Music is our life von Natsuki13 (InuXKag / SanXMir) ================================================================================ Kapitel 26: Von Freunden und Brüdern ------------------------------------ Der heisse Tanzabend ist immer noch nicht zu Ende. Doch nun wird den Freunden zusätzlich jemand Gesellschaft leisten ^^ Von Freunden und Brüdern Als Kagome endlich von seinem Hals runtersprang, lief sie sofort zu ihrem nächsten Opfer: Sango. Inu Yasha konnte ihr dies nicht verübeln. Schliesslich war ihre Geschichte alles andere als toll gewesen. Daher sah der Halbdämon dem Mädchen einfach zu und schmunzelte vor sich hin. "So, wie es aussieht, hat hier jemand ganze Arbeit geleistet." Frech legte Miroku seinen Arm auf Inu Yashas Schulter. Der Hanoyu grinste. "Tja, man tut, was man kann...", meinte er überheblich. "Und wenn wir schon beim Thema sind..." Er blickte seinen Freund vielsagend an. "Ich habe etwas gesehen, was verdächtigt nach Sango und Miroku ausgesehen hat. Weißt du nicht zufälligerweise, was das sein könnte?" Ob man es glauben konnte oder nicht, aber der ausgebildete Mönch wurde wie auf einen Schlag knallrot. Inu Yasha hob die Augenbrauen. "Na sowas. Dass ich den Draufgänger mal verlegen erlebe..." "Ach, halt doch die Klappe!", fuhr Miroku den Hanyou an. Als Antwort bekam er nur ein Lachen. "Komm schon. Ich will doch nur eine kleine Erklärung zu dem hören, was ich rein zufällig gesehen habe." Miroku seufzte. Er hatte keine Wahl, denn sie hatten sich gegenseitig versprochen, dem anderen immer zu erzählen, wenn etwas dem jeweiligen Mädchen passiert. Also berichtete der junge Mann, was passiert war. Nach "You can leave your hat on" vor den Umkleiden... "Mein Gott, Sango, ihr wart sowas von HEISS!!!" Miroku war völlig aus dem Häuschen. War ja auch klar. Schliesslich bekam man nicht jeden Tag die Gelegenheit, Sangos kreisende und sich reibende Hüften auf den seinen zu spüren. Und dann noch der Outfit... Einfach geil! Das Mädchen musste bei dem Kompliment schmunzeln. "War ja klar, dass du derjenige sein wirst, der am meisten seine Begeisterung zeigt..." "Soll ich etwa schweigen? Bei der Vorstellung?" Sango kicherte: "Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte ich mir eher Sorgen um deine Gesundheit gemacht." Miroku hingegen fand die Aussage alles andere als lustig: "Hälst du mich für so pervers?" Das Mädchen tat so, als würde es überlegen: "Hm... Ja, ich denke schon." Würde man sagen, Miroku sei geschockt gewesen, wäre das genau so gut wie wenn man einfach schweigen würde. Die Enttäuschung, welche seine Augen wiederspiegelten, war so... echt, dass Sango sich richtig schlecht vorkam. "Du... du hast das doch nicht wirklich ernst genommen, oder?", fragte sie vorsichtig und streckte ihre Hand zu seiner Wange. Zu ihrer Überraschung drehte er sein Gesicht einfach weg. Der Blick des Mädchens wurde traurig. "Das... das wollte ich nicht, ehrlich." Doch diese Worte bewirkten bei dem Mönch rein gar nichts. Wie? Wie konnte er sich in ihr so täuschen? Wie konnte er sich überhaupt ausmalen, sie würde sein wahres ICH sehen können? Er konnte es einfach nicht fassen, dass er sich so sehr in dieser zierlicher Gestalt getäuscht hatte. Zwei zarte Hände berührten seine Wangen. "Miroku, du weißt doch ganz genau, dass dies nur ein Witz war. Ich würde dich doch nie kränke wollen. Zugegeben, das war schon ziemlich gemein von mir. Verzeihst du mir?" Mit bettelden Augen eines Hundebabys sah das Mädchen ihr Gegenüber an. Der Junge seufzte. Wie konnte man nur diesen Augen wiederstehen? "Gn...", machte er etwas gequält, während er verzweifelt versuchte, die sanften Berührungen dieser zarten Hände zu ignorieren. "Komm schon, Miroku, schmoll doch nicht." Da musste er nachgeben. °Ich kann ihr einfach nicht mehr standhalten.°, dachte er empört. °Ist es schon so schlimm?° "Wie wär's, wenn wir in die Halle gehen würden?", ertönte urplötzlich Sangos Stimme. Miroku sah das Mädchen vor sich an, dann wand er seinen Blick auf das Gebäude. "Bin dabei.", war seine Antwort, während sein Gesicht ein breites Grinsen zierte. Sango lachte vergnügt auf, packte dem ausgebildeten Mönch am Arm und zerrte diesen zu dem Eingang. Nach der "Theke-Nummer"... Inu Yasha musste grinsen. "Hollà, ihr geht ja ganz schön ran." Miroku wurde rot. "Halt doch deine dämliche Klappe. Als ob es bei dir und Kagome weniger heiss gewesen war." Da konnte der Hanyou nicht widersprechen, denn ihm war immer noch leicht heiss wegen dem Tanz von vorhin. "Sieh an, sieh an. Da hat sich ja jemand getraut." Das giftige Lachen kannte jeder der Freunde... und alle dachten in dem Moment das gleiche: °Nicht die Nutte schon wieder...° Nun ja, fast alle dachten das Gleiche – Kagome verlor schlagartig ihre Selbstsicherheit, ihr Strahlen verblasste, das Lächeln verschwand ebenfalls. "Ein Möchtegern will sich unter den Profis beweisen.", grinste Yuri weiterhin vergnügt. "Ich muss sagen, die Aufführung hat doch noch einige Lachfiguren zu bieten." "Wie wär's, wenn du zuerst mal in den Spiegel guckst, eher du über andere urteilst.", spuckte Inu Yasha verächtlich aus. "Oh, da mach dir mal keine Sorgen. Kenta macht es viel besser als jeder Spiegel." Dann ihrem Freund zugewandt: "Nicht wahr, Schatz?" Dieser sagte gar nichts. "Ich muss gleich kotzen...", hörte Inu Yasha die angeekelte Stimme Sangos. Doch dank der lauten Musik schienen die beiden Turteltauben die Aussage nicht gehört zu haben. "Sag mal, Yuri, hast du gerne Käse?" Die unpassende Frage Mirokus warf sie alle aus dem Konzept... auch Kagome. Sie hatte vergessen, in welcher Lage sie in dem Moment steckte, und starrte einen ihrer besten Freunde einfach an. Yuri schien über die Frage nicht weniger überrascht zu sein: "Was?" "Magst du Käse?" "Was soll der Scheiss?" Sie machte eine genervt-abfällige Handbewegung vor sich. "Du hast doch einen Knall." "Das ist doch eine ganz einfache Frage: Magst du Käse oder nicht? Ist doch nicht so schwer, diese zu beantworten." "Na wenn es dich glücklich macht... Nein, ich kann das Zeug nicht ausstehen." "Na sowas... So eine Ratte und mag keinen Käse!" Schalendes Gelächter brachte aus. Inu Yasha musste sich einen Barhocker schnappen, um nicht zu Boden zu gehen. Sango setzte sich auf eines der Sofas und beugte sich nach vorne, als hätte sie schlimme Bauchschmerzen. Kagome rutschte einfach die Wand runter und hielt sich den Magen vor Lachen. Nur Miroku grinste nur versöhnend. Doch man konnte sehen, wie schwer es ihm fiel, diese unbekümmerte Miene beizubehalten. Immer wieder stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen, welches er dann aber zu unterdrücken wusste. Yuri sah aus wie eine Schlange, der man auf den Schwanz getretten war. Sie war dermassen empört und wütend, dass man meinen konnte, sie hätte vergessen zu atmen - so rot war ihr Gesicht. "Duu....", machte sie mit einer hohen vor Empörung und Wut Stimme. "Wie kannst du es wagen?" Statt ihr zu antworten, wand sich Miroku seinem Kumpel zu: "Hey, Inu Yasha, anscheinend hast du Recht gehabt. Die weiss wirklich nicht, was ein Spiegel ist." Diejenigen, die eh schon gelacht hatten, gewannen an der Lautstärke, obwohl die eigentlich gar nicht möglich sein konnte. Kagome liefen schon die Tränen vor Anstrengung, Sango hingegen musste ihr Lachen dauernd durch Hustenanfälle unterbrechen. Yuris Gesicht gewann an roten Flecken. "Das... das wirst du bereuen!", schrie sie ausser sich. Einige der Tanzenden lenkten jetzt ihre Aufmerksamkeit auf das aufgebrachte Mädchen, doch es schien diese Tatsache gar nicht wahrgenommen zu haben. "Pass auf, dass du nicht platzt!", brachte Sango halberstickt heraus, worauf die anderen jegliche Hoffnungen aufgegeben hatten, sich von dem Lachanfall erlösen zu können. Yuri sah aus wie ein Lokomotiv, in den man zu viel Kohle reingeschaufelt hatte. Schliesslich drehte sie sich um und verschwand, sicher, dass Kenta ihr folgen würde. Doch auch da hatte sie sich verschätzt. Draussen drehte sich die junge Frau endlich um. "Kenta?" Inu Yasha konnte sich nicht mehr beruhigen. Dass Mirokus alter Spruch immer noch so wirksam war, hatte er sich nicht gedacht. Es war gemein, äusserst gemein, aber auch zum Brüllen komisch. Der Hanyou machte seine Augen für einen Spalt auf und blickte auf Kagome. Diese konnte sich kaum mehr retten. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, ihr Körper schüttelte sich vor Lachen, ihre Hände hilten ihren Bauch. Inu Yasha musste zugeben, dieses Mädchen noch nie so gesehen zu haben und dass ihm dieser Anblick viel besser gefiel, als der bei den Buschen... "Habt ihr da etwa Lachpilze geschluckt oder warum lacht ihr denn so?" Vor Überraschung drehte sich der Halbdämon um und siehe da, es war Sesshomaru! "Was machst du denn hier?" "Na was denn wohl? Ich will doch die Erfolge meines kleinen Brüderchens miterleben." Der Youkai zwinkerte seinem Gegenüber zu. Der konnte nur mit den Augen rollen. "Hast du nichts Bsseres zu tun?" "Öhm... nö, nicht, dass ich's wüsste." "Du bist mir aber einer..." "Oh, hallo Sesshomaru." Kagome hatte sich gerade einigermassen erholt und bemerkte endlich den grossgewachsenen Youkai. "Hallo Kagome. Warum habt ihr denn so gelacht?" "Sagen's wir mal so: Miroku DER Witzbold des heutigen Abends!", kicherte Sango. Sesshomaru lächelte, meinte dann aber: "Du, Inu Yasha, ich kann doch sicher ein paar Worte mit dir wechseln, oder?" Der guckte nur überrascht. "Klar, was für eine Frage." So verliessen die beiden die Halle, während der Rest sich an der Bar weiter amüsierte. Draussen blieben die Brüder stehen. "Du bist doch nicht alleine hier, oder?", fragte der Jüngere misstraurisch. "Nein.", lautete die Antwort. "Ich bin mit Izayoi und Pop hier." Inu Yasha schluckte. "Und wir haben alles gesehen." Inu Yasha wurde nervös. "Der Tanz zu "You can leave your hat on" war wirklich heiss." Inu Yasha fing an zu schwitzen. "Ich frage mich, was wohl Izayoi und Pop zu "Let me think about it" sagen? Die haben mir nämilich nicht verraten, was sie davon halten." Inu Yasha wurde kreidebleich. "Hey, hey, nun reiss dich endlich zusammen. Kipp mir ja nicht um." "Ihr habt das gesehen?", fragte der Hanyou mit einer piepsender Stimme. "Hab ich doch gerade gesagt.", war die lässige Antwort. Der Jüngere stöhnte. "Nein. Nein. Nein. Nein. Nein..." "Jetzt hab dich nicht so. Ihr beide gebt ein hübsches Paar ab." Ein paar amüsierte Töne waren zu hören. "DU! DU warst es, der es denen erzählt hat, hab ich Recht?" "Es ist deine Aufführung. Zumal hast du dir wirklich Mühe gegeben. So was kann doch nicht einfach so ausser Acht lassen." Die monotone Stimme des Hanyous passte überhaupt nicht zu seinem gequälten Gesicht, als er seinen Halbbruder ansah: "Ich hasse dich." "Hey, danke, ich hab dich auch gerne, Bruderherz.", grinste der Ältere, worauf er einen weiteren bösen Blick erntete. Doch der Youkai fand die Situation einfach zu komisch, um aufzuhören. "Hätte ich doch eine Kamera dabei...", seufzte der ältere Bruder. "...dann hätte ich dir den Hals umgedreht und den Kopf abgerissen.", knurrte der Jüngere. Da merkte Sesshomaru, dass er mit seinen Spässen wohl etwas zu weit gegangen war. "Beruhige dich. Ist doch schön, dass du dem Mädchen näher kommst. Du weißt doch, dass ich es nur begrüssen würde." Er legte Inu Yasha einen Arm auf die Schulter. "Zumal handelt es sich dabei um ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Und soweit ich dies beurteilen kann, ist Kagome auch noch nett..." "Willst du vielleicht ihren Namen durch das ganze Schulgelände brüllen?", fügte Inu Yasha dazwischen mürisch ein. "...und liebenswürdig.", setzte Sesshomaru unbekümmert fort. "Wenn du mir jetzt erzählen würdest, du würdest sie als Freundin nicht wollen... Sagen wir mal so, mit der gleichen Sicherheit könntest du behaupten, der Himme sei lila und ich sei in meiner wahrer Form ein pinker Pudel." OK, das mit dem lila Himmel könnte eventuell noch stimmen, wenn man an den Sonnenuntergang denken würde, aber Sesshomaru ein pinker Pudel? Eher würde der Himmel runterfallen. Es gab ein längeres Schweigen, als der Hanyou vorhatte. Daher wurde der Youkai etwas ungeduldig. Um den jüngeren Bruder wieder auf die Erde kommen zu lassen, fragte er schlicht: "Wollen wir auch auf die Theke?" Von einem Moment auf den anderen wurden die Augen des Hanyous zu zwei grossen Essschalen. "WAS??!!!" Etwas genervt zog Sesshomaru seinen Kopf ein Bisschen zurück. "Schrei mir nicht die Ohren voll. Ist ja nicht so, dass ich taub bin." "Gomen." "Ausserdem, was ist denn daran so schlimm? Hast du vergessen, wer und wie dir die Grundlagen beigebrach hat?" "Nein, natürlich habe ich das nicht vergessen, aber hier und jetzt...?" Sesshomaru lachte etwas auf. "Ja und? Hast du bei Kagome die gleichen Gedanken gehabt?" Der Halbdämon schüttelte ehrlich den Kopf. "Na also. Und auf der Bühne aufzutretten hat dich ja auch nicht gross gestört." Das war auch wieder wahr. Auch bei diesem Punkt konnte der Jüngere nicht widersprechen. "Wo liegt das Problem?" Die entscheidende Frage wurde gestellt... und die Antwort liess nicht lange auf sich warten. "Auf die guten, alten Zeiten, Bruder?", fragte Inu Yasha frech. Sesshomarus Schmunzeln war nicht minder frech. "Auf die guten, alten Zeiten, Brüderchen." Wieder in der Halle gingen die Brüder getrennte Wege. Inu Yasha ging zu seinen Freunden, während Sesshomaru sich den Weg zu den DJ's bannte. "Was hattet ihr denn zu bereden gehabt?", fragte Kagome. "Ach, nichts Besonderes... abgesehen von der Tatsache, dass meine Eltern hier sind und alles von Anfang an gesehen haben." Das Mädchen wurde schlagartig rot. "Keine Sorge. Die werden höchstens sagen, wie toll du tanzen kannst. Zumal sind meine Eltern wirklich nicht spiessig, darauf kannst du Gift nehmen." Das entsprach der Wahrheit. Soweit sich Kagome erinnern konnte, hatte sie von Inu Yasha nie etwas in der Art von seinen Eltern behaupten gehört. Ab und zu nervig, überflüssige Sorgen, ja, aber nichts, was auch nur angedeutet hätte, Herr und Frau Aoi wären spiessig. Der Rotton auf ihrem Gesicht wurde schwächer. Das Mädchen glaubte nicht, dass die Familie Aoi schlecht über es denken würde... "THE TIME HAS COME!!!" (für alle, die das Lied hören wollen, wie immer ein Link dabei: http://www.youtube.com/watch?v=Dn6kGzRSjhU ) Die Köpfe der Jugendlichen schossen nach oben. "The flyweight champion of the world!!!" Erst dann erkannten alle, was es für ein Lied war. Und praktisch sofort fingen alle an zu schreien, jubeln, kreischen... einfach alles, um ihrer Freude und ihrem Entzücken Ausdruck zu verleihen. "Hey, sieh mal!", rief Matsumoto und zeigte mit dem Finger auf eine Bartheke. Alle sahen Sesshomaru, der mit einer leichten Bewegung sich auf die Theke schwang und mit einer fliessenden Bewegung auf die Beine kam. Take it to the back of the club hey woman don't take it the wrong way I've been checking that ass and if you give me the chance I ain't gon' play Was der junge Mann dort tat, liess alle Zuschauer im Jubel ausbrechen. Die Bewegungen des Youkais erinnerten an eine Mischung aus dem Stil von Charlie Chaplin und Popping. Man könnte meinen, sein Körper bestähe aus Gummi, bei den Wellen, die er machte. I really wanna getta know ya that's what I told ya girl you know I don't play I wanna put it in ya WOW! You better do what the song say Kagome und der Rest machten Augen. Da kletterte doch tatsächlich Inu Yasha zu seinem Bruder auf die Theke! Doch als ob dies nicht schon genug wäre, zog der seine Kappe runter und warf diese kurzer Hand zur Seite. Während Kagome die Welt nicht mehr richtig verstand, kam schon der Chorus des Liedes. Ah just throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Wiggle that ass before you throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Wiggle that ass before you throw it on me Die Brüder waren so synchron, dass man dies schon fast kaum glaubte. Die Bewegungen, die eigentlich zum Teil lustig wären, begeisterten das Publikum immer aufs Neue. Nicht zu vergessen die silbernen, langen Haare der beiden Jungs, welche das farbige Licht der vielen Lampen reflektierten und damit eine Menge Mädchenherzen höher schlagen liessen. I got so many broads like cars A different two or three in the same day I wanna park my walk in the park with a spark with the same damn thing "Wa-?! Miroku, was machst du da?!", schaffte Sango gerade noch zu rufen, als der ausgebildete Mönch sich in die Richtung der Theke begab. Kurzer Augenblick später und schon befand er sich ebenfalls auf der Theke, mischte mit. So many titties and they callin' my name all night God damn baby Niggas just hate me cause the girls wanna throw they thing on me like it's okay! Wäre Sango an ihrem Platz geblieben, wäre nichts passiert. Doch sie, so stur wie sie war, steuerte kurz nach Miroku auf die Bar zu... zu ihrem eigenen Leidewesen. Denn sie wurde von Inu Yasha und Sesshomaru kurzer Hand nach oben gezogen und zwischen den beiden gestellt. Platzwechsel zwischen dem Mädchen und dem Hanyou und schom befand sich Miroku in unmittelbarer Nähe der Schülerin. "Komm schon, Sango, das kannst du sicher auch!", rief eine vertraute Stimme in ihr Ohr. Einen Moment später tanzte der Besitzer der Stimme zum Chorus. Ah just throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Wiggle that ass before you throw it on me °Hm, OK.°, dachte sich Sango und stimmte in Mirokus Bewegungen ein. Ah just throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Wiggle that ass before you throw it on me Kagome glaubte ihren Augen nicht. Nicht nur Inu Yasha, sondern auch Miroku und Sango beteiligten sich an dem Ganzen. Die Augen des Mädchens wurden noch grösser, als sie die stille Aufforderung Inu Yashas bemerkte. From the look at that ass you probably a gold digger Der Hanyou nickte Kagome von der Theke aus zu. Er lud sie förmlich ein, zum ihm auf die Bar zu klettern. but I ain't Kanye Babygirl you on the right track but you goin' the wrong way Nun streckte er dem Mädchen die Hand aus. Die seines Bruders folgte einen Augenblick später. And when we're through with the party girl I got a game that we gon' play Mit einem Ruck wurde Kagome hochgezogen und befand sich nun zwischen zwei mehr als nur gut aussehenden Brüdern. °Also… wenn man da nicht mitmacht…°, dachte sie sich und bewegte sich ein wenig, damit es keinen zu starken Übergang gäbe. And when we break up tomorrow I'll be on the highway Hey! Ah just throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Wiggle that ass before you throw it on me Ihre Arme vor ihrer Brust zusammenhaltend, warf sie einen Elenbogen nach vorne nach dem anderen, immer abwechselnd. Dabei bewegte sie intinktiv ihre Hüfte. Inu Yasha wollte nicht neben ihr wie ein Depp stehen, also machte er das Gleiche, worauf sie beide bejubelt wurden. Inu Yasha grinste Kagome an, worauf sie gehässig dreinblickte. Denn das Grinsen des Hanyous sagte soviel wie "Was? War das schon alle?". Das konnte die Schülerin auf keinen Fall auf sich sitzen lassen. °Na warte, du Hund.° Dann fing sie erst richtig an. Ah just throw it on me Ah just throw it on me Ah just throw it on me Wiggle that ass before you throw it on me Es sah unglaublich aus. Wie Kagome ihre Hüfte bewegte… Inu Yasha konnte nur staunen. Der Oberkörper des Mädchens bewegte sich so gut wie gar nicht. Dafür aber bewegte sich alles, was sich bei ihr unterhalb der Taille befand, als wären die Körperteile elektrisiert. Mit Hilfe ihrer Füsse und Beine (wobei sie etwas in die Knie ging) liess die Schülerin nur ihren Unterleib in der Gegend herumspringen. Der Rest blieb in der Luft fast bewegungslos hängen. (siehe Step Up To The Street, weibliche Hauptdarstellerin) Weiterhin "hüpfend" drehte sie sich mit dem Hinterteil zu Inu Yasha und "dribbelnd" kam damit auf den Hanyou hinzu. Auf den richtigen Schlag (Video: 2:13) kickte sie mit dem rechten Bein nach hinten, was Inu Yasha dazu veranlasste, etwas zurück zu springen. Das Mädchen aber tanzte einfach weiter, als wäre nichts passiert. °Also sowas! Das bekommst du zurück, du freches Biest.°, schoss es dem Hanyou durch den Kopf und er fing wieder an, sich Kagome zu nähern. Schliesslich konnte er sie am Arm packen und zu sich ziehen (Video: 2:25). Doch da unterschätzte der Halbdämon dieses Menschenmädchen. Statt sich zu wehren, schlang Kagome ein Bein um den seinen und rieb sich etwas an den Körper des jungen Mannes. Der konnte sich aber schnell wieder fassen. So kam es, dass sie sich im selben Rhythmus zur Melodie bewegten (Video: 2:28 bis 2:35). Zum Schluss drehte Kagome ihren Rücken Inu Yasha zu (Video: 2:36) und hob ruckartig beim letzten Schlag ihren Kopf nach oben (Video: 2:38). Eine Bombe hätte explodieren können und hätte nicht so viel Lärm verursacht, als das Publikum, welches sich die Theke-Performance angesehen hatte. Es war so laut, dass Sesshomaru schon anfing, sich ernsthafte Sorgen um sein feines Gehör zu machen. Derweilen wandte sich Kagome wieder mit dem Gesich Inu Yasha zu. "Sag mal, was ist denn mit deiner Kappe?" Der Junge grinste nur. "Hab sie wohl verloren.", gab er lässig zur Antwort… worauf er eines der schönsten Lächeln von Kagome bekam. Mann, ich wünschte, ich wäre auch dabei gewesen. Leider hat das alles nur in meinem Kopf abgespielt. Tja, man hat, was man hat. Bis zum nächsten Kapitel ^^ LG Natsu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)