Die Entstehung der Zombiefarm von CutePanzi (Wie alles entstand....) ================================================================================ Kapitel 25: Freunde sind die schlimmsten Feinde ----------------------------------------------- ''Warum ich H.A.R.M. beitreten möchte? Wo ich herkomme, sind Straßenkämpfe und jemanden einen Dolch in den Rücken zu rammen, bevor man verhungert, alltäglich. Selbst gegen Freunde. Und viele sind dort kurz vorm verhungern. Die meisten verdienen sich ihr Geld als Kriminelle oder Söldner. Es gehört zur Seele eines jeden Menschen dieser Stadt, für seinen Lebensunterhalt zu kämpfen. Ich fühle mich unwohl, wenn nicht regelmäßig das Adrenalin fließt. Ich brauch hin und wieder einen Kampf. Doch ich möchte mein Geld gewissenhaft verdienen. Ich möchte nicht irgendwelche Leute umbringen, die es nicht verdient haben. Und ich hörte, H.A.R.M. besitze den Ruf, aus den besten legal arbeitenden Söldner zu bestehen, welche Aufträge und Mitglieder unter Berücksichtigung moralischer Kriterien aufnehmen und dazu noch gut auf die eigenen Leute aufpassen. Mir sind die Risiken des Söldnerlebens bewusst und ich habe auch kein Problem mit der Vorstellung, im Kampf zu verrecken, wenn der Tag dafür gekommen ist. Doch ich möchte nicht mit Leuten zusammen arbeiten, die mich eines Tages hinterrücks abmurksen oder sinnlos dem Tod überlassen, wie es bei mir in der Stadt üblich ist.“ Zitat Milenia Watamatai dachte immer noch über die Worte des Tactical Türken nach, die dieser ihm gesagt hatte, als sie zu zweit unterwegs gewesen waren. ''Du solltest hierüber nachdenken: Es gibt Beweise, dass Dr. Psy seit mehreren Jahrhunderten lebt. Meldungen über Sichtungen eines verrückten Forschers mit diesem Namen gibt es aus den verschiedensten Zeiten und verschiedensten Orten, welche unabhängig voneinander alle denselben Mann beschreiben. Sogar von der Ermordung und späterem Wiederauftauchen von Psy wird mehrfach berichtet. Bei eben diesen Mann wird eine Forschung zur Unsterblichkeit in Auftrag gegeben. Doch er forscht scheinbar an einem neuem Mittel, was vermuten lässt, das sein mögliches eigenes einen Hacken besitzt. Der Auftraggeber scheint zu wissen, das Psy etwas Neues versucht, da man ihm kein Zeitlimit setzt. Er setzt ihn nicht einmal unter Druck, was für ein solches Projekt völlig normal und angebracht wäre. Etwas scheint nicht zu stimmen. Wir bekamen den Auftrag, die Forschungen zu überwachen. Bei diesem Auftrag war angeblich Dr. Psy der Auftraggeber. Doch Dr. Psy selbst gab den Auftrag nicht. Jener Psy interessiert sich weder für Sicherheit, noch hätte er die Mittel uns zu bezahlen. Wer auch immer den Auftrag gab, bestand darauf geheim zu bleiben, besaß jedoch Kontakte zu Dr. Psy, um diesen davon zu überzeugen, sich auch als Auftraggeber zu erklären. Dann gab es die Infiltration. Der Zeitpunkt war zu perfekt. Kaum war der Ärger losgegangen mit den entflohenen Mutanten, war der General nicht mehr an seinen Posten. Doch selbst das hätte normalerweise nicht gereicht. Ich hatte versteckte Kameras an sämtlichen wichtigen Stellen verteilt. Diese Kameras wurden von Leuten überwacht, welche sich an einem geheimen Ort befanden und mir Meldung erteilen sollten, sollte etwas geschehen, sowie alle 5 Minuten eine Sicherheitsmeldung. Scheinbar wurde dieser geheime Ort zum selben Zeitpunkt aus den eigenen Reihen infiltriert, den es kam keine Warnmeldung, jedoch bekam ich Sicherheitsmeldungen und falsche Informationen über die Positionen der Mutanten. Es steckt also eine sehr mächtige Organisation oder sogar Regierung dahinter. Des weiteren wussten die hier eingedrungenen Söldner darüber Bescheid, das Ugabuga sich alleine an ihrem Zieltor befand. Dem vergifteten Essen und Größe der Portion nach zu urteilen sogar bereits bei ihrer Planung. Da wir im Geheimen zum Schutz dieser Einrichtung geschickt wurden ist dies mehr als auffällig. Hier solltest du wieder darüber nachdenken, dass unser wahrer Auftraggeber versucht geheim zu bleiben. Zähle 1 und 1 zusammen, und es ergibt sich die Vermutung, dass sowohl unser Auftraggeber, sowie der Auftraggeber der anderen Söldner dieselbe Person sein können. Es ergibt sich daraus die Frage, was das ganze soll und was dieser Auftraggeber mit Dr. Psy zu tun hat. Dr. Psy lebt für seine Forschung und würde mit einem Erfolg genug Geld verdienen, um ewig weiter forschen zu können. Daher besteht für ihn keine Interesse, mit jemanden zu arbeiten der vor hat die Forschung zu sabotieren. Der Auftraggeber muss daher für ihn vertrauenswürdig gewesen sein. Da Psy sich wie erwähnt nicht für Sicherheit interessiert, muss das anheuern von uns mit etwas verbunden sein, was Psy überzeugt hat. Dabei kommt eine einzige sinnvolle Möglichkeit in den Sinn. Der Forschungsauftrag war an die Bedingung gebunden, uns anzuheuern. Der geheime Auftraggeber hat sein eigenes Projekt geplant sabotiert. Warum? Womöglich ging etwas schief und dies hier war also als Notbremse geplant. Falls ja, was ging schief? Und ist geplant, bei der Notbremse das ganze Personal und/oder uns noch zu vernichten? Noch etwas: Die Befreiung der Mutanten und die Zielsicherheit der Söldner lassen vermuten, das der Auftraggeber sich genauesten innerhalb der Einrichtung auskennt. Dr. Psy hat jedoch nie eine Karte der Einrichtung angefertigt. Das Personal kennt auch nur jene kleine Bereiche, in denen es jeweils arbeitet und beschwert sich, das Psy keine Ortsbeschreibungen hinbekommen würde. Zudem hat das Personal keinen Kontakt zur Außenwelt und ich habe sämtliche Funkgespräche der letzten 5 Jahre hier überprüft. Der Auftraggeber muss daher Kontakt aufgenommen haben zu jemanden der Einrichtung, der eine geheime Möglichkeit der Datenübertragung besitzt, sowie eine Anzahl an internen Informationen, wie sie kaum einer besitzt. Ich habe bereits das Personal überprüft, daher muss es ein Mutant sein. Als Mutant kam mir Loque in den Sinn. Doch da ergibt sich ein Widerspruch. Ich bekam über belauschte Gespräche unter Mutanten mit, dass Loque unter den Mutanten als friedlich zählt. Er soll zwar schon öfters Pläne gegen die Einrichtung geschmiedet und durchgeführt haben, doch sollen diese stets gezielt ohne Tote oder Verletzte gewesen sein. Er scheint mehr jemand zu sein, der für mehr Rechte für Mutanten kämpft, jedoch kein Blut dafür vergießen möchte. Man kann davon ausgehen, dass daher viele der menschlich gebliebenen Mutanten ihm dienen, was ihm wiederum wohl den Spitznamen ''Lord Loque'' einbrachte. Sollte Loque also dahinter stecken, würde es bedeuten, dass diese Sache hier es ihm Wert wäre, die Loyalität seiner Mitmutanten zu verlieren, sowie sich in große Gefahr zu begeben, da die Zombie-Plage hier ihn auch erwischen könnte oder sich sogar noch dazu alle hier gegen ihn richten könnten, einschließlich der Mutanten. Sollte Loque es daher nicht sein, muss noch ein uns unbekannter Mutant im Spiel sein. Oder diese grüne Statue, von der Milenia berichtet hat, hat etwas gesehen und daraufhin alles eingeleitet. Da sie jedoch laut derzeitigen Informationen eher das Ziel hat, Menschen und Mutanten heimlich vor ihrem Schicksal und vor allem gewaltfrei zu retten, müsste sie etwas gesehen haben, dass sie zu dem Entschluss brachte vom Retter zu jemanden zu werden, der Menschen opfert für das Überleben anderer... was wiederum bedeuten könnte, dass er eventuell auch noch planen könnte weitere zu opfern, damit irgendetwas Schlimmes nicht geschieht, was besser auch nicht geschehen sollte. Welcher Mutant auch immer dahinter steckt, er wird gefährlich sein und kein Problem damit haben, über Leichen zu gehen. Halte die Augen nach allem offen, nicht nur den Zombies. Noch etwas: Ein weiterer Mutant brach durch Schäden im angegriffenen Bereich aus, welcher im Gegensatz zu den bisher befreiten Mutanten nicht als menschlich denkend, sondern als tollwütiges Monster gilt. Diesem soll es möglich sein alles mögliche an sich heranmutieren zu lassen, was sein animalisches Gehirn sich ausdenkt. Dieser Mutant soll früher einmal in einem Übungskampf Ugabuga problemlos besiegt haben und soll seitdem gefangen gehalten worden sein, bis der General gegen ihn antritt. Da der General jedoch derzeit nicht gegen ihn angetreten ist, lässt vermuten, dass dieses Monster selbst vom General als zu stark eingeschätzt wird... und das bedeutet viele Probleme. Sollte es der Grund gewesen sein, warum wir keinen Kontakt mehr zum General haben, könnte es bedeuten, dass ein Feind sein Unwesen treibt, den wir derzeit nicht besiegen können. Sollte das bekannt werden, bricht zusätzlich noch eine Massenpanik aus und wir verlieren sämtliche Kontrolle über die Situation. Deshalb bringe ich die Überlebenden in Sicherheit, und du musst dafür sorgen, dass du dieses Monster findest und so weit wie möglich weglockst. Da dieser Auftrag geheim ausgeführt werden muss, musst du den Funkkontakt zu uns einstellen. Wir können nicht mehr sicher sein, dass nicht jemand selbst auf unseren eigentlich sicheren Frequenzen mithört, oder wem wir noch trauen können, besonders mit einen Gestaltwandler wie Loque als möglichen Feind . Die anderen müssen glauben, der Funkkontakt zu dir sei auch verloren gegangen und du seist verschwunden wie der General derzeit. Hinzu kommt noch ein weiteres Problem: Ich habe bei einem Erkundungstrip herausgefunden, dass diese Einrichtung scheinbar eine Art Teleportsystem zwischen einzelnen Räumen besitzt, die in einem mir unbekannten Muster den Zielort wechseln. Wenn du also in unbenutzte Räume gehst, musst du davon ausgehen, an einem komplett anderen Ort zu landen. Ich gehe davon aus, dass Dr. Psy das Muster kennt und nutzt, jedoch aus Sicherheitsgründen niemand anderen eingeweiht hat. Ich hoffe unserem Feind liegen diese Informationen nicht vor. Versuche daher, das Monster niemals in einen der vielen privaten Räume Dr. Psys gelangen zu lassen und gebe auf diese acht, da aus ihnen alles mögliche kommen kann. Sonst laufen wir Gefahr, das Monster bei den Überlebenden erscheinen zu lassen. Viel Glück dabei. Ich nehme Kontakt auf, sobald wieder Sicherheit garantiert werden kann. Mit ein bisschen Glück werde ich Psy wie abgemacht am Evakuierungspunkt treffen, um mit seiner Hilfe die Teleporter zu deaktivieren und gleichzeitig die Zivilisten in Sicherheit zu bringen.'' Seitdem hatte er das Monster gesucht. Er hatte zuerst versucht, den Ort zu finden, an dem der General verschwand, musste sich jedoch aufgrund von zu vielen Zombiehorden in dem überrannten Labor zurückziehen. Ihm graute bei der Vorstellung, wo die Zombies alle durch die privaten Räume Dr. Psys auftauchen könnten. Durch dieses Teleportersystem war niemand mehr sicher, egal wo man sich befand. Watamatai kam an einem Flur an. Spuren eines Kampfes zeichneten sich dort ab. Er beugte sich über die Leichen der Zombies und betrachtete die Schusswunden. Sie waren identisch mit denen von Milenias Waffen. Er verfolgte die Leichenspuren weiter. Ein Berg aus vollkommen zerfetzten Leichenteilen die nicht mehr zu identifizieren waren blockierten den Weg. Hier musste noch jemand oder etwas anderes gekämpft haben. Watamatai musste über die Reste der Zombies klettern. Dahinter war eine Blutlache und eine aufgebrochene Eisentür, in deren Innenseite hunderte von Schnitte wie von unzähligen Kralle geschlagen waren. Selbst die Wände, Decke und Boden in dem Flur der aufgebrochenen Tür waren überall zerkratzt, jedoch frei von Blut. Watamatai überlegte sich diesem Flur zu folgen, drehte sich jedoch erst einmal um, um sich die weiteren Spuren des Kampffeldes im engen Flur anzuschauen. Auch hier waren die Schnitte überall. Neben der Blutlache führten zwei Blutspuren weiter den erstaunlicherweise nicht zerschnittenen Flur entlang. Fußspuren waren darin zu erkennen. Die einen Fußspuren waren von den dicken Eisenstiefeln vom General, die zu der Blutlache gegangen und wieder umgekehrt waren. Die anderen waren von Milenias Stiefeln. Die Schnittmuster waren nicht gefolgt, was bedeutete das Milenia wohl mit dem General zusammen den Feind in die Flucht geschlagen haben mussten, dabei beide jedoch schwer verletzt worden waren. Neugierig folgte Watamatai unauffällig den Spuren. Es dauerte nicht lange, bis er im Renntempo schleichend an eine Ecke ankam, hinter der schlurfende Geräusche erklangen. Mithilfe eines Spiegels um eine Ecke spähend, sah er Milenia blutend und humpelnd. Ihre Haut sah von hinten überall aufgerissen aus und eine tiefe Bisswunde war an ihrem Bein zu erkennen. Sie verlor zu viel Blut, um noch lange überleben zu können. Sorgen überlagerten jede Gedanken und ließen Watamatai reflexartig zu ihr hinsprinten. Er rief sie beim Rennen und sie blieb stockend stehen. Er hatte bereits seinen Erste-Hilfe-Beutel vom Gürtel gezogen und in den Händen, als er bei ihr ankam. Sie drehte sich um und Watamatai sah direkt in ihr Gesicht. Von vorne besaß sie keine Bisswunden oder aufgerissene Haut, doch ihre Augen glühten rot und das Gesicht besaß blaue Flecken, wie von einer einseitigen Schlägerei. Er versuchte zurückzuspringen, doch jemand hatte sich vollkommen lautlos an ihn herangeschlichen und packte ihn von hinten. Er spürte den Griff von fellbewucherten Händen mit scharfen Krallen. Wolfsfell. Die Krallen spürten sich zu groß für die vielen Schnitte vom Flur zuvor an. Er hörte eine Stimme von hinten sagen: ''Tja. Pech gehabt. Aber sehe es so: es gibt schlimmeres als von einer so Hübschen gebissen zu werden. Du warst einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.'' Dann biss Milenia ihm in den Hals. Tränen liefen ihr aus den Augen. Schluchzend sagte sie ''Es tut mir so leid.'' Die Stimme hinter Watamatai gab ein ''Oooohhhhhhh wie rührend'' von sich. Der General stapfte durch die Flure. Es gefiel ihm nicht, eine Kämpferin wie Milenia so erbärmlich an die Zombies verfüttert zu haben. Zum einen hatte er es zu schnell machen müssen, wodurch er sie auf eine gehasste Art und Weise niedergestreckt hatte. Zum anderen hätte sie in einem Duell einen netten Zeitvertreib abgegeben. Doch wenn es stimmte, was dieser verrückte Forscher gesagt hatte, war genau das notwendig um einen noch viel besseren Kampf zu provozieren, welcher all das wieder wettmachen würde. Er würde diesen Forscher zur Rechenschaft ziehen müssen, sollte er falsch gelegen haben. Doch derzeit war Eile geboten. Er musste schnell besser werden, um ein Monster zu besiegen. Die Schwester der Werwölfe beobachtete Backe und seufzte. Neben ihr lag ein erschöpfter Mutant auf der Bank, der zuvor versucht hatte mit Backe zu reden. Der Mutant besaß die Fähigkeit, seinen Körper beliebig langziehen zu können und keine Knochen zu benötigen. Backe hatte die Fähigkeit mithilfe von unkontrollierbaren Bewegungen alles Nahe stehende zu erwischen. Es hatte eine gefühlte Ewigkeit gebraucht die beiden wieder von einander zu trennen und mehrmals wäre dabei jemand fast erstickt. Die Schwester dachte noch einmal darüber nach, warum Loque einen Mutanten wie Backe in mindestens einen seiner Pläne scheinbar eingerechnet hatte und so viel Wert auf ihn legte. Es passte nicht, denn Backe war vollkommen... Backe. Wie man es auch drehte und wendete, es fiel ihr kein gezielter Nutzen für ihn ein. Es wurmte sie. Warum tauchten Mutanten wie Backe in einem Plan von Loque auf und nicht sie? Und was machten ihre Brüderchen gerade? Die beiden alberten bestimmt wieder irgendwo herum, während Zombies durch die Flure streiften. Und es war bestimmt wieder etwas, wofür sie die beiden tadeln musste. Erneut seufzte sie. Es war nicht leicht, eine große Schwester zu sein. ''Hey, darf ich dich ärgern?'' ''Nein, warum?!'' ''Ich hab Grillwürste dabei.'' ''Und was willst du mit... STECH MIR NICHT INS AUGE MIT DIESEM DÄMLICHEN WÜRSTCHEN!'' ''Mist. Das war zu viel aufgeregt. Die Wurst ist verkohlt. Du solltest lockerer bleiben. Wohin bringst du eigentlich die Dummen?“ ''ICH HEIßE DOOMBRINGER NICHT DUMMBRINGER!'' ''Du kannst es mir ruhig sagen. Das muss dir nicht peinlich sein.'' Eine Gedankenpause entstand. ''Eigentlich sollte ich mir wirklich überlegen, wohin ich die Dummen bringe. Ich verspüre den Wunsch nach Einsamkeit.'' ''Hab gehört die Einsamen gehen gerne zu einem neuen Nachtclub innerhalb der Einrichtung. Der Besitzer soll aber ein Mutant sein. Du solltest daher vorsichtig handeln. Mutanten können gefährlich sein.'' ''Was du nicht sagst.'' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)