Kampf zweier Elemente (Teil 5) von jozu (Das Mädchen in Schwarz 2 -- Epilog am Laden ^-^) ================================================================================ Kapitel 2: Flucht - doch wieso? ------------------------------- Flucht – doch wieso? „Was gibts?“, Koromon sah seinen Partner fragend an, als dieser sein Digi-Terminal hervor geholt hatte. Taichi sah kurz zu ihm runter, da dieses auf seiner Sporttasche saß, welche der Braunhaarige um die Schulter gehängt hatte. Dann richtete er dennoch seinen Blick zurück zu dem Digi-Terminal und las die Nachricht, die er eben von Takeru bekommen hatte: ‚Kommt sofort in den Park! WICHTIG!’ Einen Moment blickte Taichi die Nachricht verwirrt an. Wieso sollten sie sofort in den Park kommen? Takeru war doch mit Hikari – entsetzt riss er die Augen auf: War etwas mit seiner Schwester? „Takeru schreibt, wir sollen sofort in den Park, also los!“, mit eiligen Schritten machte sich der Braunhaarige auf den Weg zum Park. Währenddessen entschuldigenden sich die anderen Digiritter per E-Mail, sie könnten nicht kommen. „Verdammt“, leise fluchte Takeru vor sich hin, als er die vierte Absage bekam. „Takeru!“, bei dem Klang seines Namens fuhr er sichtlich zusammen, wobei zeitgleich noch eine weitere Absage ankam. Die Stimme erkannte er sofort und daher fragte er sich leicht verzweifelt, wieso er nicht absagen konnte. „WO ist meine Schwester?“, die Betonung auf das Wort ‚Wo’ war kaum zu überhören. Takeru drehte sich leicht ängstlich zu Taichi herum, der ihn böse anfunkelte. Takeru hatte gerade den Mund geöffnet, als Taichi ihm am Kragen packte und noch mal fragte: „WO IST MEINE SCHWESTER?!“ Ein weiteres Mal konnte der Blonde nicht antworten, da Koromon plötzlich sagte: „Taichi! Achtung!“ Sofort blickte sich der Braunhaarige um und ließ dann Takeru los. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte sich Taichi leise. Nun blickte sich auch Takeru um und sah ungefähr ein Dutzend uniformierte Männer um sich herum stehen. Allesamt richteten ihre Waffen auf die beiden Jungen. „Hände hoch und keine unüberlegten Bewegungen!“, rief einer der Männer. Ein weiterer fuhr fort: „Und händigen sie uns sofort ihre Monster aus!“ Takeru und Taichi warfen sich kurze Blicke zu, bevor sie zu den vier Digimon zwischen sich guckten. Ihre Blicke konnte man leicht deuten: Was hat das alles zu bedeuten? „Und was, wenn nicht?“, Taichi funkelte die Männer einem nach dem anderen an. Der Mann, der schon zu vor gesprochen hatte, antwortete: „Wir holen sie zur Not auch mit Gewalt!“ Ein weiteres Mal blickten sich die beiden Jungen an. Ein kurzen Nicken folgte: der Plan war entschieden! Sie sahen jeweils ihren Partner an, bevor ein kleines elektronisches Gerät an Taichis Gürtel anfing zu leuchten. „Koromon digitiert zu Agumon. Agumon digitiert zu Greymon“ Mit einem Hieb seines Schwanzes schlug das Dinosaurierdigimon die Männer weg, welche dann bewusstlos auf dem Boden liegen blieben. Da Takeru schon weitere Männer sehen konnte die angerannt kamen, zog er sein Digivice und rief: „Digi-Amorei der Hoffnung erstrahle!“ „Patamon Amordigitation zu Pegasusmon, Strahl der Hoffnung!“ „Los, steig auf, Tai!“, Takeru war schon auf den Rücken von Pegasusmon geklettert und Taichi tat es ihm gleich. Sowie Gatomon und Terriermon. Als die anderen uniformierten Männer bei ihnen angekommen waren, musste Greymon auch diese mit einem Hieb seines Schwanzes ausschalten, bevor es zu Agumon zurück digitierte und von Taichi an der Pfote gefasst wurde und auf das pferdeähnliche Digimon gezogen wurde. „Wieso wollten sie unsere Digimon?“, Taichi schaute runter zu den bewusstlosen Beamten. „Keine Ahnung, aber wir sollten den anderen Bescheid sagen!“, mit diesen Worten holte der Blondhaarige sein Digi-Terminal hervor und fing an eine Nachricht zu schreiben, als ihm plötzlich etwas einfiel: „Karis Digivice! Es liegt noch da unten!“ „Was?!“, Takeru wollte sich nicht umdrehen, da er genau wusste, das er von Taichi mit wütenden Blicken angefunkelt würde. „Nein, tut es nicht!“, meinte dann Terriermon, welches auf dem Kopf von Pegasusmon saß, und hielt mit seinen winzigen Pfoten das rosa Digivice empor. Erleichtert seufzte Takeru aus, da er nun wusste das er erst mal nicht mehr um sein Leben fürchten musste und fuhr fort die Nachricht zu schreiben. Und er wusste gar nicht, wie pünktlich er die Nachricht abschickte. „Was schreibt er nun wieder?“, Joe sah Koushiro fragend an, während sie auf dem Hof der Universität standen. Zwischen ihnen Motimon und Bukamon. Schockiert starrte der gefragte die Nachricht an, bevor er meinte: „Wir sollen sofort mit unseren Digimon verschwinden. Wieso das den?“ „Deswegen vielleicht…“, murmelte Joe und deutete auf die uniformierten Männer, die auf sie zu rannten. Die Beiden bedachten sich mit einem kurzen Blick, bevor Koushiro sein Digivice von seinem Gürtel nahm, welches einen Moment später aufleuchtete. „Motimon digitiert zu Tentomon. Tentomon digitiert zu Kabuterimon!“ „Los, steigt auf“, meinte dieses und die beiden Jungen kletterten auf das riesige, insektenähnliche Digimon. Durch den Aufwind, den das Digimon erzeugte, als es in die Lüfte stieg, wurden die Beamten zu Boden gedrückt. „Wieso sollen wir sofort mit unseren Digimon verschwinden?“, Sora sah Yamato fragen an. Die Beiden befanden sich gerade auf dem Weg zu einem Konzert der ‚Teen-Age Wolfes’, Yamatos Band. Sie saßen gegenüber von einander im Auto, neben ihnen ihre Digimon auf dem Ausbildungslevel. Als das Auto plötzlich Notbremsung einlegte, konnten sie froh sein, das sie angeschnallt waren, sonst wären sie durch den Wagen gekugelt. „Sora Takenouchi! Yamato Ishida! Kommen sie mit hoch erhobenen Händen aus dem Fahrzeug, Sie sind umzingelt und wagen sie ja keine Dummheit!“, die Stimme des Mannes, die die beiden hörten, wurde durch ein Megaphon künstlich verstärkt. Verwirrt blickte Sora Yamato an, der ihren Blick genauso verwirrt erwiderte. „Sollen wir etwas deswegen verschwinden?“, fragte Yamato dann leise. Sora zuckte ahnungslos die Schultern, meinte aber dann: „Könnte sein, weil wir bekommen die Nachricht von Takeru und sollen dann festgenommen werden?“ Nachdenklich nickte der Blondhaarige. „Wie sollen wir aber abhauen, wenn wir umzingelt sind?“, fragte Tsunomon die beiden Digiritter. Einige Momente dachte Yamato nach und meinte dann bitter: „Ich sage das nur ungern, aber Angriff ist in diesem Fall die beste Verteidigung.“ Mit einem Mal rissen die Türen des Wagens auf und Gabumon kam herausgesprungen. Zur gleichen Zeit leuchtete das Digivice von Yamato ein weiteres Mal auf und Gabumon digitierte. „Gabumon digitiert zu Garurumon!“ „Yokomon digitiert zu Biyomon. Biyomon digitiert zu Birdramon“, auch Soras Digimon war aus dem Wagen gekommen und digitiert. Währen die uniformierten Männer einige Schritte zurück wichen, kletterten Sora und Yamato ebenfalls aus dem Auto und auf Garurumon, was die Polizisten oder Agenten, was auch immer sie waren, nicht sehen konnte da Birdramon ihnen die Sicht versperrte. „Okay!“, rief Sora und Birdramon schlug einmal kräftig mit seinen Flügeln, was die uniformierten Männer zu Boden fegte. Derweil sprang Garurumon, mit samt Sora und Yamato, auf einen nahe liegenden Lastwagen und von diesem aus auf eines der Häuser und verschwand bald aus dem Sichtfeld der Polizisten oder Agents. Birdramon flog ihnen hinter her und digitierte, als es aus dem Sichtfeld der Männer war, zurück zu Biyomon und landete auf Garurumon. „Was meint Takeru nun damit?“, verwirrt blickte Miyako die Nachricht auf ihrem Digi-Terminal an. Auch Ken und Iori sahen etwas verwirrt drein. Da Ken und Miyako gerade in eine eigene Wohnung ziehen, hatte sich Iori dazu bereit erklärt ihnen zu helfen und befand sich nun in ihrer Wohnung. „Was schreibt er den?“, Upamon sah seinen Partner fragend an, während Ken sich auf den Weg zur Haustür machte, da es dort gerade geklopft hatte. Er hatte die Tür noch nicht mal erreicht, als er eine Stimme rufen hörte: „Ken Ichijouji, Miyako Inoue! Öffnen sie sofort die Tür und kommen sie mit hoch erhoben Händen heraus. Und händigen sie uns ihre Monster aus.“ Sofort schlich der dunkelhaarige junge Mann zurück ins Wohnzimmer und flüsterte leise: „Los, raus hier!“, und deutete dabei auf den Balkon. Sie schlichen allesamt auf Zehenspitzen zum Balkon und öffneten die Tür leise. Genau in diesem Moment wurde die Wohnungstür eingetreten. Einige uniformierte Männer rannten sofort in die Wohnung und durchsuchten die sie, wobei einige Mal ein ‚Sauber’ zu hören war. „Shit, das wird unseren Chef gar nicht freuen, wenn er zu Ohren bekommt, das uns auch noch die entwischt sind!“, der der eben gesprochen hatte deutete auf die offene Balkontür und Aquilamon, von welchem er nicht den Namen kannten, das gerade hinter einigen Häusern verschwand. „Das war wirklich ein super Spiel, Davis!“, Demiveemon grinste seinen Partner breit an. Dieser hatte sich gerade fertig angezogen, nachdem sie das Fußballspiel eben 3 zu 1 gewonnen hatten. „Keine große Leistung!“, grinste der Rotbraunhaarige zurück und machte sich auf den Weg zur Tür. „Was wollen sie den von ihm?“ „Wo ist Daisuke Motomiya!“, verwirrt blieb Daisuke plötzlich stehen, er erkannte die erste Stimme genau, doch zu wem gehörte die Andere, die deutlich nach ihm fragte? „Was wollen sie den von ihm?“, wiederholte der Couch von Davis’ Mannschaft die Frage, worauf er nur ein unfreundliches: „Wo ist er?“, als Antwort bekam. „Das hört sich gar nicht gut an!“, hörte der Rotbraunhaarige sein Digimon auf seiner Schulter flüstern. Danach vernahm er die Frage: „Und was jetzt?“ Einen Moment lang dachte Daisuke nach, was sie machen könnten, bevor er murmelte: „Hinterausgang!“, dabei deutete er auf ein kleines Fenster, welches gerade so groß war, das Davis ohne Probleme durch passte. Sofort eilte er da hin, stellte leise einen Stuhl unters Fenster, da dieses schon ein Paar Meter in der Luft war, was aber auch nicht verwunderlich war, da sich die Umkleidekabinen im Kellergeschoss befanden. So leise wie er konnte, was ziemlich schwierig war, da das Fenster unheimlich quietschte, drückte er es auf und schlupfte hindurch. Doch scheinbar hatten die Beamten dies in ihren Plan einbezogen, da nun ungefähr zwölf, dreizehn Waffen auf ihn gerichtet waren. „Ohoh“, murmelte Davis gerade so laut, das es Demiveemon verstehen konnte. „Blumenkanone!“, plötzlich wurden die Beamten von Blumenkränzen gefesselt, als sie Davis gerade fest nehmen wollten. Verwirrt blickte sich der Rotbraunhaarige sich um. Diese Attacke gehörte doch zu – „Lillymon!“, rief Demiveemon, welches gerade in einen kleinen Käfig, so wie die Transporter für Hunde oder Katzen, gesteckt wurde. „Beeil dich, Daisuke!“, Mimi hing an Lillymon und hielt ihm die Hand hin. „Ja!“, Daisuke nickte ihr kurz zu, schnappte sich den Käfig, hielt sich an Mimis Hand fest und hob ab, da Lillymon rasant an Höhe zunahm. „Nicht so schnell!“, konnten sie einen der Beamten schreien hören und dann ertönte ein Schuss. „Ob die anderen entkommen konnten?“, Takeru und Taichi flogen immer noch auf Pegasusmon. So langsam dämmerte es schon und die Sorge in ihnen wuchs immer mehr. Wieso meldete sich keiner? „Ihr könnt ihnen doch eine Nachricht schicken…“, schlug Terriermon vor, welches immer noch auf dem Kopf von Pegasusmon saß. „Ja, aber wenn sie gefangen wurden…“, fing Takeru an, doch wurde er von Gatomon unterbrochen: „Schreibt ihnen doch eine Nachricht, die nur sie verstehen können. Schlagt einen Treffpunkt vor, denn nur sie kennen…“, nun wurde das Digimon unterbrochen, aber von Taichi: „Ich weiß wo!“ Sofort kramte er nun sein Digi-Terminal hervor und fing an eine Nachricht zu schreiben: ‚In einer Stunde am Campingplatz vor zwei Jahren!’ Er zeigte die Nachricht seinem blondhaarigen Vordermann und schickte die Nachricht mit einem Begeisterten ‚Das ist Genial’ von Takeru ab. Auch Gatomon hatte die Nachricht gelesen, wurde daraus aber nicht schlau, weswegen Taichi es ihr erklärte: „Vor zwei Jahren sind wir in einem kleinen Waldgebiet campen gegangen. Nur wir hatten uns damals verfahren und sind im falschen Waldgebiet gelandet. In diesem würde uns keiner Vermuten, da keine weiß, das wir damals dort waren. Hikari, Du und Terriermon wisst davon bloß nichts, weil Kari damals krank war und nicht mit konnte.“ Gatomon grinste Taichi an und meinte: „Echt schlau…aber wenn wir dann vollzählig sind, müssen wir uns sofort auf die Suche nach Hikari machen!“ Die beiden jungen Männer nickten, Takeru hatte Taichi mittlerweile erzählt, was passiert war und dieser sah es nun nicht mehr ganz so schlimm, da er, Taichi, ja selbst nichts hätte machen können. Kurze Zeit später erreichten sie das Waldgebiet, weit draußen auf dem Land, und fanden dort bereits Koushiro, Joe, Sora und Yamato vor. „Hey, alles klar bei euch?“, Yamato sah sie fragend an, bevor sein Blick skeptisch wurde: „Wo ist Hikari?“ Taichi und besonders Takeru sahen betreten zu Boden. Sofort malten sich die vier anderen das Schlimmste aus: „Wurde sie fest genommen?“ „Nein, sie...sie ist verschwunden…“, fing Gatomon an zu erzählen, meinte dann aber, dass es die ganze Geschichte erzählen würde, sobald alle da waren. Aus der Ferne konnten sie schon Aquilamon sehen und sobald dieses bei ihnen gelandet war, war auch schon die schemenhafte Gestalt Lillymons und ExVemons zu erkennen. Als sie kaum noch einige Meter über dem Boden waren, hörten sie Mimi verzweifelt schreien: „Joe! Komm schnell! Davis ist verletzt!“ Die verwirrten Blicke der Digiritter wurden sofort besorgt. ExVeemon legte seine Partner vorsichtig auf den Boden und Joe fing sofort an die Schusswunde in Daisukes Schulter zu untersuchen. „Was ist passiert?“, Taichi sah seine Freundin besorgt an. Was war mit dem Daisuke passiert? „Es ist so furchtbar“, schluchzte Mimi leise. „Mimi…“, mitfühlend legte Sora einen Arm um sie. „Also…“, fing diese dann stockend an zu erzählen: „Ich kam gerade vom Tanztraining, als ich von diesen Polizisten, oder was auch immer, umzingelt wurde. Tanemon ist sofort zu Lillymon digitiert und wir sind abgehauen, da wir gerade die Nachricht von T.K bekommen hatten. Wir sind über das Fußballfeld in der Nähe der Odabei Grundschule geflogen, als wir weitere dieser Beamten gesehen haben…deswegen sind wir weiter runter. Und…da…da haben wir Davis gesehen. Er von ihnen umzingelt, da er gerade aus dem Fenster der Kabinen geklettert war…“, sie musste einige Mal kräftig schlucken, um fort fahren zu können: „Lillymon hat sie mit ihrer Blumenkanone gefesselt und Daisuke hat sich Demiveemon geschnappt und wir wollten gerade abhauen, als…“, ihre Stimme versagte ein weiteres mal. Mit mühen konnte sie fortfahren: „Einer…einer der Beamten konnte sich aus der Blumenkanone befreien…und…und schoss auf Daisuke…“ Nachdem Mimi geendet hatte, trat ein erdrückendes Schweigen ein und selbst die Sorge um Hikari wurde für einen Moment vergessen. „Alles Okay“, Joe ließ sich erleichtert zurück fallen. „Ihr könnt echt froh sein, das ich nach der Pause die Praxis im Unterricht hatte und alles Notwendige deswegen dabei hatte. Es war ein glatter Durchschuss, der nichts Wichtiges verletzt hat. Er kommt auf jedenfall durch, er braucht nur Ruhe!“ Ein allgemeines, erleichtertes Ausatmen ging durch die Gruppe. „Und was machen wir jetzt?“, Miyako sah die Anderen fragend an. Diese sahen fragend zu ihrem ersten Anführer: Taichi! „Nunja, da wir scheinbar gesucht werden, wäre es ziemlich dämlich in die Stadt zurück zu kehren. Das ist mir aber auch gerade unwichtig! Wir müssen Hikari finden!“ Erst jetzt schien auch Mimi zu merken, das sie nicht da war, da sie sich verwirrt umblickte. Und nun fing Takeru an zu erzählen, was vor ungefähr eineinhalb Stunden im Park passiert war zu erzählen. Als er kurze Zeit später endete, holte Koushiro sofort seinen Laptop hervor und meinte: „Vielleicht kann ich ihr Digivice orten…“ „Das bringt nichts. Dur wirst es hier orten!“, Taichi hatte das rosafarbende Digivice seine Schwester aus seiner Hosentasche geholt: „Sie hat es vorhin verloren, als sie verschwand“ Einen Moment lang dachte der rothaarige, junge Mann fieberhaft nach, bevor ihm ein Geistesblitz kam: „Hat sie ihr Digi-Terminal dabei?“ Nach kurzem Überlegen nickte Takeru: „Ja, Taichi hat ihr ja vorhin noch eine Nachricht geschickt, aber sie konnte nicht antworten, da ihr Akku fast alle war.“ „Achso. Ich hab schon gedachte, sie hätte das Teil mal wieder zu Hause liegen gelassen“, meinte Taichi daraufhin. Über ihrem Gespräch bekamen sie erstmal nicht mit, das Koushiro angefangen hatte wild auf seiner Tastatur herum zu tippen, bevor er erleichtert sagte: „Ihr Digi-Terminal ist noch an. Und ich kann es auch Lokalisieren. Einen Moment noch…“, fügte er noch schnell hinzu, als er die Ungeduldigen Gesichter der Anderen sah. Einige Momente vergingen, während nur das Rascheln der Blätter und das Surren des Laptops zu hören war, bevor Koushiro leise fluchte und wieder auf die Tastatur einhämmerte. „Was ist, Izzy?“, Taichi gefiel das gar nicht. „Ihr Digi-Terminal ist ausgegangen, aber…ich kann euch jedenfalls sagen in welcher Stadt es sich befindet…“ „Wo?“, er konnte seinen Satz nicht mal zu ende führen, da Taichi und Takeru dazwischen fuhren. „In Orlando, Florida, USA“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Boahh, was ein hamma langes Kap oO Najaa, als Ausgleich, das ich erst mal nichts schreiben kann, weil die Schule mich ziemlich einspannt^^’ Ach übrigens, hier mit habe ich den Grundstein zum sechsten Teil gelegt ^.~ das heißt, es geht dann erste weiter^^ der Fünfte Teil endet meinem Plan nach nämlich mit einem Cliffhänger *fg* Hoffe es hat euch gefallen ^.~ Euer nuddelsuppenfreak^^b Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)