Zeichen der Vergangenheit... (Alexander der Große) von Phai8287 (Wer träumt hier was?) ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Mit dem Gefühl eine Hürde zwischen sich und Alexander überwunden zu haben nahm David seine Suche wieder auf. Er fand ihn schließlich wie vermutet in seinem Büro über irgendwelchen Papieren brütend. Leise die Tür schließend schlich der Jüngere sich an und umarmte ihn von hinten. Natürlich schreckte Alexander hoch und als er erkannte, wer es war, versuchte er die Papiere strahlend zu verstecken. "Hey..." „Hab dich gefunden!“, flüsterte der Dunkelhaarige und küsste ihn. „Was machst du da?“ "Och..." Der Ältere erwiderte den Kuss. David krabbelte auf seinen Schoß. „Sag es mir!“ Und feste Arme schlangen sich um seine Hüfte. "Die ersten Meinungsumfragen sind da..." Der Jüngere verzog den Mund. „Wie schlecht habe ich abgeschnitten?“ "Du liegst mit 82% ganz oben!" Alexander strahlte noch mehr und küsste ihn leidenschaftlich. David erwiderte den Kuss mit voller Inbrunst. „Das kann ich kaum glauben!“ „Ich hab doch gesagt, mit mir an deiner Seite kann nichts schief gehen!" Er war so stolz auf den Jüngeren. Fast schüchtern nickte der Andere. „Ich glaube an deiner Seite kann mir alles gelingen!“ Jetzt errötete Alexander. "Wie schön, dass du das so siehst!" Wieder wurde der Ältere geküsst. „Du bist einfach das Beste, das mir je passiert ist!“ "Ich freu mich so, wir werden ganz viel Zeit zusammen haben!" Er zeigte dem Jüngeren die Umfrageergebnisse. „Das klingt so schön!“ "Dann könntest du auch übermorgen mit zum Training kommen.", lächelte Alexander. David sah ihn vorsichtig an. „Ich weiß nicht…“ Natürlich sprach der Blonde nicht von seinem eigenen Training. "Samuel braucht etwas Nachhilfe und wenn er unterschiedliche Gegner hätte, würde er es leichter lernen...", erklärte er deshalb, um sofort die Richtung klar zu stellen. Der Jüngere lehnte den Oberkörper von Alexander weg. „Was bitte hast du mit dem zu schaffen?!“ Zart küsste der seinen Schopf. "Er ist ein Austauschschüler und es kommt immer gut, wenn man ihnen unter die Arme greift!" „Ich mag nicht, wie er dich ansieht…“, gestand David leise, doch der Ältere verstand nicht. "Wie soll er mich denn ansehen?" Der Andere rolle die Augen. „Sag nicht, es ist dir nicht aufgefallen?? Er will was von dir!“ „Ach Unsinn!" David wurde begierig geküsst. "Bild dir nichts ein! Du brauchst nicht eifersüchtig sein, ich gehöre nur dir!" Der Jüngere gab nach und umarte den Älteren. „Versprichst du mir das?“ "Das hab ich doch schon lange... Seit dem Tag, an dem ich dir nachgeben musste, weil ich dir nicht mehr widerstehen konnte!" Fest presste David sich an ihn. „Ich teile dich auch nicht mehr!“, schwor er dabei heilig. Wie weit er dafür schon gesorgt hatte, verschwieg er. "Hat deine Mum eigentlich schon gesagt, wie lang du Hausarrest hast?" Jetzt grinste der Jüngere. „Ist aufgehoben, weil ich einen so netten Freund habe!“ "Dann lass uns heute irgendwas machen!" Alexander hob ihn von seinem Schoß und stand auf. „Klingt gut! Hast du was Bestimmtes im Sinn?“ "Wir könnten irgendwo hinfahren und für deine besonderen Prüfungen lernen...", schlug er vor. David genoss es immer mit Alexander allein zu sein, so stimmte er freudig zu. Der Schülersprecher winkte Samuel zu, als er mit David auf ihn wartete um zu trainieren. "Hey Sam... Wir sind hier!" Sein Liebster grollte leise, bevor auch er den schlanken Jungen kurz begrüßte. "Ich hab David mitgebracht, ich hoffe es stört dich nicht..." Alexander führte sie zu den Umkleiden. „Nein, nein, ich sehr freuen!“ Zumindest der Langhaarige aber sah, dass er sich nicht so ganz freute. "Sehr gut, denn David ist spitze und von zwei Profis lässt es sich leichter lernen..." Der Blonde begann sich auszuziehen, als sie die Räumlichkeiten erreicht hatten. Als David sah, dass braune Augen sofort auf dem Schülersprecher lagen zog er es vor, sich in dort umzuziehen, wo er deren Blick störte. Denn Alexander war schon ein prachtvoller Anblick. So zog sich auch Samuel schließlich um und sah nicht weniger unansehnlich aus, wenn auch weitaus exotischer. Was dem Langhaarigen natürlich ziemlich gegen den Strich ging. "Was ist los, hast du keine Lust?" Alexander und der Austauschschüler waren bereits fertig, als David noch immer nichts trug. „Wie?“ Sein Freund errötete. „Verzeih, ich war in Gedanken!“ "Schon gut, mach dich in Ruhe fertig. Wir gehen schon einmal vor und machen uns warm!" Der Blonde zog Samuel aus der Kabine. Sofort begann David sich rasend schnell zu beeilen und lief ihnen nach. Während dessen lief Alexander mit dem Perser einige Runden in der Halle. "Du hast zu Hause aber Sport gemacht?!" Er sah es an Samuels muskulösem Körper. Der Dunkelhäutige nickte. „Zu Hause sehr wichtig, Körper fit und Geist!“ "Und was hast du gemacht?" Sie joggten leicht um sich nicht gleich zu überanstrengen. „Wie sagen noch… fechten?“ In diesem Moment kam David zu ihnen und drängte sich zwischen sie beide. Aber Alexander blieb stehen und starrte Samuel an. "Echt, du kannst fechten?" Er war begeistert. Der junge Mann nickte und errötete dabei unter dem Blick der grauen Augen. "Das ist ja Wahnsinn, das musst du mir beibringen!" Langsam bewegte Alexander sich wieder. Samuel nickte und bot das gerne an, während Davids Blick sich verfinsterte. Als sie sich dann aufgewärmt hatten, legte Alexander Matten für sie bereit. "So, wer von uns führt Samuel ein...?" Er lächelte fragend zu dem Langhaarigen. „Ich mach das schon!“, bot der an, ohne Gutes im Sinn zu haben. "Ok, dann geh ich hinter ihn und führe ihn..." Alexander nickte dem Neuen zu. "Du kommst zwischen uns. Ich führe dich, während David uns angreift." Mit einem bildschönen Lächeln sah Samuel ihn an. „Das klingen gut!“ Sie gingen auf die Matten und der Blonde stellte sich hinter ihn. "Bist du bereit, David?" „Bin ich doch immer!“, erwiderte der ernst. "Gut!" Alexander zog Samuel an sich und ging in Position. "Wir sind es auch!" Die Zähne zusammen pressend sah David die Beiden an, bevor er angriff. Geschickt wich der Perser ihm aus und brauchte nur zum Teil von Alexander geführt werden. Dadurch weckte er aber nicht nur Davids Ergeiz, sondern auch den Kämpfer in ihm, den er auch sogleich durch einen geschickten Angriff auslebte und seine Gegner direkt flachlegte. Alexander allein hätte diesen Angriff abwehren können, doch mit Samuel vor sich war es nicht möglich. "Oh... du ernst, dank!", lächelte der Perser. Sein Lächeln wurde nicht erwidert, denn ganz unterbewusst meinten blaue Augen etwas in Braunen zu erkennen. So trainierten sie noch eine Weile weiter, bis Alexander sie stoppte. "Ich glaube, dass reicht für heute." David, der bis jetzt beharrlich geschwiegen hatte nickte, um ihm Recht zu geben. "Samuel, gehst du dich schon einmal duschen? David und ich haben noch etwas zu besprechen!", bat der Schülersprecher jetzt den Perser. Fast unterwürfig nickte der ihm zun. „Natürlich, ich gern machen!“ "Dann bis Morgen, wir sehen uns bestimmt in der Pause. Wenn du möchtest, kannst du gern nächste Woche wieder mit uns trainieren..." „Das sehr nett! Ich mich freuen sehr!“ Mit einem letzten, atemberaubendem, Lächeln verschwand der Austauschschüler. Als sie allein waren, trat der Blonde wieder zu seinem Liebsten. "Würdest du noch einmal mit mir allein ringen?" Zum ersten Mal seit Beginn des Trainings lächelte David wieder. „Sehr gern!“ Sich unbeobachtet fühlend, küsste der Blonde ihn. "Das freut mich, wirklich!" „Mich auch, ich hatte nämlich nie so einen guten Kampf, wie gegen dich!“ Alexander ging zurück auf die Matten und in Startposition. "Diesmal verliere ich nicht!" „Dann gebe dein Bestes, Liebling! Ich werde dir nichts schenken!“ Und wie um das zu bekräftigen ging David in Position und ein Feuer brannte in seinen Augen. Viel leidenschaftlicher und ernster ging sein Freund direkt in den Angriff über, als würde es um alles gehen. "Das will ich auch nicht hoffen!" Der Jüngere wehrte sich aus Leibeskräften, hatte aber diesmal mehr Schwierigkeiten. „Gut!!“ Denn es schien auch, als würde Alexander ihn regelmäßig betatschen. "Vorhin warst du besser!" Wie auf Kommando drückte David ihn mit all seiner Kraft nach hinten. Doch Alexander hatte genau damit gerechnet. So nutzte er den Schwung,brachte den Jüngeren zu Fall und schwang sich gleich zwischen seine Beine. In einen realen Kampf wäre das ein Fehler gewesen, aber er kämpfte ja mit seinen Gefühlen und seinem Liebsten. Der keuchte auch auf, statt sich erneut zu wehren. „Alexander!“ "Wenn du es möchtest, würde ich mich freuen, dass du in unser Team kommst!" Der Blonde bewegte lasziv seine Hüfte. Der junge Mann unter ihm erschauderte. „Alles was du willst!“ "Es tut mir leid, dass ich dich abgewiesen hatte... Ich war verletzt, mich hatte noch niemand geschlagen!" Alexander umarmte ihn auch noch und begann an seinen Ohren zu knabbern. „Ich wollte dir nicht wehtun und ich war doch so begeistert von deinem Talent!“ "Lass es uns einfach vergessen!", hauchte es an Davids Ohr. „Hilf mir doch dabei!“, wurde es zurück geflüstert. "Alles was du willst!" Er strich über Davids Flanken. Der zog den Kopf des Älteren jetzt an sich und sie versanken in einem brennenden Kuss. Bis sich die Lust in andere Richtungen gelenkt wurde. „Ah… Alexander…“ "Lass uns in die Umkleiden verschwinden..." David nickte und ließ sich, trotz zittriger Beine hoch ziehen. In sicheren Armen wurde er schließlich aus der großen Sporthalle geführt. "Ganz ruhig, wir sind allein!" Dabei bemerkte Alexander nicht, wie sie von braunen Augen beobachtet wurden. „Ganz ehrlich wäre es mir jetzt auch egal, wenn nicht!“ "Samuel hat dich wirklich aus der Fassung gebracht..." In der Herrenumkleide zog der Blonde ihn wieder in seine Arme und begann ihn zu entkleiden. „Du gehörst nur zu mir!“ Während er Alexander die Kleider beinahe vom Leib riss küsste er ihn immer wider stürmisch. "Hm... So schön eifersüchtig!" Sie lagen sich inzwischen nackt in den Armen und streichelten sich heftig. "Hier und jetzt?" David nickte ohne darüber nachzudenken. Eine zärtliche Hand wanderte an seine Lippen. "Heiß!" Der Jüngere kicherte heiser. „Ja? Wo meinst du glühe ich noch?“ Die Finger der Hand schoben sich in seinen Mund. "Das werde ich jetzt gleich erfahren!" Gierig begann David daran zu saugen. Als Alexander meinte, dass sie feucht genug waren, entzog er sie ihm wieder. "Fass mich an!" Während seines Befehls tat er das Selbe bei dem Jüngeren und führte seine feuchte Hand an dessen Hintern. Der Dunkelhaarige war ihm bereits hörig und ließ seine Hand so an Alexanders Intimstes wandern. Immer leidenschaftlicher wurden ihre Handlungen und zittriger ihre Körper. Bevor sie aber zum Äußersten gingen stoppte David ihn. „Alexander hast du… was dabei?“ Der Blonde nickte. "Immer!" Er ließ von ihm ab und ging an seinen Spinnt. Dort holte er aus einer Tasche Kondome. "Komm her, mach du es!" Der Dunkelhaarige traute seinen Beinen nicht ganz, weshalb er sich abstützte, um zu Alexander zu kommen. Dafür wurde er aber mit einem erhitzten Kuss belohnt, während er das Gummi in seine Hand gedrückt bekam. Noch während ihre Zungen miteinander fochten öffnete David das Päcken und brachte es an den Ort seiner Bestimmung. Nur kurz darauf packte Alexander ihn an den Hüften und hob ihn hoch. Überrascht keuchte der Jüngere, als sein Rücken den kalten Spinnt traf. Langsam wurde er dann auf etwas, das sich in ihn hineinbohrte gesetzt und Alexanders Kopf fiel auf seine Schulter. David klammerte sich mit Armen und Beinen an den anderen Körper, um sich selbst oben zu halten, dabei keuchte er hemmungslos. Voller Begierde, nutzten sie die Umkleide, bis sie schließlich beide erschöpft auf dem Boden nebeneinander lagen. Verliebt lächelnd krauelte David seinem Liebsten die Brust. „Das war umwerfend.“ Versteckt hinter den Spinnt nickte Jemand zustimmend und ließ die Beiden endlich allein. "Das war geil!", stimmte der Blonde ebenfalls zu und küsste ihn. Der Jüngere schnurrte. „Duschen und dann irgendwo hin zum kuscheln?“ "Find ich gut!" Alexander entsorgte sein Kondom und wollte aufstehen, doch erst musste er David hochziehen. "Ich hätte dich am liebsten 24 Stunden am Tag um mich!" Kichernd zog er ihn unter die Dusche. Da die nicht richtig warm werden wollte, waren sie schnell fertig und wieder richtig angezogen. „Wohin jetzt?“ "Zu mir!" Alexander hatte etwas ganz bestimmtes vor. „Klingt gut, ich mag dein Bett!“, kicherte David. Sie hatten das Anwesen von Alexanders Eltern erreicht und der Blonde hatte per Handy schon ein paar Dinge in seine Zimmer bringen lassen, damit sie Essen konnten. Er hatte gesagt, sie wollten lernen und nicht gestört werden. Dennoch war er unsicher. "Soll ich uns noch was zu Essen oder Trinken kommen lassen?" Sein Freund lächelte ihn entspannt an. „Mach dir doch nicht solche Umstände!“ "Aber du bist mir wichtig und ich will, dass du alles hast!" Der Blonde machte eine einladende Handbewegung, auf das David sich überall niederlassen konnte. Was der auf dem Bett auch gleich tat und winkte dann Alexander zu sich. „Ich hab alles was ich will, sobald du neben mir liegst!“ Lächelnd kam der auch zu ihm. "Dann bist du ja jetzt der glücklichste Mann der Welt!" „Dem kann ich nicht widersprechen!“ Sie kuschelten sich zusammen. "Aber ab Morgen wird gelernt!" Feierlich hob David die Hand. „Ich schwöre es!“ "Brav!" Der Ältere kicherte und legte seinen Kopf auf Davids Schoß. Der Jüngere krauelte ihm sanft durchs Haar und seine Gedanken begannen zu wandern. „Darf ich dich was fragen?“ Alexander schmuste sich richtig an und genoss. "Alles!" David atmete tief durch. „Ich weiß, wir sind erst drei Wochen zusammen, das ist nicht lang und… Alice ist ja offizielle noch immer deine Freundin…“ Seufzend fuhr er sich durchs Haar. „Schläfst du noch mit ihr?“ Alexander seufzte und drehte sich so, dass er sein Gesicht in Davids Bauch fast vergrub. „Nein! Aber ich rechne jeden Tag damit, das sie mich überfällt weil ich sie so vernachlässige. Ich frage mich um ehrlich zu sein, warum sie das noch nicht getan hat...“ David zögerte einen Moment, bevor er Alexander sein Ass im Ärmel offenbarte. „Ich weiß warum…“ "Hm?" Natürlich konnte der Schülersprecher nicht verstehen. „Ich hab sie gesehen, zusammen mit einem Kerl…“ Graue Augen blinzelten und sahen zu David auf. "Mit wem und wo?" Der Dunkelhaarige zögerte kurz. „Nach meinem Probetraining wollte ich gleich zu dir und da hab ich sie in einer verlassen Ecke gesehen und er war…“ David runzelte nachdenklich die Stirn. „Ich hab ihn auf jeden Fall schon mal unter deinen Freunden gesehen… wie hieß er nur noch?“ Alexander zuckte mit den Schultern. "Ich hab einige die ich als Freund bezeichnen würde..." „Ich hätte ein Foto…“ "Dann zeig doch mal, was dich so zögern lässt!", grinste er. David griff nach seiner Sporttasche und zog sein Handy hervor. Er rief die Bilder auf und reichte das Telefon an seinen Freund. Mit einem Schlag verdüsterte sich Alexanders Gesicht. "Brandon..." „Ach ja genau! Widerlicher Kerl!“ "Dann kann ich ja jetzt bedenkenlos schluss machen und endlich die Kondome entsorgen!" Auch wenn Alice Alexander nie etwas bedeutet hatte, traf es ihn tief, dass sein Sandkasten Freund ihn betrogen hatte. „Lass es doch wie es ist! Jetzt hast du die perfekte Alibifreundin! Sie hat solche Angst vor den Fotos, dass sie weder dich noch mich je wieder belästigen wird!“ "Angst?" Alexander sah ihn skeptisch an. Sein Liebster grinste. „Ich erpresse sie vielleicht ein ganz klein bisschen.“ "Du bist ein Biest!" Trotzdem wurde David hingebungsvoll geküsst und David kicherte in den Kuss. Danach löste sich der Ältere wieder und kramte all seine Kondome hervor. "Wenigstens kann ich die jetzt entsorgen... Ich hatte immer das Gefühl, Alice will mir irgendwann ein Kind anhängen, deshalb waren die mir lieber als die Pille!" David wusste nicht ob er seine Gedanken zu Sprache bringen sollte, entschied sich dann aber dafür. „Vielleicht solltest du das nicht machen…“ "Warum?" Er war kurz davor, alles in den Müll zu schmeißen. „Aus Sicherheit… die Dinger schützen ja schließlich nicht nur vor Schwangerschaft…“ Graue Augen wurden weich und Alexander trat wieder zu David um ihn in seinen Arm zu ziehen. "Du hast doch gesagt, ich war dein Erster, richtig?" Verlegen nickte der Jüngere. „Das stimmt auch.“ "Das heißt, ich kann davon ausgehen, dass du gesund bist?!" Der Blonde vertraute ihm und sein Wort reichte ihm völlig, so tief waren seine Gefühle. David nickte ernsthaft. „Ich habe nichts!“ Er wurde wieder sanft geküsst, bevor sich Alexander von ihm löste. "Dann hab ich etwas für dich! Es ist mir sehr schwer gefallen, aber ich glaube, es ist so etwas wie ein Geschenk für dich..." Er ging zu seinem Schreibtisch und kramte in einer Schublade. Dann kam er mit einem Briefumschlag wieder und drückte ihn dem Jüngeren in die Hand. "Das hab ich für dich getan!" Fragend sah der Dunkelhaarige den Umschlag an. "Was soll ich denn damit?“ "Bitte lies was drin steht!", bat Alexander voller Gefühl und Hoffnung. David tat, worum er gebeten wurde und machte den Brief auf, überrascht ein ärztliches Schreiben darin zu finden. „Was?“ Ihm wurde eine Strähne des langen Haares hinter das Ohr gestrichen. "Da du weißt, dass ich eben schon mit Frauen gevögelt habe, dachte ich es wäre dir wichtig zu sehen, ob mit mir alles in Ordnung ist... Alles ist negativ! Auch der Aids Vortest, aber dafür kommen die genauen Ergebnisse wohl entgültig erst in einem Monat... Aber es ist wirklich alles gut!" Blaue Augen füllten sich mit Tränen und der Brief fiel David aus dem Händen. Doch noch bevor er auf dem Bett landete, hatte sich der junge Mann schon gegen den Anderen geworfen. Zart wurde er gehalten und geküsst. "Ich möchte nicht, dass irgendwas zwischen uns steht!" David schniefte. „Oh, Alexander! Das ist so lieb von dir!“ "Schh... Schon gut, wein doch nicht!" Der Ältere lächelte sanft. Voll Inbrunst küsste der Jüngere ihn. „Du weißt gar nicht, was mir das bedeutet!“ Und Alexander erwiderte den Kuss. "Also, heute Gummis in den Müll oder in vier Wochen?" David sah ihn ein wenig nervös an. „Ich vertraue, dass du gesund bist, aber… ich gestehe ich bin etwas unsicher es ohne zu machen. Du weißt schon, wie es wohl ist wenn es darein spritzt…“ Er wurde geknuddelt. "Was hältst du von einem Kompromiss?" „Ich höre?“ Alexander legte ihn wieder auf den Rücken und sich auf ihn. "Wir haben vier Wochen, bis der Test endgültig ist. In dieser Zeit benutzen wir Kondome... und wir führen uns langsam an dieses Gefühl heran..." David biss sich nervös auf die Unterlippe, nickte aber. „Ok.“ "Du bist ein Schatz!" Wieder küsste Alexander ihn intensiv. Der Jüngere schüttelte den Kopf. „Ich habe einen Schatz!“ "Nur mit Brandon muss ich mir noch was einfallen lassen..." Der Blonde seufzte traurig. „Ich halte ihn und du schlägst zu?“, schlug David leicht vor. Blondes Haar schüttelte sich. "Ich bin mit ihm zusammen groß geworden..." Der Dunkelhaarige zog ihn eng sich. „Mein Alexander…“ "Wie bist du eigentlich darauf gekommen, sie zu erpressen?", fragte der Ältere nach. „Sie hat mir vorher immer gedroht mir Ärger zu machen, also hab ich den Spieß umgedreht.“ Fast gleichgültig zuckte David die Schultern. "Ärger? Was für welchen?" „Lass doch, ist doch jetzt nicht mehr wichtig…“ "Na gut, ich halte mich da raus und tu so, als wüsste ich von nichts... besser?" Alexander legte sich neben ihn und zog ihn in seine Arme. Zärtlich erhielt der Ältere einen Kuss. „Danke, du bist so süß zu mir!“ Da ihre Beziehung weiterhin geheim blieb, konnte Alexander seinen David nicht zum Weihnachtsball der Schule abholen. Dennoch wartete er sehnsüchtig in der großen, inzwischen vollen und geschmückten Halle auf ihn. David trug einen tailliert geschnittenen Anzug, in dunkelblauen Stoff und sah einfach umwerfend aus. Graue Augen glänzten. "Hey..." Er winkte ihn zu sich. Mit seinem wohl schönsten Lächeln eilte David zu ihm. Sie waren aber nicht allein, weshalb ihn der Ältere nicht so begrüßte, wie er es gern hätte. "Weißt du, was heute noch für ein Tag ist?" „Keine Ahnung…“ Ihr einmonatiges Jubiläum war bereits vor zwei Wochen gewesen. Alexander lebte richtig auf, als er das Folgende sagte. "Gleich werden die Wahlergebnisse bekannt gegeben!" Einen Moment verstand der Jüngere ihn nicht, doch dann wurden die blauen Augen groß. „Oh…“ "Ich bin ja so aufgeregt!" Auch wenn Alexander die Ergebnisse für seinen Stellvertreter kannte, war er wirklich nervös. „Da… das ist schon heute?“ David wirkte aufgeregt und bereit zu fliehen. Doch er wurde in dunkle Gänge gezogen und dort zart gehalten. "Bleib ganz ruhig!" „Du hättest mich vorwarnen müssen!“, flüsterte der Dunkelhaarige hektisch. „Jetzt konnte ich mich gar nicht vorbereiten!“ Er wurde beruhigend geküsst. "Es wird nicht schlimm! Ich werde dich aufrufen und du brauchst nur Danke sagen und das du dein Bestes für die Schüler gibst..." David schluckte und nickte. „Ok…“ "Du machst das schon! Du wirst sie genau so verzaubern wie mich!" Er wurde erneut geküsst. "Wir werden nie König und König des Abschlussball werden... Aber sieh es doch als Alternative, sie werden uns feiern!" Das zauberte ein sanftes Lächeln auf Davids Gesicht. „Das klingt so romantisch!“ "Und wir können es auch ganz romantisch ausklingen lassen..." Alexander biss sich auf die Lippen. Er hatte eine richtige Überraschung mit Emma für ihn ausgeheckt. Zwei dunkle Augenbrauen hoben sich neugierig. „Das klingt aber spannend!“ Der Ältere knabberte kurz an Davids Ohr. "Es wird dir gefallen!" „Dann sollte ich mich wohl überraschen lassen, was?“ Alexander nickte und deutete zurück in den Saal. "Geh schon einmal rein, ich werde auf der Bühne erwartet!" David hauchte ihm einen kleinen Kuss zu. „Bis gleich dann.“ Gerade als er den Festsaal betrat, kündigte der Schulleiter den erneut gewählten Schülersprecher an, der seinen Stellvertreter vorstellen sollte. Davids Herz pochte ihm bis zum Hals, als Alexander auf die Bühne kam. Denn ein riesiger Jubel brach aus. Die gesamte Schule liebte ihn und fand seine Arbeit hervorragend. Strahlend hob der die Hand zum Gruß und um Ruhe zu bitten. Die kehrte auch so gleich ein, was seinen Freund nur noch nervöser machte. Alexander begann mit seiner Rede und bedankte sich herzlich für die Widerwahl. Er versprach seine Arbeit wie bisher fortzusetzen, den Lehrern kräftig einzuheizen, aber vor allem wie immer für jeden einen offenes Ohr zu haben. Ohne dass er es selbst merkte, schlich sich ein stolzes Lächeln auf Davids Züge, als er sah was für ein geborener Anführer Alexander war. Doch dann begann der Blonde von seinem Stellvertreter und betonte, wie sehr es ihn freute, dass ein Schulneuling für diese Aufgabe das Vertrauen der Schüler erhalten hatte. Er versprach weiterhin, dass ihre Zusammenarbeit zum Wohle der Schüler werden würde und öffnete dann den Umschlag mit dem Namen des Gewählten. "David Adams!" Das holte den Jüngeren zurück in die Realität, denn alle Blicke richteten sich auf ihn. Jetzt musste er die Röte aus seinen Wangen halten und tapfer lächeln, aber seine Beine zitterten, als er zur Bühne kam. Freudig und überglücklich hielt ihm Alexander seine Hand entgegen um ihm hinauf zu helfen. Er zwinkerte ihm zu und flüsterte: "Du schaffst das!" Dann küsste er ihn links und rechts auf die Wange, als sie die Hände schüttelten. "Ich gratuliere dir!" „Vielen Dank!“ Es überraschte David selbst, wie fest und sicher seine Stimme klang, denn als er sich ans Publikum wandte wäre er am liebsten geflohen. „Danke, dass ihr mich gewählt habt, ich hoffe ich kann meiner Aufgabe gerecht werden!“ Sofort wurde ihm zugejubelt und Alexander gab ihm Unterstützung als er sich an seine Seite stellte. "Das wirst du, davon wirst du überzeugt!" Zwei Paar braune Augen funkelten David aus unterschiedlichen Richtungen dabei zornig zu, doch weder Alice noch Samuel konnten etwas dagegen machen. Scheinbar noch immer lächelnd flüsterte David dem Älteren zu: „Darf ich jetzt wieder runter?“ Der Blonde machte eine große Handbewegung, hinunter von der Bühne. "Wir sind beide befreit!", flüsterte er zurück. „Dann lass uns schnell verschwinden!“ Über eine Treppe verließen sie die Bühne und der Jubel ließ nach, als die Musik und somit die Weihnachtsfeier losging. "Ich muss mich mal eben mit Alice überall zeigen... Du verstehst bestimmt... die Tarnung..." „Mach aber nicht zu lang, sonst kommt sie noch auf dumme Gedanken.“ "Versprochen!" Graue Augen zwinkerten David zu und schließlich ging Alexander zu seiner 'Freundin'. "Hey Süße!" David konnte nur grummelnd zusehen, wie Alice das Ganze nutzte und sich regelrecht an Alexanders Seite tackerte. Der hingegen hätte am liebsten in aller Öffentlichkeit mit ihr schluss gemacht. "Tanzt du eine Runde mit mir?" „Ich tanze den ganzen Abend mit dir, Liebling!“ flötete sie so sexy sie konnte. Alexander führte sie, in einem perfektem Schauspiel auf die Tanzfläche und drehte einige Runden mit ihr. Dabei fiel auf, wie extrem sie versuchte ihn anzumachen. Als es Alexander zu viel wurde, führte er sie an den Rand der Tanzfläche und zog sie fest an sich. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich hab die Bilder gefunden! Der Öffentlichkeit zur Liebe, lasse ich mich noch hin und wieder mit dir sehen... Ansonsten sollten du und Brandon mich in Zukunft besser meiden!" Zischend zog sie die Luft ein. „Das… das…“ Sie wusste nicht, wie sie sich erklären sollte. „Das war nur, weil du mich so vernachlässigt hast!“ "Sicherlich und all die anderen Male mit deinen sogenannten Nachhilfelehrern auch!" Es wurde inzwischen Kuschelrock aufgelegt und für alle Anderen sah es aus, als würde Alexander mit Alice dazu engumschlungen tanzen. "Für wie blind und blöd hast du mich immer gehalten? Du bist nur auf den Namen und das Geld meiner Familie aus! Manchmal habe ich mich gefragt, ob du dir das Wohlwollen meines Vaters auch nur erschlafen hast!" Alice zitterte, doch nicht etwa aus Reue und Trauer, sondern aus unterdrückter Wut. „Ich bin perfekt für deine Seite! Das kannst du nicht einfach wegwerfen!“ Um ihren Tanz 'perfekt' zu machen, griff der Blonde ihr in diesem Moment an den Hintern. "Du wirst jetzt artig sein! Du wirst zum einen niemandem erzählen, was gerade mit uns geschehen ist! Dann wirst du in Zukunft nur noch mit Kerlnen schlafen, die ich dir erlaube und es wird alles geheim bleiben! Bei öffentlichen Auftritten, in denen ich dich brauche, wirst du mich wie ein artiges Weibchen begleiten... So und nicht anders wirst du meinen Namen bekommen! Haben wir uns verstanden?!" Voll unterdrückter Aggressionen nickte Alice gegen seine Schulter. „Gut!“ Alexander hob ihr Kinn an und lächelte ihr lieblich entgegen. "Solltest du es wagen dich mir zu wiedersetzen, werde ich dich dahin schicken, wo du herkommst und hingehörst... In die Gosse zu den Nutten, die wir für unsere speziellen Partys holen!" Braune Augen wurden groß und sahen ihn giftig an. „Gut!“ Nun küsste Alexander sie hart und schmerzhaft. Doch für eventuelle Zuschauer sah es äußerst leidenschaftlich aus. "Dann haben wir uns verstanden!" Für einen Moment sah es so aus, als würde sie ihn anspucken, doch dann besann sie sich und legte einen dramatischen Abgang hin. Als nächstes suchten graue Augen nach seinem Sandkastenfreund Brandon. Der stand bei der Bohle und flirtete mit einigen jungen Damen. "Brandon!" Alexander trat lächelnd auf ihn zu. „Alex!“, grüßte der unbekümmert zurück. Der Blonde reichte ihm die Hand und drückte dabei seine Knochen schmerzhaft zusammen. "Wir haben zu reden!" Brandons Lächeln begann zu schwinden. „Klar…“ Er wurde aus dem Saal geführt, ganz ähnlich wie David vor der Veranstaltung. Doch im Gegensatz zu dem Langhaarigen, erhielt er eine Faust in seinen Magen. "Kannst du dir denken, wofür das war?" „Scheiße!“, keuchte der Andere. „Spinnst du??“ "Kannst du dir denken, wofür das war?!", wiederholte Alexander und holte erneut aus. Um Gnade bittend hob Brandon die Hände. „Nun warte doch! Lass mich alles erklären!“ Kurz bevor sein Magen schon wieder getroffen wurde, stoppte die Faust. "Da bin ich ja gespannt!" „Das ist wegen Alice, richtig??“, fragte der Andere lieber noch mal nach. „Deshalb kannst du doch nicht sauer sein!“ "Warum nicht?", kam die Gegenfrage. „Wer war denn noch nicht über ihr drüber?? Ich dachte du wüsstest das und wärst nur mit ihr zusammen, um deinen Vater ruhig zu stellen!?“ Diesmal klopfte Alexander ihm mit aller Gewalt auf die Schulter. "Auch wenn ich nichts gesagt hab, wusste ich es! Aber DU warst mein bester Freund! Wie konntest du es wagen, da du meine Zukunftspläne kanntest?" Brandon verzog vor Schmerz das Gesicht. „Du hast doch nicht echt vorgehabt sie zu heiraten??“ "Du hast mich trotzdem hintergangen, ob ich es nun vorhatte oder nicht!" Der Schülersprecher war unnachgiebig, denn das war das Einzige, was ihn an der Situation verletzt hatte. Jetzt sah der Andere wirklich etwas schuldig drein. „Es tut mir Leid, ok? Ich hätte nicht gedacht, dass es dir was ausmacht!“ "Es hat mir was ausgemacht, dass du so billig unsere Freundschaft verkauft hast!" Alexander holte aus und schlug Millimeter an Brandon vorbei an die Wand. "Merk es dir, wenn dir unsere Freundschaft was bedeutet!" Dann drehte er sich um und ging langsam. „Alexander!“, rief der ihn aber noch einmal. „Unsere Freundschaft ist mir mehr wert, als so ein… Mädchen… es tut mir wirklich leid!“ Da er sich abreagiert hatte, drehte sich der Blonde ruhiger um. "Das wird die Zeit zeigen!" Brandon nickte und sackte dann gegen die Wand. Lächelnd kam Alexander zurück und stützte ihn. "Geh was trinken und such dir ne vernünftige Frau!" Sein Freund aus Kindertagen grinste und nickte. „Mach ich und ich lass die Finger von ihr, falls du sie heiraten willst!“ Der Schülersprecher lachte herablassend. "Hab ich nicht vor, aber ich brauche sie vorerst noch... Such dir lieber eine, die zu dir und du zu ihr passt..." „Wird gemacht, Chef!“ "Ach und noch was..." Alexander führte ihn sogar wieder versöhnt zum Saal. "Bevor du auf falsche Gedanken kommst. David konnte nichts dafür, dass ich die Fotos gefunden hab, also lass ihn in Ruhe!" Brandon sah verwundert aus. „Echt nicht? Alice hat zwar erklärt, dass sie glaubt er würde dich erpressen oder so was, aber auf mich wirkte er doch, als wäre er dir sehr loyal, obwohl er es dir wohl deshalb nicht gesagt hat.“ Lachend schüttelte der Blonde den Kopf. "Die Beiden haben einen kleinen Privatkrieg! Alice kann ihn nicht ausstehen, weil ich mich von ihr distanzierte kurz nach dem er auf unsere Schule kam. David ist sehr loyal und er passt zu uns!" „Wenn du ihn in der Clique haben willst, dann vertraue ich dir da!“ Alexander nickte. "Ich glaube kaum, dass er da rein will... Aber ich weiß, auf ihn ist Verlass!" Sie erreichten den Festsaal und Alexander sah sich um. Schnell entdeckte er David, nicht weit entfernt und scheinbar auf ihn wartend. "Ok, aber ich hab heute Abend noch mit David zu arbeiten! Hast du was Spaß für mich mit?", fragte er Brandon noch. Der begann breit und pervers zu grinsen. „Gern!“ "Dann noch ein schönes Wochenende!" Alexander klopfte ihm diesmal nicht so hart auf die Schulter und ging durch die Feiernden zu David. "Hey..." „Hey!“ David schielte zu Brandon, der wieder zu seinen Damen zurückkehrte. „Hattet ihr Streit?“ "Ich hab nur ein paar Dinge klar gestellt!", lächelte der Ältere. "Sollen wir hier weg?" „Darauf warte ich seit meiner Ankunft!“ Alexander nickte und ging vor. "Ich auch!" Unauffällig folgte der Jüngere. Schnell waren sie an dem Auto des Blonden und der hielt dem Jüngeren die Tür auf. "Darf ich bitten?" „Wie charmant!“ Als David saß, schloss Alexander wieder die Türe und stieg schnell auf seiner Seite des Autos ein. "Los gehts!" Der Dunkelhaarige lehnte sich entspannt zurück. „Und wohin entführen sie mich, mein Prinz?“ "In die Nacht und das Wochenende ihres Lebens!" Es war klar zu hören, dass David die Nacht nicht nach Hause kommen würde. „Wir verbringen das Wochenende zusammen?? Oh Alexander!“ Wie immer sehr schnell, fuhren sie auf den Highway und der Ältere griff nach seiner Hand um sie zu streicheln. "Ganz genau... Zusammen und allein zu zweit!" Da fiel David etwas auf. „Fahren wir nicht noch erst zu mir? Ich muss Mum bescheid sagen und vielleicht ein bisschen packen, es sei denn ich soll das ganze Wochenende nackt verbringen!“ Sein Liebster Lachte. "Deine Mum ist eingeweiht und hat mir Planen geholfen... Alles was wir brauchen ist da!" Der Dunkelhaarige hob die Augenbrauen. „Das ist also alles eingefädelt gewesen?? Womit habe ich so einen tollen Freund verdient?“ Er wurde angestrahlt. "Ich bin es schon seit Tagen am organisieren! Hast du nie mitbekommen, wenn ich Abends Sachen aus deinem Zimmer geschmuggelt habe?" David schüttelte verneinend den Kopf. „Mein Zimmer ist so groß, ich würde wohl nicht mal merken, dass mein Bett fehlt, bis ich mich hinlegen will und auf den Boden falle!“ Und er hörte es kichern. "Dann muss ich das ganze Wochenende an deiner Seite sein, sonst verläufst du dich!" „Darauf bestehe ich!“, lachte der Jüngere. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)