Die Chaos WG! von Glasfeder (Wenn der Schrecken einen Namen bekommt!) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Also, hier kommt ersmal der Prolog. Hoffe er gefällt euch. Kommis sind wie immer erwünscht. *kekse hinstell* ___________________________________________________________________________________ Prolog Langeweile ist nicht gerade angenehm. Sie ist auch in manchen Situationen oft zu finden. Der Mensch verbringt fast ein viertel seiner Lebenszeit damit, Löcher in die Luft zu starren, oder gelangweilt das innere seiner Nase zu erkundschaften. Wie man es dreht und wendet, Langeweile bleibt, so sehr man sich manchmal auch versucht abzulenken, fast immer da. Genauso wie bei mir. Mein Name ist Finny. Ich bin vor gut drei Wochen in meine neue, riesige Wohnung gezogen. Sie ist wirklich sehr schön und hell, und hat auch viele Zimmer. Währe da nicht ein winziges Problem, dass mich die ganze Zeit nervt. Es ist stinklangweilig. Alleine in einer riesigen Wohnung zu leben ist einfach nur öde. Und da ich diese Ödheit nicht ausstehen kann, muss ich etwas suchen, dass den jetzigen Zustand ablöst. Im positiven Sinne versteht sich. Da meine Internetverbindung zur Zeit alles macht, außer mich mit dem Internet zu verbinden, muss ich auf altmodische Hilfsmittel zurück greifen. Ich gehe zur Zeitung und gebe eine Anzeige auf. Suche neue Mitbewohner für WG. Möglichst nett und müssen gut mit anderen klar kommen. Falls bestehendem Interesse bitte anrufen! 017******* Zufrieden schaue ich mir mein Werk an, bezahle die Anzeige und mache mich auf den Weg in meine viel zu große Wohnung. Der Abend verläuft ziemlich ruhig. Was sollte auch schon großartiges passieren, wenn man alleine ist? Obwohl ich es mir nicht eingestehen will, bin ich doch schon ziemlich gespannt, was mich wohl erwarten wird. _________________________________________________________________________________- Sollten Sie in diesem Text einen Rechtschreibfehler entdeckt haben, so bitten wir Sie, diesen für sich zu behalten und im Stillen, mitleidig zu belächeln, wie die Autorin nur solch einen groben Fehler begehen konnte, oder ihn zu ignorieren. Die Rückgabe der Fehler ist nicht möglich, da die ehemalige Besitzerin kein Interresse daran hat und eine mögliche Rückgabe nicht zur Kenntnis nehmen wird. Vielen Dank. Kapitel 2: Die Bewerber ----------------------- also, hier kommt das erste Kapitel. Wenn noch nicht gleich was lustiges passiert, dann bitte ich euch um Verständnis^^ Im nächsten Kapitel wirds erst richtig losgehen. Also let's go! ____________________________________________________________________________________________ Kapitel 1 Die Bewerber Wie jeden Morgen, werde ich durch ein, sich stätig wiederholendes, penetrantes Piepen aufgeweckt. Da ich mir jedoch schon am frühen Morgen bewusst bin, dass heute Samstag ist, und ich somit nicht irgendwelcher körperlichen Aktivität nachgehen muss, kicke ich das Teufelsding,dass sich Wecker schimpft, einfach gegen die nächst beste Wand. Ein lautes Klirren sagt mir, dass ich diesen Kampf gewonnen habe. Mit einem Seufzer lasse ich mich zurück in mein Kissen fallen und will die Augen schließen. Doch nicht mal das wird mir gewährt, denn schon geht mir, ein allzu bekannter Klingelton, richtig auf den Wecker. Ich verspüre einen leichten hauch von Mordlust in mir, denn am heutigen Tage bin ich gewillt, jedes elektronische Ding, dass meinen Schlaf stört, gnadenlos zu dem Wecker zu schicken. Dann können die beiden in Partnerlook rum laufen. Doch jetzt kommt mir plötzlich die Anzeige in den Sinn. Vielleicht ist es ein Bewerber? Also muss ich mich wohl oder übel doch erheben, denn mein Handy liegt auf dem Couchtisch. Welcher Vollidiot hat das da hingelegt? Leicht angesäuert über die Doofheit dieser Person, begebe ich mich aus dem Bett. Ich laufe über das helle Laminat und mache mir gleichzeitig eine Notiz. Memo an mich selbst: Teppiche verlegen lassen, da ich keine Lust hab, am frühen Morgen einen Kälteschock zu kriegen. Wie auch immer. Nach langem laufen komme ich endlich an meinem Ziel an. Das Handy klingelt immer noch. Also Ausdauer hat die Person ja. Das muss ich ihm lassen. Ich versuche eine halbwegs freundliche Stimme hinzubekommen, als ich mich am Telefon melde. Auf der anderen Seite höre ich eine Jungenstimme. „Hallo? Sind Sie Finny?“, fragt die Stimme in einem freundlichen und vorsichtigem Ton, der mich all meine Morgenmuffligkeit vergessen lässt. „Ja die bin ich.“ - „Ich habe ihre Anzeige gelesen und ich möchte mit ein paar Freunden gerne bei ihnen Einziehen.“, die Stimme ist wirklich sehr vorsichtig. „Ja gerne doch. Am besten sie kommen erst einmal vorbei und schauen sich die Wohnung an ok?“, frage ich den Jungen. Dieser willigt ein. „Sehr gut.“,meine ich,“Können sie noch heute?“ Wieder bejaht der Junge meine Frage. „Gut, dann bis nachher. Auf wiederhörn.“, damit lege ich auf. Ich will mein Komunikationsgerät zur Seite legen, da klingelt es wieder. Nach gut einer stunde lege ich mein rauchendes Handy zur Seite. Es haben sich ganz schön viele gemeldet. Diese schauen sich heute und morgen meine Wohnung an. Na das kann ja heiter werden. Bei dem gedanken muss ich grinsen. Bin mal gespannt wer da so alles aufkreuzt. 2 Stunden später... Und wieder währen wir bei dem Thema Langeweile. Mir ist im Moment so langweilig, dass mir das Innere meiner Nase schon gar nicht mehr ausreicht. Ich fange an Sekunden zu zählen. Mir ist schon klar, dass eine Minute immer 60 Sekunden hat und diese immer von neuem beginnt. Jedoch finde ich es gerade sehr interessant, wie sich der Zeiger immer im Kreis bewegt und ständig an der gleichen Stelle ankommt. Doch ich werde durch ein Klingeln an der Tür aus meiner neuen Beschäftigung gerissen. Als ich besagte öffne strahlt mich ein Mädchen an, dass etwa zwei bis drei Jahre älter ist als ich. „Hi. Ich bin Saki. Ich hatte dich wegen der Anzeige angerufen.“, meinte sie lächelnd. „Stimmt. Komm doch erstmal rein.“, damit verließ ich meinen Platz vor der Tür und ließ sie eintreten. Staunend sieht sie sich um. Mit einer kleinen Tour durch die Wohnung, zeige ich ihr alles. Saki ist mir von Anfang an schon sympathisch gewesen, deshalb beschließe ich, sie bei mir wohnen zu lassen. Damit wären wir schon zwei. Da es aber sehr ungemütlich wäre, ohne Sachen und eigenem Mobiliar in seinem neuen Zimmer zu wohnen, muss Saki noch einmal los, um ihre wichtigsten Utensilien zu holen. In der Zeit wo sie weg ist, klingelt es ein zweites Mal an diesem Tage an der Tür. Als ich besagtes Objekt zum wiederholten male öffne, steht ein blondhaariger Junge mit blauen Augen vor der Tür. Und er ist nicht alleine. Nein, er hat seine halbe Verwandtschaft gleich mitgebracht. Neben ihm steht ein genauso großer Junge der ihm vom Gesichtsverschnitt ziemlich ähnlich sieht. Auch die Augenfarbe ist die gleiche. Nur, dass der junge braune haare hat, die ihm wirr vom Kopf abstehen. Die danachfolgende Person begutachte ich mit leicht hochgezogener Augenbraue. Sie hat knallrotes Haar, dass mit mindestens drei Dosen Haarspray und vier Flaschen Haargel in die gewünschte Form gebracht wurde. Wie sollte es sonst in einem 90° Winkel abstehen? Die Augen des Mannes sind giftgrün und unter ihnen hat er sich...tätowiert? Naja, wenn er es schön findet. Mir soll's gleich sein. „Hey, wir sind wegen der Anzeige gekommen. Wir haben auch schon miteinander telefoniert.“, fängt der blondhaarige Junge an zu erzählen. „Ach ja. Ok kommt erstmal rein.“, meine ich und hoffe im stillen, dass diese Personen wenigstens ruhig sein mögen. Als diese drei Leutchen hineinspaziert sind, fällt mir auf, dass noch drei weitere draußen stehen. Hmmm.. einer sieht aus wie ein Emo und nicht gerade der Größte. Neben ihm ist sein genaues Gegenteil. Ein gut gelaunter junger Mann, mit Fokuhila(Anm. d. A.: Ich hasse dieses Wort. Is das richtig geschrieben?), der einen guten Kopf größer war als sein Partner. Abgerundet wurde das ganze, von einem Jungen mit weißen Haaren, die ihm bis über seine türkis farbenden Augen hingen. Heut zu Tage kriegt die Jugend aber wirklich schnell graue Haare. Da muss ich ja aufpassen, dass mir nicht das gleiche Schicksal wiederfährt. Aus Solidarität lasse ich sie auch noch eintreten. Wieder führe ich sie in meiner und Sakis Wohnung rum. Das Ende vom Lied ist, dass diese komischen Gestalten letztendlich doch noch bei uns wohnen. Wie sie mich dazu überredet haben? Fragt lieber nicht. Welpenblicken konnte ich noch nie lange standhalten. Abends Saki und ich sitzen am Küchentisch und essen still. Nach der komischen Truppe kamen noch weitere. Ich habe mir gleich eine Liste angelegt, da ich befürchte, dass ich mir durch mein Altsheimer nicht viel merken kann. „Wer kommt jetzt alles noch dazu?“, fragend schaut mich Saki an. Ich hole meine Liste heraus und fange an:“ Also, bis jetzt haben wir: Dich, Roxas, Sora, Axel, Demyx, Zexion, Riku, Cloud, Vincent, Reno, Kadaj oder wie er sich nennt, Edward, Alphonse und Roy.“ „Die haben aber ziemlich Fantasie, was die Namen betrifft.“, Sakis Gesicht ziert ein breites Grinsen. „Die können ja auch nichts dafür, dass ihre Eltern sie so getauf haben.“, meine ich gleichgültig. Den Restlichen Tag passiert nicht weiter. Deshalb beschließen wir beide, ins Bett zu gehen. Morgen würde dann der Rest der Truppe einziehen. Kapitel 3: Lasset das Chaos beginnen! ------------------------------------- Hier kommt das 3. Pittelchen Großer Dank an HerzZehn und Saki-Hime^^*knudel* Ihr seid einfach die besten^^ _____________________________________________________________________________________ Kapitel 2 Lasset das Chaos beginnen! Manche Menschen meinen: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Doch was ist, wenn der Wurm noch nicht mal aufgestanden ist? Dann wartet der Vogel die ganze Zeit umsonst, während der Wurm einfach weiter pennt. Deshalb zähle ich mich lieber zu den späten Vögeln. Damit mir so was nicht passieren kann. Aber der heutige Tag wird irgendwie anders. Denn diesmal werde ich nicht durch meinen Wecker aus meinem Schlaf gerissen, was auch gar nicht gehen kann, denn mein Wecker liegt immer noch in Einzelteilen vor der Wand, sondern durch einen leicht verbrannten Geruch. Das irgendwas verbrennt ist mir eigentlich scheißegal, bloß es kommt aus MEINER Küche. Sofort springe ich aus meinem Bett, was sich als keine gute Idee beweist. Denn schon sehe ich viele kleine Sternchen vor meinen Augen. Ooohhh, so schöne Sternchen. Doch leider muss ich mich schweren Herzens von ihnen verabschieden, denn wieder steigt mir der penetrante Geruch von Rauch in die Nase. „SAKI!“, rufe ich und renne in die Küche. Dort steht eine verzweifelte Saki und am Herd der Axel. Na toll. Kaum sind sie hier, nehmen die mir die ganze Bude auseinander. „Finny, gut das du da bist.“, Saki kommt entnervt auf mich zu. „Könntest du Mister Oberschlau doch bitte mal sagen, dass man zum Spiegelei braten auch Öl brauch? Auf mich hört er nicht.“ Mit einem langgezogenen Seufzer schreite ich zu Axel, der gerade versuchte, das ziemlich anthrazit farbige Spiegelei, mit einem Spachtel von der Teflon Pfanne zu lösen. Mit einem gezielten Hüftschwung kicke ich ihn weg. „Hey!“, kommt der Protest von unsrem fünf Sterne Koch. „Hör mal zu, Öl hat nicht umsonst so ne schmierige Konsistenz. Man benutzt es für gewöhnlich dafür, dass Sachen leichter abgehen oder gar nicht erst festkleben. Da du diesem Wissen anscheinend nicht mächtig bist, bitte ich dich jetzt freundlichst, aus der Küche zu verschwinden.“, meinte ich in einem überschwänglich, freundlichem Ton, nehme die Pfanne und stelle sie in das Waschbecken um sie einzuweichen. „Nö!“,kommt es nur bockig von Axel. Bedrohlich hebe ich die Pfanne hoch. „Die hier ist ziemlich schwer und hinterlässt nicht nur ne Beule!“, meine ich knurrend. Mit einem leisen Fiepen verschwindet Axel aus der Küche. „Wow. Gut gemacht.“, lobt mich Saki. „Was macht der schon hier?“, frage ich leicht aggressiv. „Sie sind alle schon hier. Da man dich nicht mal mit Topfdeckeln wecken konnte, hab ich dich weiterschlafen lassen und alle auf ihre Zimmer verteilt. Es sind jetzt immer zwei in einem Zimmer.“, meint Saki grinsend. „Danke. Aber ich glaube jetzt sollten wir erstmal richtiges Essen machen.“, damit wende ich mich der verstümmelten Pfanne zu. Jedoch nicht lange, denn schon höre ein lautes Krachen. „Was haben die jetzt schon wieder zerdeppert?! Nichtmal acht Stunden sind sie hier und schon nehmen sie alles auseinander!“, noch genervter als vorher, wenn dies überhaupt möglich ist, renne ich immer noch im Schlafanzug, zu dem Ort, wo das unfreundliche Geräusch herkam. ___________________________________________________________________________________ Achtung!: Rechtschreibfehler entlaufen! Die Rechtschreibfehleransammlung von DUDEN ist ausgebrochen. Wir bitten alle Beteiligten, die diese Naricht lesen, sich ruhig zu verhalten und keine Panik zu kriegen. Sollte Ihnen ein entlaufener Rechtschreibfehler begegnen, so ignorieren Sie ihn, dass Team von DUDEN wird sich dann um ihn kümmern. Vielen Dank! Bei eventuell auftretenden allergischen Anfällen, suchen sie bitte den nächst besten Deutschlehrer auf, es grüßt sie das little-crazy-girl-team Kapitel 4: ----------- Soo, Einen gaanz großen Dank für die lieben Kommis und sorry, dass ich jetzt erst weiterschreibe. Aber da die Schule mich zu Aufgaben zwingt, bin ich leider gewillt, diese zu erledigen. Wie dem auch sei. Viel Spaß mit dem Kappi. Kommis sind wie immer erwünscht Finny ____________________________________________________________________________________ Kapitel 3 Was sich neckt das liebt sich Sollte es jemals möglich sein, einen Menschen schon am frühen Morgen einen Nervenzusammenbruch erleiden zu lassen, so haben meine neuen WG Mitglieder dies geschafft. Doch vor mir bietet sich ein Bild, wobei ich plötzlich ganz ruhig werde und gelassen zuschaue. Edward, oder auch Ed wie wir ihn nennen, ist gerade in einer heftigen Diskussion mit diesem versnobten „Oberst“ Roy. Das er dabei ziemlich verbal ist, scheint ihm egal zu sein. Neben den beiden Streithähnen erblicke ich etwas, was einer verzweifelten Coladose ähnelt. „Hört doch auf!“, seufzt diese. Ich schere mich einen Dreck um die beiden und laufe zur Thunfischbüchse rüber. „Hey, machen die das immer?“, frage ich in einem gelassenen Ton. „Ja leider.“, wimmert er. Ich glaube das muss der Bruder von dem Knirps da vorne sein. Wie hieß er doch gleich? Alphonse glaube ich. Ja, die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend. Ich möchte nicht wissen ob er eher nach Vater oder Mutter kommt. „Sag mal Alphonse,“, er schaut mich an wie ein begossener Pudel,“hast du schon mal was von dem Sprichwort: Was sich neckt, das liebt sich gehört?“ Das ist glaube ich keine gute Idee gewesen, denn jetzt rennt er auf Edward zu und schreit irgendwas von: Er solle aufhören sonst ist er bald mit dem Oberst verheiratet. Tja, da können sie nur hoffen das der Tod sie recht bald scheidet. Oder der Richter. Und zum wiederholten male an diesem Tag, entfährt ein langgezogener und genervter Seufzer meine Kehle. Danach ist erstmal Ruhe eingekehrt, sodass es nicht von Notwendigkeit ist, auch nur ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Jedoch beginnt der Horror von neuem als wir alle am Mittagstisch sitzen. Axel ist immer noch sauer, dass er die Küche nichtmal schief ansehen darf und macht dies allen deutlich. Das Essen auf seinem Teller nimmt langsam aber sicher die Farbe des Spiegeleis von heute morgen an. Kleine Rauchschwaden steigen hoch und bevor ich etwas sagen kann höre ich auch schon jemanden rufen: „Los Wasser! Marsch!“ Schon steht der gesamte Platz von Axel unter Wasser, inklusive die neben ihm sitzenden Personen. In diesem Falle sind es Kadaj und sein kleiner „Bruder“ Riku. Wirklich mal, die beiden sehen sich verdammt ähnlich. „DEMYX!!!“, brüllt Axel aufeinmal los. „Was denn? Ich wollt doch nur helfen.“, betreten schaut der Wassermagier sich seine, hochinteressanten Füße an. „Stimmt Axel. Schrei ihn nicht so an.“ War ja klar, jetzt muss Reno auch noch seinen Senf dazu geben. Aber recht hat er. Ich bin mich gerade am fragen, ob man einige der hier anwesenden Personen geklont hat, da die Ähnlichkeit von Axel und Reno doch sehr nah liegt. Es herrscht eine kurze bedrückende Stille. „Ich geh kurz in die Küche.“, mit diesen Worten will Axel verschwinden. „HALT!! Du hast Küchenverbot schon vergessen? Nachdem du meine schöne Pfanne verstümmelt hast, und ich sie schweren Herzens entsorgen musste, darfst du nicht einmal in die Nähe dieses Raumes kommen!!“, soweit kommts ja noch, dass unser „Sternekoch“ sich gleich wieder an den Herd begibt. Doch Axel scheint dies egal zu sein, er geht stur weiter. „Bitte Axel. Bleib hier.“ Roxas schaut seinen Kumpel jetzt mit einem Blick an, der selbst die Antarktis zum schmelzen gebracht hätte. Und irgendwie hat das bei unserem sturen Bock Axel Wirkung. „Na schön. Aber nur weil du es bist.“ Irre ich mich oder war das da gerade ein Lächeln? Wie dem auch sei. Ich erhebe mich nun von meinem Platz, da sich mittlerweile irgendwie alle in der wolle haben. „Finny wo willst du hin?“, fragt mich Saki, die leicht rot um die Nase ist. „In mein Zimmer, zu meinem Wecker.“, meine ich nur und gehe. Jedoch kurz bevor ich den Raum verlasse meine ich zu Saki: „Du solltest dich besser etwas hinlegen. Du bist ganz rot.“ „Wirklich? Mir geht’s aber gut.“ Im selben Moment wo Saki dies ausspricht, kommt unser strohblonder Cloud um die Ecke. Sofort wechselt Sakis Gesichtsfarbe ein paar Annoncen tiefer. Jetzt ist sie schon dunkelrot. Ein wissendes Lächeln huscht über meine Lippen. „Hey Saki. Geht’s dir nicht gut? Du bist so rot.“, schnell legt Cloud seine Hand auf Sakis Stirn, was zur Folge hat, dass sie nun fast mit meinem dunkelroten Satintuch mithalten kann. „Du bist auch ganz heiß. Du solltest dich lieber hinlegen.“ Besorgt schaut unser Spikey meine kleine Tomate an. „I-ist gut.“, stottert sie uns verlässt schleunigst den Raum. „Was ist nur mit ihr los?“, fragend schaut mich Cloud an. Ich jedoch seufze nur und schüttle den Kopf: „Mein lieber Cloud. Wenn ich dir das erzählen würde,dann könnte ich mir schon gleich nen Sarg aussuchen.“ Ich setze mich in Bewegung und laufe Saki nach. Hinter mir: Ein völlig verdutzter Cloud. Und vor mir: Eine von Hormonen geplagte Saki. Na das kann ja heiter werden. ___________________________________________________________________________________ Meine sehr verehrten Damen und Herren. Wir gehen nun in die Pause. Sie können sich an unserer bar im Erdgeschoss ein Erfrischungsgetränk holen oder vielen Angebote der Kleinläden nutzen. Wir bitten sie, keine Getränke oder Nahrungsmittel mit in den Saal zu nehmen. Sollten sie hunger verspüren können sie in unserem Café eine Kleinigkeit zu sich nehmen. Für gefundene Rechtschreibfehler, informieren sie bitte unsere Security. Sie wird einen asgebildeten Deutschleherer das Problem beheben lassen. Wir wünschen ihnen viel Spaß, einen angenehmen Aufenthalt und sehen uns nach der Pause wieder. Vielen Dank. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)