House Nr. 13 von SkullCrow (...You´ll never come back!) ================================================================================ Kapitel 18: Cant escape ----------------------- Obwohl ich nach dem Massaker wieder einmal aufwachte als sei nichts gewesen war diesmal etwas anders. Diesmal konnte ich mich an winzige Details erinnern. Ich wollte es lieber nicht. Es war grausam und Grotesk. Wie ging es jetzt nur weiter? Würde ich zu meinen… Freunden gehen… würde ich sie Wohl genauso verstümmeln. Ob ich wollte oder nicht. Aber vielleicht war mein Blutdurst jetzt gestillt. Genau wie in den Schlecht gemachten Vampirfilmen. Ich machte mich auf die Suche nach ihnen. Ohne Brille sah alles so verschwommen aus. Ich erinnerte mich aber daran, wo der Alte meine Brille Hinlegte. Jetzt musste ich nur noch den Raum finden. Mit meinen Schlechten Augen stapfte ich einen Gang entlang. Ich Ging bei der Nächstbesten Tür rein. Erkennen konnte ich so wie so nicht viel. Es war Dunkel, das Licht schwach. Dort war meine Brille nicht. Auch keiner meiner Freunde. Ich suchte die Nächste Tür. Irgendwann kam ich an einer Türe an, die mir Bekannt vorkam. Ich Öffnete sie und ging rein. Plötzlich ertönte eine Stimme. Sie war mir Sehr vertraut. „J.R! Hier! Komm her und befrei mich! Wie hast du’s nur geschafft zu fliehen Alter?! Ist jetzt auch egal mach schon! Wir müssen weg!“ Jacob Rappelte an dem Gitter der Mini-Zelle. Ich Roch zwar sein Blut aber es Ging. Noch Schrie mein Körper nicht danach. Ohne Etwas zu sagen Stapfte ich auf den Tisch neben der Zelle zu. „… D… Alter…Du siehst gar nicht gut aus! Was ist passiert?“ Erkundigte er sich. Ich sagte nichts. Ich tastete nach meiner Brille und Fand sie. Endlich konnte ich sie wieder Aufsetzen. In dem Moment war ich froh sie wieder zu haben. Alles wurde klarer. Ich erkannte wieder was um mich herum war. Doch nicht so gut wie vorher. Was ist passiert? Gewöhnten sich meine Augen daran? Wurde diese Brille auch zu Schwach. Dazu Später. Es war mir in dem Moment völlig egal. Bevor noch etwas passieren Konnte suchte ich nach dem Schlüssel für die Zellentüre. Ich Fand ihn nicht. Jacob kriegte da drinnen Langsam einen Anfall. „Warum sagst du nichts? Rede mit mir man! Ich dreh gleich durch! Und Warum bist du so Blutverschmiert?“ Endlich fand ich einen Schlüsselbund. Ich Suchte nach einem passenden Schlüssel. Der Erste passte nicht. „Los komm schon. Du musst doch nur noch…“ versuchte er zu sagen und dann unterbrach ich ihn. „Sei still… Du Musst hier weg! Ich kann dir nichts erklären! Wenn du frei bist befreist du die Anderen und dann Müsst ihr fliehen. Sonst seid ihr in Gefahr!“ Er wollte nicht auf mich hören. Endlich fand ich den passenden Schlüssel, schloss auf und Zog Feste. Dabei fiel ich nach hinten und Stützte mich mit den Händen Ab. Jacob kroch raus. Ich Machte den Schlüsselbund ab und gab ihn Jacob. „Mach schon! Für mich ist es zu spät!“ Er Zögerte als ich das Sagte. „Wovon redest du? Das ist Doch Irrsinn! Du Kommst mit raus man!“ „Nein! Ich kann nicht! Geh!“ „vergiss es! Nur über meine Leiche. Ich lass dich nicht hier man!“ „Wenn du nicht verschwindest wirst du sogar sterben also mach schon!“ „Nein Man! Was soll das?“ „Es würde zu Lange dauern dir alles zu Erklären also hau mit den anderen ab! HAU AB!“ „Was ist denn los?“ „Du würdest es eh nicht verstehen oder glauben können! Geh! “ Langsam wurde es immer schwerer nicht über ihn herzufallen. Der Geruch von Blut wurde stärker. Die Ration hatte nicht lange gehalten. Wie Lange habe ich dort wohl verbracht, als ich den Handlanger auseinander genommen habe? Ich Glaube die Meiste zeit habe ich danach geschlafen. Schließlich wachte ich wieder einfach nur auf und da war alles Schon vorbei. Mit dem unterschied, dass ich mich noch an mehr Erinnerte als beim ersten Mal. Ich hielt mir den kopf fest. „mach schon! VERPISS DICH!!!“ Brüllte ich Jacob an. „Bevor es zu spät ist! Ich kann… es nicht mehr lange zurück halten!“ es wurde immer Schwerer. Doch Er blieb wie angewurzelt stehen. „Wovon redest du verdammt? Erklär es mir!“ Er ließ nicht locker. Das machte mich rasend. Warum konnte er nicht einfach gehen und die Anderen befreien? Ich stand auf und zwang mich raus zu Rennen. Raus aus dem Zimmer und in ein Anderes Zimmer Rein. Jacob folgte mir auch da hin. Er hatte den Schlüsselbund fest in der Hand. „Du bist verwirrt Alter! Wir retten jetzt den Rest und dann…“ Ich konnte nicht mehr. Ich unterbrach ihn und Sprang ihn an den Hals. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen von sich Fern. „was ist in dich gefahren Jacques!“ brüllte er. Wir Wälzten uns über den Boden. Eine Rangelei zwischen uns war unaufhaltsam. Am Ende lag ich am Boden und er Setzte sich auf mich Drauf. Er Hielt meine Arme fest. Ein teil in mir wollte ihn immer noch nicht verletzen. Ohne groß kraft einzusetzen ließ ich es über mich ergehen. Ich Musste dem Blutdurst widerstehen. „Verstehst du jetzt was ich meine! Gnah!“ Ich biss nach ihm aber es brachte, zum glück, nichts. Wir konnten mich gut zurück halten. Aber nicht lange. „Ich weiß nicht was mit dir los ist man! Aber das gefällt mir gar nicht!“ Die Rangelei ging weiter. Jacob begriff wohl langsam den ernst der Lage. Als er wieder die Oberhand hatte wendete er einen Festhaltegriff an aus dem ich mich nicht befreien konnte. Eine art Polizeigriff oder so. „GEH! Bevor es zu spät ist! Du kannst mich nicht retten!“ keifte ich ihn an. Er Zögerte doch dann packte er seinen Mut und Donnerte mich in eine Ecke. Ich knallte auf dem Boden auf und er Rannte los. Dabei Schlug ich mit dem Kopf auf den Boden. Ich fühlte keinen Schmerz. Doch mein Blutdurst wurde größer und ich Sprang auf um ihn hinterher zu Rennen. Doch Jacob war nicht dumm und Warf die Tür hinter sich zu. Er Stellte etwas davor. Sein glück. Auch wenn ich an der Tür Randalierte und versuchte sie Aufzukriegen. Es Gelang mir nicht. Sein Glück. Was er machte bekam ich natürlich nicht mit. Ich hatte mit meinem Blutdurst zu kämpfen. Dabei zerlegte ich den Ganzen Raum. Ein Zeitgefühl hatte ich nicht und eine Uhr gab es auch keine. Es kam mir ewig vor. Nach einiger zeit hörte ich auf zu wüten und wartete ab. Ich saß in der Mitte, die Beine angezogen und den Kopf drauf gelegt. Plötzlich kam mir wieder der Geruch von Blut in die Nase. Er wurde stärker. Jemand bewegte sich auf mich zu. Warum kam er zurück wenn es Jacob war? Ich hatte das Verlangen ihm das Fleisch von den Knochen zu Reißen und mich an seinen Innereien zu laben. Sein Blut zu lecken und sein Hirn aufzusaugen. Das lag daran, dass ich nun schon länger ohne Blut war. Wie ein Vampir… Ich Konnte förmlich spüren wie meine Pupillen enger wurden. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich Sprang an die Türe und Hämmerte dagegen. Von Draußen kamen leise Stimmen hier rein. Stimme 1(weiblich): „… okay ich merke es schon… Aber wie können wir ihm helfen?!“ Stimme 2(Männlich): „Gar nicht! Aber ihr wolltet mir ja nicht glauben!“ Es waren Jacob und die Anderen! Was suchten sie hier? Ich Erkannte die Zweite Stimme. Es War Jacob. „GEHT! VERSCHWINDET! Warum seid ihr noch hier?“ Brüllte ich heraus und Hämmerte erneut gegen die Türe. Es war genau so eine Schwere Metalltüre wie die aus dem Labor. „VERSCHWINDET!“ Brüllte ich lang gezogen und Laut. Der Schrei hallte durch alle Zimmer. Danach war es totenstill. Solange bis ich wieder einen Anfall wegen dem Blutgeruch bekam. „Wir können nicht! Jemand hat die Türe verschlossen! Wir haben keine Brechstange und kommen hier einfach nicht raus!“ Brüllte Jacob dann. „Wir können dich nur da Drinnen festhalten uns selber Sterben! Die Schweine haben uns hier drinnen Eingesperrt! Wir kriegen diese Verdammte Tür nach Draußen nicht mehr auf!“ Als er das sagte wurde mir Anders. Wir waren alle zusammen hier eingesperrt. Ich war ein… was weiß ich… Vampir Zombie mix oder so etwas und sie Normal. Früher oder später… würde ich über sie Herfallen müssen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)