Someone like you von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Ui, mal wieder ein neues Kapitel, leider ein etwas Kurzes. Dieses widme ich Ara, weil sie einfach toll ist *schleim* Also damit keiner verwirrt ist, dieses Kapitel geht eigentlich um das gleiche wie im letzten, nur aus Rukis Sicht geschrieben und hauptsächlich kommen Ruki und Reita drin vor. Ich hab richtig Gefallen an den Zwei gefunden. Und ich vernachlässige mal wieder Kai, aber um den kümmere ich mich schon noch. Noch mal vielen Dank für die Kommis beim letzten Chapi und jetzt viel Spaß beim Lesen. ********************************************************************************* Rukis POV „Ruki, trink doch nicht so viel!“ „Ist doch egal, ich hab doch Reita, der auf mich aufpasst.“ Sagte ich und kuschelte mich an meinen Freund. „Mmm.“ Grummelte der nur und zog mich auf seinen Schoß. „Schau mal Ruki, Reita will…. Ähäm…kuscheln.“ Miyavi lachte laut und zwickte mich in die Seite. Wir saßen etwas abseits in einer Ecke auf Sofas und Reita und Miyavi sahen Kai und Lilly beim tanzen zu, während ich ihre Getränke leer machte. Uruha stand an der Theke und unterhielt sich mit Aoi. Die zwei hatten eigentlich nur Getränke holen wollen, aber nun standen sie schon 10 Minuten dort und redeten miteinander. Ich hoffte dass Aoi ihm endlich seine Gefühle gestand. Das konnte doch nicht so schwer sein. Eigentlich hatte ich es Uruha erzählen wollen, aber Aoi hatte mir gesagt dass er das selbst zum richtigen Zeitpunkt übernehmen wollte. Gerade nahmen sie die Getränke entgegen und machten sich zu unserem Platz auf und man konnte sehen dass Uruha schon merklich schwankte. „Guck mal, da kommt Nachschub.“ Sagte ich dösig und lehnte mich gegen meinen Freund. „Meinst du nicht das reicht für heute. Sonst krieg ich was von deinem Bruder zu hören.“ „Ist doch egal Reita, der mag dich eh nicht.“ Ich küsste ihn sanft auf den Mund. „Nett.“ Murmelte er. „Ist doch so.“ Es war allseits bekannt dass mein Bruder Kyo Reita nicht ausstehen konnte. Wahrscheinlich lag dass an seinem Beschützerinstinkt mir gegenüber. Aus diesem Grund mochte Reita ihn auch nicht und immer wenn er beim mir übernachtete gab es etwas Stress mit Kyo. „Könnt ihr mal aufhören rum zumachen.“ Rief Miyavi genervt. Und ich glitt brav von Reitas Schoß. Uruha und Aoi waren dabei sich neben mich zu setzten und ich wollte Uru gerade sein Bier aus der Hand nehmen als ich von etwas zurückgezogen wurde. „Nix da, jetzt gehen wir tanzen.“ Hörte ich Reitas Stimme und im selben Moment wurde ich nach oben gehoben. „Hey, lass mich runter.“ Quengelte ich und hielt mich an Uruhas Arm fest. Kurz darauf stand ich mit wackeligen Beinen auf dem Boden. „Boah, Alles dreht sich.“ Murmelte ich und wurde von Reita gestützt sodass ich nicht umfallen konnte. „Mensch, kannst du nicht mal auf deinen Freund aufpassen. Ruki verträgt doch kein Alkohol.“ Schimpfte Aoi mit Reita. „Mensch, mir geht’s gut.“ „Kümmere du dich lieber um Uruha, dass gefällt dir bestimmt.“ Sagte Reita und schob mich auf die Tanzfläche. „Wartet, ich komm mit.“ Uruha war aufgestanden und ging uns hinterher. „Bleib lieber sitzen.“ Versuchte Aoi ihn zu überreden da zu bleiben da Uruha anscheinend auch zu tief ins Glas geschaut hatte. „Aoi, lass mich in Ruhe, ich will tanzen.“ Herrschte ihn Uruha an und ich merkte Aois verletzten Blick. Aber ich fühle mich ein wenig zu schwach um ihn zu trösten, außerdem hing ich in Reitas Armen und konnte mich nicht befreien, da er mich so fest hielt. Es lief ein langsames Lied und wir bewegten uns leicht in und her. Wir standen so eng beieinander dass ich sein Parfum riechen konnte und ich spürte unangenehm seinen Nietengürtel in meinem Bauch. Ich lockerte vorsichtig unsere Umarmung und er lies seine Hände nach unten gleiten und hielt mich an meinen Hüften fest. Seine Jacke war offen und ich war mit meinen Augen auf der Höhe seines Halses, sodass ich ihm etwas unter sein schwarzes Tanktop schauen konnte. Meine Arme, die grade noch schlaff hinunter hingen, legte ich um seinen Rücken. „Gut so?“ fragte er und ich nickte und spürte wie seine Hände mich vorsichtig streichelten. Ich war erstaunt über seine schüchternen Annäherungen, die sonst nicht so seine Art waren. Vielleicht lag es auch daran dass ihn meine heutigen Knutsch Attacken etwas überrascht hatten. Sonst war er derjenige der andauernd rummachen wollte. Mir gefielen seine Streicheleinheiten und ich fuhr mit meinen Händen leicht über seinen Rücken, um nicht ganz so passiv zu sein. Dann spürte ich seine weichen Lippen auf meinem Hals und keuchte überrascht als er anfing meine Haut zu liebkosen. „Reita, nicht hier….“ Flüsterte ich und versuchte sein Gesicht wegzudrücken, was misslang. „Warum denn nicht?“ fragte er frech und leckte an meinem Ohrläppchen. „Weil uns alle zuschauen können.“ „Gut, dann aber später.“ Murmelte er, hörte aber nicht auf meinen Hals zu küssen. „Wann später?“ „Na, wenn ich bei dir übernachte!“ „DU übernachtest bei MIR? Das ist ja mal ganz was Neues.“ „Stimmt, ich hab mich gerade selber eingeladen. Wir könnten ja auch bei mir übernachten, aber meine Schwester macht eine Übernachtungsparty mit ihren Freundinnen und hat mich für heute Nacht aus dem Haus geschmissen.“ „Okay.“ Sagte ich leise und lies es zu dass Reita weiter meinen Hals bearbeitete. Ich hoffte er hatte nicht vergessen was ich ihm gesagt hatte. Aber vielleicht dachte er ja auch dass ich meine Meinung geändert hatte, schließlich war ich heute sehr anhänglich gewesen. Klar, dachte er das, ich hatte ihm aber auch ganz schön schlimme Dinge ins Ohr geflüstert, soweit ich mich erinnern konnte. Besser ich sagte jetzt nichts mehr und schlief einfach ein, wenn wir bei mir zu Hause schlafen würden. Ich legte meinen Kopf anders hin, sodass er auf Reitas Schulter lag. In meinem Blickfeld war uruha und ich winkte ihm. Er beachtete oder sah mich aber nicht, da er mit ein paar Mädchen beschäftigt war, mit denen er anscheinend jetzt in der Klasse war. Ich war ein wenig sauer auf ihn, da er Aoi einfach so sitzen gelassen hatte. Konnte der dem nicht einfach gestehen dass er ihn mochte. Die zwei waren echt kompliziert. Ganz anders als ich und Reita. „Schau mal Liebling, Aoi und Miyavi amüsieren sich.“ Reita und ich drehten uns um 180° und ich sah wie die Zwei absolut ohne Rhythmik im Kreis herumtanzten während sie sich an den Händen hielten. „Spinner.“ Ich merkte dass Reita aufgehört hatte meinen Hals zu küssen. „Was ist denn los?“ fragte ich und löste mich von ihm sodass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. „Wollen wir nach Hause?“ fragte er. Ich sah überrascht auf meine Uhr. Hä? Es war erst 11 Uhr. Was wollte Reita um diese Uhrzeit daheim machen. Gut, ich konnte es mir ja denken. Aber normalerweise gingen wir nicht vor 1 Uhr nach Hause. „Meinetwegen, ich bin auch müde.“ Sagte ich und versuchte das `müde` so auszusprechen dass es nicht anzüglich klang. „Trägst du mich?“ fragte ich ihn, da ich wirklich müde war. Er nickte und zwickte mich in den Po bevor er mich hochhob. Wir wollten eigentlich noch den anderen Bescheid sagen, aber Kai war mit Lilly irgendwo verschwunden, Uruha mit einem Mädchen aus unserer Parallelklasse namens Chantal oder so beschäftigt und Aoi und Miyavi tanzten mit ein paar komischen Freaks rum die ich nicht kannte. Die aber alle sehr groß und aggressiv aussahen, sodass ich mich da nicht hintraute. Ich schloss meine Augen und kuschelte mich an Reitas Jacke, meine Arme legte ich um seinen Hals und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Als wir das Jugendzentrum verließen, war es bitterkalt draußen. Zum Glück war direkt in der Nähe eine U-Bahn mit der wir bis zum Hauptbahnhof fuhren. Die Fahrt über redeten wir gar nicht sondern dösten mit geschlossenen Augen nur so vor uns hin. Als wir angekommen waren, nahmen wir noch den Bus bis zu mir nach Hause. Ich hoffte das Kyo und meine Eltern schon schliefen, weil sie sonst einen Aufstand darum gemacht hätten, dass mein Freund bei mir schlief. Da könnte ja was passieren. Glücklicherweise war schon alles ruhig. Reita brachte mich direkt ins Bett und ging noch duschen, während ich mir im Halbschlaf mein Pyjama anzog. „Hey du“ hörte ich Reitas Stimme. Er stand in der Tür mit einem Handtuch um die Hüften und grinste mich an. „Na, hast du mich vermisst?“ „Reirei, du warst 10 Minuten Duschen.“ Sagte ich lachend und warf ihm ein Kissen entgegen. „Ach, bei dir weis man ja nie.“ Er schmiss das Kissen zurück auf mein Bett und ging ganz ungefragt an meinen Kleiderschrank. Er nahm ein paar Sachen raus und besah sich besonders lange meine Unterhose auf der Fußbälle abgebildet waren. „Hallo, richtig sexy, die kenn ich ja noch gar nicht.“ „Lass das.“ Rief ich ärgerlich und vergrub mich in meinen Kissen. Ich merkte wie das Bett unter Reitas Gewicht leicht nachgab und er sich neben mich niederließ. Mit der Hand strich er mir über meine Haare. Ich rollte mich trotzig von ihm weg und sah ihn an. Mit dem Handtuch trocknete er sich seine blonden Haare, sodass ich freien Einblick auf seine Körpermitte hatte. Ich schaute wohl einen Moment zu lange hin und Reita sah mich pervers grinsend an. „Na, gefällt es dir?“ fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. „Ja.“ Er lachte und zog mit einem Ruck die Decke von meinem Körper. „Du hast dir ja einen Pyjama angezogen.“ Seine Stimme hörte sich enttäuscht an. „Ja, ich will jetzt eigentlich auch schlafen.“ Motzte ich und drehte ihm den Rücken um. „Schade. Ich dachte du würdest nackt im Bett auf mich warten.“ Ich spürte wie Reita näher an mich heranrutschte und sich von hinten an mich rankuschelte. Dann legte er seinen Kopf an meiner Schulter ab und pustete mir in den Nacken. „Ruki?“ „Mmm?“ „Warum bist du grad so abweisend zu mir?“ fragte er. „Bin ich gar nicht. Ich bin nur müde!“ „Aber da können wir doch trotzdem ein wenig kuscheln.“ „Mmm.“ Machte ich bejahend. „Als wir letztens drüber geredet haben, dachte ich du meinst nur den Sex. Aber man kann schließlich auch noch andere Sachen machen, die dir dann nicht wehtun sondern gefallen, oder willst du das auch nicht mehr?“ „Nein, ich dachte nur dass du grad mal wieder Sex willst!“ sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Nein, aber vielleicht will ich ja was anderes.“ Er lachte frech und beugte sich über mich. „Aber wir müssen ganz leise sein“ kicherte ich und küsste ihn verlangend auf den Mund. „Stimmt, wenn Kyo uns hört, schmeißt er mich raus.“ Flüsterte er und küsste mich zurück, gleichzeitig spürte ich seine Hand an dem Bund meiner Pyjamahose, die er mir langsam herunterzog. Ich zog ihn ganz auf mich, legte meine Hände auf seinen nackten Rücken und lies sie vorsichtig weiter nach unten gleiten. Reitas Hände öffneten die Knöpfe meines Oberteils und er streichelte jedes Stück meiner freigelegten Haut. „Gut so?“ fragte er leise, rutschte runter und küsste meinen Bauch. „Ja, mach ruhig weiter.“ Sagte ich und streichelte ihm durchs nasse Haar. „Und du bist dir auch sicher dass du das willst?“ wollte er wissen und lies von meinem Oberkörper ab, um ein klein wenig nach oben zu rutschen. „Jaha, mach endlich oder ich werfe dich aus dem Bett.“ sagte ich und strich ihm über den Rücken. „Naja, ich dachte jetzt könntest du auch mal was tun.“ Er grinste mich an. „Nein, ich bin müde. Heute machst du mal die ganze Arbeit.“ Befahl ich ihm und er sah mich verdutzt an. „Mach schon.“ Sagte ich noch mal und Reita nickte brav und robbte wieder nach unten um sich meinem unterem Teil zu widmen. ********************************************************************************* Was jetzt kommt könnt ihr euch ja denken. Höhö *pervers grins* Mir ist grad aufgefallen dass Reita immer nackt nach dem Duschen vorkommt. Tja, meine Fantasie halt. Ich hoffe euch hat’s gefallen und ich würde mich über ein paar Kommis freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)