Sakura. . .was ist nur los? von NaNNa_Niqhtshade (SasuxSaku & HinaxNaru) ================================================================================ Kapitel 1: Zwei neue Schüler ---------------------------- (Achja, der Wecker ist ihr Handy. . . . .und es läutet mit diesem Lied: http://www.youtube.com/watch?v=SvBIyJf6el0 ) Um 6:15 läutete das Handy eines jungen Mädchens.Nun stand ein 16 jähriges Mädchen namens Sakura Haruno auf und ging hellwach in das Badezimmer und sah in den Spiegel. Ihre rosa Haare reichten bis zur Hüfte, sie war schlank, ihre Figur war perfekt, aber ihre leeren smaragdgrünen Augen, spiegelten keine Freude mehr. Das Mädchen nahm eine Zahnbürste, putzte sich die Zähne und zog sich um. Dann ging sie in die Küche und holte sich eine Schüssel aus dem Schrank, nahm die Milch aus dem Kühlschrank und leerte sich ein bisschen in die Schüssel, sie gab Schokomüsli dazu und aß alles auf. Als sie das erledigt hatte ging sie wieder ins Badezimmer und band ihre Haare zu einem Zopf. Sie ging in das Zimmer, das sie sich mit ihrer großen Schwester teilte und sah auf den Stundenplan, der ihr verriet das sie heute Sport hatte. Sakura ging ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, sie suchte den Sender Viva, als sie den gefunden hatte legte sie die Fernbedienung auf den Tisch und holte ihr Handy und ihre Tasche aus dem Zimmer. Nun ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher aus, nahm ihren Schlüssel und verlies die Wohnung. Sie nahm ihr Handy steckte ihre Kopfhörer ein und horchte wie jeden Tag Musik. Sie wartete auf ihre Freundin Hinata Hyuga, sie ist ein sehr lustiges Mädchen, aber in der Schule ist sie immer ein bisschen zurückhaltend. Hinata hat blau-schwarze Haare bis zur Hüfte und war auch eine kleine Schönheit, aber sie legte nicht viel Wert auf das Aussehen. Sie will auch nicht sehr viel von Jungs wissen, genau wie Sakura, aber die Rosahaarige war anders als die anderen Mädchen. Sakura redet sehr wenig, nur das Nötigste. Aber Hinata mochte ihre leblosen Augen nicht. Sie wusste früher hatten sie gestrahlt, aber heute sind sie emotionslos und die Rosahaarige lachte ganz selten, eigentlich nie, nur wenn sie und Hinata alleine sind. Sie wusste den Grund nicht, aber was sie wusste war, irgendwann würde Sakura ihr es erzählen. Als Hinata aus dem Nebengebäude kam und auf Sakura zu ging merkte sie schon, dass die Rosahaarige wieder Musik horchte und hob nur zur Begrüßung die Hand. Sakura nickte nur kurz und drehte sich zum gehen um. Hinata lief ihr hinterher, bis sie bei ihr ankam und mit ihr mit ging. Hinata beobachtete ihre Freundin. * Hm, ob sie weiß das wir heute zwei neue Schüler bekommen? Soll ich es ihr sagen, lieber nicht, sie wird mich so oder so ignorieren.*, dachte Hinata. Nach den knapp 20 Minuten waren sie auch schon bei dem Schulgebäude angekommen, sie blieben davor stehen und Sakura nahm ihr Handy und schaltete es aus, weil in der Schule Handys verboten waren. Hinata wartete, bis sie rein gingen. Die Zwei gingen zu ihrer Garderobe und nahmen sich ihre Hausschuhe, dann wollten die beiden auch schon in ihre Klasse gehen, da kam auch schon ihr Klassenvorstand Kakashi Hatake. „Sakura und Hinata, ihr beide holt für mich zwei neue Schüler von der Direktion und bringt sie dann in eure Klasse und nehmt sie dann mit zum Sport, nach dem Unterricht werdet ihr den Beiden die Schule zeigen, habt ihr mich verstanden!“, forderte der Lehrer. „Ja haben wir, sollen wir gleich in die Direktion?“, fragte Hinata. Sakura blickte ihren Lehrer desinteressiert an. „Ja natürlich, die beiden müssten in 10 Minuten da sein, Asuma und Kurenai wissen, das ihr die Zwei holt, also seid ihr für die gefehlte Zeit entschuldigt. Also los!“, sagte der Grauhaarige und verschwand. Sakura machte sich auf den Weg zu der Direktion. Hinata folgte ihr, sie wusste das die Rosahaarige nicht sehr gut auf die Direktorin zu sprechen war, deswegen sagte keiner von den Beiden ein Wort, bis sie ankamen. Hinata ging zur Tür und klopfte, als sie ein „Herein“ hörte traten die zwei Mädchen ein. „Hinata, Sakura, wird auch Zeit das ihr zwei kommt, dass sind eure zwei neuen Mitschüler, also nehmt sie mit in den Unterricht und dann zeigt ihr Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha das Schulgebäude, habt ihr mich verstanden!“, sagte die Blondine und sah Sakura eindringlich an. Sakura hingegen sah ihr eiskalt in die Augen und nickte kaum merklich. Die Jungs sahen das etwas verwundert an. Hinata hingegen hoffte nur, das Sakura nicht einfach abhaute, wie sonst so oft. Die Direktorin erhob sich und die Jungs auch. „Also ich hoffe es wird euch hier gefallen.“, sagte die Blondine höflich und reichte Sasuke und Naruto die Hand zum Abschied. „Ich glaube uns wird es hier sehr gut gefallen.“, gab ein Blondhaariger grinsend die Antwort. Sasuke sagte dazu nichts und drückte nur ihre Hand und ging dann zu den zwei Schönheiten. Sakura ging schon wieder aus der Direktion und lief in Richtung Klasse. Hinata wartete noch auf Naruto und Sasuke, als die beiden dann bei ihr waren gingen sie ein Stück. Hinata wurde es zu viel, Sakura ging ein Stück vor ihnen und sagte kein Wort. Hinata blieb stehen und Sakura ging einfach weiter, sie interessierte es nicht ob die Beiden zu der Klasse fanden oder nicht. „Verdammt Sakura, bleib stehen, die Jungs finden nicht ohne uns in die Klasse.“, sagte Hinata wütend. Sakura drehte sich um und sah Hinata eiskalt an, sie mochte es nicht, wenn man ihr etwas befiehlt, aber Hinata hatte Recht, deswegen wartete sie auf die drei. „Wie heißt ihr zwei eigentlich?“, fragte Naruto. „Also ich heiße Hinata Hyuga und die Rosahaarige ist Sakura Haruno.“, antwortete Hinata höflich. Naruto reichte ihr die Hand. „Ich bin Naruto Uzumaki und das ist Sasuke Uchiha.“, sagte der Blonde. Hinata nahm die Hand des Blonden Jungen lächelnd an, aber als er sie Sakura entgegen streckte sah das Mädchen die Hand nur angewidert an. „Tzzz, was soll ich damit?“, fragte das Mädchen und ging weiter. Naruto sah sie verblüfft an. „Was ist mit ihr, so ein Mädchen habe ich noch nie gesehen.“, fragte Sasuke. „Ich kann dir die Frage leider nicht beantworten, obwohl ich ihre beste Freundin bin.“, antwortete Hinata bedrückt. Sie lief nun Sakura hinterher und die Jungs sahen sich nur verwirrt an, aber liefen den beiden dann auch hinterher. Als Sakura vor einer Tür stehen blieb, kamen auch schon Hinata und die zwei Jungs. Hinata verstand nicht, wieso sie nicht rein ging. Naruto griff Sakura auf die Schulter und wollte etwas fragen, als sie seine Hand runter warf. „Fass mich nicht an, verstanden!“, sagte Sakura eiskalt und mit voller Verachtung. Das Mädchen konnte es nicht leiden, wenn man sie anfasst. Hinata wusste das, aber sie hatte zu spät reagiert. Naruto starrte sie nur entgeistert an. Sasuke war verblüfft über diese schnelle Reaktion. „Wieso gehst du nicht in die Klasse?“, fragte Hinata. „Tzzz. . . . . . .ich habe auf dich gewartet.“, sagte Sakura und drückte die Türklinke runter und trat in die Klasse ein. Alle Blicke waren auf die Rosahaarige gerichtet. Sakura wusste das sie sehr beliebt bei dem männlichen Geschlecht war, sie wird mindestens dreimal pro Woche um ein Date gefragt, und das hasste sie. Sie wollte schon an den Lehrern vorbei gehen, aber Hinata hielt sie zurück. Sakura blieb stehen uns sah ausdruckslos in die Klasse, die Jungs sahen sie alle verführerisch an und die Mädchen hätten sie am liebsten gekillt, aber was ihren weiblichen Mitschülern überhaupt nicht passte war, dass Hinata und Sakura mit zwei Typen in die Klasse kamen. „Also, ihr habt zwei neue Schüler, stellt euch bitte mal vor!“, sagte Asuma. Und sah die zwei neuen an. „Ich bin Naruto Uzumaki und bin 16 Jahre alt und das neben mir ist mein bester Freund.“, erwiderte der Blonde mit einem Lächeln auf den Gesicht. Nun waren alle Blicke auf den Schwarzhaarigen gerichtet, aber der hatte nur Augen für eine gewisse Rosahaarige die starr in die Klasse sah, er wendete seinen Blick ab. „Mein Name ist Sasuke Uchiha und bin 16 Jahre alt.“, sagte der Schwarzhaarige emotionslos. Die Schülerrinnen blickten ihn nur süß an. Sasuke mochte die Weiber nicht denen es nur ums Aussehen gang und er wusste er könnte jede aus dieser Klasse haben, außer ein paar Ausnahmen. Die letzte Reihe sah das alles sehr interessant an, aber so wirklich interessierte es niemanden ob sie jetzt neue Schüler hatten oder nicht. „Okay, ich glaube wir gehen auf den Sportplatz, also nehmt eure Sachen und geht euch umziehen.“, forderte und sah Sakura ernst an. Die Rosahaarige wusste was sie damit meinte, sie ist schon oft vom Unterricht abgehauen, aber es wirkte sich nie auf ihre Noten aus, sie ist eine der Intelligentesten auf dieser Schule. Sie hat sich früher mit allen Lehrern gut verstanden und am meisten mit der Direktorin, aber sie hatte sich verändert, für sie war es zum Guten, aber für die Lehrer schlecht. Das Mädchen hatte sich verschlossen, nicht mehr gelächelt und reden tut sie nur noch wenig und der Blick in den Augen den sie hat, verunsichert sogar manche Lehrer. Sakura ging aus der Klasse und wurde von Hinata und den anderen gefolgt. Als sie umgezogen waren gingen Hinata und Sakura zum Sportplatz. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen!!! Und ich täte mich gerne auf ein paar Kommentare freuen. Kapitel 2: Sportunterricht -------------------------- Als sie am Sportplatz ankamen, sahen sie schon Naruto und Sasuke. Hinata wollte auf die beiden zu gehen, aber Sakura blieb einfach stehen. „Sakura, willst du jetzt die Jungs stehen lassen, las sie uns doch zu erst kennen lernen und dann entscheiden ob wir mit ihnen befreundet sein wollen oder nicht.“, sagte Hinata. „Hinata, du hast das schon lange entschieden, ohne mich zu fragen, du willst das ich mit ihnen auch befreundet bin, so wie mit den anderen, aber du weißt genau was ich davon halte, du bist die Einzige und das weißt du. Ich gehe mit ihnen genau so um, wie mit deiner Clique.“, sagte das rosahaarige Mädchen und ging auf Hinata zu. „Aber Sakura das kannst du nicht machen, sieh doch, die zwei sind doch ganz nett.“, sagte das blauhaarige Mädchen. „Da könntest du Recht haben, aber ich finde, sie sind genau wie Ino, Temari, Shikamaru, Kiba und die anderen. Du weißt wie ich zu den stehe. Ich bin zwar in eurer Clique, aber auch nur wegen dir. Und damit ist das Thema beendet.“, herrschte Sakura Hinata an. „Ich wollte dir doch nur helfen.“, sagte Hinata. „Du willst mir helfen, vergiss es, mir kann keiner helfen.“, sagte Sakura, aber zum Schluss wurde sie immer leiser. Sakura ging auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen und sah ihn kalt an. *Warum hat er fast die selben Augen wie ich? Wieso verdammt? Warum interessiert mich Sasuke überhaupt?*, dachte Sakura. *Warum sieht sie mich so an? Sie könnte doch was sagen. Die ist schon komisch, aber irgendwie ist sie , ach was denke ich schon wieder?*, dachte Sasuke. Als Hinata bei Naruto ankam fing sie gleich mit ihm ein Gespräch an, als die anderen Mädchen, Jungs und die Lehrer kamen. „Also ihr werdet jetzt 5 Runden um den Platz laufen.“, sagte Asuma. Sakura einen letzten Blick zu Sasuke und fing an zu Laufen, Hinata und die beiden Jungs liefen ihr nach. Da kam Akira auf Sakura zugelaufen. „Hast du heute schon was vor?“, fragte Akira mit einem verführerischen Grinsen. *Hm, Abwechslung wäre schon gut, mein Dad ist heute so oder so noch in der Arbeit und meine Mom auch, also hätte ich heute Abend wieder einmal meinen Spaß. Hoffentlich funkt mir Hinata nicht dazwischen. Na dann werde ich mich mal um ihn kümmern.*, dachte Sakura. „Nein.“, sagte das rosahaarige Mädchen. „Ich komme um 20:00 zu dir.“, sagte Akira. Sakura nickte nur. Sie wusste, dass er es verstehen würde, er wusste wie er mit ihr reden musste. Sakura lief schneller, so schnell, dass sie schon zwei Runden mehr gerannt ist als die anderen. Amy und ihre Freundinnen sahnen das sehr missbilligend an. Das blonde Mädchen wusste das Sakura eine Schönheit war, aber sie wollte es nicht war haben und schon gar nicht weil sie mit ihr befreundet war. Sie erinnerte sich an den Tag wie Sakura die Freundschaft gebrochen hatte. Flashback ~~~~~~~~~~~~~~ Ein rosahaariges Mädchen ging auf eine Blondine zu. Der Wind wehte und die Haare der zwei Mädchen wehten im Wind. „Amy, du weißt warum ich hier bin.“, sagte Sakura. „Sakura warum hast du das getan? Du hast gewusst das ich in ihn verliebt bin.“, sagte Amy verzweifelt. „Weist du ich wollte meinen Spaß haben, was kann ich den dafür, wenn er sich in mich verliebt?“, fragte Sakura desinteressiert. „Nur weil du deinen Spaß haben wolltest? Das glaube ich dir nicht, du wolltest mir eins auswischen.“, sagte Amy. „Weist du Akira ist gut im Bett, ich glaube ich werde noch öfter mit ihm schlafen.“, sagte Sakura höhnisch. „Was bist du vollkommen verrückt, du nützt ihn doch nur aus.“, schrie Amy. „Hm, ja kann sein, aber ich mein, ihm gefällt es, also ist es egal.“, sagte Sakura mit einem bösen Grinsen. „Sakura, weist du, du hast sich in dieser Woche vollkommen verändert, du bist verschlossener geworden, lächelst nicht mehr so oft, es ist ein Wunder das du überhaupt noch lächelst und seit wann interessierst du dich für Jungs?“, fragte Amy verärgert. „Tzz, du weist doch gar nichts und ich interessiere mich nicht für Jungs, ich will halt auch meinen Spaß. Also ich hau ab und ich will nichts mehr von dir wissen, verstanden!“, sagte Sakura verachtend und ging. Amy schaute ihr nur geschockt hinterher, ihre eigene Freundin hat sie mit ihrem Schwarm betrogen und will jetzt nichts mehr von ihr wissen. Flashback End ~~~~~~~~~~~~ Amy sah Sakura nur traurig an. Der Blonden hing noch immer etwas an dem rosahaarigen Mädchen, aber sie würde es ihr nie sagen. Sakura ging an ihr vorbei und ging zu Hinata. *Was Amy wohl schon wieder hat? Tzz, was interessiert mich diese Schnepfe?*, dachte Sakura. Sasuke sah Sakura interessiert an.* Was sie wohl der Junge von ihr wollte?*, dachte Sasuke. Hinata ging zu Sakura. „Hey, was machst du heute Abend?“, fragte die Blauhaarige. „Nichts was dich interessieren täte.“, sagte Sakura. Genau in diesem Augenblick sah Akira zu Sakura und warf ihr eine Kusshand zu. Sakura sah ihn eiskalt an und er wusste das er jetzt aufhören musste, sonst wird wohl aus diesem Abend nichts. Akira drehte sich um. „Sag mir jetzt nicht das Akira wieder heute Abend da ist, nur weil du deinen Spaß haben willst?“, sagte Hinata. Sasuke und Naruto horchten dem Gespräch interessiert zu.* Also wollte der Junge mit ihr seinen Spaß haben oder was? Wenn ich den in die Finger bekomme, der kann was erleben. Was denk ich den da schon wieder, das geht mich doch einen Scheissdreck an, was sie macht.*, dachte Sasuke. „Und wenn es so wäre, dich geht es nichts an und du kannst auch nichts dagegen machen und das weist du ganz genau.“, sagte Sakura und beobachtete die Lehrer, wie sie anscheinend diskutierten, was sie jetzt als nächstes machen werden. „Okay, ihr werdet jetzt immer zwei und zwei zusammen gehen, aber wir teilen ein, es sind immer Junge und Mädchen.“, sagte Asuma. „Also Hinata und Naruto, Sakura und Sasuke, Amy und Akira. . . . . . . .“, zählte Kurenai auf. Nun gingen die Gruppen zusammen. „Nun, jetzt werden eure Hände und Füße aneinander gebunden und dann müsst ihr drei Runden laufen, wenn ihr die drei Runden in 15 Minuten nicht geschafft habt, werdet ihr noch drei Runden zusammen laufen. Also, los geht´s.“, erklärte Asuma. Die Lehrer gingen auf die Paare zu und band sie zusammen. Sakura war es ziemlich egal mit wem sie lief, Hauptsache er kann laufen. Nun stellten sich alle auf die Starlinie und warteten auf das Startzeichen. Nun knallte es einmal und alle liefen los, außer Hinata und Naruto und Sasuke und Sakura. „Okay, wenn ich bis drei zähle laufen wir im Gleichschritt los, also 1. . . . . . . . 2. . . . . . und 3 LOS.“, rief Naruto. Sakura und Sasuke gingen in Führung, weil immer mehr Paare umfielen und nicht mehr aufkamen, Naruto und Hinata kamen ihnen nach. Sakura und Sasuke liefen nun schon die zweite Runde, und manche Paare haben nicht einmal die erste Runde geschafft. Nun letzte Runde und Sakura und Sasuke waren auch schon fast am Ziel, sie mussten nur mehr über die Linie und dann haben sie es geschafft. Plötzlich stolperte Sakura und Sasuke fiel so mehr oder weniger auf sie. Der Schwarzhaarige sah Sakura tief in die Augen, keiner von den beiden wollte den Blickkontakt abbrechen. *Sie hat so wunderschöne Augen*, dachte Sasuke. *Solche Augen habe ich noch nie gesehen. Warum fühle ich mich bei ihm so wohl?*, dachte Sakura. Sakura brach den Blickkontakt ab. „T-Tut mir leid, dass wollte ich nicht.“, sagte Sakura. *Warum habe ich mich gerade entschuldigt? Das tue ich doch sonst auch nicht.*, dachte Sakura. „Macht nichts, Kurenai kommt eh schon auf uns zu, sie wird uns gleich losbinden.“, sagte Sasuke. „Also ihr beide seid ein sehr gutes Team, ihr seit die ersten, Hinata und Naruto habe ich schon losgebunden.“, sagte Kurenai. Kurenai band die beiden los. „Okay, ihr vier dürft schon in die Pause gehen.“, sagte Kurenai. „Ja, okay.“, sagte Hinata, Naruto, Sakura und Sasuke gingen. „Sag mal Sakura, was wollte eigentlich der eine Junge von dir, der dich vorher so angemacht hat?“, fragte Naruto neugierig. Jetzt horchte Sasuke auf, genau das wollte er auch wissen. „Er wollte. . . . . . . . Fortsetzung folgt ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen!!! Hoffe natürlich auf Kommis!! Mit freundlichen Grüßen Cherry-Uchiha Kapitel 3: Was wollte ER und Schwesterherz? ------------------------------------------- Flashback ~~~~~~~~~~~ „Sag mal Sakura, was wollte eigentlich der eine Junge von dir, der dich vorher so angemacht hat?“, fragte Naruto neugierig. Jetzt horchte Sasuke auf, genau das wollte er auch wissen. „Er wollte. . . . . . . . Flashback end ~~~~~~~~~~~~~~ „Er wollte. . . . . . das. . . . . .ähm. . . . *verdammt, was sag ich denen jetzt? Ja genau, jetzt weiß ich was ich sage*. . .er hat gefragt, was ich heute Abend mache.“, sagte Sakura. „Und was machst du heute Abend?“, fragte der Blonde. „Nichts.“, sagte Sakura desinteressiert. *Also wenn du das NICHTS nennst dann weiß ich auch nicht.*, dachte Hinata. „Okay, dann kannst du ja was mit uns unternehmen, wenn du ja heute Abend ja nichts vorhast.“, fragte Naruto. *Boah ey verdammt was habe ich mir da jetzt eingebrockt? Jetzt kann ich mir den Abend mit Akira in den Wind schießen, aber na ja, Kaito hätte so oder so etwas dagegen.*, dachte Sakura. „Hm. . . . . .wenn es sein muss.“, gab Sakura genervt von sich. *Häh, seit wann lässt Sakura ihr Date links liegen? Das ist ja ganz was neues.*, dachte Hinata. „Okay, wann und wo treffen wir uns und was machen wir?“, fragte Naruto. „Wisst ihr wo die Disco „Monlight“ ist?“, fragte die Rosahaarige. „Ja klar und wann treffen wir uns dort“, fragte der Blonde. „Um . . . . . .21:00 Uhr.“, sagte Sakura. Als sie alle vier bei den Umkleidegarderoben ankamen und sich ihre Wege trennten. „Okay, wir sehen uns gleich wieder.“, sagte Naruto und winkte den Beiden, aber Sakura ging schon in ihre Umkleide. Hinata winkte ihnen noch zu und lief Sakura nach. „Sakura ich dachte du wolltest deinen Spaß mit Akira haben.“, fragte Hinata. „Wer hat den gesagt das ich ihn nicht haben werde?“, fragte Sakura verschmitzt. „Hey, verdammt hör endlich auf Akira zu benutzen! Du willst doch auch nicht benutzt werden.“, fuhr Hinata Sakura an. „Tzz, du verstehst mich nicht, aber heute ist das letzte Mal das ich das mit ihm mache. Okay.“, sagte Sakura. Hinata sah sie nur komisch an. *Wer wohl der Nächste ist? Also das muss ich ihr abgewöhnen .Dann schreite ich mal zur Tat.*, dachte Hinata und zog sich schnell um. Sakura und Hinata gingen raus. „Sakura, ich will das du keine Jungs mehr ausnutzt! Nicht heute und auch nicht irgendwann mal! Hast du mich verstanden, ich finde das einfach nur abartig, was du mit Akira machst.“, motzte Hinata. Sakura sah ihr ernst und eiskalt ins Gesicht. Hinata musste sich jetzt ihrer besten Freundin stellen. Sasuke und Naruto standen da und beobachteten das Szenario zwischen den Beiden. „Hinata, wenn du es ja so abartig findest, warum bist du noch mit mir befreundet, außerdem habe ich schon zu dir gesagt, dass ich aufhöre, für immer. Ich tue dir den Gefallen, aber ich werde nicht immer machen was du willst.“, sagte Sakura ernst und gefühllos und ging zu Naruto und Sasuke, sie wusste auch nicht, warum sie immer in die Nähe von Sasuke ging? Aber ihr war das auch ziemlich egal. Hauptsache war sie fühlte sich wohler als vorher. *Anscheinend hat Sakura sehr viele Probleme. Vielleicht kann ich ihr ja helfen. Mal sehen*, dachte Sasuke. Hinata sah Sakura nur verblüfft an, noch nie hatte sie so eine Frage gestellt. „Hinata kommst du wir haben noch Unterricht!“, sagte Naruto. Hinata sah Naruto an und nickte. Nun gingen die Vier wieder in ihre Klasse zurück. Zeitsprung, kurz bevor es läutet. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sakura sah nach vor in die 1. Reihe und beobachtete Kaito. Sasuke sah sie misstrauisch an, er wusste nicht wieso, aber er mochte es nicht, wenn sie ihn so ansah. Als die Glocke läutete packten alle ihre Sachen und stürmten aus dem Klassenraum. Sakura, Sasuke, Hinata, Naruto und Kaito waren die letzten. Sakura packte gerade ihre Sachen und schaute für einen kurzen Moment zu Kaito, der auch seine Sachen packte. Hinata bemerkte das Kaito noch da war und ging auf ihn zu. „Hey Kaito, was machst du denn heute Abend so?“, fragte Hinata. „Nichts, warum?“, fragte der Junge. Kaito sah zu Sakura und diese nickte kaum merklich. Sie dachte das würde niemand mitbekommen, aber Sasuke sah es. „Ich wollte dich fragen ob du mit ins Monlight kommst!“, fragte Hinata. „Wer geht den noch alles hin?“, fragte Kaito und lächelte. „Ich, Sakura, Sasuke und Naruto.“, sagte die Blauhaarige. Kaito sah Sasuke eindringlich an, weil er so nah bei Sakura stand, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass Sakura das sogar mag. „Ja ich komme und wann treffen wir uns?“, fragte der Junge. „Um 21:00, also bis dann.“, sagte Hinata und ging wieder zu Sakura. Kaito hob noch zum Abschied die Hand und lächelte Sakura an, die auf einmal für einen kurzen Augenblick ihr Gesicht zu einen Grinsen verzog, aber so schnell es gekommen war ist es auch schon verschwunden. Sasuke kam das komisch vor, wieso lächelt sie bei einem Jungen, wenn sie so seltsam ist? *Ach verdammt Sakura ist so kompliziert*, dachte der Uchiha. „Also wir werden euch jetzt das Schulgebäude zeigen und dann gehen wir, wer ist nicht damit einverstanden, der erhebe Einspruch!“, sagte Hinata. Sakura stand auf und ging zur Tür, alle folgten ihr. Nach einer Stunde standen sie beim Ausgang, sie gingen noch ein Stück mit den Jungs. 5 Minuten mussten die Jungs früher abbiegen und die Mädchen waren nach den 5 Minuten gleich zu Hause. Sakura sah auf die großen weißen Hochhäuser. *Ich werde heute wieder alleine sein. Hm, ich könnte Kaito anrufen und fragen ob er kommt, ja genau das mache ich.*, dachte Sakura. „Tschau Sakura, bis nachher, ich hole dich dann ab und ich hoffe für dich das Akira dann schon über alle Berge ist, sonst knöpf ich mir den vor.“, sagte Hinata noch mit einem Lächeln und ging zu ihrer Wohnung. Sakura ging auch die Treppen hoch und öffnete die Haustür. Als sie angekommen war ging sie in ihr Zimmer und setzte sich zum Schreibtisch und machte fleißig ihre Hausübung. Dann knurrte ihr Magen. *Ich sollte mal was Essen. Aber vorher ruf ich noch Kaito an.*, dachte Sakura. Sie nahm ihr Handy und drückte ein paar Knöpfe und es ertönte ein „TUUUUTTTT.“ „Hey Schwesterherz, warum rufst du an?“, fragte eine ihr allzu bekannte Stimme. „Ich wollte fragen ob du zum Essen kommst, täte mich echt freuen, dann wäre ich nämlich nicht so alleine.“, sagte Sakura fröhlich. „Na klar komm ich, ich kann doch meiner Schwester nichts abschlagen.“, sagte Kaito. „Okay, dann bis gleich Bruderherz.“, sagte Sakura und legte auf. Nun ging sie in die Küche und überlegte was sie für sie und ihren Bruder kochen sollte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und stellt ihr euch schon Fragen, warum Kaito Sakura „Schwesterherz“ nennt? Tja denkt mal nach, ich sag euch leider erst beim nächsten Kappi was es damit auf sich hat!! Ich hoffe natürlich das es euch gefallen hat!! Ich wünsche mir auch gerne Kommis und ich danke euch schon mal für die die mir Kommis hinterlassen!!! Lg. Cherry Kapitel 4: Bruder. . . ---------------------- *Hm, was soll ich nur kochen? Hm, ich weiß, was ich koche, Spaghetti, die dauern eh nicht lange*, dachte Sakura. Sie ging zum Herd, stellte einen Topf mit Wasser darauf und stellte den Herd auf die höchste Stufe, sodass in ein paar Minuten das Wasser kochte. Sie gab die Nudeln dazu und nahm einen zweiten Topf und gab in den die Soße rein. Nach fünf Minuten klingelte es an der Tür. *Das kann nur Kaito sein, wurde auch Zeit!*, dachte Sakura. Sie ging zur Tür und machte auf. „Hallo Sakura, bin so schnell gekommen, wie ich konnte.“, sagte Kaito. Sakura umarmte den Jungen gleich. „Bin ich froh das du da bist, aber warte mal, ich muss noch das Essen vom Herd nehmen.“, sagte Sakura. Sie lies ihn los und ging in die Küche. Sie sah auf das Essen. *Hm, es müsste fertig sein*, dachte Sakura. Kaito ging auch in die Küche und setzte sich zum Esstisch. Sakura nahm zwei Teller und gab auf die Teller die Nudeln und die Soße. Sie brachte die Teller zum Tisch und holte das Besteck und dann setzte sie sich zu Kaito. Kaito fing an zu Essen. Sakura sah ihn abwartend und gespannt an. *Was er wohl zum Essen sagt?*, dachte Sakura. „Und wie sind sie?“, fragte Sakura. „Hm, na ja, sie sind fantastisch, du weist doch genau, das du gut kochen kannst.“, sagte Kaito. Plötzlich klingelte Sakuras Handy. „Ja.“, sagte Sakura. „. . . . .“ „Oh, okay, dann bis in zwei Wochen.“, sagte Sakura. „. . . . . . “ „Es könnte länger dauern als zwei Wochen?“, sagte Sakura. „. . . . . . “ „Nein, es macht mir nichts aus, wenn ihr länger weg bleibt.“, sagte Sakura. „. . . . . “ „Okay, dann Tschüß.“, sagte Sakura. „Wer war das?“, fragte Kaito. „Das waren Mom und Dad, sie kommen erst in zwei Wochen, oder sogar erst in einen Monat.“, sagte das rosahaarige Mädchen. „Das hätte ich nicht von ihnen erwartet.“, sagte Kaito. „Ach, dass ist doch egal, ich habe ja dich.“, sagte die Rosahaarige fröhlich. „Sakura hast du dir endlich abgewöhnt mit Akira zu schlafen?“, fragte Kaito. „Ich bin dabei.“, sagte Sakura kalt. „Schwesterchen, du weist ganz genau, dass ich ihn nicht leiden kann, er ist nicht gut genug für dich und du liebst ihn auch nicht, warum machst du das dann?“, fragte Kaito. „Du weist ganz genau, dass, wenn ich genervt bin, oder wütend bin, dass ich das meistens mache, aber heute kommt er, aber ich weiß nicht, wie ich ihm sagen soll dass das alles nur eine Laune von mir war.“, sagte Sakura. „Hm, ich kann dir helfen, wann kommt er den?“, fragte Kaito. „Um 20:00.Wie willst du mir den helfen?“, fragte Sakura. „Das wirst du noch sehen.“, sagte Kaito. „Okay, dann lass ich mich mal überraschen!“, sagte Sakura und aß ihre Spaghetti auf, genau wie Kaito. Als die beiden fertig waren gingen sie ins Wohnzimmer. „Sakura was ist eigentlich mit dem Neuen, Sasuke?“, fragte Kaito. „Tzzz, der nervt, genau wie Naruto. Hinata will unbedingt das ich mich mit denen anfreunde, ich mag aber nicht.“, sagte die Rosahaarige. „Du hast aber nicht so reagiert wie ich gedacht hätte.“, sagte Kaito. „Was meinst du?“, fragte das Mädchen. „Als er neben dir gestanden ist, bist du nicht gleich gegangen, oder hast ihn angemault, er soll verschwinden.“, sagte Kaito. „Na ja, ich fühle mich bei ihm wohl, ich weiß auch nicht warum, bei Hinata fühle ich mich nicht so geborgen. Bei Sasuke fühle ich so wie bei dir, aber ich will das nicht, weil er mich genauso verletzen wird wie die anderen.“, sagte Sakura. „Sakura, du weißt ganz genau, das es nicht möglich ist, das dich keiner verletzt. Wieso vertraust du ihnen nicht?“, fragte Kaito. „Ich kann nicht und außerdem ist es so oder so schon zu spät.“, sagte Sakura und blickte aus dem Fenster. „Nein, es ist noch nicht zu spät und das weißt du. Du musst ihn nur finden.“, sagte Kaito aufgebracht. „Das sagst du so leicht, ich habe noch ein halbes Jahr Zeit und nicht mehr.“, sagte das Mädchen. „Ja ich weiß, es ist viel Zeit vergangen, ich hoffe nur das du ihn findest.“, sagte Kaito mitfühlend. „Bruder, kannst du dich noch erinnern, als wir es erfahren haben?“, fragte das Mädchen. „Ja ich kann mich noch ganz gut daran erinnern.“, antwortete Kaito. Flashback vor 3 Jahren ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Sakura, wir müssen dir etwas erzählen.“, sagte die Mutter von Sakura. Die eben Genannte kam angelaufen. „Was ist den?“, fragte ein 13 jähriges Mädchen. „Du hast einen Bruder, er heißt Kaito.“, sagte der Vater. „Ich kann keinen Bruder haben, ich müsste ihn kennen.“, sagte die Rosahaarige. „Dein Vater hatte mit einer Frau eine Affäre und sie ist von ihm schwanger geworden. Als dein Vater jedoch erfahren hatte, dass ich mit dir schwanger bin hat er die Affäre sofort beendet, aber er hat der Frau natürlich angeboten, ob er sich auch um das Kind kümmern soll, aber die Dame, hatte darauf bestanden, dass er sich nicht einmischen soll, weil ihr Mann das nicht wollte.“, erklärte ihre Mutter. „Aber hast du gewusst, dass Vater eine Affäre hatte und der Mann von der Frau, hat der auch davon gewusst?“, fragte das Mädchen ungläubig. „Ja, wir haben das mit den Beiden geklärt und dein Bruder weiß schon seit einem Jahr, dass er eine Schwester hat. Er ist auch bei uns, er will dich kennen lernen.“, sagte der Vater. „Und wieso sagt ihr mir erst jetzt, dass ich einen Bruder habe?“, fragte Sakura. „Ich weiß es nicht. Wir wussten einfach nicht, wie du reagierst.“, sagte Sakuras Mutter. „Wo ist mein Bruder, ich will ihn sehen.“, verlangte das Mädchen. Ihre Mutter ging in das Nebenzimmer und holte einen Jungen. Der Junge sah Sakura lächelnd an. „Hallo ich bin dein Bruder und heiße Kaito und du?“, fragte der Junge. „Hi, mein Name ist Sakura.“, sagte das Mädchen, sie gab ihn die Hand und sah ihn glücklich an. Sie hatte einen Bruder und sie hat ihn jetzt schon gern. „Gehen wir ein Stück spazieren?“, fragte Kaito. „Ja klar, dann können wir uns besser kennen lernen, komm. Tschüß Mom und Dad“, sagte das Mädchen und packte Kaito bei der Hand und zog ihn mit sich. „Anscheinend verstehen sie sich gut, es war eine gute Idee, dass die Beiden wissen, dass sie Geschwister sind. Sakura wird den Halt brauchen.“, sagte der Vater. „Irgendwie bin ich froh, das du mit Kaitos Mutter eine Affäre hattest.“, sagte die Mutter der Rosahaarigen. „Wieso, ich dachte immer, dass du damit ein Problem hattest.“, sagte der Vater. „Ja ich hatte auch eines, aber als ich den jungen kennen gelernt habe, bin ich sehr froh darüber gewesen, weil ich wusste, dass er unsrer Tochter immer helfen wird.“, sagte die Mutter lächelnd. „Ja da hast du Recht, aber trotzdem liebe ich nur dich und das weißt du ganz genau.“, sagte der Vater und nahm seine Frau in den Arm. „Ja, dass weiß ich und dafür bin ich glücklich.“, sagte die Mutter und küsste ihn. Flashback end ~~~~~~~~~~~~~ „Es war von meinem Vater zwar ein Fehler, dass er mit deiner Mutter geschlafen hatte, aber ich bin ihm für diesen Fehler über alles dankbar.“, sagte die Schönheit. „Ich bin auch froh darüber, dass er diesen Fehler gemacht hat und deiner Mom bin ich dankbar, dass sie sich mit meiner Mutter so gut versteht.“, sagte Kaito und sah Sakura breit grinsend an. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sakura ging hin, machte die Tür auf und. . . . . . Fortsetzung folgt ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe euch hat das Kapitel sehr gefallen!! Ich täte mich echt über Kommis freuen und ich bedanke mich für meine tollen Kommischreiber. LG. Cherry Kapitel 5: Was jetzt?!Monlight ------------------------------ „Akira.“, sagte Sakura mit soviel Verachtung wie sie aufbringen konnte. „Was hast du denn, ich bin extra wegen dir gekommen, also sei mal nicht so genervt!“, sagte Akira. „Akira, verschwinde, ich will nichts mehr von dir wissen, du nervst.“, sagte Sakura desinteressiert und wollte gerade die Tür zu machen, als Akira sie gegen die Wand drückte. „Was soll das verdammt?“, fragte Sakura sauer. „Warum willst du unsere Beziehung aufs Spiel setzen?“, fragte Akira sauer und drückte sie immer mehr gegen die Wand. „Verdammt Akira, was du „Beziehung“ nennst war keine Beziehung verdammt und das weißt du ganz genau und jetzt verschwinde!,“, schrie Sakura schon fast. Sie sah sich nach Kaito um, sie wusste einfach nicht wo er war. „Ja ich weiß, dass es nur eine körperliche Beziehung war, aber ich liebe dich.“, sagte Akira und sah Sakura ernst in die Augen. Sie starrte eiskalt zurück. „Aber ich liebe dich nicht und werde dich in meinem Leben nie lieben, verstanden und jetzt verschwinde!“, sagte Sakura scharf. „Wenn du nicht mit mir zusammen sein willst, dann hol ich dich mit Gewalt.“, sagte Akira und grinste gehässig. Akira drängte die Rosahaarige noch mehr gegen die Wand, bis dass sie sich nicht mehr wehren konnte, er drückte ihre Hände fest gegen die Wand und fing an ihren Hals zu küssen, Sakura wehrte sich mit aller Gewalt, aber sie konnte sich nicht wehren. *Wo bleibt den meine Schwester?*, dachte Kaito und ging aus dem Wohnzimmer und sah Akira, wie er Sakura gegen die Wand drückte und sie begierig am Hals küsste. Kaito platze sein Kragen, niemand, aber auch niemand durfte seine Schwester auch nur mit Gewalt zu nahe kommen. Er lief auf Akira zu und packte ihm am Kragen und zog ihn von Sakura weg. „Verdammt was soll das?“, fragte Akira wütend. „Fass sie noch einmal an und du wirst dir wünschen mich nie kennen gelernt zu haben!“, sagte Kaito. „Kaito, was soll das, sie ist nicht deine Freundin, also hast du mir überhaupt nichts zu sagen.“, sagte Akira. „Ich sag es nicht zweimal, fass Sakura nie wieder an!“, sagte Kaito. Kaito packte Akira wieder am Kragen und schlug ihm mit seiner freien Hand ins Gesicht. Dann lies er Akira fallen und ging zu Sakura. Das rosahaarige Mädchen stand nun neben ihm und besah sich das Schauspiel, sie interessierte es nicht was mit Akira passiert ist. „Was soll das Kaito? Seit wann bist du mit Sakura befreundet und beschützt sie vor mir?“, fragte Akira. „Das geht dich einen Dreck an, also verschwinde, sonst werde ich dir dabei helfen.“, sagte Kaito. Akira sah ihn noch hasserfüllt an und dann stand er auf und ging. Sakura ging zur Tür und schloss diese. Kaito ist schon wieder ins Wohnzimmer gegangen und hatte sich gesetzt. Nun ging Sakura zu ihrem Bruder und setzte sich neben ihm und lehnte sich bei seiner Schulter an. „Danke, Bruder.“, sagte Sakura. „Du weist genau, dass ich das immer für dich tue.“, sagte Kaito. Nun sah Sakura auf die Uhr und erschrak. „Verdammt, ich habe ganz vergessen, das wir ins Monlight gehen. Kaito, wir müssen uns noch fertig machen.“, sagte Sakura. „Ja du hast recht, ich gehe dann mal, wir sehen uns dann dort.“, sagte Kaito und stand auf und zog sich seine Schuhe an. Sakura begleitete ihn noch zur Tür. „Okay, bis später.“, sagte Sakura und öffnete die Tür. Kaito trat durch die offene Tür. „Bis später.“, sagte Kaito und ging. Sakura schloss die Tür und beeilte sich mit dem umziehen, sie musste sich nicht schminken, sie war auch schon so schön genug. Als sie fertig war, merkte sie, dass sie noch ein wenig Zeit hatte. Sie setzte sich vor den Fernseher und zippte zwischen den Kanälen. Als sie bemerkte das nichts gute lief schaltete sie den Fernseher aus und nahm ihr Handy und horchte Musik. Dann ertönte ein Klingeln, sie ging zur Tür und öffnete, zum Vorschein kam Hinata. Das Rosahaarige Mädchen zog sich ihre Jacke und ihre Schuhe an und trat zu Hinata und schloss die Tür. „Hallo Sakura, hast du das mit Akira geklärt?“, fragte das Mädchen. „Ja.“, gab sie zurück und nahm ihr Handy steckte sich die Kopfhörer in die Ohren und horchte so laut Musik, dass sie Hinata nicht mehr hörte. Hinata fühlte sich gekränkt und dachte : Warum horcht ihre beste Freundin die ganze Zeit Musik, was war daran so toll? Als sie dann beim Monlight ankamen warteten bereits die drei Jungs auf die Mädels. Hinata lief gleich zu Naruto und entschuldigte sich bei ihm, wegen ihrer kleinen Verspätung. Kaito sah Sakura lächelnd an. Sasuke blickte Kaito darauf nur böse an. Sakura hingegen verzog keine Miene, sie gab nur ein „Hn.“ von sich. Naruto war schon wieder mit Hinata in ein Gespräch vertieft. „Sollten wir nicht reingehen?“, fragte Kaito. „Da hast du Recht, also los.“, sagte Hinata und ging hinein, dicht gefolgt von Sakura und den anderen. Als sie drinnen waren ging Sakura schon auf eine kleine, gemütliche Sitzecke zu. Kaito ging ihr gleich hinterher und winkte die anderen zu sich. Sie kamen auch sogleich zu den Beiden. Als alle saßen kam ein Kellner. „Was wollen sie trinken?“, fragte er höflich. „Wir möchten gerne 2 Malibu-Orange.“, gab Hinata die Antwort für Sakura und sich. Die drei Jungs sprachen gerade darüber was sie trinken sollen, als sie dann aufsahen waren sie sich einig. „Wir drei möchten ein Cola-Rum.“, sagte Kaito. Der Kellner verstand und ging wieder. Hinata fing gleich wieder mit Naruto ein Gespräch an. Kaito sah sich ein wenig im Club um und Sasuke beobachtete Sakura. Das Mädchen hatte sich unauffällig die Kopfhörer in die Ohren gesteckt und horchte Musik. Nach einer Zeit fühlte sie sich beobachtet und schlug ruckartig ihre grünen Augen auf. Sasuke hatte dieser Reflex von ihr erschreckt und zuckte zusammen. Sakura nahm ihre Kopfhörer aus den Ohren. „Hast dich wohl erschreckt.“, sagte Sakura und ging auf die Bar zu. Sie hatte wohl nicht gehört, wie der Kellner bei ihnen nach den Getränken gefragt hatte. Sasuke sah sie nur verblüfft an. *Ich und angst, das glaubt sie ja wohl selbst nicht.*, dachte Sasuke. Er war so in Gedanken vertieft, dass er Sakura verloren hatte nun stand er auf und machte sich auf die Suche nach der Schönheit. Hinata sah nach einer Zeit nach Sakura, aber sie fand sie nicht. „Hey Kaito und Naruto, wisst ihr wo Sakura ist?“, fragte Hinata. „Ich glaube die ist mit Sasuke auf die Tanzfläche gegangen, weil Sasuke ist auch nicht da.“, sagte Naruto. „Da hast du wohl Recht. Hey Kaito, was machst du eigentlich immer so, ich sehe dich auch so selten auf den Straßen. Du wohnst ja gerade mal 15 Minuten von uns entfernt.“, sagte Hinata. Naruto horchte dem Gespräch interessiert zu. Dann kam der Kellner und servierte die Getränke. Sasuke hingegen suchte nach der Rosahaarigen vergebens. Sakura saß bei der Bar und trank ihr bestelltes Getränk. Dann stellte sie sich ein wenig abseits von der Tanzfläche hin und besah sich den Leuten, die vergnügt tanzten. Dann kam ein Junge aus ihrer Klasser auf sie zu. Sie kannte ihn nicht wirklich, weil sie nicht annähernd mit ihm Kontakt hatte, aber sie wusste wie er hieß. David wollte was von Sakura erfahren, er kannte sie nicht und er wollte wissen, was sie immer machte, er bekam sie nur in der Schule oder im Monlight zu Gesicht. David ging auf Sakura zu und lächelte sie verführerisch an. Sakura sah ihn nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an. *Was will den der von mir, der hat sonst auch nicht von mir wissen wollen.*, dachte Sakura. „Na Süße schon was vor heute?“, fragte David und drängte sie zur Wand.* Hatte ich das heute nicht schon mal? Diese Idioten sollen mich doch einfach mal in Ruhe lassen. Ich glaube ich werde Kampfsport machen, dass ich mich endlich gegen diese Idioten wehren kann. Wieso ist Kaito nicht da, sonst ist er doch auch immer in meiner Nähe.*, dachte Sakura. „Anscheinend hast du heute nichts mehr vor.“, sagte David lallend. *Der hat wohl ein bisschen zuviel getrunken.*, dachte Sakura und verzog angewidert ihr Gesicht. David kam ihren Gesicht immer näher. Sakura bekam das nicht mit, weil sie in Gedanken versunken war und überlegt, was sie jetzt tun sollte. Plötzlich spürte sie Lippen an ihren und sie wollte ihn weg stoßen, aber er war zu stark, sie wehrte sich, aber er ließ sie nicht los. Als er sich von ihr löste, musste Sakura nach Luft schnappen. „Was soll das Vollidiot? Verschwinde!“, sagte Sakura scharf und wollte nur weg von ihm. „Ich habe noch etwas vor mit dir. Also halt deine Klappe und lass mich mal machen.“, sagte David. Sakura sah ihm nur geschockt in die Augen.* Will der mich jetzt vergewaltigen oder was? Nicht mit mir.*, dachte Sakura. Die Rosahaarige wollte ihm ins Gesicht schlagen wurde aber von seiner Hand aufgehalten. „Was soll das? Ich habe dir gesagt, du sollst mich machen lassen, du mieses Miststück.“, sagte David sauer und drückte Sakuras Hand so fest dass sie aufschrie, aber dieser Schrei ging in der lauten Musik unter. Sasuke sah sich noch immer nach Sakura. Auf einmal sah er einen Jungen mit einem rosahaarigen Mädchen an der Wand stehen. In ihm brodelte es, er wollte nicht, das Sakura von einem anderen Jungen angemacht wird. *Was soll das? Dem werde ich mal gehörig einheizen.*, dachte Sasuke. Sasuke ging schnellen Schrittes auf die Beiden zu und merkte, dass sich Sakura wehrte. Als Sasuke bei ihnen ankam schlug er David mit voller Kraft ins Gesicht, sodass er auf den Boden fiel. David schaute ihn bloß geschockt an, Sakura sah Sasuke dankend an. Sasuke hingegen war sauer auf den Typen, er wollte schon wieder auf ihn losgehen, da hielt ihn Sakura auf und stellte sich vor ihn. „Lass ihn in Ruhe! Er ist es nicht Wert.“, sagte die Rosahaarige und sah ihn eiskalt an. „Warum soll ich den Mistkerl so einfach davon kommen lassen? Du weißt ja nicht mal was er sonst noch mit dir angestellt hätte.“, schrie Sasuke schon fast und sah Sakura wütend an. *Warum beschützt sie ihn, wenn er sie fast vergewaltigt hätte?*, dachte Sasuke. *Man ey, Sasuke ist echt bescheuert. Warum versteht der nicht was ich meine?*, dachte Sakura. „Wenn du dich mit ihm anlegst, bekommst du nur Probleme und deswegen stehe ich zwischen euch. Hast du mich jetzt verstanden?“, sagte Sakura genervt und sah ihn ernst an. „Das habe ich nicht gewusst, aber warum willst du dass ich keine Probleme bekomme? Es ist nicht deine Entscheidung.“, sagte der Schwarzhaarige gespannt. *Was sie wohl auf meine Frage sagt.*, dachte Sasuke. *Verdammt. Wie kommt der immer auf so gute Gegenfragen? Was soll ich dem den jetzt sagen? CHA! Ich weiß.*, dachte Sakura. „Weil du mir geholfen hast und für mich ist das Gespräch jetzt beendet und wehe du verlierst ein Wort gegenüber den anderen!“, sagte Sakura und ging wieder in die Richtung, wo ihre Freunde saßen. *Hm, die hatte gute Antworten parat. Ist aber auch logisch das sie sich so bedankt.*, dachte der Uchiha. Der Schwarzhaarige sah noch kurz einen rosa Haarschopf und dann ging er genau in die selbe Richtung. „Hey Sakura, wo warst du den die ganze Zeit?“, fragte Hinata und sah sie lächelnd an. Sakura hingegen sah sie nur abschätzend an und setzte sich neben sich. Hinata fühlte sich dadurch gekränkt und drehte sich wieder zu Naruto. Naruto redete mit Hinata und versuchte sie aufzuheitern und dass geling ihm auch. Hinata fing nach ein paar Minuten wieder zu lachen an. Sakura sah nur abwesend in der Gegend herum, bis sich die Blicke von ihr und Sasuke trafen. Kaito beobachtete das und fing an zu grinsen. Er wusste was in den Beiden vorging. *Warum mich Sasuke wohl so anstarrt? Ich habe mich nicht einmal annähernd aufreizend angezogen, also das kann nicht der Grund sein. Hm, was kann es denn noch sein? Ach ist ja egal.*, dachte Sakura und wendete ihren Blick ab. Sasuke hingegen beobachtete sie noch immer. Sakura wurde es zu langweilig und stand auf. „Hinata ich gehe nach Hause. Viel Spaß wünsch ich dir noch mit Naruto.“, sagte Sakura abwertend und drehte sich schon um. „Sakura. Verdammt kannst du mal normal mit den Jungs reden, sonst bist du auch nicht so!“, motzte Hinata und sah sie verärgert an. Sakura drehte sich um und sah sie genervt an. „Ich habe keine Lust auf diesen Scheiß. Mir doch egal was du von mir hältst. Warum bist du überhaupt noch mit mir befreundet, wenn du immer was an mir zum aussetzen hast?“, fragte Sakura mit einem gewissen Ton Traurigkeit, der aber schnell wieder verflog und der Emotionslosigkeit wich. *Ja, warum bin ich eigentlich noch mit ihr befreundet? Kann ich sie überhaupt noch leiden? Ja klar kann ich sie leiden, nur komm ich mit der „neuen“ Sakura nicht klar.*, dachte Hinata traurig und sagte keinen Ton mehr. „Ich habe es ja gewusst.“, sagte Sakura und ging Richtung Tür. „Ich sage dir eines Hinata, auf die alte Sakura kannst du lange warten“, gab Sakura sarkastisch zurück und verließ den Club. Hinata wurde nicht traurig, sonder wütend, wütend auf Sakura, weil sie keinen an sich ran ließ und sie mit niemanden sprach. Wie sie es an ihr hasste wenn sie so war. Kaito hatte mitbekommen, dass irgendetwas vorgefallen sein musste warum sie so reagiert. *Hat sie mir etwa doch nicht alles erzählt? Meine kleine Schwester verschweigt mir was, dass hätte ich jetzt nicht von ihr erwartet*, dachte Kaito und stand auf. „Hinata ich werde dann auch mal gehen. Wir sehen uns in der Schule. Tschüß.“, sagte Kaito und wollte gehen, als Hinata nochmal das Wort erhob. „Warum willst du den jetzt schon gehen? Nur weil Sakura mal einen kleinen Ausbruch hatte musst du nicht auch gleich abhauen.“, sagte die Blauhaarige sauer. Kaito kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Nun ja, ich habe noch etwas zu erledigen.“, sagte Kaito und drehte sich um und lief Richtung Ausgang.* Hoffentlich merken die nicht, dass ich wegen Sakura gegangen bin.*, dachte Kaito. *Was hat der den noch um die Uhrzeit noch zu erledigen?*, dachten Sasuke und Hinata. Hinata ließ es bei dem Gedanken und fing wieder ein Gespräch mit Naruto an. Sasuke hingegen wollte nun wissen, ob Kaito was von Sakura wollte und ihr vielleicht auflauerte. In Sasuke wurde der Beschützerinstinkt geweckt. Er stand auf und verabschiedete sich zügig, sodass die Beiden nicht einmal Tschüß sagen konnten. Hinata sah verblüfft zum Ausgang. „Was hat er den?“, fragte Hinata. „Ich glaube Sasuke hat auch was zu erledigen.“, sagte Naruto und sah Hinata verschnitzt an. Hinata verstand die Welt nicht mehr, zuerst geht Sakura, dann geht Kaito und ganz plötzlich haut Sasuke ab. *Was haben die Jungs um dies Uhrzeit verdammt noch zu erledigen?*, dachte Hinata. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe, dass euch diese Kapitel gefallen wird!! Freu mich natürlich über Kommis,danke für meien Kommischreiber. Viel Spaß beim lesen!! HEL.Cherry Kapitel 6: Was soll das Kaito?! ------------------------------- Sakura war auf den Weg nach Hause. Sie wollte nicht, dass irgendwer bei ihr war. Das heute war ihr zuviel. *Wieso kommt heute auf einmal wieder alles hoch? Ich konnte es sonst auch immer verdrängen. Verdammt wie ich meine Eltern dafür hasse.*, dachte Sakura und ging immer schneller die Straße entlang. Aber irgendwie zog es sie zu ihren lieblings Platz. Als sie dort ankam erblickte sie ein Meer von Kirschblütenbäumen. Sie setzte sich unter einen und sah in den Sternen besetzten Himmel. Kaito hingegen wunderte sich warum er sie nicht eingeholt hatte. *Warum ist sie nicht hier in der Nähe? Hm, ah, sie könnte auch in den Park gegangen sein. Ja das muss sie.*, dachte Kaito und lief Richtung Park. Sasuke, der ihm heimlich gefolgt ist stellte verwundert fest, dass er plötzlich doch nicht mehr zu Sakura wollte sondern in den Park. *Was will der im Park um diese Zeit? Und warum geht er zuerst in die Richtung wo Sakura wohnt und dann in den Park? Hm, dass werde ich gleich erfahren.*, dachte Sasuke und folgte Kaito. Sakura schloss die Augen und dachte über ihre unfreiwillige Zukunft nach. *Was wohl meine freunde dazu sagen werden? Wahrscheinlich werden sie mich bemitleiden oder sonst irgendwas.*, dachte Sakura. Als Kaito in den Park kam sah er einen Rosa Haarschopf und ein Lächeln bildete sich auf seinen Gesicht. Sasuke sah auch Sakura und wahr von ihrer Schönheit verblüfft. Er versteckte sich hinter einen der Kirschbäume und beobachtete, wie Kaito auf Sakura zu ging. Als Kaito vor ihr stand blinzelte sie. „Was ist passiert, weil du so schnell abgehauen bist?“, wollte ihr Bruder wissen. Sakura sah ihren Bruder nur emotionslos an. *Warum sieht sie mich so an, als wäre ich nicht ihr Bruder? Sonst macht sie das nie. Es muss was Schlimmes passiert sein.*, dachte Kaito und setze sich neben die Schönheit. „Was soll den passiert sein?“, erkundigte sich das Mädchen und sah wieder mit ihren smaragdgrünen Augen in den schwarz getränkten Himmel. „Du bist so Gedanken verloren und das bist du nur, wenn du Probleme hast.“, gab er die Antwort. Sakura verzog ihr Gesicht angewidert von ihrer Erinnerung. „Sag schon was ist passiert?“, gab Kaito bissig zurück. *Verdammt, warum will sie es mir nicht erzählen?*, dachte Kaito. *Anscheinend kennen sich die Zwei näher, aber es sieht so aus als wären sie nur Freunde. Aber warum hat sie ihn dann nicht mit ihm gesprochen als wir im Monlight waren? Was hat dieses Mädchen nur?*, dachte Sasuke und hörte dem Gespräch wieder zu. „Nichts, was dich interessieren sollte.“, sagte Sakura verärgert. *Warum mischt er sich jetzt auch noch in mein Leben ein? Ja okay, er hat ein Recht dazu, aber trotzdem es wäre für ihn besser, wenn er es nicht täte und sich um sein Leben kümmert.*, dachte Sakura und stand auf. Sie ging ein paar Schritte und Kaito riss der Geduldsfaden. *Wieso will sie mir nichts mehr erzählen? Will sie jetzt nichts mehr mit mir zutun haben? Nein, sie kann nicht dasselbe vorhaben wie bei ihrer Schwester. Sie will mich los werden.*, dachte Kaito. Kaito wurde sauer, er lies sich doch nicht einfach so abservieren. Ihm bedeutet seine Schwester viel und könnte nicht ohne sie leben. Er stand auf lief die paar Schritte zu ihr, packte sie am Arm und drehte sie ruckartig zu sich und hielt sie bei ihren Schultern fest. Sakura hingegen war darauf gefasst, sie hatte schon früh mitbekommen, dass er immer sauer wurde, wenn sie nicht mit ihren Bruder redete. Sie sah ihn nur kalt an und wehrte sich nicht. Kaito war geschockt von ihren Gesichtsausdruck. Jedes normale Mädchen hätte sich jetzt erschreckt, warum sie nicht. Sasuke sah mit hasserfüllten Augen die Beiden an. *Verdammt was wenn er Sakura etwas antut?*, dachte Sasuke und wollte schon hin laufen, aber das was Kaito sagte lies ihn stehen bleiben. „Verdammt du bist meine Schwester, warum sagst es mir nicht? Willst du mich auch aus deinem Leben ausschließen, wie alle anderen?“, schrie Kaito und rüttelte die Rosahaarige. „Na und, es ist das Beste für dich, auch wenn du mein Bruder bist irgendwann wirst du genau wie meine Schwester mich im Stich lassen.“, schrie sie zurück und riss sich los und sah ihn wütend an. Sasuke war geschockt *Warum sind die Beiden Geschwister und gehen in dieselbe Klasse und tun so als kennen sie sich nicht?*, dachte Sasuke. „Das werde ich nicht und das weist du, aber warum willst du dir nicht mehr helfen lassen?“, fragte Kaito bedrückt, ihm tat es weh seine Schwester so zu sehen. „Das habe ich bei meiner großen Schwester auch gedacht und nun. Sie ist nicht mehr da, kommt vielleicht einmal im Monat.“, schrie Sakura, sie wollte nicht mehr, das sie ihren Bruder so belastet. „Verdammt Sakura ich weiß, dass deine Schwester keine Zeit hat wie deine Eltern, aber dafür bin ich jeden Tag für dich da.“, sagte Kaito und sah sie entschuldigend an. Sakuras Augen wurden hasserfüllt und ihr Blick richtete sich auf den Boden. „Eltern. . . . . . .ja genau Eltern. . . so was besitze ich schon lange nicht mehr und das weist du.“, sagte das Mädchen mit soviel Spott, dass es Sasuke wunderte. *Wieso hat sie keine Eltern mehr? Sind sie etwa tot? Was verbirgt dieses Mädchen für Geheimnisse?*, dachte Sasuke und richtete seinen Blick starr auf das Mädchen. „Deine Eltern lieben dich, nur du weist, dass sie auch Probleme haben und sehr viel arbeiten.“, sagte Kaito und wollte sie damit beruhigen, machte es aber nur noch schlimmer. „Meine Eltern sollen mich lieben? Das glaubst du doch nicht, du weist ganz genau, was sie mir angetan haben und ich wegen ihnen noch ein halbes Jahr Zeit habe. Wenn ich genau bin, dann habe ich noch zwei Monate. Und du sagst meine Eltern lieben mich? Ich hasse sie, weil ich wegen ihnen keine Zukunft mehr habe. Aber du weißt doch nicht wie das ist, du hast Eltern, die für dich da sind und dich lieben.“, schrie Sakura aus Leibeskräften und sah ihn hasserfüllt an, sodass Kaito zusammen zuckte. „Aber Sakura, meine Eltern sind nicht mit deinen zu vergleichen. Du weißt aber auch, das wir den gleichen Vater haben, und der ist für mich auch nie da.“, meinte Kaito erschrocken. Sakura sah ihn nur böse an, was er Vater nannte kannte sie nicht mehr. „Verdammt verstehst du nicht, ich will nicht, dass du dir wegen mir Sorgen machst und auf mich aufpassen musst.“, schrie Sakura verärgert und drehte sich um und ging. Kaito stand wie angewurzelt da und sah ihr nach. *Ich habe versagt. Ich habe meine eigene Schwester verloren.*, dachte Kaito und kniete sich auf den Boden. Sasuke war nur verwirrt, er wollte nun wissen was die Eltern Sakura angetan hatten und was es mit Kaito auf sich hatte, war er wirklich ihr Bruder. Er verstand es nicht, aber er würde es herausfinden. Kaito richtete sich auf und sah nun entschlossen auf den Weg, den seine Schwester eingeschlagen hatte. Sasuke wollte gehen, stieg aber auf einen Ast, sodass es knackste und Kaito darauf aufmerksam wurde. *Scheiße, muss das immer mir passieren? Aber eigentlich könnte ich ihn fragen was das ganze auf sich hat.*, dachte Sasuke. „Wer ist da? Komm raus, ich weiß das du hier irgendwo bist“, schrie Kaito aufgebracht in die Nacht hinein. Sasuke ging zu Kaito und blieb vor ihm stehen und reichte ihm die Hand. „Sasuke, dich hätte ich jetzt nicht erwartet. Wie viel hast du mit gehört?“, fragte Kaito und nahm die Hand von Sasuke an. Sasuke zog ihn auf die Beine. „Alles von Anfang bis Ende.“, sagte Sasuke ruhig. „Jetzt hast du sicher Fragen, aber ich darf dir nicht alle beantworten, dass habe ich Sakura versprochen.“, antwortete Kaito und sah bedrückt in den nachtschwarzen Himmel. „Okay, aber du beantwortest mir ein paar Fragen, die du natürlich beantworten darfst.“, sagte Sasuke. „Ja dann fang an.“, meinte Kaito. Dass lies sich Sasuke nicht zweimal sagen. „Also warum ist Sakura deine Schwester? Was hat es sich mit dem halben Jahr auf sich? Was haben ihr ihre Eltern angetan? Warum ist sie so geworden? Wieso sieht es in der Schule so aus, als ob du sie nicht kennen würdest?“, fragte Sasuke und sah ihn abwartend an. „Sakura ist meine Schwester, weil ihr Vater ein Verhältnis mit meiner Mutter hatte. Was es sich mit dem halben Jahr, besser gesagt mit dem 2 Monaten auf sich hat darf ich dir nicht sagen, dass musst du selbst herausfinden, aber es weiß nur Sakura, ich und ihre Schwester, inklusive Eltern. Ihre Eltern haben ihr das mit den 2 Monaten angetan. Meine Schwester hat ihre Eltern sehr geliebt und wollte immer viel Zeit mit ihrer Familie verbringen, dann hat sie von ihrer Zukunft erfahren und seit dem ist sie kalt und emotionslos geworden. Sie legte keinen Wert mehr auf Freundschaft, nur zu mir war sie noch die kleine, nette, hilfsbereite Sakura. Sakura wollte nicht, dass sie in der Schule wissen das wir Geschwister sind, weil ihr Vater dann als Betrüger hingestellt wird.“, gab er die fehlenden Antworten und sah in ernst an. Sasuke war sprachlos, Sakura war echt arm, dass es Hinata nicht gemerkt hat ist echt komisch. „Sasuke ich hätte eine Bitte, du darfst niemanden etwas davon erzählen! Ach ja, du kannst Sakura noch retten, du kannst ihr ihre Zukunft wieder geben.“, sagte Kaito und lief in die Richtung wo Sakura gegangen war. *Ich kann sie retten und ihre Zukunft wieder geben? Was hat er damit gemeint?*, dachte Sasuke und machte sich nun auch auf den Heimweg. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe es hat euch wieder mal gefallen!! Lg.Cherry Kapitel 7: Erinnerung --------------------- Als Sakura zu Hause war ging sie schnurstracks in ihr Zimmer. *Was sollte das?*, dachte Sakura. Sakura schmiss sich auf ihr geliebtes Bett. *Was soll ich jetzt noch machen? Am besten wäre es, wenn ich jetzt allen aus dem Weg gehe und mich auf keine Jungs mehr einlasse.*, dachte Sakura und drehte sich auf den Rücken und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf.*Was wohl Hinata gerade macht?*, Sakura verzog ihr Gesicht. *Sie wird sicher mit diesem Typen ihren Spaß haben. Soll sie doch, aber warum bin ich immer auf Hinata eifersüchtig? Sie ist doch meine beste Freundin?*, dachte das Mädchen. *Ach ist doch egal, ich muss mit meiner Zukunft klar kommen und sonst nichts.*, dachte die kleine Schönheit. *Ich kann mich noch ganz genau an diesen Tag erinnern.* Flashback vor einem Jahr: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kaito und Sakura saßen im Garten von der Familie Haruno, als die Mutter von der Rosahaarigen raus sah und Sakura hinein rief. Die Zwei sind natürlich gleich zu ihr hingegangen. Aber was sie erwartete hatten sie nicht gewusst. Als sie im Wohnzimmer ankamen saßen Sakuras Eltern ernst auf der Couch und ihre große Schwester versteckte sich hinter der halb geöffneten Tür, weil sie nicht dabei sein durfte, was sie überhaupt nicht verstand. „Setzt dich Sakura, ich habe dir etwas wichtiges mitzuteilen! Kaito geh bitte nach draußen, ich habe etwas Wichtiges mit meiner Tochter zu bereden. “, forderte der Vater. Sakura setzte sich und sah ihren Vater nur verständnislos an. Kaito ging wie befohlen wieder in den Garten und wartete auf seine Schwester. „Vater warum schickst du Kaito weg? Ich erzähle ihm so oder so was du mir jetzt erzählst, das weißt du.“, sagte das rosahaarige Mädchen. „Ich weiß, aber ich möchte es dir alleine erzählen, es wird dir nämlich nicht gefallen.“, meinte ihr Vater ernst.*Was kann so schlimm sein, das er nicht jemanden dabei haben will und was bitte würde mir nicht gefallen*, dachte das junge Mädchen. „Ich höre.“, gab Sakura missbilligend zurück. *Habe ich mir doch gedacht, das sie so reagiert.*, dachte ihr Vater und bekam ein ernstes Gesicht. „Also, du bist verlobt und wirst nächstes Jahr heiraten!“ , sagte ihr Vater gelassen. Sakura starrte ihn nur fassungslos an, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte wurde sie wütend und stand auf. Yvonne konnte es nicht fassen, ihre kleine Schwester musste heiraten und noch dazu kannte sie ihn nicht? „Was denkt ihr euch dabei? Verdammt, ich habe ihn noch nie gesehen und ich liebe ihn nicht, wollt ihr mir mein Leben versauen?“, schrie Sakura durch den Raum. „Sakura beruhige dich, wir haben unsere Gründe. Wenn wir dich nicht verheiraten gehen wir bankrott und dann sitzt du auf der Straße und das willst du nicht oder?“, fragte ihre Mutter mit ängstlicher Stimme. Sakura beruhigte sich und setze sich wieder auf das Sofa. *Wenn ihr das wollt, werde ich euch nicht mehr als meine Eltern akzeptieren*, dachte Sakura und sah sie emotionslos an. „Kann ich diese Verlobung irgendwie lösen?“, fragte das junge Mädchen und sah ihren Vater kalt an. Sakuras Mutter fing an zu weinen.*Ich habe gewusst, das sie uns hassen wird, ich habe es doch gewusst.*, dachte ihre Mutter. „Es gibt eine Lösung, aber du hast nur bis zur deiner Hochzeit zeit, du musst einen Jungen finden, den du liebst und der unsere Firma vom bankrott abhält, ansonsten bist du gezwungen Sai zu heiraten.“, sagte ihr Vater und sah seine Tochter entschuldigend an.*Das ist so gut wie unmöglich, wie sollte ich das schaffen? Ich hasse euch, und sowas nennt sich Eltern.*, dachte Sakura und wurde wütend. Die junge Schönheit stand auf und drehte sich um. „Ich hasse euch. Ihr seid nicht meine Eltern, nicht mehr.“, schrie das nun verletzte Mädchen und lief zu ihrem Geheimplatz, den nicht einmal Kaito oder ihre Schwester kannte. Yvonne starrte noch immer durch den Türspalt und dachte an ihre kleine Schwester*Was wird sie jetzt machen? Sie hat doch keinen Ausweg der Hochzeit zu entkommen.* sie ging in die Knie und fing leise an zu weinen. Sakura lief und lief, bis das sie bei einem Kirschbaum und den Zugschienen ankam. Sie setzte sich unter den Kirschbaum und dachte nun an ihre gezwungene Zukunft. *Ich kenne diesen Sai nicht und will ihn auch nicht kennen, der kann sich zum Teufel schären. Wie soll ich den jetzt noch klar kommen? Ich habe eine Idee, ich werde keine Gefühle mehr zeigen, das macht mich nicht interessant und dann lassen mich alle in Ruhe und ich kann meinem schrecklichen Ende entgegen sehen, ja das verspreche ich mir.*,dachte das hübsche Mädchen und sah in den schönen Himmel. Als Kaito hörte das Sakura schrie, dass sie ihre Eltern hasste lief er hinein ins Wohnzimmer, aber da saßen nur Sakuras weinende Mutter und sein Vater, der sie tröstete. *Was ist hier nur passiert?* Er rannte durch die nächste Tür und sah eine total aufgelöste Yvonne. Er bückte sich zu ihr und umarmte sie. Sie krallte sich in sein T-Shirt und redete immer von einer Hochzeit. Er verstand nicht was sie meinte und tröstete sie weiter, bis sie sich beruhigte und ihn anblickte. „Kaito, schluchz, Sakura, schluchz, sie muss heiraten.“, brachte Yvonne unter weinen hervor und krallte sich wieder in sein T-Shirt.*Meine Schwester muss heiraten?*, dachte Kaito und starrte Yvonne fassungslos an. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Flashback End Sakura krallte sich in die Bettdecke.* Wie ich meine Eltern hasse. Ich habe diesen Sai nur auf einen Foto gesehen und da ist mir schon übel geworden. Der soll gefelixt bleiben wo der Pfeffer wächst.*, dachte die junge Schönheit angewidert. Sakura stand auf und zog sich um, als sie damit fertig war wollte sie nur noch ins Bett. Sie stellte ihren Wecker bei dem Handy und legte es auf ihren Nahttisch und ging ins Bett. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!! Freu mcih natürlcih riesig über Kommis!! X3 Lg.Cherry Kapitel 8: Der nächste Tag -------------------------- Das Handy von Sakura fing an zu läuten.*Man ey, kann das Handy mal nicht läuten?*, dachte die Haruno und machte das Ding aus und stand auf. Sie ging auf ihren Schrank zu und suchte sich ihre Kleidung raus. Als sie damit fertig war stampfte sie Richtung Bad und machte sich fertig. Nun holte sie ihr Handy aus dem Zimmer und sah auf die Uhr.*Wie lange hab ich noch zeit? Ich muss gleich gehen.*, dachte die Kirschblüte. Das Mädchen schnappte sich ihre Schulsachen und ging raus. Als sie draußen stand nahm sie ihre Kopfhörer und horchte Musik. Hinata kam auch schon angelaufen und sah sie lächelnd an. „Hallo Sakura.“, sagte Hinata fröhlich. Sakura hingegen sah sie nur kalt an und hob die Hand. Die beiden gingen Richtung Schule.*Was hat sie den schon wieder?*, fragte sich Hinata. Nun kamen auch Naruto und Sasuke hinzu. Die kleine Schönheit ging einfach weiter ohne Naruto auch nur an zu sehen. Als sie bei Sasuke vorbei ging sah sie ihm kurz in die Augen und ihr Blick wurde traurig. Wie sie das bemerkte setzte sie ihre gefühlskalte Maske auf und ging weiter. *Was ich jetzt wohl machen soll? Hnn ich könnte sie mal alleine abfangen.*, dachte Sasuke und folgte ihr. Hinata und Naruto begrüßten sich gleich und sie bekam einen Rotschimmer auf ihren Bäckchen. Als Naruto das sah musste er grinsen. „He Hinata was machst du heute nach der Schule?“, fragte Naruto neugierig. „Hm, ich weiß es nicht, warum fragst du?“, wollte Hinata wissen. „Naja, ich wollte dich fragen ob wir vielleicht picknicken gehen, weil es heute ja schön werden soll.“, meinte der fröhliche Chaot lächelnd. „Ja können wir machen und wann?“, sagte Hinata. Sasuke und Sakura gingen schweigend #Richtung Schule bis sie ankamen. Sakura steckte ihre Kopfhörer und Handy weg und trat in die Schule ein, zog sich ihre Schuhe an und trappte zur Klasse.*Warum wartet sie nicht einmal auf Hinata?*, frage sich Sasuke. Hinata und Naruto redeten über dieses und jenes, dadurch bekamen sie nicht mit wie Sasuke und Sakura schon zur Klasse gingen. Da standen auch schon ein Haufen Mädchen und Jungen.*Man ey, die können mich doch mal in Ruhe lassen oder?*, fragte sich Sakura und ging zu den Haufen hin und blieb davor stehen.* Was ist den hier los?*, dachte sich Sasuke und stellte sich zu Sakura. „Hey Sakura hast du heute schon was vor?“, fragte ein Typ ganz hibbelig. „Ja hab ich und jetzt geh mir aus dem Weg!“, kommandierte die Kirschblüte die Horde an. Die Jungs traten zur Seite und die Mädels drängten sich an Sakura vorbei.* Oh nein, die wollen ja alle zu mir. Ich hab ne Idee.*, dachte Sasuke und zog Sakura zu sich. „Was soll das?“, knirschte Sakura. „Hilf mir, ich wird die Weiber nie mehr los!“, bettelte Sasuke. *Er ist eigentlich ganz niedlich wenn er so bettelt. Hn, warum sollte ich ihm helfen, der wird doch selbst klar kommen*, dachte Sakura. „Kannst du das nicht alleine?“, flüsterte Sakura ihm ins Ohr. Durch Sasuke ging ein kribbeln.* Wenn sie so weiter macht, dann kann ich für nichts garantieren.*,dachte Sasuke. „Ich weiß nicht wieso, aber wenn ich jetzt nicht bald eine Lösung habe, dann fallen die über mich her, hilf mir, ich tu alles für dich.“, erst jetzt bemerkte der Uchiha was er da gesagt hat. *Scheiße, was ist, wenn sie mich jetzt blamieren will?*, achte er verzweifelt. „Wirklich alles? Dann lässt es sich einrichten.“, hauchte Sakura ihm ins Ohr.*Was mach ich jetzt mit Sasuke?*, fragte sich die Kirschblüte und stellte sich den Mädchen gegenüber. „Wenn es eine von euch wagt sich auch nur an Sasuke ran zu machen wird sich wünschen nie geboren zu sein. Habt ihr mich verstanden.“, herrschte die junge Schönheit die Mädchen an, die nur ein Nicken von sich gaben und starr stehen blieben. Nun ging sie zu Sasuke und flüsterte ihm wieder ins Ohr: „Und wie war ich? Sie werden dich schätze ich mal für eine Weile in Frieden lassen Blacky.“ Sakura sah ihm ins Gesicht und musste sich ein Lachen abwürgen.*Oh Gott, wie hat sie das geschafft? Die ganzen Mädels haben Respekt vor ihr.*,dachte Sasuke erschrocken. Wie Sasuke jedoch bemerkte das Sakura grinste staunte er nicht schlecht. Die Kirschblüte fing sich jedoch schnell und ging schleunigst ins Klassenzimmer und setzte sich auf ihren Platz. *Warum hab ich eigentlich gegrinst? Ich kann doch immer alles unterdrücken, warum geht das bei ihm nicht? Verdammt, wieso denk ich überhaupt an ihn?*fragte sich Sakura. Sasuke kam auch in die Klasse und setzte sich.*Wo bleibt den Naruto? Wahrscheinlich kommt er gleich*, dachte der Uchiha. Naruto und Hinata traten auch in die Klasse ein und der Unterricht begann. Nun klingelte es zur Mittagspause und die Schüler stürmten aus den Klassen, bis auf ein paar Leute. Shikamaru und die anderen gingen gerade auf Hinata und die anderen zu. Sakura hingegen packte ihre Sachen und war auf den Weg nach draußen. Alle waren in ein Gespräch vertieft, bis auf Sasuke der sah aber Sakura zu, die sich gerade raus schleichen wollte. Als Sakura fast bei der Klassentür ankam wurde sie von Kaito abgefangen und er zog sie Richtung Gang. „Was soll das Kaito?“, zischte das Mädchen wütend. „ Ich will mit dir reden, wegen gestern. Ich wollte das alles nicht.“, gab er entschuldigend zurück. Sakura sah ihn nur ausdruckslos an und meinte: „Es ist zu spät Kaito nimm es endlich war. Ich habe aufgegeben, ich werde heiraten. Es ist aus, ich habe meine Zukunft aufgegeben, es braucht dir nicht Leid zu tun, ich will das du nicht mehr in der Nähe oder bei mir zu Hause aufkreuzt!“, sagte die kleine Schönheit und riss sich von ihm los und ging. *Was soll das verdammt? Ich hab mich damit abgefunden. Die sollen mich doch alle in Frieden lassen, sie verstehen es doch nicht.*,dachte das Mädchen.*Verdammt, warum gibt sie den schon auf?*, dachte sich Kaito und ging wieder zurück in die Klasse.*Was ist den nun passiert?*, überlegte Sasuke. Er ging zu Kaito, der wieder auf seinen Platz saß. „Was ist den passiert Kaito?“, fragte Sasuke geduldig. „Ich habe es mir mit Sakura echt versaut, sie will aufgeben.“, sagte Kaito verletzt. „Was will sie aufgeben?“, fragte Sasuke angespannt.*Verdammt was will sie aufgeben?*, dachte der Uchiha. „Ich habe dir von den 2 Monaten erzählt sie will das aufgeben.“, sagte Kaito. „Kannst du mir nicht sagen was genau damit gemeint ist?“, wollte Sasuke wissen. „Nein, ich werde meiner Schwester das nicht antun. Du musst es selbst herausfinden.“, erzählte Kaito. Da klingelte es auch schon wieder und alle gingen auf ihre Plätze. Sakura kam noch Rechtzeitig in die Klasse und war am Nachdenken. Sasuke beobachtete sie die ganzen Tag, bis es endlich die Erlösung gab. Es klingelte und wieder packten alle ihre Sachen. Sakura beeilte sich diese Mal und war auch schon bei den Garderoben, als Hinata noch in der Klasse zusammen packte. Sie zog schnell ihre Schuhe an und wollte nur noch aus diesem Gefängnis raus.*Ich hoffe nur, das mir keiner folgt, ich will endlich mal alleine sein. Hm ich gehe einfach zu meinen lieblings Platz, den kennt ja noch niemand, zum Glück.*, dachte Sakura und ging schnellen Schrittes los. Aber da hat sie nicht damit gerechnet, das Sasuke ihr folgt.*Wo geht sie den hin? Also schon mal nicht nach Hause.*, dachte der Schwarzhaarige. Nach 15 Minuten kam sie bei einer Bank, wo ein Kirschbaum stand und ein Zuggleis war. Sie setzte sich auf die Bank und packte ihre Schulsachen aus. Sasuke blieb ein bisschen weiterweg stehen und beobachtete sie. *Ich mach jetzt Hausübung und dann bleib ich hier eine Weile sitzen.* , dachte das Mädchen. Gedacht getan. Als sie damit fertig war packte sie die Sachen wieder ein und stand auf.*Ich liebe diesen Platz, er ist einfach wunderschön.*,dachte Sakura und schloss die Augen. Sasuke sah darin eine Chance und ging zur Bank stellte eine Tasche ab und schlich sich von hinten an Sakura an und hielt ihr die Hände vor die geschlossenen Augen. „Wer bin ich?“, fragte Sasuke und lächelte. Sie legte ihre Hände auf seine und sagte: „Sasuke ich weiß das du es bist.“ Das Mädchen zog seine Hände von ihrem Gesicht und lies sie los.*Sie ist so anders.*, dachte Sasuke verblüfft. Sakura drehte sich zu Sasuke und sah ihm in die Augen. „Warum bist du mir gefolgt?“, wollte sie wissen. „Ich will mehr über dich erfahren.“, gab er darauf seine Antwort. „Was erwartest du von mir? Ich bin ein ganz normales Mädchen.“, sagte Sakura gelassen. Sasuke gab seine Hände in die Hosentasche und meinte nur: „Für mich bist du etwas Besonders. Deshalb will ich mehr über dich wissen.“ Sakura war erstaunt über solche Augen, sie waren so schön und sie wirkten nicht mitleidend auf sie, wie die von Hinata, nein sie waren anders als die anderen. „Was willst du über mich den wissen?“, fragte die Kirschblüte und sah in den Himmel, der strahlend blau war. „Warum bist du so anders in der Schule und nicht so wie du jetzt bist?“, sagte der Schwarzhaarige. „Das ist eine gute Frage und ich werde sie dir nicht beantworten.“, gab Sakura zurück.*Das hab ich mir schon gedacht.*, dachte Sasuke und grinste. „Hätte ich auch nicht erwartet.“, lächelte der Junge. Sakura musste bei diesen Worten Lächeln. *Anscheinend liegt ihm was an mir. Aber was?*, dachte die Rosahaarige Schönheit und setzte sich wieder auf die Bank. Sasuke setzte sich zu ihr.*Ich werde einfach bei ihr sitzen bleiben und still sein. Vielleicht erzählt sie mir dann über sich.*, dachte Sasuke. „Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl, das du mich verstehen könntest.“, sagte Sakura leise und starrte den Boden an.*Soll ich ihm wirklich alles erzählen? Nein niemals.*,dachte das Mädchen. Sasuke sah sie einfach nur an und dachte*Will sie mir etwas erzählen oder nicht?* „Ich werde es dir aber nicht erzählen, weil ich dich damit auch belasten werde, wie alle anderen. Dann wirst du mich auch so ansehen wie alle.“, sagte Sakura und sah aber in Sasukes Augen. „Sakura das einzige was ich möchte sei ein bisschen offener zu Hinata, Naruto und mir! Du bist uns sehr wichtig, auch wenn es bei Naruto nicht so aussieht, aber er hat sich sofort ins Herz geschlossen.“, erzählte Sasuke und stand auf.*Wieso will er das? Verdammt ich weiß nicht warum aber er ist mir irgendwie so vertraut. Warum ist das so?*, dachte Sakura und entdeckte plötzlich eine Hand die darauf wartete sie hoch zu ziehen, was sie auch dann tat. Sie nahm ihre Tasche und ging mit Sasuke wieder nach Hause.*Was wird mir noch alles passieren? Was? Verdammt, was noch alles?*, dachte Sakura wütend während sie neben Sasuke ging. Alle beide hangen ihren Gedanken nach, bis sie schließlich bei einer Abweichung ankamen und sich ihre Wege trennten. „Wir sehen uns Sakura.“, sagte Sasuke lächelnd und wollte gehen, weil er dachte das sie nicht darauf reagieren würde. „Danke Sasuke. Tschüss.“, sagte Sakura lächelnd und ging einfach weiter. Sasuke bleib abrupt stehen und sah ihr nach. *Ich hoffe das du irgendwann merkst das du mir wichtiger als alles andere bist, Sakura*, dachte der Uchiha und ging auch seinen Weg. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe wieder einmal das es euch gefallen hat. Lg.Cherry Kapitel 9: Shoppen kann gefährlich sein! ---------------------------------------- Sorry aber es hätte vor diesem Kapitel noch ein Kapitel gegeben, aber das hatte einen SChaden ,deswegen lasse ich das jetzt aus und es geht hier weiter, ich hoffe ihr kapiert das ganze, wenn es Fragen gibt, wendet euch an mich. . . ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *Wann wird es endlich läuten? Ich will aus dieser Schule endlich raus.*, dachte Sakura verbittert und spielte mit ihrem Stift. *Nur noch ein paar Sekunden und ich kann hier abhauen.*, dachte die Kirschblüte. Nun klingelte es und die Haruno schmiss ihre Sachen in die Tasche und wollte durch die Hintertür der Schule abhauen, da wurde sie schon am Arm gepackt. Sie drehte sich um und erblickte Naruto. *Was will der den von mir?*, fragte sie sich. Plötzlich fiel ihr auf das alle anderen aus seiner Clique hinter ihm standen und grinsten. *Hm, also hat meine Schwester gestern noch alle informiert. Das darf ja wohl nicht wahr sein und ich wollte doch abhauen.*, dachte sich die Kirschblüte. „Wo wolltest du den hin Sakura, wir gehen doch shoppen.“, sagte Hinata lachend. „Ihr habt also alle gewusst das ich abhauen will oder was?“, fragte Sakura sauer und riss sich los und lief so schnell sie konnte Richtung Ausgang. Und da sah sie ihre Schwester mit Kaito. Sie musste an den beiden vorbei, dass sie nach Hause konnte. Naruto und die anderen waren schon im Anlauf und sie musste jetzt so schnell wie möglich an Kaito und Yvonne vorbei. *Die haben sich mit Sicherheit alle abgesprochen.*, dachte Sakura wütend und fing zu laufen an. Nun lief sie durch den Ausgang und Yvonne und Kaito stellten sich grinsend ihr gegenüber. *Wie in alten Zeiten*, dachte Yvonne und lief auf Sakura zu. Sakura hingegen sah sie nur abwertend an und rannte genau auf sie zu. Kaito lief von der anderen Seite auf Sakura zu. Naruto und Co liefen Sakura noch hinterher, aber was dann geschah lies sie schneller laufen. Yvonne und Kaito waren überrascht das sie nicht weglief sondern genau in die Falle von ihnen. *Die werden sich noch wundern.*, dachte Sakura und grinste teuflisch. *Was hat sie vor?*, fragte sich Kaito. Als Sakura bei ihrer Schwester ankam und Kaito neben ihr war packte sie die Schultern ihrer Schwester und schmiss Yvonne auf Kaito, so das Kaito und Yvonne umfielen und sie lief weiter. „Sie ist besser geworden.“, meinte Yvonne und rappelte sich auf. „Sie ist viel besser geworden. Das wird noch eine Verfolgungsjagd, wenn er sie jetzt nicht fängt.“, sagte Kaito grinsend und stand auf und lief mit den anderen Sakura hinterher. *Die werden mich nicht mehr einholen.*, dachte Sakura und lief gegen etwas und dieses Etwas drückte Sakura an sich. Sakura blickte hoch und sah in schwarze Augen. Sie musterte sein Gesicht und verzog es angewidert. Die Rosahaarige stieß sich von ihm weg und wollte weiter laufen, aber da drückte er sie gegen einen Baum. Er grinste sie verschmitzt an. „Was willst du hier Sai?“, fragte Sakura mit ihrer eiskalten Stimme. „Ich will dich und ich werde dich auch bekommen.“, sagte er und beugte sich zu Sakuras Hals und hinterließ einen Fleck. Sakura hatte es erst jetzt geschafft sich loszureisen. „Du wirst mich nie kriegen.“, schrie Sakura ihm zu und lief so schnell sie konnte.* Ich werde dich spätestens bei unserer Hochzeit ganz bekommen.*, dachte Sai. Als Sakura um die nächste Ecke laufen wollte stieß sie schon wieder gegen jemanden und fiel hin. *Verdammt bin ich verflucht oder was?*, dachte die Kirschblüte und blickte wieder in tiefschwarze Augen, aber es waren nicht die Selben, es waren die die sie gerne sah. Sasuke sah sie nur belustigt an und half ihr auf. Als Kaito und Yvonne um die Ecke kamen und Sai erblickten blieben sie abrupt stehen, das Naruto und Co auch stehen blieben und die drei verdutzt anstarrten. „Hast du sie getroffen?“, fragte Yvonne verärgert. „Kann sein.“, sagte Sai mit einem fetten Grinsen im Gesicht. „Was hast du mit ihr gemacht?“, schrie Yvonne und wollte auf ihn losgehen, wurde aber von Kaito zurück gehalten. „Yvonne lass es, er ist es nicht Wert.“, meinte Kaito und hielt Yvonne fest. „Wir sehen uns.“, sagte Sai und ging weiter. Als er außer Sichtweite war ließ Kaito Yvonne los. „Hat es wehgetan wie du hingefallen bist?“, fragte Sasuke und sah sie grinsend an. „Tzz.“, gab Sakura zurück und wollte weiter laufen, aber Sasuke hielt sie fest und sah den Fleck an ihrem Hals, ihm versetzte es einen Stich im Herzen. „Lass mich los Sasuke!“, forderte Sakura und wollte Widerstand leisten, aber als sie bemerkte wo er hin blickte hörte sie auf sich zu wehren. Sie legte ihre freie Hand auf den Fleck und Sasuke riss es aus der Starre und sah sie verletzt an. *Mir bleibt nichts anderes übrig, ich werde ihm jetzt alles erzählen.*, dachte die Kirschblüte. „Sasuke der Fleck ist von Sai, aber ich wollte das nicht, ich habe mich gewehrt, aber. . .!“, Sakura wollte noch weiter erzählen da kamen auch schon alle angelaufen und Yvonne lief geradewegs auf Sakura zu. Sakura sah kurz zu ihr und dann wieder zu Sasuke, sein Gesicht war wutverzerrt. „Es tut mir Leid das ich so schwach war.“, flüsterte Sakura und setzte ihre Fassade wieder auf. Sasukes Gesicht wurde nachdem sie das gesagt hatte wider desinteressiert und lies sie los. „Was hat Sai dir getan?“, schrie Yvonne Sakura mitten ins Gesicht. Sakura sah sie einfach nur kalt an. „Was hat er gemacht?“, schrie Yvonne weiter. Sakura reagierte nicht. Kaito ging zu Sakura und schrie sie auch an: „Verdammt sag jetzt sofort was er getan hat.“ Sakura rührte sich noch immer nicht. Yvonne riss der Geduldsfaden und wollte ihr eine Ohrfeige geben, aber Sasuke hielt sie davon ab. „Ich hätte nie gedacht das du deine eigene Schwester schlagen willst.“, sagte Sasuke und lies ihre Hand los und stellte sich vor Sakura. Yvonne war geschockt von dem was sie beinahe getan hätte. „Sasuke was weißt du was wir nicht wissen?“, wollte Kaito wissen. „Kaito er hat mir nichts angetan.“, sagte Sakura und zog die Aufmerksamkeit auf sich. Sasuke stellte sich wieder neben sie. „Ich bin nur an ihm vorbeigelaufen und sonst nichts.“, sagte Sakura genervt. Naruto sah sie besorgt an. „Wolltet ihr nicht shoppen gehen?“, fragte Sakura. „Ja, aber du wolltest ja abhauen.“, sagte Hinata und sah Sakura grinsend an. *Ich geh jetzt einfach mal drauf ein und werd jetzt mal ein bisschen Lächeln, sonst geben sie nie Ruhe.*, dachte Sakura. „Na und, darf ich nicht, ich hatte einfach keinen Bock auf shoppen, aber wenn ihr alle unbedingt wollt, dann werde ich mich dem fügen.“, sagte Sakura lächelnd. Naruto und Co sahen sie nur verblüfft an. „Hab ich etwas im Gesicht oder warum guckt ihr so blöd?“, fragte Sakura. *Die fallen sogar auf meine falsche Fröhlichkeit rein, also echt.*, dachte Sakura. „Ähh nein, aber du hast nur schon seit längerem nicht mehr richtig gelächelt.“, sagte Hinata und grinste. „Hnn.“, gab sie zurück und drehte sich um. „Gehen wir.“, sagte Sakura. Als alle am Weg Richtung Einkaufszentrum waren gingen Sakura und Sasuke als Letzte. „Sakura was wolltest du noch sagen, als wir unterbrochen worden sind?“, fragte Sasuke neugierig. „Ach das ist egal.“, meinte Sakura. Sasuke beließ es dabei und hing seinen Gedanken nach. Als sie dann im Einkaufszentrum waren gingen alle zuerst mal Kleidung kaufen. Sakura dagegen seilte sich heimlich ab und ging ein wenig im Einkaufszentrum herum, bis das sie Sai sah und er auf sie zu ging, sie drehte sich um und lief davon. Sai hingegen rannte ihr nach und es wurde zu einer Verfolgungsjagd. Sakura rannte die Treppen hinauf und in das nächste Geschäft, als sie sah, das Sai weiter gelaufen war ging sie wieder raus, was sich als Fehler herausstellte und Sai sie wieder entdeckte und sie in die Enge trieb. „Na Kleine hast wohl keinen Ausweg mehr.“, sagte er und ging langsam auf sie zu. *Wenn ich es schaffe über das Gerüst zu springen bis auf die andere Seite dann bin ich ihn los, aber wenn ich hinunter falle ist er mich los und das für immer. Ich werde das schon schaffen, ich hab immer trainiert das ich über so große Abstände springen kann. Ich schaff das, hoffentlich*, dachte die Kirschblüte und nahm Anlauf und stieß sich von dem Gerüst ab und wollte schon auf das andere Gerüst steigen, aber sie rutschte aus und hielt sich noch mit einer Hand daran fest. *Verdammt ich muss mich hochziehen.*, dachte Sakura und machte das auch, als sie das hinter sich hatte sahen die Passanten sie nur geschockt an. Plötzlich trat jemand hinter sie. „Geht es dir gut?“, fragte ein Passant und lächelte sie an. „Ähh, ja danke der Nachfrage, aber ich muss weiter.“, meinte die Kirschblüte und lief weiter. *Die Jugend heutzutage wird immer risikovoller.*, dachte der Mann grinsend und ging seinen eigenen Weg. „Wisst ihr wo Sakura ist?“, fragte Sasuke. „Nein, eigentlich müsste sie doch bei uns sein.“, gab Yvonne zurück. „Ich gehe sie suchen.“, meinte Sasuke und machte sich auf den Weg. Sakura hingegen lief Richtung Ausgang als sie beinahe da war stand Sai davor und sah sie verschmitzt an. *Wie kann der so schnell sein?*, dachte Sakura und drehte sich um und lief wieder zurück, dicht gefolgt von ihrem Verlobten. Sakura lief bei Sasuke vorbei und wollte zu einem anderen Ausgang, den sie auch fand. Sasuke sah nur wie sie von einem Jungen gejagt wurde und lief den beiden nach. Sai bekam das nicht mit das er verfolgt wurde und erhöhte sein Tempo. Sakura bemerkte das und rannte so schnell sie noch konnte aus dem Einkaufszentrum und versteckte sich hinter der nächsten Ecke und hoffte das er sie nicht fand. Doch wie das Pech sie schon den ganzen Tag verfolgte hatte er sie gefunden und gegen die Wand gedrückt. „Du kannst mir nicht entkommen Kleine, in zwei Monaten gehörst du so oder so mir und das weißt du.“, sagte Sai hochnäsig und hielt sie an ihren Händen fest. „Verdammt nochmal lass mich los.“, motzte Sakura und versuchte sich zu wehren, was aber Fehlschlug. Sai hingegen ließ sich von ihren Störversuchen nicht beirren und drängte sie enger gegen die Wand. Sakura gab auf und sah ein das sie keine Chance hatte. Eine Träne ran ihr über das Gesicht. Auf einmal stand Sasuke hinter Sai und sah Sakura geschockt an. Sakura sah ihn nur mit ihren leeren Augen an und machte nichts. „Na Kleine hast du es endlich eingesehen? Du gehörst mir.“, meinte Sai und wollte sie küssen, als er von Sasuke weggerissen wurde. Sasuke schlug Sai ins Gesicht. „Hast du sie noch alle?“, schrie er wütend und schlug ihn noch ein paar Mal, bis Sakura seine Hand fest hielt. Er sah sie nur verwirrt an. „Lass es.“, sagte Sakura und zog ihn mit sich. „ Aber Sakura. . .“, er wollte noch was sagen wurde aber unterbrochen. „Nichts aber, komm jetzt!“, herrschte Sakura Sasuke an. Als sie um die Ecke bogen blieb sie stehen lies aber seine Hand nicht los. Sasuke verstand sie nicht. „Sakura willst du nicht zur Polizei gehen?“, fragte er so einfühlsam wie es ihm gerade möglich war. „Nein Sasuke, nein ich werde nicht zur Polizei gehen und ich möchte das du es für dich behältst.“, sagte Sakura und drückte seine Hand fester. „Du willst das ich das für mich behalte? Aber warum, er wird es wieder versuchen, und was ist wenn ich da nicht bei dir bin?“, meinte Sasuke aufgebracht. Sakura fing zu weinen an, aber Sasuke konnte dies nicht hören, weil sie versuchte es sich zu verkneifen. Die Rosahaarige drehte sich zu ihm und umarmte ihn. „Es tut mir Leid, aber ich darf nicht zur Polizei.“, sagte Sakura unter Tränen. Sasuke war über ihre Reaktion total erschrocken und wusste gar nicht wie ihm geschah, aber er reagierte schnell und erwiderte sie. „Warum darfst du nicht zur Polizei?“, fragte Sasuke bedrückt. „Das kann ich dir nicht sagen.“, stotterte die Kirschblüte. „Warum kannst du es mir nicht sagen? Ich will nicht das es dir schlecht geht!“, sagte Sasuke und nahm Sakura bei den Schultern und drückte sie ein wenig weg. Sie drehte den Kopf weg und sah auf den Boden. „Ich . . .ich kann es dir nicht sagen, bitte versteh das doch.“, meinte die Kirschblüte bedrückt. „Ich kann es nicht verstehen, aber ich kann dich zu nichts zwingen, ich ruf Naruto an und sage ihnen das wir nach Hause gehen.“, sagte Sasuke und rief Naruto an. Sakura dachte über die Ereignisse heute Nachmittag nach und bekam nicht mit wie Sasuke auflegte und sie ansprach. Er nahm ihre Hand und Sakura sah auf. „Komm, ich bring dich nach Hause.“, sagte der Schwarzhaarige und zog leicht an ihrer Hand. Sakura ging auf seine Aufforderung ein und ging mit ihm nach Hause. Als sie bei Sakura angekommen waren bat Sakura Sasuke herein, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Die Rosahaarige ging in die Küche und holte eine Flasche mit Apfelsaft und zwei Gläser. „Sag mal bist du alleine zu Hause oder wohnt hier noch jemand?“, fragte Sasuke gespannt. „Gehen wir mal ins Wohnzimmer dann können wir weiter reden.“, warf sie ein und ging weiter. Sakura und Sasuke setzten sich auch die Couch und Sakura schenkte ihm ein Glas ein ebenso wie ihr selbst. „Also ich komme auf deine Frage zurück. Es wohnen noch meine Eltern hier, aber die sind eigentlich nie hier, wegen der Arbeit und meine Schwester wohnt bei ihrem Freund und hat keine Zeit mich zu besuchen. Also gehört mir dieses Haus so gut wie alleine.“, sagte Sakura wenig begeistert und trank von ihrem Glas. „Sag mal, warum läuft dir dieser Sai hinterher?“, wollte Sasuke wissen und trank auch einen Schluck. *Das ist meine Chance es ihm zu sagen.*, dachte die Kirschblüte. „Naja, weil. . . . Fortsetzung folgt ~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!!! Hel Cherry Kapitel 10: Soll Das das Ende sein? ----------------------------------- „Naja, weil. . . .“, Sakura wurde durch ihr Handy unterbrochen. Sie sah auf das Display. *Dad, was will der den von mir?*, dachte das rosahaarige Mädchen und hob ab. „Ja, was ist?“, sagte Sakura mit genervter Stimme. „. . . .“ „Ihr wollt was?“, gab Sakura etwas lauter zurück. „. . . .“ „In einer Woche schon, ihr habt doch gesagt in zwei Monaten.“, warf Sakura ein. „. . . .“ „Hnn, wann genau findet es statt?“, fragte Sakura kalt. „. . . .“ „Hnn, ich werde mich um das ganze Zeug nicht kümmern. Das ist eure Sache.“, sagte die Rosahaarige. „. . . .“ „Nein ich werde meine Freunde nicht einladen, vorher bringe ich mich um.“, sagte Sakura sauer und legte auf. Sie ging zum Fenster und sah raus. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien. *In mir scheint schon lange keine Sonne mehr.*, dachte Sakura traurig und schloss die Augen. Sasuke saß auf der Couch und überlegte mit wem sie telefoniert hat und warum es um die zwei Monate ging. Er ging zu Sakura und stellte sich hinter sie. „Sakura was ist los?“, fragte er und legte seine Arme um ihren Körper. Sakura fühlte sich wohl und drehte sich um, das sie ihm ins Gesicht sehen konnte. „Ich kann es dir nicht sagen, aber.“, Sakura brach ab. *Soll ich mir das wirklich von ihm wünschen?*, dachte Sakura. Der Schwarzhaarige sah sie emotionslos an, er konnte nicht verstehen, warum sie alles um ihr herum geheim halten wollte. „Warum willst du mir nichts über dich erzählen?“, fragte der Schwarzhaarige mit fester Stimme. „Sasuke es tut mir Leid, aber ich kann nicht.“, gab sie zurück. „Du kannst Sakura, nur du willst es nicht.“, sagte Sasuke und sah ihr in ihre smaragdgrünen Augen. „Sasuke ich weiß jetzt was ich von dir will.“, sagte Sakura und fing ein wenig zu grinsen an. *Warum wechselt sie jetzt das Thema? Sie hat sich doch nicht irgendwas überlegt.*, dachte der Uchiha bedauernd. „Warum grinst du so?“, fragte Sasuke misstrauisch. „Ich verlange ziemlich viel von dir. Auch wenn es für dich komisch vorkommt was ich von dir will.“, gab sie lächelnd zurück. *Warum fange ich bei ihm irgendwie immer zu lächeln an?*, dachte Sakura verblüfft. „Dann sag doch was du von mir willst.“, sagte Sasuke nicht gerade begeistert. „Ich will. . .das du mit mir schläfst.“, gab sie lächelnd zurück. „Du willst was?“, fragte er geschockt und sah sie auch so an, was sie noch mehr lächeln lies. „Hab ich undeutlich gesprochen oder hast du ein schlechtes Gehör?“, fragte das Mädchen leicht genervt. „Nein, aber ich mein willst du das wirklich von mir, weil. . .“, er wurde durch die Schönheit in Person mit einen Kuss unterbrochen, den er nur zu gern erwiderte. Sakura grinste innerlich in sich hinein. Als die beiden sich voneinander trennten sah Sasuke sie verwirrt an. „Sasuke es ist deine letzte Chance, nutze sie solange du kannst.“, meinte die Kirschblüte und zerrte ihn in ihr Zimmer. „Was meinst du mit meine letzte Chance?“, wollte der Uchiha wissen. „Das wirst du noch alles früh genug wissen.“, gab sie zurück und lenkte ihn mit einen Kuss ab. Er vergaß seine Fragen die er noch hatte und kümmerte sich lieber um das Mädchen vor ihm. „Naruto warum glaubst du hat Sakura heute so gelächelt?“, fragte Hinata als sie am Heimweg waren. „Hinata ich hab so das Gefühl als hätte sie nicht ehrlich gelächelt, weil Sasuke hatte so einen Blick drauf, den hatte er nur gehabt als mich ein paar Jungs geärgert haben, als ich noch klein war, er war immer wie ein Bruder für mich, weißt du und den Blick den er hatte sagte so viel wie lasst sie in Ruhe.“, meinte der Blonde lächelnd. „Das hätte ich mir denken können.“, sagte Hinata lächelnd. „Was glaubst du werden Sakura und Sasuke gerade machen?“, fragte Naruto. „Hm weiß ich doch nicht.“, meinte Hinata lachend. „Was lachst du so?“, sagte Naruto und sah sie verwirrt an. „Ich kann doch nicht wissen was sie machen, wenn sie nicht hier sind oder.“, meinte Hinata. „Hab ja nur gefragt.“, sagte der Blonde schmollend. „Ach komm schon. Schmoll hier nicht rum. Es ist schon ganz schön spät, wir sollten uns beeilen!“, warf Hinata ein und sah Naruto erwartungsvoll an. „Wir haben doch Wochenende, warum müssen wir uns da beeilen?“, fragte Naruto. „Tut mir Leid, aber ich will einfach nach Hause, ich bin schon geschafft vom shoppen. Du kannst doch mal bei Sakura vorbei sehen.“, sagte Hinata entschuldigen. „Achso, okay. Aber Sakura kann mich doch nicht leiden.“, sagte der Blondschopf traurig. „Nein das stimmt nicht. Sakura ist ein Rätsel für sich, sie war früher anders, so ähnlich wie du, aber sie hat sich von einen Tag auf den anderen schlagartig verändert. Sie lässt dich sicher rein, wenn du sie darum bittest. Sie ist ein netter Mensch obwohl man das nicht sieht.“, erzählte Hinata glücklich. „Ich kann mir gar nicht vorstellen das sie mir ähnlich war.“, meinte Naruto verwirrt. „Doch in ihrem Herzen ist sie das nette Mädchen was sie war, und vielleicht wird sie es wieder, wer weiß.“, sagte Hinata und blieb stehen. „Glaubst du dass ich es schaffen könnte das sie wieder so wird wie früher?“, fragte Naruto und blieb auch stehen. „Du und Sasuke ihr liegt ihr am Herzen obwohl das nicht so aussieht, sie hat euch schon ins Herz geschlossen, nur weiß sie das selbst nicht. Du musst es ihr nur zeigen dann wird sie es auch sehen. Also ich werde jetzt gehen, geh doch noch Sakura besuchen.“, meinte Hinata und gähnte. „Ich werde sie noch besuchen gehen, bis morgen.“, schrie Naruto Hinata zu und ging zu dem Haus in dem Sakura wohnt. *Er und Sasuke werden mir meine Freundin schon wieder heil machen*, dachte Hinata und trat in die Tür ein. Naruto rannte zu dem Haus und stand nun vor der Tür und klingelte. Sakura wachte aus ihrem Schlaf auf. *Wer ist den das?*, fragte sich das Rosahaarige Mädchen und zog sich an. Sie warf noch einen Blick auf den Jungen in ihrem Bett und ging dann zur Tür. Sakura öffnete die Tür und wusste nicht was sie sagen sollte. „Hallo ich wollte dich mal besuchen kommen, darf ich rein kommen?“, fragte Naruto unsicher und sah sie lächelnd an. *Was soll ich den jetzt machen Sasuke schläft in meinem Zimmer und Naruto steht hier, aber ich kann ihn nicht stehen lassen, also muss er halt rein kommen.*, dachte die Rosahaarige und bat Naruto herein, der sichtlich von ihrer Geste überrascht war. Sie brachte ihn ins Wohnzimmer und holte was zu trinken. „Warum bist du den so spät noch zu mir gekommen, du musst doch vom shoppen total fertig sein.“, meinte Sakura und stellte ihm sein Glas mit Apfelsaft hin. Als Sakura bemerkte das das Glas von Sasuke noch am Tisch stand nahm sie es und trug es in die Küche. „Ich wollte einfach mal fragen wie es dir geht und was du heute statt dem shoppen so gemacht hast. War jemand bei dir?“, gab er als Antwort. „Aha. Das kann man so sagen.“, sagte Sakura und sah Naruto lächelnd an. *Warum muss ich jetzt lächeln sonst mach ich das ja auch nie?*, dachte die Kirschblüte. „Und was hast du noch gemacht? Hast du was mit Sasuke unternommen?“, fragte Naruto neugierig. „Ja habe ich.“, meinte sie nur. „Und was habt ihr gemacht?“, fragte er gespannt. „Also neugierig bist du nicht oder?“, meinte Sakura grinsend. „Doch schon aber du bist irgendwie glücklich und lächelst so. Was hat Sasuke mit dir den gemacht?“, sagte er lachend. „Das tut doch jetzt hier nichts zur Sache oder?“, sagte sie ernst und sah ihn so ernst wie sie es gerade konnte. *Warum kommen mir jetzt Bilder von Sasuke in den Kopf?*, dachte Sakura. „Okay ich hör ja schon auf.“, sagte der Blondschopf und gab auf. *Ich werde schon irgendwie herausfinden was ihr beide gemacht habt*, dachte der Blonde. „Erzähl mal was habt ihr den so alles gemacht im Einkaufszentrum?“, sagte Sakura ein wenig interessiert. Naruto erzählte ihr was sie so gemacht haben und wollte sich nun verabschieden. „Sakura ich werde jetzt auch nach Hause gehen, sonst verschlafe ich morgen den ganzen Tag.“, sagte er grinsend und kratzte sich am Hinterkopf. Sakura stand auf und brachte ihn zur Tür. „Na dann wir sehen uns. Gute Nacht.“, sagte Sakura und wollte schon gehen, aber was Naruto ihr zu rief lies sie stehen bleiben. „Sakura ich finde so wie du jetzt bist das steht dir viel besser, ich weiß zwar nicht was Sasuke mit dir angestellt hat, aber ich bin ihm dankbar dafür. Und vergiss nicht, wir werden immer zu dir stehen egal was kommt, du gehörst doch jetzt auch zu meiner Familie also bis dann.“, rief er und so lief der Blonde Chaot nach Hause. *Ich gehöre zu seiner Familie? Das ist nicht gut, warum habe ich ihn nicht einfach nach Hause geschickt?*, dachte Sakura verbittert, schloss die Tür und ging zu einem Fenster und sah sich die Sterne an. Sasuke wachte schon langsam aus seinem Schlaf auf und berührte die Stelle wo vorher noch ein Mädchen gelegen hatte, als er feststellte das sie hier nicht ist, zog er sich seine Boxershort an und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo er sie auch fand. Er ging zu ihr und umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. „Warum bist du auf?“, wollte der Schwarzhaarige wissen und kuschelte sich in ihre Halsbeuge. „Naruto war hier.“, sagte sie gedankenverloren. Sasuke hielt in seiner Bewegung inne und drehte sie zu sich. „Was wollte er den?“, fragte Sasuke neugierig. Sakura fing an zu lächeln. „Du bist genau so neugierig wie er.“, meinte die Kirschblüte grinsend. „Na und, was wollte er den jetzt?“, wollte er endlich wissen. *Er ist sogar noch ungeduldiger als Naruto.*, dachte die Rosahaarige. „Als erstes wollte er wissen was du mit mir angestellt hast, weil ich ihn angelächelt habe und was wir gemeinsam unternommen haben. Ich habe ihm nichts gesagt. Dann hat er mir erzählt was sie so gekauft haben und dann hat er noch gesagt dass ich nun zu seiner Familie gehöre, dann ist er auch schon nach Hause gegangen.“, sagte Sakura ein wenig bedrückt. „Nun gehörst du zu uns.“, sagte Sasuke stolz. Sakura ging ein paar Schritte von Sasuke weg. „Sakura was hast du den, hab ich was Falsches gesagt?“, fragte der Schwarzhaarige. „Wie soll ich das sagen. Ich möchte nicht zu eurer Familie gehören, ich werde euch alle alleine lassen.“, sagte Sakura traurig und sah zu Boden. „Warum sagst du dass du uns alleine lassen wirst? Ich meine was soll das bedeuten, was willst du mir damit sagen?“, wollte der Uchiha wissen. „Sasuke ich kann es nicht sagen, aber ich werde euch alle alleine lassen. Es tut mir Leid wenn ich dich damit verletzt habe, aber.“, sie brach ab sie konnte ihm doch nicht sagen dass sie sich in ihn verliebt hatte. „Willst du mir jetzt sagen, dass die Nacht mit mir dir nichts bedeutet hat?“, fragte Sasuke sauer. Sakura sah ihm in die Augen und zeigte keine Gefühle mehr. „Die Nacht mit dir hat mir mehr als meine eigene Zukunft bedeutet, ich werde aus deinem Leben verschwinden.“, sagte Sakura Sasuke eiskalt ins Gesicht und schnappte sich die Schlüssel und verlies das Haus. Sasuke stand nur fassungslos da. *Was soll ich den jetzt machen? Auf so eine Antwort war ich jetzt nicht gefasst. Am besten ich rufe sie gleich an und sage ihr das es mir Leid tut.*, dachte der Uchiha und suchte sein Handy was er auch schnell fand, er suchte die Nummer von Sakura und rief an, aber das Handy läutete neben ihm auf einer Kommode. *Macht sie das mit Absicht?*, fragte sich der Junge. Er zog sich seine Sachen an und machte sich auf die Suche nach ihr. Sakura hingegen war auf dem Weg zu ihrem Ferienhaus, was eine Stunde von ihrem Haus weg war. Dort wollte sie das Wochenende verbringen. Sasuke gab nach zwei Stunden suche auf und rief Hinata an, aber er erzählte ihr nichts von der Nacht zwischen ihnen. Hinata meinte nur das er sich keine Sorgen machen musste, den sie würde spätestens am Montag wieder in der Schule sein, weil sie immer abhaut, wenn es ihr zu viel wird und über das Wochenende nie hier ist. Sasuke hatte auch gefragt wo sie sein könnte, aber Sakura hatte Hinata nie erzählt wo sie immer war. Sasuke machte sich auf den Heimweg und legte sich ins Bett, er würde Sakura am Montag zur Rede stellen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Hel Cherry Kapitel 11: Die Woche ist vorbei oder des Rätsels Lösung -------------------------------------------------------- Eine Woche ist vergangen. Nachdem Sakura wieder vom Ferienhaus nach Hause gekommen war hatte sie sich gleich in ihr Zimmer verkrochen. Als sie am Montag wieder zur Schule kam wollte Sasuke mit ihr reden, aber sie ignorierte alle gekonnt und das ging bis Freitag so. Sakura wechselte mit keinen von ihnen ein Wort. Sie wollte nicht dass sie etwas falsches sagte und sie wollte auch nicht das wer von ihrer Hochzeit am Samstag erfährt. Sie entkam immer ihren Freunden und nun war es Freitagabend und sie saß zu Hause in ihrem Zimmer und dachte nach. *Morgen werde ich heiraten und dann bin ich keine Haruno mehr. Das darf doch nicht wahr sein. Verdammt ich werde morgen diesen Idioten heiraten und ich liebe ihn nicht einmal, wenn ich ihn doch auch nur ein wenig lieben würde. Aber so ein Arschloch kann doch kein einziges Mädchen lieben. Alle sind irgendwie glücklich meine Eltern haben sich Hinata hat Naruto und die anderen haben ihre Freunde. Was Sasuke jetzt wohl macht? Warum denke ich jetzt an ihn, er ist jetzt nur eine schöne Erinnerung mehr nicht, warum musste ich mich verlieben? Warum habe ich eigentlich Gefühle, ohne wäre das Leben doch viel leichter. Ach ich schlafe jetzt morgen werde ich so oder so heiraten, aber ich werde es zu verhindern wissen.*, dachte die Rosahaarige und versuchte zu schlafen. Sasuke lag auf seinen Bett und dachte auch an die Kirschblüte die er doch liebte. *Jetzt ist eine ganze Woche vergangen und ich konnte nicht mit ihr reden. Warum muss sie auch so stur sein? Ich kann nicht verstehen warum sie alle ignoriert hat, irgendwas muss doch passiert sein. Vielleicht hat das was mit dem Telefonat zu tun. Man ey was denkt sie nur. Verdammt ich werde morgen mit Kaito reden, er muss es wissen, ansonsten habe ich sie verloren.*, mit diesen Gedanken schlief der Uchiha ein. Hinata dachte auch an die Haruno, *Was sie wohl hatte, beim shoppen hat es so ausgesehen als würde sich alles bessern, aber das sie uns alle ignoriert hätte ich nicht erwartet, was ist nur vorgefallen, das sie uns alle aufgibt?* Der Blonde Chaot verlor auch seine Gedanken an Sakura, *Was wohl passiert ist das sie mit keinem von uns spricht? Ich habe sie doch so nett erlebt. Warum hat sie jetzt eine komplett andere Ausstrahlung? Sasuke erzählt mir auch nichts was er mit ihr unternommen hatte. Verdammt sie gehört doch zu meiner Familie, warum koppelt sie sich dann von uns allen ab?* Als Sakura aufwachte war es schon 10:00 früh und sie musste sich fertig machen. Sie ging ins Wohnzimmer und entdeckte ihre Mutter die sie nett anlächelte. Sakura sah sie nur kalt an und ging in die Küche und trank einen Orangensaft. Danach zog sie sich um und ihre Mutter kam zu ihr. „Du, dein Vater, deine Schwester, Kaito und ich werden gemeinsam Essen gehen und dann wirst du dich für die Hochzeit fertig machen.“, belehrte ihre Mutter sie. Sakura schnappte sich ihr Handy und nahm ihre Kopfhörer. Nun ging sie zum Auto ihrer Eltern und stieg ein. Ihre Eltern stiegen kurz nach ihr ein und fuhren zu einem Restaurante und alle saßen an einem Tisch. Sie bestellten und Sakura erhob ihr Wort: „Mum, Dad, ich will nicht das Kaito bei meiner Hochzeit ist!“ Alle sahen Sakura an. „Wieso willst du das nicht, du weißt das ohne deine Zustimmung er nicht kommen darf.“, meinte ihr Vater. „Das ist mir klar, ich will ihn nicht dabei haben. Ich will jetzt keine Diskussion.“, sagte die Kirschblüte und machte sich an ihr Essen. Alles verlief nach der Ansage eher ruhig und Kaito war gekränkt von dem Verbot das er bekam. Sasuke hatte bei Kaito vorbei gesehen, aber seine Mutter sagte nur das er den ganzen Tag nicht hier sein wird. Das half ihm leider auch nicht weiter, deswegen wollte er sich mit der ganzen Clique treffen. Nachdem die Familie Haruno gegessen hatte fuhren Sakuras Eltern mit ihr und Yvonne nach Hause. Sakura zog ihr Kleid an und Yvonne steckte ihr die Haare hoch und schminkte sie ein wenig. Nun war es schon 14:00 und sie mussten zur Kirche. Sasuke machte sich schon den ganzen Tag Gedanken über Sakura. „An wem denkst du?“, fragte Hinata und sah ihn traurig an. „Ich denke an Sakura, was sie wohl gerade macht?“, gab er die Antwort und sah Kaito der gerade auf die Clique zu ging. „Ich muss euch allen über Sakura was erzählen, ich werde sie nicht in ihr Unglück laufen lassen.“, sagte Kaito ernst und sah Sasuke eindringlich an. „Was ist mit Sakura?“, fragte Hinata aufgebracht. „Sakura wird heute heiraten und wenn sie mit ihm verheiratet ist wird sie heute noch zu ihm ziehen und die Schule schmeißen.“, Kaito wollte noch weiter reden aber er wurde unterbrochen. „Was Sakura kann doch nicht einfach heiraten und von hier abhauen.“, gab Hinata sauer zurück. „Wartet mal ich bin noch nicht fertig. Also ihre Eltern sind bankrott gegangen und dann haben sie Sakura mit Sai Zwangsverlobt und sie hat aber eine Chance bekommen, wenn sie bis zur Hochzeit einen Jungen findet der sie liebt und die Firma von ihren Eltern kauft, dann muss sie nicht Sai heiraten sondern den Typen der sie liebt. Sakura aber hatte diese Chance nicht nehmen wollen und hat mit dem gelebt. Nur das schlimme daran ist, das sie eigentlich erst in zwei Monaten heiraten sollte, aber ihre Eltern haben den Termin dann vorverlegt und jetzt heiratet sie schon heute. Ich wollte das eigentlich alles verhindern aber ich konnte das nicht.“, sagte Kaito bedrückt. „Das hat es also mit den zwei Monaten auf sich gehabt. Jetzt verstehe ich was Sakura damit gemeint hat und diesen Sai bringe ich um, wenn er Sakura zu Nahe kommt.“, sagte Sasuke aufgebracht. Als Sakura im Auto saß nahm sie ihr Handy und tippte vier sms die sie an die vier wichtigsten Personen in ihrem Leben schickte. Als sie bei der Kirche waren stieg sie aus und bat ihre Mutter und ihre Schwester das sie schon vor gehen sollen und sie kommt dann nach, sie wollte noch ein paar Minuten für sich allein. Ihre Schwester und ihre Mutter gewehrten ihr den Wunsch. Als das Handy von Hinata vibrierte und sie bemerkte das sie eine sms von Sakura hatte las sie sie durch : Hinata es tut mir Leid das ich es dir nie gesagt habe, aber es war besser für dich und ich möchte nicht das du traurig bist, weil ich nichts dagegen getan habe, aber du bist für mich wie eine Schwester. Ich wünsch dir mit Naruto viel Glück er passt gut zu dir und ich hoffe das ich in deinem Leben nicht fehlen werde. Behalte mich als schöne Erinnerung in deinem Herzen, aber trauere mir nicht nach okay, du bist ein starkes Mädchen also noch viel Glück in deinem Leben. Werde dich vermissen. Deine Sakura. Hinata fing an zu weinen und keiner verstand wieso, da vibrierte das nächste Handy von Naruto und er las auch die sms: Naruto auch wenn es so ausgesehen hatte das ich dich nicht mag, aber als du mich besucht hast wurde mir klar das du irgendwie in mein Herz gekommen bist ohne das ich es bemerkt habe. Was ich dir rate pass gut auf Hinata auf und tu ihr nicht weh, es wird eine schwierige Zeit auf euch zu kommen. Wirst mir fehlen. Naruto starrte nur auf sein Handy und war geschockt von dem Inhalt. Nun klingelte Kaitos Handy und er hatte auch eine sms von Sakura erhalten: Brüderchen wie ich es mir denken kann hast du sicher schon allen von meinem gezwungenen Schicksal erzählt. Ich kann dich verstehen, aber ich werde Sai nicht heiraten. Ich werde aus deinem Leben und aus dem der anderen verschwinden und ich will das du glücklich wirst, du hast zu lange an mich gedacht und jetzt bist du dran. Es gibt ein Mädchen das dich liebt, aber nicht einmal das ist dir aufgefallen, halt die Augen offen du wirst dich wundern. In liebe deine Schwester. Kaito verstand die sms nicht richtig und war am überlegen. Nun klingelte das Handy von Sasuke und er las auch seine sms: Sasuke es tut mir Leid das ich dich verletzt habe, aber ich werde all dem jetzt ein Ende setzten. Du wirst mich nie wieder sehen. Wie ich Kaito kenne hat er dir schon erzählt dass ich heirate, aber das wird nicht geschehen. Ich habe eine andere Lösung gefunden. Zwar wird sie noch mehr schmerzen, aber ich kann Sai nicht heiraten. Ich werde von hier für immer verschwinden! Und such mich nicht, du wirst mich nicht finden. Was ich noch sagen wollte vergiss mich und lerne eine andere lieben, mit mir wirst du nicht glücklich. In Liebe deine Sakura. Sakura stand nun ganz alleine vor der Kirche und sah nur einen Ausweg. Sie nahm ihr Hochzeitskleid in die Hand und begann zu Laufen. Als sie bei ihrem lieblings Platz ankam fing sie zu weinen an. Sie ging zu den Schienen und kniete sich darauf. Sie konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Hinata war fertig mit ihren Nerven und Naruto kümmerte sich um sie. Sasuke war von der sms geschockt und verstand es nicht. Plötzlich klingelte das Handy von Kaito und er hob ab. „Ja.“, sagte der Junge. „. . . .“ „Was sie ist abgehauen?“ „. . . .“ „Ich soll sie suchen?“ „. . . .“ „Ja okay ich werde sie schon finden.“, sagte Kaito und legte auf. „Hey Laute Sakura ist von der Hochzeit abgehauen.“, sagte Kaito aufgebracht und Hinata wurde klar was die sms zu bedeuten hatte. „Nein, Sakura will sich umbringen, nein, nein das darf sie nicht, sie darf das nicht.“, sagte Hinata unter Tränen. *Ihr lieblings Platz, da muss sie sein.*, dachte der Uchiha und lief los. „Sasuke wo läufst du hin?“, schrie Kaito. „Ich suche Sakura und ich werde sie euch allen heil wieder bringen, das verspreche ich euch.“, schrie Sasuke und lief so schnell er konnte. Die anderen aus der Clique die fähig waren Sakura zu suchen machten sich auch auf den Weg. Als Sasuke schon Sakura auf den Schienen sah und der Zug auf sie zu fuhr lies ihn schneller laufen. Sakura starrte mit weit aufgerissenen Augen dem Zug entgegen und ihr kamen die ganzen Erinnerungen hoch dass sie wieder weinen musste. Als Sasuke bei den Schienen war pachte er Sakura um den Bauch und lief auf die andere Seite und der Zug schnellte an ihnen vorbei. Er setzte Sakura auf dem Boden ab und sah ihr ins Gesicht. „Sakura was hast du dir dabei gedacht?“, fragte Sasuke aufgebracht. Sakura sah ihn nur geschockt an. „Sasuke w-was machst du hier?“, fragte Sakura zittrig. „Ich habe dich vor deinem Selbstmord abgehalten, warum wolltest du das, ich meine du hättest doch an deinem Schicksal was ändern können.“, sagte Sasuke und strich Sakura über die Wange. „Sasuke ich kann nicht mehr.“, sagte sie so gut es unter Tränen ging und umarmte ihn. „Ich bin doch da Sakura, ich bin doch da.“, sagte der Schwarzhaarige und drückte sie an sich. „Bitte geh nie wieder weg.“, forderte die Kirschblüte und hörte zu weinen auf. „Das werde ich nicht.“, sagte der Schwarzhaarige und hob ihr Gesicht an so das sie ihm in die Augen blicken musste. „Sasuke es tut mir Leid alles was ich getan habe, aber ich will ihn nicht heiraten und du kommst als einziger in Frage den ich geheiratet hätte.“, sagte Sakura entschuldigend und sah in seine rabenschwarzen Augen. „Sakura du musst dich nicht entschuldigen, und du wirst auch nicht Sai heiraten, das schwöre ich.“, sagte Sasuke. „Aber wenn ich hin nicht heirate, dann geht meine Familie bankrott und sie werden mich dafür hassen.“, sagte die Kirschblüte bedrückt. „Sakura deine Familie geht nicht bankrott, du weißt doch das meine Familie auch eine Firma hat.“, sagte der Junge und nahm ihre Hand und sah ihr ins Gesicht. „Sakura Haruno willst du meine Frau werden?“, sagte der Uchiha grinsend. Die Haruno sah ihn nur geschockt an, fing sich aber schnell und lächelte zurück. „Aber mit Vergnügen.“, gab sie zurück und küsste ihn. Was die beiden nicht bemerkten war das Naruto und alle anderen der Clique sie gefunden haben. Als sich die Beiden wieder voneinander trennten schmiss sich Hinata gleich auf Sakura und umarmte sie. „Sasuke ich hätte nie erwartet das du so jung schon heiraten wirst.“, grinste Naruto und half dem Uchiha vom Boden auf. „Ich hätte auch nie gedacht das ich bald heiraten werde, aber bei so einer Frau kann man doch nicht anders.“, meinte der Uchiha grinsend. „Sakura was wolltest du damit bezwecken?“, sagte Hinata unter Tränen. „Ist doch egal, aber wir haben doch alle eine Lösung gefunden.“, sagte Sakura Lächelnd und sah Sasuke in die Augen. Sasuke ging auf sie zu und half ihr hoch. „Also dieses Hochzeitskleid ziehst du auf keinen Fall bei unserer Hochzeit an, das steht dir überhaupt nicht.“, meinte Sasuke und sah sie verschmitzt an. „Also echt, bin ich dir zu dick oder was? Kannste gleich eine andere heiraten!“, motzte die Haruno. Sasuke ging zu ihr und zog sie zu sich. „Ich würde aber nur dich lieben.“, flüsterte Sasuke ihr ins Ohr, was sie dazu veranlasste ihn zu küssen. Kaito unterbrach die beiden: „Hey, ihr wisst doch das wir denen auf der Hochzeit sagen müssen, das sie abgeblasen ist.“ „Stimmt ja, also machen wir uns auf den Weg.“, sagte Naruto grinsend. Und so machten sie sich auf den Weg zur Hochzeit. Fortsetzung folgt ~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe euch hat es gefallen. . . . HeL Cherry Kapitel 12: Die Hochzeit platzt ------------------------------- Als die ‚Clique vor dem Tor der Kirche stand erhob Sakura nochmal ihr Wort: „Hey ich möchte das auf meine Art und Weise regeln! Also überlasst mir das Reden.“ „Was meinst du jetzt damit?“, fragte Sasuke verwirrt. Nun kamen auch schon Sakuras Eltern aus der Kirche gestürmt. „Sakura warum bist du abgehauen?“, schimpfte ihr Vater streng. „Ich habe meine Freunde doch zu meiner Hochzeit einladen wollen und sie geholt.“, meinte sie nur und sah ihre Eltern lächelnd an, die das überhaupt nicht verstanden. Nun wurden ihre Freunde in die Kirche geschickt und setzten sich auf eine freie Bank. Sakura kam ein paar Minuten später in die Kirche und ging Richtung Altar wo Sai schon auf sie wartete. *Was soll das den bitte werden?*, dachte der Uchiha. Als Sakura am Altar ankam grinste sie Sai teuflisch an. *Na der kann was erleben. Umsonst legt man sich nicht mit einer Haruno an.*, dachte die Schönheit. Nach ein paar Minuten kam der entscheidende Satz. „Sakura Haruno wollen sie Sai zu ihrem angetrauten Mann nehmen und ihn lieben und ehren in guten und in schlechten Zeiten. Dann antworten sie mit ja.“, fragte der Pfarrer und sah sie erwartungsvoll an. „Nein ich werde ihn nie in meinem Leben heiraten.“, sagte Sakura und sah den Pfarrer lächelnd an. Die ganzen Gäste in der Kirche fielen in Aufruhr. „Verdammt Sakura was soll das“, sagte Sai und packte sie an den Schultern. Sakura wurde sauer und trat ihm zwischen die Füße. Sai jaulte nur auf und ging zu Boden. Nun waren die Gäste noch geschockter. „Ich hoffe du weißt, dass man sich nicht mit einer Haruno anlegt.“, meinte die Rosahaarige. „Du weißt durch diese Aktion bist du und deine Familie pleite gegangen.“, meinte Sai spöttisch und rappelte sich auf. Nun kam auch ihre Clique dazu. Sasuke stellte sich neben Sakura. „Weißt du in der Zeit in der ich verschwunden war hat sich viel getan und ich sage dir auch was, zur Zeit bin ich die Verlobte von Sasuke.“, gab Sakura zur Erkenntnis aller Anwesenden. Sai sah sie nur geschockt an. Sakuras Eltern gingen auf die Beiden zu. „Sakura willst du mir jetzt sagen das er sich in dich verliebt hat und dir einen Heiratsantrag gemacht hat?“, fragte ihre Mutter ungläubig. „Ja nicht nur er liebt mich, ich liebe ihn auch, und das ist mir in der Zeit klar geworden, in der ich abwesend war.“, meinte Sakura glücklich und nahm Sasukes Hand. Ihre Eltern sahen das frisch verliebte Paar ungläubig an. „Ich habe eine Frage an sie. Wann sollen wir eigentlich heiraten?“, fragte Sasuke und sah Sakuras Vater erwartungsvoll an. Sakuras Mutter war von dieser Frage überfordert und fiel in Ohnmacht. Sakuras Vater kümmerte sich um seine Frau. „Ich glaube das hätte ich mal lieber nicht gefragt.“, meinte Sasuke und kratzte sich am Hinterkopf. „Jetzt ist es leider auch schon zu spät.“, sagte Sakura und fing an zu lachen. Sai ist in der Zwischenzeit abgehauen und Sasuke war darüber mehr als glücklich. Als alles geklärt war, machten Sasuke und Sakura noch einen kurzen Sparziergang. „Sag mal, warum wollest du mir nicht gleich alles erzählen?“, fragte der Junge. „Hat es dir Kaito gar nicht gesagt, das ich keine Hilfe wollte und ich wegen meiner Sturheit nichts gesagt hab.“, grinste Sakura und klammerte sich an Sasuke. „Jetzt wo du es sagst. Man merkt das du eine geborene Haruno bist. Die Sturheit hast du wohl von deinem Vater.“, lachte der Uchiha. „Was soll das schon wieder heißen?“, meinte Sakura sauer und ballte ihre Hand zur Faust. „Und das du so schnell sauer wirst hast du wahrscheinlich von deiner Mutter. Jetzt fällt mir das erst richtig auf.“, lachte Sasuke und fing schon zu Laufen an. „Das wirst du mir büssen.“, schrie Sakura und lief Sasuke nach. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sou hier ist die FF zu Ende!! Wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt, dann schreibt mir einfach eine Ens. Nya, das Kapitel ist ein wenig zu kurz geworden, aber ich hoffe das es euch nicht stört!! HeL Cherry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)