The prisoner Angel ... von abgemeldet (Der gefangene Engel ...) ================================================================================ Prolog: Engels... ----------------- The prisoner Angel.... Der gefangene engel.... Prolog. Engels ... was sind Sie in wirklichkeit für uns. Sind Sie Beschützer oder Begleiter. Sind Sie Freunde oder Feinde. Lieben Sie uns oder hassen Sie uns. Kann jedes Kind und jeder Mensch ein Engel sein? So viele Fragen sammelten sich in meinen kleinen Kopf ... doch keine Antwort kam. Zwischen den ganzen Fragen gab es eine die mich am meisten interessierte:“Hat jedes Wesen auf dieser Erde einen Schutzengel ?“ Das konnte ich nicht wiβen ... aber eins war mir klar. Ich hatte ganz bestimmt keinen Schutzengel an meiner Seite. Kapitel 1: Mein Geburtstag -------------------------- Kapitel 1 Mein Geburtstag Vier Jahre zuvor. 19.September.2004 Es war noch alles dunkel Drauβen als ich meine Augen öffnete ,die sich sofort den Wecker richteten. 6.00 Uhr. „Ich will heute früh aufstehen.“ Dachte ich. „Wie sollte es auch anders sein...schlieβlich ist heute mein achter Geburtstag!“ Ich freute mich schon seit langem auf diesen Tag...“Das wird bestimmt wieder einer der schönsten Tge meines Lebens!“ Doch mein frühriges ich – der kleine Michael – wusste nich wie sehr er sich irrte ... Als ich mich endlich fertig angezogen hatte war es bereits 6.20 Uhr, doch ich war mir nicht sicher ob Mum und Dad schon wach waren und ob sie schon alles für mich vorbereitet hatten. Zehn Minuten später war es dann endlich soweit. Ich konnte kaum noch warten und entschloβ mich nach unten zu gehen. Während ich die Treppe hinunterlief konnte ich bereits ein kleines Licht sehen das aus der Kuche kam. Nervös öffnete ich die Tür und hörte ein erzliches: „Happy Birthday!“. Alle war da: meine Eltern, mein Geburtstagskuchen und ganz viele Geschenke! Mein Herz erfüllte sich mit heller Freude. Ich war es gewöhnt viele Geschenke zu bekommen denn mein Vater John Whitecloud war Chefunternehmer einer groβen Firma und dennoch freute ich mich immer wieder aufs neue den inhalt so vieler Päckchen zu erkunden. „Na,Michael,willst du denn nicht endlich deine Kerzen ausblasen und die Geschenke auspacken?“ fragte meine Mutter, Sophie Whitecloud, für mich die beste Mutter die mann sich nur wünschen konnte. In ihrem Leben wurden ihr schon viele Berufsanträge gemacht, doch sie hatte sie immer wieder abgelehnt um ganz für mich da zu sein und um ihre Aufmerksamkeit ganz der kleinen Familie zu widmen. Ich schloβ kurz dsie Augen und wünschte mir etwas dann pusstete ich mit ganzer Kraft die Kerzen aus. „Gut gemacht,alle auf einem Schlag!“ freute sich meine Mutter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Auch mein Vater gratulierte mir mit einem einfachen „Gut gemacht, Michael“. Meine Mum legte das erste Päckchen in meine Hände. Ich öffnete es vorsichtig und ein kleines goldenes Medallion kam zum vorschein, ich klappte das Medallion auf. Auf der einen Seite endeckte ich ein Photo meiner Mutter, auf der anderen Seite eins von meinen Vater. Als ich es wieder schloβ bemerkte ich eine kleine Inschrift auf der Rückseite: „Vergiss nicht, alle Wesen die eine Seele in ihrem Inneren tragen haben auch einen eigenen Schutzengel“. Ich sah mir das Medallion nochmal gut an und steckte es dann vorsichtig in meiner Tasche. Ich wendete mich gerade dem zweiten Geschenk zu als Dad sich verabschiedete. „O.k. ich muss dann mal los ... also bis heute Abend.“Er strich mit seiner Hand über meine Haarew und verlieβ die Kuche. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und folgte dann ihrem Mann zur Haustür. Sie versuchten leise zu reden doch ich hörte alles ganz genau. „Was soll das,heute ist doch der Geburtstag deines einzigen Shones, kannst du denn nicht länger bleiben?“ „Du weiβt ganz genau das ich das nicht kann Sophie.“ „Ach ja, wie konnte ich das bloβ vergessen ... du lebst doch nur für die Karriere!“ Ihre Stimme wurde lauter. Vater sah ihr in die Augen und öffnete die Haustür „bis heute Abend“ sagte er nochmal bevor er verschwand. Meine Mutter kam zu mir in die Kuche zurück, sie versuchte fröhlich zu wirken doch ich wusste daβ ihr eigentlich zum weinen zumute war. Sie setzte sich auf einen der vielen Stühle. Da ging ich zu ihr und umarmte sie ganz fest, dabei konnte ich ganz deutlich das Medallion in meiner Tasche spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)