Nächte der Versuchung von sleeping_snake (Integra und Disco?... Let's dance!!!! XDDD) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 5: Wo der Spieltrieb hinfällt... Teil 3 ---------------------------------------------------------- Endspurt des Schlangenkapitels!!! Vielen Dank für die Geduld. ^^ --------- Rasch hatte er sie eingeholt und wie fast schon selbstverständlich, führten sie ihr Ge-spräch auf gedanklicher Ebene. Integra liess ihren ganzen Unmut an Alucard aus, welcher so guter Dinge war, dass er alles Wortlos über sich ergehen liess. Nur kurz fragte er amüsiert, als die Rede von Maxwells Heuchelei war: Bei diesem Vergleich konnte Alucard nur noch lauthals lachen. Integra warf in einen missbilligenden Blick zu. Musste sich aber eingestehen, dass ihr sein momentanes Lachen sehr gut gefiel, da es weder herablassend noch von mordlustiger Vorfreude getrübt war. Klar und samten perlte es aus seiner Kehle und ohne es zu wollen liess sich Integra an-stecken. Sie kam nicht umhin, ihn damit aufzuziehen. „Hey! Du kannst ja richtig lachen. Welch denkwürdiges Ereignis.“, meinte sie in ehrfurchtsvollem Ton. Überrascht blickte Alucard auf seine Begleitung, die ihn verschmitzt entgegen schaute. Am liebsten hätte er sie an sich gedrückt. Froh, dass sie nicht nachtragend auf die Mahlzeit zurück schaute, die er vor kurzem zu sich genommen hatte. Mit verlorenem Blick schaute er auf sie herab und Integras erheiterte Miene vereiste. Mit einem Ruck richtete sie sich gerade auf und antwortete. „Wir können stolz auf unsere Arbeit sein. Seit einem Jahrhundert schützt meine Familie ganz Grossbritannien vor Vampirischen Übergriffen.“ , schnaubte Alucard, mit gespielt würdevoller Haltung und reckte dabei sein Kinn beträchtlich in die Höhe. Integras gefürchteter Ellbogen donnerte gegen Alucards Seite. Nur war er dieses Mal darauf gefasst gewesen und Integra wäre von ihrer eigenen Wucht zurückgeschleudert worden, wenn sich Alucards Arm nicht um ihre Schultern gelegt hätte. , fragte er, seine Finger auf ihrer Schulter kleine Kreise ziehen lassend. Mit einer wegwischenden Bewegung, schlug sie seine Hand zur Seite und mit aristokrati-scher Arroganz erwiderte sie. Alucard hielt es für klüger, sich seines Kommentars zu enthalten, da die Folgen davon, garantiert negativ für ihn ausfallen würden. Sie konnten den Stand endlich ausfindig machen. Ein lang gezogener Tisch, der Dekorativ von einer tiefblauen, bis an Boden reichenden Tischdecke bedeckt war und sich somit angenehm von der eierschalenfarbenen Wand abhob. Dazwischen versuchte ein Junge in einem schlecht sitzenden Anzug, standhaft wach zu bleiben. Integra schätzte ihn etwa gleich alt wie sich- keine Zwanzig ein. „Guten Abend. Haben sie hier einen Stundenplan für die organisierten Spiele?“, fragte Integra, um einen höflichen Ton bemüht. Der schlaksige Italiener runzelte zuallererst die Stirn und Integra konnte schon beinahe sehen wie es hinter derselbigen ratternd übersetzte. Mit mässigen Erfolg allerdings… Hilflos liess der Junge seinen Arm ausholen und zeigte damit unmissverständlich an, dass Integra sich selbst bedienen musste. Sie zuckte kurz mit den Mundwinkeln um ein Lächeln anzudeuten. Verlagerte dann ihr Interesse auf die breit gefächerte Auswahl an Flyer und weiss der Teufel noch für weitere Zettel. Sie arbeitete sich systematisch von einem Ende des Tisches zum anderen durch. Mit ihrem geübten Blick, den sie sich in all den Stunden, die sie an ihrem Schreibtisch zugebracht hatte, angeeignet hatte, überflog sie das reichhaltige Angebot an Informationen und wurde schlussendlich fündig. Sechs fein säuberlich aneinander gereihte Listen gaben an, um welche Disziplinen es sich handelte und wann und wo sie stattfinden würden. Bei den ersten Dreien liess ihr leichtes Kopfnicken darauf schliessen, dass ihr die Aufga-ben entgegen kamen, doch der Rest liess ihre Miene verdunkeln. Neugierig geworden, stellte sich Alucard dicht neben seine Herrin, legte ihr abermals eine Hand auf die Schulter und begann zu lesen. Erste Liste; Tontauben schiessen , Alucard grinste. Zweite Liste; Hindernisreiten Dritte Liste; Streckenschwimmen , da setzte er auf Integra. Als Vampir vertrug er das Meerwasser nicht be-sonders. Vierte Liste; Beach Volleyball: Nur für Damen , das kam gerade recht. Er hatte keinen Schimmer was das für eine Dis-ziplin sein sollte. Fünfte Liste; Zwei Kampf Ringen: Nur für Herren , ohne das geringste Mitgefühl liess er spielerisch seine Fingerknöchel knacken. Sechste Liste; Fussball: gemischte Gruppen <…> Sein Blick blieb ein ganzes Weilchen an diesem letzten Punkt haften, bis er schlussendlich zu Integra blickte. Auch sie blickte zurück und per Gedankenpost fragte sie ihn schon beinahe verzweifelt: Alucard verzog sein Gesicht zu einer bedauernden Grimasse, da er genau wusste um welche beiden es sich handeln musste. Trotzdem versuchte er, der Form halber, eine Erklärung abzugeben. , er schaute sie fragend an. Er rieb ihr beruhigend die Oberarme und zog sie etwas näher an sich heran, damit sie sich an ihn lehnen konnte. , meinte Integra entschieden. Wild entschlossen schrieb sie sich ein und reichte den Stift an Alucard weiter, der in alt-modischen, sauberen Lettern seinen Decknamen niederschrieb. *** Die Taxifahrt überbrückten sie schweigend, denn jeder von ihnen hing seinen eigenen Gedanken nach. Alucard konnte es kaum erwarten, sich mit Integra im Bett zu räkeln. Sich an ihren warmen Körper zu schmiegen, ihren Duft einzuatmen und ihre zarte Haut unter seinen Fingern zu spüren. Auch mahnte er sich zur Zurückhaltung, fühlte sich aber zuversichtlich. Integra ihrerseits dachte ebenfalls an die bevorstehende Zweisamkeit, sich ihrer Gefühle allerdings nicht ganz so sicher fühlend. Sie stellte sich Alucard nicht ganz so bequem vor und sie wusste einfach nicht wie sie sich in diesem einen gemeinsamen Bett zu verhalten hatte. Schlief Alucard überhaupt und würde sie selbst Schlaf finden? Würde es ihr gefallen? Konnte sie ihm vertrauen? Das alles kam ihr in den Sinn… Leider etwas zu spät. Und vor lauter Fragen brummte ihr der Schädel. Mit einem kläglichen Blick sah sie zu Alucard hinüber, der nichts Besseres wusste, als sie mit seinem beunruhigenden Grinsen noch weiter zu verunsichern. Sie sah schnell wieder weg und fixierte einen eingebildeten Punkt an der Kopfstütze des Fahrers. Sie wollte doch nur ihr Gehirn für ein Weilchen ausschalten. War das zu viel verlangt? Anscheinend nicht. Denn ehe sie sich versah, standen sie bereits in dem geräumigen Lift zu ihrem Zimmer. Dort angekommen visierte Integra als erstes den Kofferhaufen an. Zog einen der schwarz schimmernden Exemplare heraus, bei dem sie sich erinnern konnte, dass er ihr blass blaues Lieblings-Pyjama enthielt und verschwand damit im Bad. Keine Sekunde verging und ihr Kopf lugte wieder aus der Tür heraus. Sie musste sich vergewissern, dass ihre Augen ihr keinen Streich gespielt hatten. Ihr Kiefer klappte ein, zweimal tonlos auseinander, ehe sie mit kaum hörbarer, zittrig, ho-her Stimme ihren Unglauben aussprach. „Alucard?... Was – in drei Teufelsnamen – tust du da gerade?“ Dieser knöpfte unbeirrt weiter sein Hemd auf, blickte kurz an sich herab und grinste Spitzbübisch: „Mein Hemd ablegen?“ „Ja… das SEHE ich. Aber WESHALB?“ Bei dieser Frage, machte Alucard ein Gesicht, als würde er an ihrem Verstand zweifeln: „Integra kann es sein, dass du betrunken bist?“ „Schön wäre es. Dann hätte ich immerhin eine Erklärung für meine Entscheidungen heute Abend.“, kam Postwendend ihre sarkastische Antwort. Trotzdem war der ungläubige Blick, mit einer gehörigen Portion Misstrauen, immer noch nicht aus ihrem Gesicht verschwunden. Alucard seufzte: „Hör zu Integra, es ist zwar korrekt, dass jeder anständige Vampir in voller Montur in seinem Sarg schläft, aber wenn das Zimmermädchen am Morgen reinkommt und mich angezogen im Bett vorfindet, könnte das doch etwas seltsam wirken.“ Er schaute sie auffordernd an und für einen Moment schien es als ob sie ihm mit mehrfa-chem Nicken zustimmte. Dann traf es Integra wie der Blitz. Ihre Augen weiteten sich und sie quiekte: „Heisst das du willst NACKT mit mir in einem Bett liegen?“ Verblüfft schaute Alucard sie an und meinte neckisch: „Aber sicher, wenn du dir das wünscht.“ Das Hemd achtlos zu Boden gleiten lassend, begann er sogleich am Verschluss seiner Hose zu werkeln. „Kommt nicht in die Tüte!!!“ Integras knallroter Kopf verschwand hinter der zugeknallten Badezimmertür und Alucard hörte mit seinen feinen Ohren, wie sie ein Stossgebet murmelnd den Wasserhahn auf drehte. Er spürte sich auf einer schmalen Grenze zwischen Befehl und Eigenwillen wandeln. Wenn sie es nicht gut hiess, musste er sich etwas Regel freundlicheres einfallen lassen. Zum Glück konnte er auf einige schon erfolgreich angewendete Methoden zurückgreifen. Während seine Überlegungen reiften, entledigte er sich aller Kleider, die nicht von seiner ‚Marke’ waren und schuf sich eng anliegende Beinbekleidung in seiner bevorzugten Farbe Schwarz. Integra war derweil so beschäftigt, dass sie Alucard für den Moment erfolgreich hatte ver-drängen können. In der Tat, mühte sie sich gerade damit ab, die Schminke aus ihrem Gesicht zu entfernen. Einen Lappen anfeuchtend, begann sie damit ihre Augenlider abzurubbeln. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie sich in einen Pandabären verwandelt hatte. Sie atmete kurz durch, kratzte sich an der Schläfe und blickte sich im Bad um. In Walters Notizen würde sich bestimmt ein nützlicher Hinweis befinden. Rasch eilte sie zur Ablage mit den ganzen Kosmetikartikeln und blätterte die handge-schriebenen Anweisungen durch. Nichts. Langsam wurde Integra nervös. Ganz ohne Frage, würde sie sich nicht so vor Alucard blicken lassen. Dafür war ihr seine Reaktion auf ihren ersten Schminkversuch noch zu präsent. Nein. Das musste sie selbst in den Griff kriegen. Sie begann nun alle Schminkuntensilien genauer anzuschauen und las deren Etiketten durch. Fünf Minuten später – es kam ihr vor wie eine Ewigkeit – fand sie ein viel versprechendes Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit drin und begann ihre Pandaaugen zu eliminieren. Das Zeug stank entsetzlich und biss und juckte ganz fürchterlich auf ihrer zarten Haut. Rasch spülte sie sich das Gesicht mit den Händen ab und schaute in zwei gerötete, aber Schminke freie Augen, die triumphierend funkelten. Jetzt galt es. Aber ohne Schutz würde sie sich nicht in den Löwenrachen begeben. Walters Trickkiste würde bestimmt etwas Nützliches hergeben. Alucard hatte es sich in der Zwischenzeit auf einem dick gepolsterten Stuhl bequem ge-macht, der ihm einen Blick aus der Balkontür ermöglichte. Er wagte es nicht vor Integra unter der Bettdecke zu liegen. Ihr könnte ja plötzlich der Gedanke kommen, dass sie es auf den Sessel auch ganz be-quem haben könnte. Also wartete er, geduldig die Aussicht geniessend, auf seine Mitschläferin. Seine Geduld wurde belohnt und Integra trat etwas befangen, aber mit entschlossenem Gesichtsausdruck aus dem Bad. Der weite Pyjama floss in zarten Wellen um ihre Konturen. Alucard erhob sich um auf die eine Bettseite zu gehen und wartete, bis Integra sich auf der gegenüberliegenden Seite befand. Sie musterten sich stillschweigend von oben bis unten. Ohne Spannung und ohne An-sprüche. Integra wusste zwar nicht warum, aber in ihr breitete sich eine neutrale Ruhe aus, zu der sie in seiner Gegenwart, normalerweise, bestimmt nie fähig gewesen wäre. Lag es an ihm? Hatte er sich verändert? Gut möglich. Integra schaute ihn sich genauer an. Ohne die geringste Regung, liess es Alucard über sich ergehen. Er wusste wie wichtig es war, für ihr gegenseitiges Vertrauen. Obwohl er wusste, dass er eine Enttäuschung nach der anderen hinlegte, gab sie ihm immer noch nach. Er hatte seinen Geist völlig von seinem Verlangen geleert, sich in sie hinein versetzt und sich erschreckend rasch an seine Kindheit erinnert. Die Verhältnisse waren hier zwar gerecht Aufgeteilt und sie mussten verschärft auf das gegenseitige Einverständnis achten, trotzdem hatte die Situation etwas, dass ihn schau-dern liess. Integra bemerkte zwar nichts von seinen innerlich aufgewühlten Gedanken, jedoch konnte sie mit einigem Unglauben sein verändertes Erscheinungsbild, sowie seine Ausstrahlung beschreiben. Die Bedrohlichkeit, die sie immer an ihm spürte und schon oft zur Vorsicht gezwungen hatte, war auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Auch seine harten Kanten und Gesichtszüge, hatten etwas Weiches bekommen. Wenn sie ihr Verstand nicht betrog, wirkte er schon beinahe feminin. Was natürlich völliger Unsinn war. Schliesslich stand ihr ein waschechter Kerl von Vampir gegenüber… und doch… Aber abgesehen von dieser seltsamen Wahrnehmung, machte Alucards Body eine beeindruckende Figur. Seine glatte Haut war makellos, nicht ein Kratzer verunstaltete ihn und das obwohl er im-mer wieder mit den abscheulichsten Wunden aus einem Kampf hervor kam. Normalerweise unter seinem schweren Mantel verborgen, konnte man die Kraft beinahe spüren, die von seinen muskulösen, aber dennoch geschmeidigen Armen, seiner breiten Brust, über seinen flachen Bauch zu den schmalen Hüften, an denen sich seine Beckenknochen abhoben, bis hin zu seinen langen kräftigen Beinen ausging. Eine wahrlich anziehende Gestalt, wie ein Panter der sich in seiner natürlichen Anmut an seinen Rastplatz begab. Ein Körper, nicht von dieser Welt. „Auf drei.“, da keiner von ihnen Anstalten machte unter die Decke zu schlüpfen, griff In-tegra zu altbewährten Methoden. Obwohl es ihr etwas seltsam erschien, dass sie den ersten Schritt machen musste. Sie war müde und dachte schon wirres Zeug. Leise zählte sie. Zeitgleich hoben sie jeweils ein Ende der Bettdecke hoch und stiegen langsam, schon beinahe andächtig ins Bett. Sie blieb auf ihrer Seite um einen gewissen Abstand zu wahren, leider machte ihr Alucard einen Strich durch die Rechnung und rückte unverhohlen näher, sodass sie gerade noch zehn Zentimeter Platz hatte, wenn sie nicht auf den Boden plumpsen wollte. Ausserdem wurde das ganze auch nicht leichter, als sie gegen den Sog ankämpfen musste, den Alucard mit seinem Gewicht auf der Matratze auslöste. Immer wieder rutschte sie näher an ihn heran und versuchte wie eine Ameise aus der Falle eines Ameisenlöwen zu krabbeln. Das Ergebnis war, wie in der Natur, dasselbe. Integra ergab sich, drehte ihm den Rücken zu und glitt zu ihm in die Kuhle, die er erzeugte. Sie spürte seine Haut, die dieselben Eigenschaften wie polierter Marmor überzogen mit Seide aufwies, durch ihr Pyjama hindurch. Hart, glatt und angenehm kühl. Eine herrliche Rückenlehne. Alucard schlang seinen Arm um sie und bekam als Gegenzug einen kalten Lauf einer Walter an die Stirn gedrückt. Im Dunkeln konnte er das funkeln ihrer argwöhnischen Augen erkennen. Mit besänftigender Stimme, hob Alucard ganz langsam die Arme über den Kopf, zum Zei-chen seiner Unschuld und sprach. "Integra, wir haben doch eine Abmachung, oder? Kuscheln ist etwas vom harmlosesten der Welt. Also bitte. Erspare dir den Papierkram der Polizei, indem du nicht den Abzug drückst." Noch immer blickte sie ihn finster an, hatte aber den Finger von Hahn genommen. "Danke. Ich werde dich jetzt in die Arme nehmen und bis zum Morgen nichts anderes mehr tun, als dich festzuhalten, einverstanden?" Er wartete, bis sie die Pistole von seiner Stirn weggenommen hatte und sie in der Nacht-tischschublade verstaut hatte. Er hörte ihre tiefen, erzwungenen Atemzüge, während sie sich ihm wieder zu wandte und warnend dem Zeigefinger ins Gesicht hielt und leise knurrte: "Wenn sich deine Hände selbstständig machen, garantiere ich dir, dass ich den Papierkram mit Freuden auf mich nehmen werde. Verstanden?“ Er hatte nichts anderes erwartet und nickte gehorsam. Integra war zufrieden mit dieser Antwort drehte ihm wieder den Rücken zu und rieb sich die Schulterblätter an seiner Brust. Während Alucard seine Arme, dieses mal Beide, einen über sie ausbreitete und einen oberhalb ihres Kopfes legte, fragte er noch neugierig: "Wo hast du die Pistole her?" Integra schmunzelte vor sich hin und antwortete. "Die hat Walter kunstvoll auf und in meinem Necessaire angebracht. Musste sie nur noch zusammen bauen." "Unser James Bond – Fan.", kicherte Alucard vor sich hin und Integra stimmte mit ein. "Hey, woher kennst DU James Bond?", fragte Integra erstaunt. "Tja! Walter ist nicht der einzige Fan." Integra war sprachlos. Wieder was Neues erfahren. "Gute Nacht Integra.", wünschte Alucard ihr und wartete still darauf, dass seine Herrin ins Traumland glitt, um ihr zu folgen. ------------- So hiermit ist das 5te Kapitel beendet. Hat lang gedauert und ich werd die kommenden Kapis besser proportionieren. Versprochen. Ich hoffe ihr habt noch die Kraft zu einen Kommi. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)