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Was in einem Tintenfass zu finden ist


Erstellt:
Letzte Änderung: 24.04.2008
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
654 Wörter, 1 Kapitel
Basierend auf dem Titel, den Victor Hugo einst scherzhaft seinem Buch -Der Glöckner von Notre Dame- geben wollte, als ihm beim Schreiben die Tinte ausging entstand dieses Märchen um einen Schriftsteller einer lange vergangenen Zeit und dem, was er in einem Tintenfass findet.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 24.04.2008
U: 24.04.2008
Kommentare (2)
653 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Tentakel
2011-01-11T19:25:08+00:00 11.01.2011 20:25
Befehl vom Tentakel: Fertigeschreiben.

Die Geschichte hat einen brauchbaren Anfang, trotz noch fehlender Dialoge ist sie flüsig lesbar, und das was an Fehlern da ist, sind Wortwiederholungen und Füllwörter.


Ach ja, ich weiss nicht ob es aus Wissen oder Zufell entstand: Wenig Schnee bedeutet dickes Eis auf dem Wasser.

Je weniger Schnee um so mehr Eis kann sich bilden, weil eine Schneeschicht auf dem Eis isoliert.

Du hast also entweder bewusst Wissen verknüpft oder unbewusst keinen Fehler gemacht (Viel Schnee auf Eis wäre dünnes Eis... wie gesagt :D)

Ach ja, über mir steht übrigens jemand, den ich selbst für eine "Geschichten Expertin" halte - also wenn sie und ich es toll fänden das es hier weitergeht ... bist Du überstimmt :D

(Und wenn Du Plot Hilfe brauchst ... kannste El Takel fragen).
Von:  Flordelis
2009-10-27T22:19:27+00:00 27.10.2009 23:19
Also ich fände es toll, wenn es hier weitergehen würde.
(Und ich wage zu hoffen, da du diese Geschichte noch nicht auf 'Abgebrochen' gestellt hast)
Denn ehrlich gesagt würde mich schon interessieren, was der Autor wohl findet.
Und deinen Stil finde ich auch sehr angenehm zu lesen - vor allem wegen der Abwesenheit von Fehlern.