Ist es Liebe von natsu-niji ================================================================================ Kapitel 5: ----------- So hier kommt nun das fünfte Kapitel und wieder gilt mein Dank meiner lieben Beta Aka_Tonbo und den zwei Favos. Aka ich danke dir hier auch noch mal ganz doll das du dir immer solche Mühe mit deinen Kommis macht dich ganz doll knuddel! „Claude schön dich zu sehen du warst mal wieder fabelhaft, das fanden meine Mädels übrigens auch und ich glaube du hast jetzt drei Fans mehr.“ /Darf ich ihn jetzt erwürgen? Der hat sich ja wirklich schnell getröstet, wusste ich es doch, dass es ihm nicht ernst mit mir war./ „Seto! Das ist aber schön, dass du so schnell über mich hin weg bist. Ich freue mich, dass du kein Trübsal bläst. Welche ist denn deine Favoritin? Also ich stehe ja ehr auf blond und blauäugig.“ /Wie jetzt war Claude nun eifersüchtig oder nicht? Verdammt warum werde ich aus diesem Kerl nicht schlau?/ „Na ja die mit den lilanen Haaren bevorzuge ich. Du musst wissen ich stehe auf lila!“ Yugi zuckte unmerklich zusammen aber Kaiba bemerkte es. „Ach ja? Ich dachte du stehst eher auf blau? Weil du den Drachen mit eiskalten Blick so magst und diese Farbe bei deinen Klamotten auch immer bevorzugst?“ „Tja so kann man sich täuschen. Willst du dich nicht ein wenig zu uns setzen?“ In diesem Moment ging die Tür auf und eine bildschöne blonde Frau kam heraus und stürmte auf Yugi zu und umarmte ihn heftig. „Claude mein Schatz dein Auftritt war wieder mal genial! Aber warum bist du nicht gleich hinter zu mir gekommen? Du wusstest doch das ich komme oder hat Herr Sukumoto es dir nicht gesagt? Ach ich habe dich ja so vermisst als ich in Paris war!“ Nun gab sie Yugi einen innigen Kuss den dieser erwiderte um dabei Kaiba zu beobachten der ganz blass geworden war. „Ach Juli meine Süße! Sukumoto wollte mich bestimmt überraschen. Ich habe gerade noch mit einem Freund geredet. Darf ich dir Seto Kaiba vorstellen?“ „Oh sie sind Herr Kaiba? Claude hat mir schon einiges von ihnen erzählt. Aber bitte entschuldigen sie uns jetzt, wir konnten uns jetzt schon ein halbes Jahr nicht sehen, da ich als Model unterwegs war und deswegen möchte ich ihn jetzt ein bisschen für mich haben.“ Demonstrativ legte sie einen Arm um Yugis Hüften und zog ihn enger an sich so das Yugi doch um einige Nuancen röter wurde. „Äh ja gomen Seto, aber ich muss doch das Treffen mit dir absagen. Das ist übrigens Juli Morell mit ihr bin ich seit einiger Zeit zusammen, aber leider war sie das letzte halbe Jahr unterwegs wie du ja gehört hast. Deswegen entschuldige mich "bei meinen neuem Fanclub". Aber ich möchte doch nun ein wenig Zeit mit ihr verbringen.“ Seto fühlte sich hundeelend von einer Freundin hatte Claude bisher nie was erzählt. „ Das macht nichts. Wir können uns ja dann vielleicht ein anderes Mal treffen. Ich ruf dich dann auf deinem Handy an. Macht euch einen schönen Abend ich wünsche euch noch viel Spaß. Sayonnara!“ Er schien jetzt noch viel blasser als er sonst schon war, eilig ging er zu den Frauen zurück und fuhr dann mit ihnen davon. Während Yugi mit Juli in seine Clubwohnung ging. Dort nahm er sich seine Kopfbedeckung und Maske ab und setzte sich in den Sessel. Natürlich wusste Juli wer er wirklich war- als Einzige! Sie kannten sich schon seit der Zeit als dessen Großvater noch Chef des Spieleladens war. Das war jetzt schon fünf Jahre her. „Juli warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, dass du kommst? Ich hätte dann doch heute frei gemacht.“ Yugi zog einen süßen Schmollmund. Juli küsste ihn sanft, worauf er sie zu sich und fest in seine Arme zog. Was in einer heißen Nacht endete. (Keine Angst es wird keine Hentaistory!) Am nächsten Tag als er unter der Dusche stand während Juli noch schlief machte er sich Gedanken über den gestrigen Tag. /Man gestern die Nacht mit Juli war zwar mal wieder voll geil, na sie versteht auch viel davon, aber warum war es dann nicht mehr so erfüllend wie sonst?/ Er genoss die warmen Wasserstrahlen. /Warum hat es mir gestern eigentlich so wehgetan als Seto mit den Frauen hier ankam? Ich stehe doch nicht auf Männer und trotzdem hat es geschmerzt ihn so leiden zu sehen als Juli kam. Wir leben ja in einer offenen Beziehung deswegen hat sie auch nicht gefragt, aber warum zum Teufel kommt er mir gerade dann in den Kopf wenn ich bei ihr dabei war?/ Langsam stieg er aus der Dusche und dachte darüber nach wie erregt er sich gefühlt hatte als Kaiba ihn lechzend beim Tanzen zugesehen hatte. Er hatte sich begehrt gefühlt. Er beschloss diesen die Wahrheit über sich zu sagen, denn nach den letzten Blicken gestern Abend wusste er erst wie ernst es Kaiba mit ihm meinte. Auch wenn es das Ende ihrer ihm jetzt kostbaren Freundschaft bedeutete. Aber zunächst genoss er ein paar ungestörte Tage mit Juli, die musste nämlich bald wieder nach Paris zurück. Es fiel ihm nicht leicht sich von ihr zu verabschieden. So konnte er aber wenigstens in Ruhe mit Kaiba reden, den er seit dem nicht mehr gesehen hatte. Der hatte sich in der Zwischenzeit sehr zurückgezogen, so sehr das sich sein kleiner Bruder große Sorgen machte und ihn auf seinen Kummer ansprach. „Was ist bloß los mit dir Seto? So kenne ich dich gar nicht! Du schließt dich hier in deinem dunklen Zimmer ein und isst auch nichts mehr. Willst du mir nicht erzählen was passiert ist? Bitte Seto ich mache mir wirklich große Sorgen um dich!“ „Ach Moki. Es ist nicht so einfach dir das zu erzählen, ich habe Angst, dass du mich dann verachtest!“ Mokuba musste hart schlucken. Seto hatte ihn schon so lange nicht mehr Moki genannt, was bedeutete, dass es ihm wirklich verdammt mies gehen musste. Verachten würde er seinen großen Bruder nie das stand für ihn klipp und klar fest. „Seto egal was du getan hast du wirst immer mein großer Bruder bleiben den ich wirklich tierisch gerne habe. Also fang an zu erzählen.“ „Danke Moki! Wo fang ich bloß am besten an? Das ganze hatte angefangen als du ihm Ferienlager warst. Das war am Freitagabend, da war mir langweilig und ich beschloss auszugehen. Von einigen Bekannten wurde mir ein Club empfohlen, wo ich dann auch hin ging.“ Seto machte eine Pause während Mokuba ihn weiterhin interessiert ansah. „Jedenfalls setzte ich mich an die Bar als sie auf einmal einen Tänzer ankündigten. Ich war überrascht, davon hatte ich nichts gewusst.“ Kaibas Gesicht zierte der Schmerz, was seinen Bruder gar nicht gefiel, denn so kannte er ihn nicht. „Ich drehte mich zu dem Podest um da fing auf einmal eine seltsame Musikmischung aus Techno- Beates und orientalischen Klängen zu ertönen. Dann erschien der Tänzer, solche erotischen Bewegungen habe ich noch nie gesehen, hinzu kam das man nur seine Augen gesehen hatte, denn er trug eine Maske und eine eigenartige Kopfbedeckung.“ Seto seufzte. „Jedenfalls hatte ich noch nie vorher so eine Sehnsucht jemanden kennen zulernen wie in diesem Augenblick. Doch er verschwand hinter einer Tür und keiner konnte mir etwas genaues sagen. Er ist sehr geheimnisvoll. Dann sah ich Yugi aus der Tür kommen und bei einem Treffen sprach ich ihn auf den Tänzer an. Er vermittelte einen Termin für mich bei ihn wobei ich Claude meine Gefühle mitteilte.“ Mokuba sah ein wenig überrascht aus wobei seinen Bruder langsam die Tränen in die Augen stiegen. „Na ja ich hatte so ein Gefühl das Yugi vielleicht der Tänzer ist. Er hatte mir vorher auch eine klare Absage erteilt aber wir sind trotzdem Freunde geworden, trotz das ich ihn nie ohne Maske gesehen habe. Gestern wollte ich ihn ein wenig aus der Reserve locken und sehen, ob er nicht doch eifersüchtig wird.“ „Was, das ist doch nicht dein ernst das du da mit einer Frau aufgetaucht bist? Wenn du jemanden zeigen willst, dass du ihn liebst kannst du doch nicht vor dessen Nase mit jemand anderen rum machen!“ „Es ist noch schlimmer, ich bin gleich mit drei von meinen Groupies aufgetaucht! Nach seinem Auftritt wollte ich ihn auf den Zahn fühlen, dann ist aber eine Frau gekommen die ihn geküsst und umarmt hat. Dann erzählte Claude mir, dass sie zusammen gehören, dass sie wohl nur für einige Zeit in Paris war. Vorher hatte er sie nie erwähnt, da ist meine Welt zusammen gebrochen, denn ich habe mich wirklich in diesen Tänzer verliebt, auch wenn ich rein gar nichts über ihn weiß und du mich vielleicht dafür hasst, weil ich voll auf einen Mann abfahre!“ Mokuba schloss seine Arme um den zitternden Körper seines Bruders wie er es früher bei ihm getan hatte, wenn er Trost gebraucht hatte und wiegte ihn sanft hin und her. „Wie könnte ich dich jemals verachten? Ich bin stolz das du zu deinen Gefühlen stehst auch wenn du rein gar nichts von ihm weißt! In der Liebe spielt nur das Herz eine Rolle und nicht das Geschlecht! Vielleicht klappt es ja doch noch mit euch Zweien! Wie hat er eigentlich auf die Tussen reagiert?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)