The Course into the Darkness von RoxyDaydreamer (Die Neuauflage von der Nachschreibung des RPGs) ================================================================================ Kapitel 7: Liebe und Schmerz ---------------------------- Ach herje...tut mir leid wenn es so lange gedauert hat >.< Ich war einfach beschäftig und hatte irgendwie nie lust weiter zu schreiben XD Dank dem das ich wieder geflasht bin gibts halt ein neues Kapitel^^ Das nächste wir wohl länger da ich einiges noch zu "bewältigen" hab bevor der Kampf gegen den Keiras vater beginnt XD Naja, jedenfalls heir das Kapi XD ~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~ Trotz Keiras ängstlicher Befürchtungen ihr richtiger Vater würde auftauchen, ihnen alle die Köpfe abschlagen war es auf der Pearl und dessen begleitende Schiffe recht friedlich. Um ersten Mal konnte Jack auch von sich behaupten entspannt zu sein und das auch ohne Rum. Jazz hatte seit dem Vorfall Victor und Noel nicht mehr mit Jack geredet und immer wenn er es versuchte war Victor oder Lara dabei. Und Lara wollte er nicht unbedingt wieder begegnen. Es war schon schlimm genug das sie da war. Lestat stellte sich allerdings als guter Freund wieder mal zu Seite, da sie Slade immer noch im Kerker hatten, abgesehen davon das er in aller Öffentlichkeit Lara des öfteren ihr Blut saugte. Davy, Tia und Pairen hatten sich auch nicht oft blicken lassen. Was Jack ja wohl nicht gross störte. Sie schienen ja endlich wieder vereint zu sein. Was ihm aber nicht wirklich in den Kram passte war das Sam und James scheinbar eine Beziehung führte und Ivy dabei immer schön säuerlich in der Weltgeschichte rum schaute. Und wehe man sprach sie darauf an. Noel war so oder so nicht gesprächig und deshalb störte Jack seine Anwesenheit am wenigsten. Er schien nur nicht gerade sehr....freundlich. Nimrod, der Sohn von Barbossa, der komischerweise erst jetzt auftauchte war und das noch als Drache, richte er sich auch bei Jack häuslich ein. Wenn der Junge genau so war wie sein Vater dann würde Jack bald Migräne bekommen. Die Kinder schienen sich eh alle untereinander zu kennen, was Jack verwunderte. Mia hingegen zog es vor in der Gesellschaft von Jacks Bruder herum zu gehen und über dessen Kindheit zu lachen. Womöglich bahnte sich da was zwischen den beiden an, was Jack nicht gefiel. Nicht weil er seinen grossen Bruder ärgern wollte, nein, sondern weil Mia SEINE beste Freundin war und ihn schon seit geschlagene zwei Wochen ignorierte! Jack mochte von den Kindern jedoch Loren am liebsten. Sie spielten des öfteren auch zusammen, was die anderen aus der Crew ziemlich merkwürdig fanden. Der einzige Lichtblick war Samara. Sie war die Einzige die sich ausschliesslich ihm zuwand. Was dem guten Jack doch sichtlich gefiel, nicht nur weil sie sich gut verstanden. Kurz bevor sie auf der nächsten Insel landeten hatte Jack mit Samara herum gealbert, bis Ivy ihnen einen Strich durch die Rechnung machte. „Warum sollte ich auf dich hören?“, meinte Jack nachdem Ivy missgelaunt äusserte das Samara nichts für ihn wäre. „Weil du sprunghaft bist!“ „Bin ich nicht!“, schnauzte Jack in etwas höhere Tonlage. Samara war die Einzige bei dem er das Gefühl hatte richtig zu liegen. Sie hatte wirklich sein kleines Herz erweicht. Jack war nicht einer von den Männer der leichtfertig sich in eine Frau verliebte. Er hatte zwar viele Frauen gehabt, hiess aber noch lange nicht das er sich auch sie band. Samara war wohl einer von den wenigen Frauen die ihn fest im Sack hatten. Als Ivy kontern wollte hörte er schon gar nicht mehr zu. Er spazierte einfach zu Samara und küsste sie auf ihren Schmollmund. Sie erwiderte seinen stürmischen Kuss und schlang die Arme um ihn. Jack hörte wie Ivy genervt von dannen ging. Endlich war er sie los! Endlich waren sie nur zu weit! Jedenfalls dachte er das bis....Loren trat Jack gegen den Fuss, so das er Samaras Lippen verlassen musste. „Was soll das den?“, fragte er fragend und erblickte Lorens eifersüchtiges Gesicht. Jack schaute zu Samara, die ihn sanft anlächelte um zu sagen das Loren ihn eh nur als Vater sah. Der Seemann fuhr sich übers Gesicht. Gut, wenn sie in ihm nur ein Vater sah musste er halt dadurch. Schliesslich wollte er Loren nicht verlieren. Sie war doch noch ein Kind und wusste noch nicht was Liebe war. Wenn er so darüber nach dachte....er auch nicht. Am Nachmittag waren Jack und seine grosse Crew in der Stadt und kauften sich irgendwelche Sachen zusammen die noch fehlten oder erneuert wurde. Wie das Essen zum Beispiel. Sie verbrachten die Nacht im Hafen und fuhren bei den ersten Sonnenstrahlen weiter. Als Jack glaubte es könnte nicht noch schlimmer kommen, den Loren war sehr eifersüchtig auf Samara da sie nun eine „ernste“ Beziehung mit Jack zuführen begann, kam auch noch Jazz dazu und das brachte Lorens Gefühle so durcheinander das sie verschwand. „Wo könnte sie nur sein?“, fragte Samara nach dem Jack, Jazz und Samara das ganze Schiff (oder besser die Schiffe) abgesucht hatten und Loren nicht gefunden hatten. „Ach, sie wird schon wieder zu uns kommen.“, meinte Jack und schaute Jazz an. Diese sah sehr besorgt aus. „Was ist?“, fragte sie Jack. „ich hab Angst.“, meinte Jazz. „Warum Angst?“ „Ich...ich hab das Gefühl das mit Loren etwas nicht stimmt....“ Auf die Aussage hatte weder Jack noch Samara eine Antwort. Die Drei beschlossen noch mal das Schiff abzusuchen, Nach dem es bereits Nach geworden war und sie Loren immer noch nicht gefunden hatten sassen sie jetzt besorgt auf der Treppe. Alle hingen ihren Gedanken nach bis Anamaria entsetzt aufschrie. „IIIIHHHH! Was ist das den?!“ Augenblicklich standen die drei auf und traten zu Anamaria die in eine Pfütze hinein gelaufen war. Doch Jack wurde ganz blass als es im Licht rot schimmerte. Blut.....es war Blut. Jack folgte der Spur mit pochendem Herz und schrei ein festes, trauriges „Nein!“ als er der Spur bis zur andere Treppe gefolgt war. Die Blutspur hatte sie direkt unter der Treppe gesammelt. Jack kam völlig, blass unter der Treppe hervor.....mit der kleinen Loren auf dem Arm. Samara schlug die Hand vor den Mund. Anamaria schrei nach James der was zum verarzten holen sollte und Jazz war wie versteinert. Die kleine Loren lag in Jacks Armen so still, friedlich und kalt. James kam während Jack sich über Loren beugte und ein schluchzen los lies, zum Tatort. Loren hatte sich die Pulsader aufgeschnitten mit einer Scherbe von Jacks Spiegel. „Jack...hat sie noch einen Puls?“, fragte James ernst. Jack schüttelte den Kopf. Er konnte es nicht fassen....die kleine Loren...seine kleine Loren...tot... Jazz fand unter der Treppe noch einen Zettel den sie nun laut vorlas: „Ihr habt mich betrogen, belogen. Ich bin weder deine Tochter noch bin ich deine Freundin. Du hast eine Familie...wozu brauchst du mich den noch? Lebwohl, Jack.“ Jazz weinte während sie dies las. Samara umarmte Jack der noch immer die tote Loren im Arm hielt. James nahm den Zettel und lass das was Jazz nicht gesehen hatte. „Ich werde Rache nehmen für das was du mir angetan hast!“ Nach fast zwei Wochen kam Jack noch immer nicht damit klar das Loren tot war. Es kam schon so weit das Samara und Jazz ihn aus seinem Zimmer hinaus zerren musste damit er endlich wieder mal zu Vernunft kam. „Jack! Es war nicht deine Schuld!“, rief Samara als der sich endlich aufs Deck wagte. „Wer hat sie nicht beachtet? Wer hat sie nie ernst genommen? Wer war für sie ein Vater? ICH!“, brüllte Jack. Die ganze Crew war an Deck. Nie hatte irgendjemand gedacht das sie Jack jemand so aufgelöst sehen würden. Samara verlor langsam die Geduld. „Jack!“ „Nein!“, schrie er weiter. „JACK!“ Samara brachte Jack dazu das er sie an sah. „Es war nicht deine Schuld und das weißt du. Loren war ein stures Kind und sie wusste das du sie lieb hast! Egal was sie zu der Tat getrieben hat. Sie wusste es....also..hör auf solche Dinge zu sagen.“ Jack sah sie mit seinen Hundeblick an. Seine Freundin beugte sich zu ihm herunter, da er nun wieder in auf dem Boden sass, und küsste ihn, was ihn ablenkte. Nach einer weiteren Woche schien Jack endlich darüber hinweg zu sein. Natürlich war es tragisch gewesen das Loren tot war aber das Leben musste weiter gehen. An einem verregneten Morgen wo die Pearl gerade versuchte einen Sturm zu entfliehen sah sie ein Schiff das dabei war unter zu gehen. Anamaria machte im Wasser eine Frau mit Kind aus die anscheinend noch lebten. Jack lies sie auf die Pearl. Das Einzige was Jack noch von der Frau zu hören bekam war ein „Bitte kümmern sie sich um meine Elia.“, den sie starb in James Armen, der sie aus dem Wasser gefischt hatte. Elia stellte sich als kleines Mädchen heraus mit nussbraunen Haaren und grünen Augen. Eigentlich hatte Jack vorgehabt bis auf weiteres keine Kinder mehr aufzunehmen aber er konnte die Kleine ja schlecht wieder ins Meer werfen. Sam hatte derzeit eine heftige Diskussion mit ihrer Schwester Ivy. „Was ist so schlimm daran wenn ich meinen Spass mit ihm habe?“ „Weil du ihm damit nur weh tust! Ausserdem weiss ich doch das du nicht an ihm interessiert bist. Du benutzt ihn doch nur!“, rief Ivy und knallte ihre Faust gegen den Türrahmen. „Na und? James ist doch hin und weg von mir. Er wird es nie heraus finden!“ Ivy platze gleich der Kragen. Wie konnte sie bloss James so an der Nase herum führen und das schon seit sie auf dem Schiff waren. Denn eigentlich hatte es Sam schon lange auf Jack abgesehen, doch da sie wusste das Jack Samara mochte oder eher liebte spielte sie jetzt gefühllos mit James, der davon keine Ahnung hatte. „Ich bitte dich Sam! Er ist klüger als du ihm zu mutest ausserdem hat er es nicht verdient so behandelt zu werden!“ „Oh! Du machst dich stark für den Norrington? Tja, tut mir leid Prinzessin. Er ist immer noch mein „Freund“ und ich darf mit ihm machen was ich will!“ Sam lachte kalt. „Ja, ich mache mich für ihn stark! Weisst du was das Beste ist?“ „Los sage es mir!“, brüllte Sam. „Du solltest im nächsten Hafen von Bord gehen und dir einen reichen Idioten suchen der dir all deine blöden Wünsche von den Lippen list statt hier zu sein und dich mit James abzugeben!“, schrie Ivy, dessen Stimme jetzt laut, rau und schrill war. Eine drückende Stille trat ein bis die beiden Schwestern Schritte hörten, die ohne zu zweifeln James gehörten, den sie kannte seine Art zu gehen. „Gut, ich werde gehen.“, setzte Sam an. Ihre Stimme klang wütend. Es war nur besser so. Auch wenn es ihre Schwester war. So was hatte niemand verdient. Sam benahm sich wie eine Hure aus Tortuga. Sam schwang die Tür auf und blickte in das fragende Gesicht von James der zufällig gerade durch ging. Er hielt allerdings an als Sam ihn zornig ansah. „Du hast Glück, James.“, sagte sie und das in einem Ton der gar nicht freundlich war. „Du darfst meine Schwester als Ersatz für mich haben, denn sie steht ja so auf dich!“ Sam packte Ivy am Arm, zog sie in den Flur und schubste sie in James hinein, der sie fest halten musste ohne dabei selbst hinzufallen. „Ersatz?“, stammelte James der verwirrt schein. „Ja! Ich verschwinde von dem beschissenen Schiff!“, schrei sie die Beiden an, was man bis oben hin hören konnte. Sam hatte Glück zwei Tage später ankerten sie bereit auf einer gut besetzten Insel. Dort wohnten ausschliesslich reiche Leute. Die rothaarige Sam verlies das Schiff ohne ein dankendes Wort an Jack, der sie schliesslich mit fahren lies oder noch wein Wort zu James und Ivy, die sie beim gehen beobachteten, bis sie weg war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)