schließlich entschied sich Son Goku und begann mit sicheren Bewegungen etwas auf Vegetas Schulter zu malen. Interessiert beobachtete Vegeta, was Son Goku ihm da für ein Zeichen verpasste, aber leider wurde er aus den Linien nicht schlau. Nachdem Son Goku fertig war, zog er Vegeta in seine Arme und hielt ihn in einer lockeren Umarmung. Vegeta lehnte mit seinem Rücken an Son Gokus Brust und sein Kopf lag entspannt an Son Gokus Schulter. Beide warteten darauf, dass die Farbe trocknete. Schließlich spürte Vegeta einen kurzen Schmerz, der ihm durch und durch ging. „Du kannst die Farbe jetzt entfernen Kakarott.“ Die rötliche Flüssigkeit hatte sich inzwischen verhärtet und Son Goku zog die fest gewordene Paste von Vegetas Oberarm. Anschließend entfernte er noch mit einem weichen, feuchten Tuch die letzten Rückstände. Zufrieden lächelnd betrachtete Son Goku sein Werk. Vegeta Arm zierte nun das Abbild eines wunderschönen kryptischen Zeichen - das Zeichen für ewige Liebe. Die kunstvollen Verzierungen waren unübersehbar. Vegetas Zeichen für Son Goku war gänzlich anders. Er markierte Son Goku mit dem Zeichen seiner Familie, bloß mit dem Unterschied, dass das rote Emblem der Königsfamilie der Saiyajins von wilden Ranken umgeben war. Die grünen Blätter stand im Kontrast mit er leuchtend roten Farbe des Wappens und unterstrichen die feinen Konturen. Nachdem der Teil mit den Tätowierungen erledigt war, schaute Son Goku Vegeta fragend an. Was kam als nächstes? Vegeta schaute hinauf zum Mond und Son Goku tat es ihm nach. Ein paar Minuten lang schwiegen beide Saiyajins und begnügten sich damit die Dunkelheit der Nacht zu genießen. Die Strahlen des Mondes waren die einzige Lichtquelle, die die beiden Saiyajins hatten, aber Son Goku und Vegeta hatten schon von Natur aus bessere Augen als andere Lebewesen und konnten deshalb selbst in dieser Dunkelheit sehr gut sehen. Doch Vegeta erhob sich trotzdem und entfachte ein Feuer. Im Schein der flackernden Flammen sah Vegeta für Son Goku einfach nur wunderschön aus. Schreibt ihr mir wieder einen Kommi????!!! 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