How Do You Feel? von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 26: Krank ----------------- hiiiii^^ na wie gehts euch?? tut mir meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeegaleid das ich solange nichts gebracht hab aber ich hatte wegen der Schule einfach keine Zeit-.-naja das hier wird jetz das vorletzte kapp. Es kommen dann allerhöchstens noch zwei nja viel spass beim lesen^^ knuddl euch hel ara Krank Anna´s Sicht "Anna..hey Anna!", hörte ich eine Stimme rufen, die mich kurz darauf schüttelte. "Hm..was ist??", murrte ich. Ich hatte die Augen geschlossen und nicht wirklich große Lust, sie zu öffnen. "Wach auf, der Lehrer schaut dich an!", zischte die Stimme. Sofort schreckte ich auf und sah Hao neben mir. Ach ja! Ich war ja noch in der Schule. Ich schaute nach vorne und sah den wütenden Blick meines Physiklehrers. "Sind Sie endlich auch wach, Miss Kyoyama??", fragte er mich, sichtlich genervt. "Äh..ja, Entschuldigung", gab ich etwas kleinlaut zurück und grinste leicht. Wohlwissend von wem ich das hatte (mein Freund und ich hatten ihn beide), drehte er sich schnaubend wieder zur Tafel und fasselte weiter. Aber ich hörte nicht zu. Meine Gedanken waren gerade ganz woanders. "Sag mal, was ist denn los mit dir?? Du bist in letzter Zeit so komisch drauf", wollte Hao nach der Stunde wissen. "Ach, es ist nichts, ich bin nur müde, weil ich nicht genug geschlafen hab", antwortete ich. Daraufhin grinste mich der Braunhaarige gleich an. "Wart ihr letzte Nacht etwa zugange?", fragte er sofort. Ich sah ihn nur leicht mürrisch an und verließ dann das Klassenzimmer. "Och Anna! Das war doch nur ein Spaß!", hörte ich Hao hinter mir rufen und keine Sekunde später war er wieder neben mir. Ich sah ihn an. "Schon okay. Es nervt mich nur, dass Yo nicht da ist. Schon seit einer geschlagenen Woche liegt er krank im Bett. Ich war ja gestern noch bei euch und ich wollte ihn einfach nicht allein lassen. Ich mache mir einfach Sorgen und kann deswegen schon seit Tagen nicht schlafen", erklärte ich dem älteren Zwilling dann. "Hm..ich weiß. Es ist schon schlimm. Er tut mir auch leid. Es wundert mich sowieso, denn eigentlich ist Yo nie länger als vielleicht mal ein oder zwei Tage krank. Das er eine Woche lang im Bett liegt hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt", meinte Hao. "Hach, es kotzt mich nur so an, dass ich solange Schule hab. So kann ich gar nicht zu ihm. Das stresst mich", jammerte ich. "Hey..mach dir keine Sorgen. Yo wird schon wieder gesund. Außerdem, heute haben wir doch nur noch drei Stunden, dass ist doch gar nicht mehr so lang", versuchte Hao mich aufzumuntern. "Ehrlich?? Für mich fühlt sich das wie eine Ewigkeit an", erwiderte ich dazu nur. Nach einer ewigen langen Zeit, wie es mir dann schien, war die Schule endlich vorbei. "Gott, dass wurde aber auch mal Zeit!", schnaufte ich. Ich war froh das wir endlich auf dem Weg nach Hause waren. "Also, ich fand´s gar nicht so schlimm", grinste Hao. Daraufhin sah ich ihn mit einem vernichtenden Blick an. "Okay, tut mir leid, tut mir leid!", sagte er sofort und hob schützend vor sich die Hände. Als wir dann bei ihnen Zuhause angekommen waren (es war ja praktisch auch schon mein Zuhause), ging ich sofort hoch zu Yo´s Zimmer, um mich nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. "Hast du keinen Hunger?", rief Hao mir nach. "Nein!", rief nur zurück. Ich wollte nichts essen. Dafür war nicht die Zeit. Ich öffnete also langsam die Tür zum Zimmer meines Freundes und betrat es leise. Als ich ihn so vor sich hinschlummern sah, musste ich einfach lächeln. Langsam ging ich zu seinem Bett hin und setzte mich neben ihn. Es schien so, als wäre er schon wach gewesen, denn keine Sekunde später öffnete er schon seine Augen und sagte: "Hey." "Hey", lächelte ich. "Wie geht es dir?", fragte ich sofort. Er streckte sich leicht. "Schon besser, seit du da bist", meinte er und lächelte mich an. "Ach, du bist so süß", lächelte ich und küsste ihn auf die Wange. "Du musst endlich wieder gesund werden! Es ist so sterbenslangweilig ohne dich. Und das nicht nur in der Schule", meinte ich. "Ja, das glaub ich", grinste der Braunhaarige. "Na, komm her", lächelte er und hob die Decke an. Ich schlüpfte sogleich drunter, mir war egal, dass er mich vielleicht anstecken könnte, ich wollte einfach nur ganz nah bei ihm sein. Und mal davon abgesehen: Geteiltes Leid ist halbes Leid, oder nicht? Yo nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an ihn. Ich schloss die Augen, um seine Gegenwart besser warnehmen zu können. "Hey." "Hm?" "Tut mir leid." Ich blickte zu ihm hoch. "Was denn?", fragte ich leicht verwirrt. "Der Ball ist doch schon in drei Tagen und es sieht wahrscheinlich so aus, als ob ich bis dahin nicht mehr gesund werde. Es tut mir leid, dass ich dir das wahrscheinlich vermasseln werde", sagte Yo und sah mich etwas traurig an. "Ach, Quatsch, tust du nicht. Ich wäre da sowieso nur hin, weil du mitgegangen wärst. Es ist mir völlig egal, wo wir zusammen sind. Die Hauptsache ist, wir sind zusammen", lächelte ich. Er lächelte mich ebenfalls an und küsste mich auf die Stirn. "Ich liebe dich", flüsterte er. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück. Kurz darauf waren wir wohl beide eingeschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffnete, war es bereits dunkel. Ich richtete mich auf und suchte nach einer Uhr. Als ich eine fand, erschrak ich. "Ach du Scheiße! Schon 23h!", fluchte ich leise, um Yo nicht zu wecken. //Meine Mum wird mich umbringen//, dachte ich bei mir und ging leise aus dem Zimmer. Unten im Gang traf ich auf Hao. "Hey..Gott, ich muss jetzt schnell gehen. Sonst bin ich tot!", meinte ich gleich und zog mir schonmal meine Schuhe an. "Ganz ruhig, deine Mum hat vorhin angerufen. Ich hab ihr gesagt, ich bring dich später nach Hause", meinte der Langhaarige. "Boah, danke man. Is´n bisschen blöd gelaufen. Ich bin eingeschlafen und gerade erst aufgewacht", sagte ich. "Ja, ich weiß, deswegen hab ich deiner Mutter ja Bescheid gesagt", meinte er. "Achso, okay. Kannst du mich denn heimfahren??", fragte ich. "Na klar", grinste Hao. "Danke." Da Hao´s Eltern anscheinend auch schon schliefen, gingen wir einfach still und leise aus dem Haus. Gut war, dass Hao erst vor Kurzem seinen Führerschein gemacht hatte. Deshalb konnte ich´s mir auch ab und an leisten, zu spät nach Hause zu kommen. Meine Mutter wusste ja eh, wo ich war. "Hey, danke nochmal führ´s Heimbringen", bedankte ich mich nochmals bei Hao. "Ach, keine Ursache. Du bist für mich wie ´ne kleine Schwester, da mach ich das gern für dich", antwortete der Langhaarige. "Oh, ich hab dich auch lieb", lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Bis morgen, großer Bruder", grinste ich und stieg aus. "Bis morgen, Schwesterchen", grinste der Langhaarige und fuhr dann fort. Ich ging ins Haus und legte mich sofort ins Bett. Meine Mutter schlief auch schon, also wollte ich sie nicht wecken. Trotz der Tatsache, dass es schon fast Mitternacht war, konnte ich einfach nicht einschlafen. Das lag wohl daran, dass ich mir immernoch Gedanken um Yo machte oder höchstwahrscheinlich auch einfach daran, dass ich bis jetzt geschlafen hatte und nun putzmunter war. Ich blieb einfach wach im Bett liegen, schaute zum Fenster hinaus und betrachtete die Sterne. "Was bringt ihr mir wohl noch?", murmelte ich vor mich hin und betete im Stillen, dass Yo endlich gesund werden sollte. Dann endlich, nach einer endlosen langen Zeit, wie es mir schien, schlief ich ein. soooooooo das wars^^und wie fandet ihrs??ich weiss sehr einfallslos aba dann wird des letzte kapp hoffentlich besser^^hoffe ihr hinterlasst mir kommis knuddl hel ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)