Eine WG zum verlieben? von Jillian ================================================================================ Prolog: Das Vorspiel -------------------- Also, als erstes mal vorweg: Ich kenne mich weder gut mit Vidoll, DJ Sisen noch mit The Candy Spooky Theater aus.... bzw. eigentlich gar nicht ^^... also bitte ich vermeintliche Fehler zu entschuldigen... Ich benutze praktisch gesehen eigentlich nur die Namen von denen die vorkommen xDD Diese FF ist ein Weihnachtsgeschenk an mein Seme-Sama ^^ *sie ganz dolle knuddel* Also, dann fängt das Ojii-San mal an ... und nein, ich bin nicht männlich xDDD In der kleinen WG war langsam Ruhe eingekehrt. Uruha zupfte an seiner Gitarre rum, da er nichts Besseres mit seiner Zeit anfangen konnte. Zum Feiern hatte er weder Lust noch Jemanden, der mit ihm weg gehen wollte, nicht mal der Nasenbandträger wollte sich heute von ihm überreden lassen, also zupfte er an neuen Melodien rum. Immer noch besser, als wie ein blöder durch die Wohnung zu laufen und anderen auf die Nerven zu fallen, dass war eh mehr die Aufgabe eines gewissen Vokals, mit Namen Hizumi. Reita saß in seinem Zimmer an seinem Laptop und zupfte einige Solos auf seinem Bass, versuchte sie somit, an dem besagten Wunder der Technik, zu verbessern und mümmelte gleichzeitig ein bisschen Schokolade. Uruha hatte ihn zwar gefragt, ob er Lust hätte was Trinken zu gehen, aber dazu hatte er irgendwie keine Lust, was eigentlich recht selten vorkam, da er sonst eigentlich ganz gerne mit Uruha weg ging. Nur heute wollte er aus einem völlig unbefindlichen Grund gar nichts tun, außer sein Spiel zu verbessern. Hizumi blödelte zu allem Überfluss grade mit einem Messer rum, wobei Karyu und Zero alle Hände voll damit zu tun hatten ihn davon abzuhalten, da sie genau wussten, was für ein Schussel der kleine Schwarzhaarige sein konnte. Dass es von Hizumi genauso geplant war, konnten sie ja nicht wissen. Der Kleinste brauchte nun mal seine Ladung Aufmerksamkeit. Und zwar jetzt! Die holte er sich verständlicherweise auch, nur fanden das Karyu und Zero nicht ganz so witzig wie er. Beide hatten grade vergeblich versucht - getrennt voneinander - dem Vokal das vermaledeite Teil abzunehmen, allerdings gelang es ihnen natürlich nicht! So saßen ein platter Gitarrist und ein ebenso platter Bassist nun auf der Couch und sahen Hizumi dabei zu, mit welcher Faszination er sein kleines Messerchen - um nicht zu sagen großes Hackbeil - durch die Gegend schwang und immer nur um Haaresbreite die Einrichtung verfehlte. Die beiden Genervten saßen nur noch da und zuckten ab und an mal zusammen, wenn Hizumi wieder um ein Haar dem Chaos entkam. Jui lag in seinem Bett und hörte mit seinem MP3-Player Musik. Der Rest der WG interessierte ihn nicht wirklich, abgesehen von einer Person. Allerdings grübelte er schon seid Wochen, wie er es ihm sagen oder beibringen könnte. Seid diese ungewöhnliche WG existierte, hatte er ein bisschen Ruhe und Frieden zum Sinnieren bitter nötig und jetzt passte es halt ganz gut, auch wenn er seinem Objekt der Begierde das Zocken leider heute verwehren musste. Allerdings tat er das auch schon recht lange.... Halt schon seid Wochen.... Rame hingegen saß vor seinem PC und sah sich ein paar Videos an. Ob er nun so veranlagt war oder nicht wusste keiner, auf alle Fälle sah er sich halt liebend gerne die eigenen Live-Gigs an. Was er daran fand wusste auch keiner in der WG. Ok, es war kein großes Geheimnis, dass es viele der Musiker der WG auch gerne taten, aber sein Vorsatz war ein Anderer. Er musste einfach ein gewisses Mitglied auf der Bühne sehen, meist lief es allerdings darauf hinaus, dass er unanständige Dinge tat; er konnte sich manchmal einfach nicht zusammenreißen. Die heutige Ferkelei blieb nur leider aus, da das Bad schon seid Stunden besetzt war. Langsam nervte es ihn schon, aber was sollte er denn sagen? Ach, dass war ihm jetzt auch herzlich egal! Er wollte jetzt einfach nur die Erregung in Person weiter begaffen, also tat er das auch. Sisen hatte Langeweile, verkroch sich schon den ganzen Tag unter seiner Bettdecke und sagte kein Wort... woran das lag? Das wusste wohl nur der Betroffene. Genervt war er ohnehin schon, da er mal dringend musste, aber nicht ins Bad konnte, da sich eine gewisse Person, die er nun wirklich nicht auch noch sehen wollte, dort seid Stunden, seiner perversen Gedanken verschrieb. Dem Entsprechend trollte er sich auch nicht unter der Decke hervor und hatte grade unheimlichen Spaß daran seine Haare einzeln zu sortieren. Es war doch immer wieder schockierend, was Langeweile auslösen konnte. Als er es dann doch nicht länger aushielt, stiefelte er zu dem kleinen Balkon, der von jedem der kleinen Einzelschlafzimmer ausging, guckte sich schnell zu allen Seiten um, kniete sich vor einen der Blumenkübel, glubschte noch einmal, ob ihn auch keiner sehen konnte und pullerte dann seufzend in den Kübel. Die Pflanze brauchte eh mal wieder etwas Flüssigkeit und so kriegte sie halt noch ein paar unwichtige andere Bestandteile, die in normalem Wasser nicht enthalten waren und beschweren konnte sich das gute Stück ja eh nicht. Als er endlich fertig war, verstaute er wieder alles, säuberte sich natürlich danach ordnungsgemäß und stapfte wieder in sein Zimmer, aber nicht ohne die Tür zu verschließen. Man wusste ja nie, wer einen so besuchen konnte... Wieder unter der Bettdecke liegend grummelte er vor sich hin, denn jetzt musste er wieder von neuem anfangen seine Haare zu sortieren. Peggy stand grade unter der Dusche und malte sich aus, wie es wohl wäre zu ertrinken, auf seinem Gesicht bildete sich langsam ein krankes Grinsen und er lachte kurz schräg auf, ehe er sich wieder dem Wasser widmete, bis er sich wieder ablenken ließ und den Versuch startete, den Wassertröpfchen auszuweichen, was wohl oder übel zum Scheitern verurteilt war, da er sich ja immer noch in der engen Duschkabine befand. Nach schier unendlicher Zeit hatte er das dann wohl begriffen, denn er duschte in aller Seelenruhe zu Ende, bis er einen letzten Versuch startete der so reinen Flüssigkeit zu entfleuchen und einfach aus der Dusche stieg. Ein überlegenes und selbstgefälliges Grinsen zierte seine Züge, bis es sich wieder zu einem undefinierbaren Gebilde zusammenzog und er das Wasser abstellte. Diese WG war von gut einem Monat entstanden und eigentlich waren sich alle sicher, das es nicht länger als eine Woche gut gehen würde, allerdings vertrug man sich auffallend gut, wenn man Peggy und Hizumi jetzt mal außen vor ließ. Die Zwei konnte man Stunden lang mit irgendwelchen Gewaltvideos und Krieg beschäftigen. Man musste immer gut aufpassen, was man sagte, auch wenn man nur die normalsten Sätze, wie: „Gib mir mal die Wurst rüber“, sagte, dann konnten die Zwei allerlei Informationen über die Herstellung selbiger und die Bestandteile aufzählen und sich königlich darüber amüsieren. Das hatte schon des Öfteren dazu geführt, dass die anderen genervt oder aber eher vor Ekel und vergangenem Appetit den Tisch und die Küche verließen. Bis jetzt hatte man sich immer wieder arrangieren können, aber man war sich sicher, das es irgendwann mal heftig „BUMM“ machen musste! Ob nun zwischen Leuten der gleichen Band, oder Leuten verschiedener Bands, dass war definitiv voraussehbar, was aber bis jetzt zum Glück noch nicht passiert war und auch keiner wirklich haben musste. Man hoffte auch innständig, das zwei gewisse, leicht bescheuerte Leute nicht daran beteiligt waren, nachher gab es noch Tote, da man grade Peggy nur schwer einschätzen konnte und er somit von den Meisten als tickende Zeitbombe abgestempelt wurde. Kapitel 1: Der Hauptakt Teil I ------------------------------ Also ich hab mich dazu entschieden, den Teil hier nochmal zu splitten ^^ Ich bin noch nicht so weit, das ich alles fertig überarbeitet habe ^-^ Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, aber ich habs jetzt mindestens 20 mal gelesen und jedes Mal waren noch mehr Fehler da XD~ Kann das nicht aufhören? ;-; *grummel* Njaa~ viel Spaß... Viel Sex.. auf einen Haufen XD~ *rofl* _____________________________________________________________ Peggy hatte seid neuestem den Gefallen daran gefunden nackt durch die Wohnung zu rennen. Er lief gerade an dem Wohnzimmer vorbei, wo Karyu gerade unter Hizumi lag, und Zero oben drauf, an dem Messerchen zerrend. Hizumi packte gerade seine Stimme aus, als er an ihnen vorbeihuschte. “War da gerade wer?” fragte Hizumi scheinheilig und grinste schnippisch, als sich der Griff um sein Messerchen löste und er es ganz einfach wieder an sich brachte, sich auch von einem perplexen Karyu befreite und sich auf das riesige Sofa verzog. “Wieso funktioniert das nur immer wieder?” ärgerte sich Zero lautstark und setzte sich neben den Vokal, wobei Karyu gerade dabei war seine Klamotten wieder zu richten und sich dann auch neben die Beiden fallen ließ. “Das war bestimmt nur wieder Peggy... wäre ja nichts Neues, oder?” murmelte er vor sich hin, ehe er über Zero hinweg das Messer ergriff und es somit schnell an sich brachte. “So und jetzt gehst du in dein Zimmer und spielst da mit mir Playstation!!” bestimmte er und packte den Kleineren am Arm, zerrte ihn somit, seine Missfallenslaute ignorierend, in das Zimmer des Motzenden. Zero seufzte hörbar auf, bewegte sich in die Küche um das Messerchen schnell irgendwo zu verstauen, wo der Schwarzhaarige nicht ran kam und genehmigte sich dann eine Kippe und einen lauwarmen Kaffee. Sein Abend sollte heute noch sehr spannend verlaufen, beschloss er beiläufig. Er wollte nur noch in sein Bett und schlafen. Und das tat er dann auch. Peggy hämmerte mittlerweile wie ein Blöder gegen die Zimmertür von Sisen, der aber nicht öffnen wollte. Oder vielleicht lag es auch daran, dass seine Stimme in dem Klopfen Peggys unterging? Wohl eher Zweiteres. Uruha und Reita standen schon wutschnaubend hinter dem leicht Gestörten und tippten ihm auf die Schulter. “Ich kann jetzt nicht den Müll raus bringen, Mom, ich will jetzt Sisen nerven und ihn mit meinen kranken Fantasien vertraut machen!” schimpfte er immer noch gegen die Tür klopfend. Zero, der gerade an den Dreien vorbei lief zuckte nur mit der Schulter und war froh, das er von diesen Fantasien nicht so viel mitbekam, da er das Zimmer ganz hinten im Gang hatte. Reita und Uruha tauschten kurz gewisse mitleidige Blicke aus, da Sisens Zimmer genau zwischen ihren lag und sie dieses Schauspiel wohl leider ertragen mussten, ob sie nun wollten oder nicht.... oder aber.... “Was willst du? Wie oft muss ich noch herein brüllen?” fauchte auf einmal ein aufgebrachter Sisen, der so eben die Tür aufgerissen hatte und der Hand Peggys schleunigst auswich. “Verdammt!” fluchten Reita und Uruha zugleich, fingen gleich an zu lachen und verschwanden beide Richtung Bad, diskutierten davor noch schnell aus, wer es nun nötiger hatte zu Pinkeln und arrangierten sich schlussendlich dann doch, als Uruha schon in Begriff war Blau anzulaufen und seine Beine komisch verrenkte. Ihre Geschäftchen erledigt, beschlossen die Beiden dann doch lieber noch einen Trinken zu gehen, da sie von Peggys Fantasien nun wirklich allmählich genug hatten. Jui und Rame bekamen von all dem nichts mit und frönten weiterhin ihrer Tätigkeiten, bis sich Jui doch noch entschloss zu dem Anderen zu watscheln, vorsichtig an die Tür klopfte und sofort ein „Herein“ ertönte. “Jui? Was ist denn?” fragte er doch recht überrascht. “Ich dachte, vielleicht hast du doch noch Lust zu Zocken?” fragte er etwas unsicher und schloss die Tür leise hinter sich, setzte sich anschließend auf das Bett im Raum. Allerdings blieb er da nicht lange sitzen, als er sah, was für einen Hintergrund der Bassist auf seinem PC hatte. Er sprang auf, verhedderte sich fast mit seinen Beinen, landete dann aber doch unbeschadet an dem kleinen Schreibtisch und besah sich das Bild näher. “B...bin das etwa.... ICH?” fragte er und errötete etwas, denn das zu fragen war recht blöd, keiner sah so aus wie er und das Bild stammte vom letzten Shoot. “H...hai... gomen, ne, aber das fand ich einfach nur.... geil!” grinste ihn der Bassist frech an und schien, was das angeht, kein Schamgefühl zu haben. “Wie kannst du das so locker vom Stapel lassen?” fragte er schnell, bevor er noch anfing zu stottern. Wieso hatte Rame auch solch ein Bild von ihm auf seinem Desk???? Verdammt, Jui war darauf halb nackt und räkelte sich gerade pervers verführerisch auf einem, mit dunkelblauen Samt bezogenen, Bett herum. Und diese Stellung war nun wirklich nicht Jugendfrei. Allerdings blitzten ihn nur große Äuglein an. In ihnen lag ein Unschuldsblick sondergleichen. Jui war das sichtlich unangenehm, er errötete noch weiter und konnte nun schon fast einer Tomate Konkurrenz machen. Zu allem Überfluss schlug ihm sein Herz auch noch bis zum Hals. Endlich öffneten sich die Lippen von Rame, brachten aber nur noch mehr unverständliches Zeugs hervor. “Na, ich kann das weil ich dich liebe!” sagte er und sah ihn weiterhin so an. Jui war peinlich berührt, man konnte es auch recht einfach erkennen, wenn man bemerkte, dass sein Kopf sich Richtung Boden senkte und er nur noch röter wurde. Wieso sollte sich Rame auch plötzlich dazu entscheiden ihn zu lieben, aus seinem Mund hörte sich das so an, als ob er es gerade jedem X-Beliebigen gesagt hatte. “Ich glaub ich geh jetzt doch besser...” meinte Jui kleinlaut und verschwand Richtung Tür, wurde jedoch von einem Zupfen an seinem Ärmel davon abgehalten weiterzugehen. “Hab ich dich verletzt?” fragte Rame und stellte sich vor den Vokal. Jui sah zu ihm runter, in diese kleinen, riesengroßen Seen, aber nur für einen kurzen Moment, denn er sah wenig später auf den Boden und wusste nicht, ob er den Kopf jetzt schütteln, oder aber nicken sollte. Schon, er hatte ihn verletzt, er war auch irgendwo glücklich, aber er wollte wissen, wie er das meinte. “Wie meintest du das denn jetzt?” fragte er schlussendlich immer noch mit gesenktem Blick. Rame blinzelte ihn von unten an. “Na, so wie ich es gesagt habe!” sagte er und strich dem Sänger mit seiner Hand über die Wange. Jui blickte ihn daraufhin an und schon legten sich ein Paar weiche Lippen auf die seinen. Vor Schreck riss er erst die Augen auf, verspannte sich kurz, erwiderte den Kuss dann aber doch schüchtern. An einer anderen Stelle hatten sich Uruha und Reita mittlerweile schon einen hinter die Binde (Rei XDDD) gekippt und amüsierten sich über den weiblichen Teil der Gesellschaft, wie Eine nach der Anderen auf sie zu kam und mit ihnen einen trinken, oder tanzen wollte. Uruha kam lachend vom Klo wieder, als Reita gerade mit einem lästigen Weibsbild am Gange war. Er stellte sich hinter das Weib, was einfach so seinen Platz eingenommen hatte und zischte ihr, etwas für Reita unverständliches, ins Ohr. Diese scheuerte Reita nur eine und zog beleidigt von dannen, wobei sich Uruha wieder auf seinem Plätzchen niederließ. “Was hast du ihr gesagt verdammt, wieso schlägt die mich??? ... blöde Schlampe!!” fragte er verständnislos und rieb sich die schmerzende Wange. “Och ich hab ihr nur was gesagt, was ihr nicht gepasst hat.” meinte Uruha trocken und nippte kurz an seinem Drink. Reita grummelte leicht vor sich hin. Allerdings hielt das nicht lange an, denn die Olle kam gleich wieder angestapft und klatschte dem armen Bassisten erneut eine, verzog sich dann mit einigen dreckigen Aussprüchen, wie: „Dreckige Schwuchtel“ und „Analfreak“ wieder. “WAS hast du ihr erzählt, VERDAMMT?” brüllte der Bassist den Gitarristen vereinzelt an. “Man, ich wollt sie loswerden, sie saß auf meinem Platz und hat dich genervt und ich hab nun mal keine Lust auf solche billigen Schlampen, ihr Parfüm hab ich schon vom Klo aus gerochen...!” sagte er kurz und zündete sich ein Zigarette an, zog schnell an ihr und stopfte sie dann Reita zwischen die Lippen, als er wieder etwas sagen wollte. Reita zog genervt daran und sah Uruha dickbräsig an. “Und da hast du ihr erzählt, ich sei schwul????” fragt er eingeschnappt und stopfte die Kippe, wie Uruha zuvor, zwischen seine Lippen, der daraufhin undefinierbar grinste. “Ich hab ihr lediglich gesagt, das sie meinen Freund nicht anmachen soll.... das sie gleich auf den Dampfer kommt, das du schwul seihst, da kann ich nichts für.” verteidigte er sich und zog einige Male an der Kippe, ehe er sie Reita vor die Nase hielt. “Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du Kumpel und nicht Freund sagen sollst? Das verstehen die nun mal alle falsch!” motzte er schon mehr amüsiert, als beleidigt und schnappte mit den Lippen nach der Zigarette, die ihm aber frech vor der Nase weggezogen wurde und sich wieder zwischen die Lippen des Gitarristen schob, nur damit dieser daran zog und Reita dann den Rauch ins Gesicht blasen konnte. Allerdings war Uruha dann doch nicht so und gab ihm den Rest seines Sargnagels. Nach gut zwei Stunden waren die Zwei eigentlich nicht mehr zu gebrauchen, da sie sich so zugeschüttet hatten, wie kein Mal davor. Immer noch amüsiert liefen sie aneinander geklammert durch die Straßen um nach Hause zu kommen, sie hatten sich extra einen Club ausgesucht, den man gut zu Fuß erreichen konnte, so wurden aus den fünf Minuten Fußweg nur noch dreißig Minuten, plus-minus Zehn. “Sisen?” “Jahaaaa...” “Darf ich meine Fantasien an dir ausleben?” “WAS?” “Na... ob ich das darf....” Sisen sah Peggy ungläubig an... “Du bist pervers.... willst du dich nicht lieber an wehrlosen Tierchen vergreifen?” fragte er genervt und verkroch sich wieder unter seine Bettdecke. “Aber das macht doch keinen Spaß, die wehren sich nicht mal!!” brummelte Peggy, fummelte indessen an einem Gürtel rum, der an einem Harken an der Tür hing, ehe er sie schloss und hatte es dann endlich geschafft den Gürtel zu lösen. Er krabbelte vorsichtig zu Sisen aufs Bett und fischte unter der Bettdecke nach seinen Händen, die er auch recht schnell fand. “Was machst du da?” kam es von dem Bedeckten, allerdings war es da schon zu spät, denn seine Hände waren bereits gefesselt. “Aber ich hab dich doch so lieb!!” maulte der Kranke und zog die Decke weg, nur um in Sisens ungläubiges Gesicht zu blicken. “Glaubst du mir etwa nicht?” fragte er leicht geknickt. “Mach mich los und stell mir die Frage noch mal, vielleicht kriegst du dann eine Antwort!” zischte Sisen ihn an, wurde aber relativ schnell richtig hin gewurschtelt und lag jetzt ausgestreckt auf seinem Bett, mit den Händen an das Gitter seines Bettes gefesselt. Langsam stieg ein wenig Panik in ihm hoch. Er wusste zwar genau, dass er ihn nie umbringen würde, aber Peggy war, was das angeht, unberechenbar... und der Gute war immer noch nackt! Dieser trat dabei beiläufig die Bettdecke vom Bett. Peggy genoss seine momentane Überlegenheit und pellte den Anderen mit flinken Handgriffen aus seiner Kleidung, wobei man sagen musste, das die Klamotten jetzt ungebrauchbar waren, da er sie praktisch gesehen zerfetzt hatte. Die Sachen Sisens landeten alle unbeachtet neben seinem Bett. “Wa.... was ha...hast du vor?” fragte Sisen unsicher und versuchte sich den Fesseln irgendwie zu entwinden. “Mach mich wieder los, bitte!” sagte er mit Nachdruck, allerdings war Peggy schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. “Peggy???” fragte er unsicher und versuchte irgendwie was sehen zu können, aber der Andere hatte ihn einfach zu gut angebunden und er schaffte es einfach nicht, sich den Fesseln zu entledigen. Nach einer schier unendlichen Zeit, wie es Sisen vorkam, kehrte Peggy dann endlich zurück, aber er ließ ihm gar nicht erst einen Moment um sich zu verbalisieren. Er stopfte ihm schnell etwas in den Mund und fixierte es dem Entsprechend. “Hmmm...!” versucht Sisen trotzdem sich irgendwie zu wehren, was ihm aber durch den gebastelten Knebel nicht gelang und an den Fesseln rütteln brachte ihm nur einen perversen Blick ein, so entschied er sich, dass Ganze nicht noch unnötig zu verschlimmern und lag einfach nur da und wehrte sich fürs Erste nicht, auch wenn ihm eigentlich vor Angst zum Heulen zu Mute war. “Jetzt weiß ich endlich, was ich noch kaufen wollte... Handschellen und einen SM-Knebel!” bemerkte Peggy trocken, er ignorierte dabei gekonnt den verzerrten Gesichtsausdruck Sisens. Er ertrug es einfach, so schlimm konnte es ja nicht werden. Das versuchte Sisen sich zumindest irgendwie einzureden. Wirklich zu funktionieren schien es aber nur bis zu dem Punkt, als Peggy diabolisch lächelnd ein scharfes Messer zückte und es ihm an die Wange hielt. “Schhhh.... nicht schreien!” sagte Peggy mit einem undefinierbarem Grinsen im Gesicht und drückte das scharfe Teil etwas fester gegen seine Wange, ehe ihm einfiel, dass er ja eh nichts von sich geben konnte und anfing sich leise kichernd über ihn lustig zu machen. Sisen sah ihn ängstlich an, aber das half nichts, im Gegenteil, es zauberte dem Anderen nur wieder ein überlegenes Grinsen ins Gesicht. Von Sisens Angst fasziniert führte er das Messer an seiner Wange hinab, merkte, wie er die weiche Haut darunter leicht entzwei riss und beobachtete Sisens Reaktion gleichzeitig beeindruckt. Sisen verspannte sich und kniff die Augen zusammen, quiekte durch den Knebel gedämpft auf und eine klare Flüssigkeit bildete sich in seinen Augenwinkeln, als er sie wieder öffnete. Er sah nur noch, wie Peggy ihm immer näher kam und das hervor quellende Blut mit Freude ableckte. “Ich wusste immer, das dein Blut gut schmeckt... so schön süß!” wisperte Peggy leise in sein Ohr und legte das Messer auf seiner Brust ab, leckte erneut, das wiederkommende Blut weg und biss ihm in den Hals. Sisen verspannte sich dabei erneut und keuchte schmerzerfüllt auf, er hatte es doch geschafft, was wollte Peggy denn noch? Angst hatte er bereits, was wollte er also noch? Als Peggy dann sah, wie sich eine kleine Träne aus Sisens Auge löste, küsste er sie, im Gegensatz zu seinen anderen Aktionen, fast sanft weg. “Schhh... ich tu dir doch noch gar nicht so weh.... und du brauchst keine Angst zu haben, das wird dir gleich bestimmt gefallen.” wisperte er wieder in sein Ohr, Sisen erschauderte bei jedem seiner Worte und krampfte sich nur noch mehr zusammen, drehte jetzt sogar den Kopf zur Seite und schloss die Augen. “Hmmmm, hmmm, hmm!!” machte er verzweifelt und sah Peggy dann flehend an. “Was willst du?” fragte Peggy mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, zog ihm den Knebel dann aber doch wieder aus dem Mund. Sisen zuckte dabei kurz zusammen. “Lass das Messer weg... Onegai...” bettelte er ihn an und drehte sich wieder weg. “Och, das macht doch gar keinen Spaß... aber na gut, das können wir auch ein anderes Mal versuchen!” überlegte er sich kurz und schmiss das Messer in eine der Ecken des Zimmers. Beim nächsten Mal? Sisen betete, das er sich gerade einfach nur verhört hatte, obwohl er sehr genau wusste, dass dem nicht so war. Peggy widmete sich dann den kleinen Erhebungen auf Sisens Brust und saugte an der einen, während er die Andere mit seinen geschickten Fingern liebkoste, bis sich ihm beide noch mehr entgegen reckten und Sisen ein immer noch ängstliches Keuchen entlockte. Sisen biss sich vor Angst auf die Unterlippe und wagte es nicht sich zu widersetzen, da er sich vor dem Messer fürchtete, was Peggy mit Sicherheit schneller wieder in den Händen halten würde, als dass er irgendwas tun könnte, um aus dieser Lage wieder raus zu kommen. Peggy beugte sich nun gänzlich über ihn und drückte seine Beine weiter auseinander, sodass er sich dazwischen sinken lassen konnte. Er besah sich Sisen kurz, genoss das Gefühl ihm überlegen zu sein und biss ihm danach in die Unterlippe, in die Sisen seine Zähne vergraben hatte. “Nur ich darf dir jetzt wehtun!” zischte er gegen seine Lippen und presste seine Lippen schon fast brutal auf die von dem Unterlegenen. Sisen keuchte schmerzlich auf, als er ihn biss, kniff dann aber schnell die Augen zusammen und presste die Lippen aufeinander, als er sich an ihnen vergehen wollte. Allerdings blieb das nicht lange so, denn mit einem Mal wurde er sich seiner Erregung bewusst, die er am Liebsten weiter ignoriert hätte, nur hatte Peggy eben gerade diese fest gepackt und strich ihm hart über die Eichel. Dem Entsprechend reagierte er darauf und seine Lippen flogen erschrocken auf, die hungrige Zunge Peggys schob sich sogleich in seinen Mund und liebkoste seine wieder mit einer Sanftheit, die er ihm eigentlich niemals zugetraut hätte. Peggy intensivierte den Kuss noch einmal, ehe er ihn löste, ließ aber dann von seinem Glied ab, nur um zwei seiner Finger zu befeuchten, den Kuss erneut aufzunehmen und über seinen Eingang zu streichen. Sisens Lippen kräuselten sich leicht, als er mit ansah, wie er sich seine Finger befeuchtete und keuchte auf, als er ihn wieder anfing zu küssen, verspannte sich jedoch, als er über diese Stelle weiter unten strich. Noch nie zuvor hatte ihn dort jemand berührt und er wollte es auch eigentlich niemals geschehen lassen, aber nun hatte Peggy ihn in der Hand und das schlimmste war, das er es auch irgendwo genoss, so rücksichtslos von ihm behandelt zu werden. Als er merkte wie sich ein Finger mit Nachdruck in ihn drückte stöhnte er mit Schmerz verzerrter Stimme in den Kuss, Peggy jedoch kümmerte das herzlich wenig, sodass er auch gleich anfing ihn in ihm zu bewegen. Peggy wartete gar nicht darauf, dass er sich entspannte und schob gleich einen Zweiten hinzu und löste endlich den Kuss, denn Sisen war schon nah dran daran zu ersticken. Er schnappte schnell nach Luft, als sich die Lippen Peggys von den Seinen gelöst hatten und warf den Kopf zur Seite. Er wagte es noch immer nicht, seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen, auch als der Andere sich noch dazu entschied einen dritten Finger hinzuzunehmen und sie immer wieder unerbittlich in ihm zu versenken und sie ebenso zu bewegen. Das einzige, was über seine Lippen kam, war ein leises Keuchen. Peggy beobachtete Sisen der Weilen weiterhin fasziniert und bewegte seine Finger immer schneller in ihm, sodass der Unterlegene sich unter ihm wand und aufstöhnte. “Du magst Schmerzen!” stellte Peggy der Weilen mit einer ausdruckslosen Mine fest und rammte seine Finger ein letztes Mal in ihn, ehe er sie wieder zurückzog und sich nun auch seiner Erregung widmete, die sich langsam aufgebaut hatte. Er rieb kurz an ihr, bis sie sich komplett entfaltet hatte und positionierte sich vor ihm. Sisen beobachtete die Situation und er brauchte weiß Gott nicht lange nachdenken, um zu wissen, was jetzt kommen würde. “Peggy... nein... bitte, nicht das...!” wimmerte er verzweifelt. Seine Angst war mittlerweile fast verflogen, aber er wollte das einfach nicht, sein Hintern sollte gefälligst in Frieden gelassen werden! “Glaub mir, es wird dir gefallen, mein Süßer!” giggerte Peggy und versenkte sich bis zum Anschlag mit einer fließenden Bewegung in ihm, den schmerzlichen Aufschrei Sisens ignorierend fing er an sich unbarmherzig in ihn zu rammen, legte dabei eine seiner Hände um sein Glied und pumpte es im Rhythmus seiner schnellen Stöße. Sisen wand sich unter ihm, stöhnte immer wieder gegen seinen eigenen Willen auf und bewegte sich ihm sogar zögerlich entgegen. Sein Körper hatte seinen eigenen Willen entwickelt und gehorchte ihm nun kaum noch, ihm wurde immer heißer und er dachte schon fast, das er verbrennen müsste, auch wenn Peggy eigentlich ziemlich brutal war, turnte ihn das unheimlich an und er genoss es schließlich gänzlich. Als Sisen anfing heftig zu zittern, erhöhte Peggy die Härte und die Schnelligkeit seiner Stöße ein letztes Mal, pumpte dabei sein Glied stärker und beförderte Sisen, mit seinem Namen auf den Lippen auf Wolke Sieben, ergoss sich dabei in die Hand von Peggy und keuchte schwer. Sisen wurde einen Moment schwarz vor Augen und er dachte, er würde gleich das Bewusstsein verlieren, aber Peggys erhitzter Körper, der plötzlich auf seinem schwer atmend ruhte brachte ihn wieder in die Realität zurück. “Gott, war das gut!” wisperte Peggy Sisen ins Ohr, der immer noch schwer atmend unter ihm lag und sich kaum rührte. Mit einem Blick in die Augen des Gefesselten grinste Peggy breit und löste den Gürtel von seinen Handgelenken. Peggy blieb noch für einige Sekunden auf ihm liegen, ehe er aus dem Zimmer verschwand, aber kurz in der Tür stehen blieb. “Glaubst du mir jetzt, das ich dich so lieb habe?” fragte er schon fast schüchtern und schon war er verschwunden, ließ somit einen verwirrten Sisen in seinem Bett liegen. Sisen hatte für diesen Tag irgendwie genug Aufregung gehabt, mummelte sich in seine Bettdecke ein und schniefte leise los. Wieso hatte er das getan und wieso ließ er ihn hier jetzt alleine liegen? Wusste Peggy überhaupt, was er gerade getan hatte oder war er neuerdings auf Drogen? Er grübelte noch weiter über das Geschehene, ehe er irgendwann ziemlich erschöpft und ausgebrannt einschlief. Peggy hatte sich in das Bad begeben um sich nochmals heute zu duschen und dann gut gelaunt (!!!) ins Bett zu stiefeln, wo er auch gleich einschlummerte und nicht mehr groß über das Geschehene nachdachte, wieso auch, denken machte schließlich Kopfweh und schlechte Laune und gute Laune war ein Gemütszustand bei ihm, den man ausnutzen musste, auch wenn er nur noch ins Bett gefallen war. Jui und Rame küssten sich schon eine ganze Weile, standen sich gegenüber und hatten sich bis jetzt kein Stück bewegt. Allerdings löste Jui den Kuss langsam, da er ein wenig Luft zum Atmen brauchte. Als er Rame ansah wurde er wieder rot und wich seinem Blick schnell aus. “Was ist denn?” fragte dieser blöd und strich dem Vokal über die Wange, der schüttelte aber nur den Kopf und brachte ein leises ‚peinlich‘ heraus, sah ihn dabei flüchtig an. Was auch immer heute los war, er fühlte sich zu dem Bassisten hingezogen, wie nie zuvor, also entschloss er sich nicht weiter untätig rum zu stehen und griff Rame ein bisschen zu forsch am Arm und verfrachtete ihn auf sein Bett. Rame quiekte erschrocken darüber auf und saß nun auf dem Bett, beobachtete Jui, wie er sich zu ihm runterbeugte und nun völlig ausgewechselt zu sein schien. “Du bist niedlich, wenn du so quiekst!” wisperte er ihm ins Ohr und strich über seinen Bauch. Mittlerweile hatte er sich vor das Bett gekniet und musste sich dafür nicht mehr bücken. Rame erschauderte bei den Worten des Vokals leicht und kraulte ihn vorsichtig im Nacken, was ihn ein leises Schnurren vernehmen ließ, dieses zauberte ihm ein sanftes Lächeln auf die Züge und er zog ihn ein wenig näher zu sich, leckte sich lasziv über die Lippen, stupste Juis mit seiner Zunge leicht an und lehnte sich schließlich wieder frech zurück, so nach dem Motto: “Mach endlich!”. Das ließ Jui sich natürlich nicht allzu oft sagen, oder deuten, also näherte er sich seinen Lippen und leckte seinerseits darüber. Rame schloss leise keuchend die Augen, als er ihm auch noch zeitgleich in den Schritt fasste, wo sich schon so einiges aufgebaut hatte (Die Videos ^^) und wartete nur darauf, dass sich die Augen des Bassisten schlossen. Sie taten es unglaublich langsam, wie es Jui vor kam Aber als er sich ihm leicht entgegen bewegte, fasste er ihm in den Nacken, zog somit seine Lippen gegen die Seinen und fing ihn in einem erst zärtlichen Kuss, in dem er seine Lippen einfach nur schüchtern gegen die Rames bewegte, aber schließlich etwas mutiger wurde und seine Lippen mit der Zunge anstupste, somit still um Einlass bat, der ihm auch gleich gewährt wurde. Eine freche Zunge drückte sich auch sogleich gegen seine, was dem Vokal ein leises, durch den Kuss etwas gedämpftes, Keuchen entlockte, und ihn dazu animierte sich die Vorherrschaft zu krallen. Dieser Versuch brauchte einige Anläufe, doch er hatte Rames Zunge relativ schnell zurückgedrängt und umspielte sie nun langsam, ehe er sie wieder zu sich einlud, wo er dann an ihr saugte und den Kuss schließlich löste. Als er die Augen wieder öffnete, sah er in die lüsternen Augen des Bassisten, den der Kuss definitiv nicht kalt gelassen hatte. Wer konnte auch ahnen, dass der Andere so empfindlich war? Für Jui war das natürlich gleich ein neuer Ansporn und er strich über seine Seiten, erntete dafür ein Schnurren, was sich in ein Keuchen wandelte, als er unter sein Oberteil glitt und über die erhitzte Haut kratzte. Grinsend stellte er sich nun wieder vor ihn und drückte ihn gleich auf die Matratze, zog ihm dabei schnell das Oberteil aus und kniete jetzt über ihm, zog auch sich schnell das störende Stück Stoff aus, spürte sogleich, wie sich zwei warme Hände auf seinen Oberkörper legten und seine Haut zu prickeln anfing. Der Bassist strich über seinen Körper, hinterließ überall ein angenehmes Gefühl und ruhte irgendwann auf seinen Schultern. Jui beugte sich wieder ein Stückchen zu ihm, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und widmete sich dann seinem Hals, knabberte vorsichtig daran und leckte anschließend über die gereizten Stellen. Rame keuchte dabei immer wieder leise auf, vergrub seine Fingernägel immer wieder in seiner Schulter und lehnte sich seinen Berührungen entgegen. Der Vokal verpasste Rame schließlich noch ein rotes Mal am Hals und widmete sich seinen Brustwarzen, die er zärtlich anfing zu härten und glitt mit der freien Hand runter zu seinem Hosenbund, strich frech darüber, entlockte dem Vokal somit ein leises Stöhnen, als er sein Glied durch den Stoff nach fuhr und öffnete schließlich die Hose, zog sie so gut es ging samt Panty ein Stück runter und umfasste seine Erregung, strich sanft mit dem Daumen über die Eichel und ergötze sich an den Lauten, die über Rames Lippen fluteten. Mit Erstaunen stellte er fest, das sich schon eine Flüssigkeit auf der Spitze gebildet hatte. Er rutschte weiter runter und strich über seine Erregung, leckte die her vorkommenden Tröpfchen weg und nahm ihn Stück für Stück in seinen Mund auf, knabberte an der empfindlichen Stelle und reizte den Vokal noch mehr. Damit beschäftigt zog er ihm Hose und Panty nun gänzlich aus, entledigte auch sich selbst den blöden Stücken Stoff. Seine Hose begann mittlerweile nämlich schon schmerzhaft zu spannen und der Jeansstoff gab nun mal kaum nach. Es dauerte nicht lange, bis der Liegende mit einem lauten Stöhnen in seinen Mund kam. Jui schluckte alles, was er ihm gab, knabberte aber weiter an dem heißen Stück Fleisch in seinem Mund und brachte ihn somit wieder zum Stehen. Rame kramte unter leisem Keuchen etwas aus seiner Nachttischschublade und hielt es ihm hin. Jui grinste, trotz dem Umstand, das er etwas im Mund hatte und nahm die Tube Gleitgel zwinkernd entgegen, strich sich gleich ein bisschen davon auf die Finger und massierte seinen Muskelring erstmal zärtlich, ehe er einen Finger vorsichtig in ihn schob. Rame zuckte leicht zusammen, entspannte sich aber gleich wieder und bog den Rücken durch, als Jui den Finger ganz in ihn drückte, ihn leicht zu bewegen begann und weiterhin an seinem Glied rumlutschte und an der Eichel saugte. Jui genoss die Geräusche, die er von ihm geschenkt bekam und ließ wenig später auch einen zweiten Finger in ihn gleiten. Der Vokal gewöhnte sich schnell an die Finger in ihm, genoss es sichtlich, wie er von ihm gedehnt wurde und merkte, völlig vernebelt, durch den Strudel der Lustwellen, die er in ihm auslöste, nur am Rande, das sich ein dritter Finger in ihn schob. Als Jui sich wieder aufrichtete kletterte er wieder auf Augenhöhe, ließ seine Finger jedoch nicht untätig und bewegte sie mittlerweile relativ schnell in ihm, als er seine Lippen erneut in einem Kuss fing, seine Finger dann aus ihm löste, was ein murren mit sich zog, was er jedoch durch den Kuss schnell erstickte und seine Erregung mit dem kühlen Gel benetzte, sich schließlich vor ihm positionierte und ihn leicht streifte. Jui löste den Kuss kurz, um etwas Luft zu schnappen, ehe er ihn wieder aufnahm und sich vorsichtig in ihn drängte, denn auch, wenn Rame sich schnell an seine Finger gewöhnt hatte, war das hier wesentlich gewaltiger und er wollte ihm nicht unnötig wehtun, lenkte ihn durch den Kuss erfolgreich ab. Rame wollte nicht mehr länger warten, es war ihm egal, ob es wehtat, er wollte ihn endlich spüren, so kam es dazu, das er sich an seinem Bett mit den Händen abstütze und sich mit einem Ruck selber pfählte, dabei von Jui ein überraschtes Keuchen vernahm und selbst heiß aufstöhnte. “Motto~ bitte, jetzt mach endlich....!” wimmerte er, da der Kuss bei der Aktion abgerissen wurde und bewegte sich ihm ein wenig entgegen. Auf Juis Lippen bildete sich ein zufriedenes Grinsen und er drückte ihm noch schnell einen Kuss auf die Lippen, ehe er sich fast gänzlich aus ihm zurückzog und sich dann mit einem Ruck wieder ganz in ihm versenkte, das Rame dabei schmerzlich aufkeuchte ließ ihn jedoch Inne halten. “Mach weiter... onegai~” brachte Rame keuchend hervor und Jui tat, wie ihm geheißen, bewegte sich erst langsam, dann immer schneller in ihm, streifte dabei einen gewissen Punkt, der dem Bassisten ein lautes Stöhnen entlockte und er sich ihm nun im selben Rhythmus entgegen warf, nur um dieses Gefühl erneut zu verspüren. Jui versuchte seine Prostata wieder und wieder zu streifen, entlockte Rame somit immer wieder ein Stöhnen. Als Jui merkte, das es bald soweit war, legte er eine Hand um des Bassisten Glied und fing an ihn, an seine Bewegungen angepasst, zu pumpen. Rame wand sich unter ihm und krallte sich schließlich in seinen Rücken, zog dem Vokal somit weiter zu sich und merkte, dass auch er langsam nicht mehr konnte, ließ sich jetzt gänzlich gehen. Der Bassist bog den Rücken leicht durch, da Jui auf ihm lag, kam mit einem heiseren Aufschrei und des Vokals Namen auf den Lippen in seine Hand, verspannte sich so sehr, das er den Anderen fast zeitgleich mit sich über die Klippe brachte, vernahm dabei auch seinen Namen und sackte schwer atmend unter Jui wieder richtig auf die Matratze. Jui hatte kaum noch Kraft, die Enge, die ihn auf einmal so in Rame eingekerkert hatte, war einfach zu viel für ihn und er sackte auf den schwer atmenden Körper unter sich, rang dabei verzweifelt nach Luft und keuchte leise vor sich hin. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte, zog er sich langsam aus Rame zurück, blieb jedoch auf ihm liegen und leckte seinen Samen von seinen Finger, musterte den unten Liegenden dabei eindringlich und sah ihm unentwegt in die Augen, die ihn von unten so entgegen funkelten. Als er mit seiner Hand fertig war suchte er in den Augen des Bassisten nach einer Antwort, für das was sie gerade getan hatten, aber Rame öffnete seinen Mund nicht, brachte keinen Ton hervor, sah ihn einfach nur so unglaublich liebevoll an. “Rame....” seufzte Jui auf und vergrub sein Gesicht in seiner Hals beuge, nippte kurz an der immer noch erhitzten Haut und brachte ihn damit zum Schnurren. “Ai shiteru....” hauchte er ihm schließlich ins Ohr, ohne daran zu denken, was Rame davon halten konnte. Peinlich berührt murrte er leise und vergrub sein Gesicht nur noch weiter in seiner Halsbeuge. Er hatte Angst vor des Bassisten Reaktion, dass er ihn vielleicht doch von sich stoßen könnte, aber als er merkte, wie er leise kicherte hob er seinen Kopf und sah ihn unverständlich an. “Ai shiteru mo!” sagte Rame laut und deutlich, also kein Traum! Jui zog eine Augenbraue hoch und grinste ihn frech an. “Und wieso kicherst du dir hier einen ab?” fragte er und kam seinen Lippen mit seinen immer näher. Rame setzte schnell einen Unschuldsblick auf und blinzelte ihm zu. “Weil du so schüchtern bist.... Obwohl ich gerade feststellen konnte, das du auch anders kannst!” stellte er, schon mit fast ernstem Gesichtsausdruck, fest und zog Jui zu ihm runter, verschloss somit seine Lippen, die gerade zum Protest ansetzten wollten, aber nur ein gedämpftes Seufzen ertönen ließ. Wenig später waren die Beiden aneinander gekuschelt, selig ins Land der Träume abgedriftet und schliefen eng umschlungen den Schlaf der Gerechten. Hizumi und Karyu hatten das Zocken mittlerweile auch wieder verworfen, da der Vokal sein Spiel einem gewissen Bassisten, aus dessen Zimmer eben gerade recht eindeutige Geräusche kamen, ausgeliehen hatte und weder Karyu noch Hizumi Lust hatten, die vermeintlichen zwei Personen bei diversen Aktivitäten zu stören. Allerdings waren die Zwei nicht gerade leise denn sowohl Karyu, als auch Hizumi, hatten mit einem kleinen Problemchen zu kämpfen. Karyu saß fast schon mit dem Rücken zu dem kleinen Vokal, wobei dieser sein kleines Problem einfach unter seiner Bettdecke versteckte. “Müssen die so laut sein??” murrte Karyu angesäuert und blickte den Kleineren fragend an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Er war ja auch nicht unbedingt leise im Bett... und Karyu wohl auch nicht. Allerdings waren das Dinge, die die Zwei nicht so offensichtlich besprachen. Also saßen sie nur blöd in dem Zimmer Hizumis rum und regten sich jeder für sich über die Nachbarn auf. “Ich geh duschen!” sagte Hizumi schließlich und verzog sich, nachdem er sich ein paar Klamotten zum Schlafen gesucht hatte, ganz schnell ins Badezimmer und warf seine alten Sachen in den Wäschekorb. Schließlich stieg er nicht ganz so gut gelaunt unter die Dusche, was er allerdings vollkommen vergessen hatte, war abschließen... Er vergaß das zwar ständig, aber gerade, wenn es echt sinnvoll war, den kleinen Schlüssel im Schloss umzudrehen, dann vergas er es. TYPISCH! Nun gut, er stand schon ein paar Minuten unter dem warmen Wasser und ließ sich davon einfach berieseln. Er seufzte leise und sah an sich herunter, wo sein kleines Problem ihn von unten anzulächeln schien. Er grinste frech zurück und packte seine Erregung, versuchte sich damit Linderung zu verschaffen. Ein leises stöhnen verließ seine Lippen und er lehnte sich gegen die Duschkabinenwand, schloss die Augen und strich mit der freien Hand über seinen Bauch. Karyu der Weilen hatte den Vokal dabei nur beobachtet, als er sich seine Sachen gesucht hatte und verschwunden war. Als er dann schließlich weg war, lugte er vorsichtig in den Flur und schloss die Tür hinter sich, ging schnell in seine Zimmer und wollte eigentlich schlafen gehen. Seine Erregung war eh wieder weg und so zog er sich schnell eine bequeme Boxer an und legte sich ins Bett. Allerdings konnte er nicht schlafen, da er mal dringend wohin musste. Erst hatte Peggy die ganze Zeit das Bad blockiert und jetzt war Hizumi duschen... ABER Karyu wusste haargenau, das der Kleinere oft vergas abzuschließen, also schlich er zum Bad, klopfte leicht an, bekam aber keine Antwort. Er wartete einen Moment unschlüssig ab und trat dann einfach ein. Zum Glück hatte er auch diesmal vergessen abzuschließen, sonst hätte er wohl auch eine seiner Pflanzen wässern müssen. “Hizumi? Ich bin’s Karyu... ich benutz mal kurz das Klo, ja?” sagte er, bekam aber wieder keine Antwort. Der Gitarrist schüttelte schließlich den Kopf, lugte zur Dusche, wo er die Konturen Hizumis sehen konnte und ging schließlich doch zum Klo und entleerte seine Blase. Als er ein leises Stöhnen vor der Dusche vernahm stutze er einen kleinen Moment und zog sich wieder richtig an. Was auch immer Hizumi da tat, er brachte seinen kleinen Freund gradewegs wieder zum Stehen, also lugte er, neugierig, wie er war, in die Dusche und sah Hizumi in dieser delikaten Position stehen, den Mund leicht geöffnet, an die Wand gelehnt, die Augen geschlossen und seine Hände auf seinem Körper. Karyu musste schlucken, schloss allerdings die Dusche schnell wieder und ging Richtung Tür. Hizumi hatte jedoch bemerkt, dass der Gitarrist anwesend war und lugte aus der Dusche. “Karyu?!” fragte er und glubschte ihn frech an, “Hat dir denn wenigstens gefallen, was du gesehen hast?” Der Gitarrist blieb abrupt stehen und errötete bei den letzten Worten Hizumis. Es war nicht so, dass er in ihn verliebt war, oder so, aber es hatte ihn einfach angemacht, den Vokal so zu sehen. Als er ein Räuspern von dem Sänger vernahm drehte er sich um und ging auf ihn zu, ließ nebenbei seine Boxer auf dem Boden landen und drängte ihn zurück in die Dusche. Hizumi grinste in sich hinein, der Größere war manchmal echt so berechenbar. Womit Hizumi aber nicht gerechten hatte, war, das er sich sofort, nachdem er die kleine Kabine wieder geschlossen hatte vor ihn kniete und die kleinen Lusttröpfchen, die sich bereits gebildet hatten wegleckte und er ihn schließlich einfach in seinen Mund aufnahm und kräftig zu saugen begann. Hizumi stöhnte überrascht auf und bewegte sich leicht gegen ihn, was ihm aber ein Murren einbrachte und seine Hüften sofort festgehalten wurden. Kurz bevor Hizumi kam, löste er sich allerdings wieder von ihm, stellte sich vor ihn, grinste ihn dabei sadistisch an und drückte ihn gegen die Wand, verwehrte ihm jegliche Ausweichmöglichkeiten, indem er sich gegen den kleineren Körper drückte und anfing seine Zähne immer wieder in seinen Hals zu versenken. Hizumi keuchte immer wieder auf, genoss die Grobheit des Größeren, obwohl er ihm nicht wirklich dabei wehtat, aber die kleinen Bisse erregten ihn einfach, verbunden mit dem kurzen Schmerz, den er verspürte. Der Vokal glitt mit seiner Hand zwischen ihre Körper und umfasste Karyus Glied vorsichtig, da er nicht wusste, wie der Größere reagieren würde. Und er sollte Recht behalten, denn kaum hatte er ihn berührt, wurde seine Hand schon wieder gepackt, somit daran gehindert ihn zu verwöhnen und mit seiner anderen über seinem Kopf festgehalten. Karyu schien es sich aber noch mal anders zu überlegen und drehte den Vokal mit einer schnellen Bewegung um, drückte ihn mit dem Bauch an die Wand und fasste seine Hände an den Handgelenken, kniete sich denn hinter ihn und hielt seine Hände mit einer Hand an seinem Rücken fest. Hizumi keuchte immer wieder zwischendrin auf, da er beim besten Willen nicht damit gerechnet hatte, das Karyu so drauf sein konnte, aber irgendwie erfreute es ihn, solange er ihm endlich gab, was er wollte und er war auf dem besten Wege. Als er spürte, wie der Größere mit einem Finger über seinen Muskel strich keuchte er heiß auf und legte den Kopf in den Nacken. Über die Reaktion Hizumis erfreut, spreizte er seine Beine ein Stückchen und schuf sich auch mit seiner freien Hand noch ein wenig mehr Platz, indem er seine Pobacken ein Stückchen auseinender hielt und drang dann vorsichtig mit der Zunge in ihn ein, bekam ein leises Stöhnen zu hören und weitete ihn ein wenig. Mit der Zunge kam er irgendwann nicht mehr so weit und nahm einen Finger hinzu. Hizumi bewegte sich dem Finger in sich entgegen und keuchte auf. “Gib mir mehr!” forderte er frech und stöhnt gleich darauf ein bisschen schmerzverzerrt auf, denn Karyu drückte gleich zwei Finger mehr in ihn. Der Schmerz dauerte aber nicht lange an, denn Karyu tat alles dafür, dass er ihn schnell vergaß. Als der Gitarrist es für genug Vorbereitung hielt, stellte er sich wieder hin, zog somit Zunge und Finger wieder aus ihm und lehnte sich wieder gegen ihn. “Mehr?” fragte er lasziv in sein Ohr und leckte die Ohrmuschel entlang, versenkte kurz seine Zunge in seinem Ohr und rieb sich an ihm. Hizumi erschauderte, keuchte auf, als er sein Ohr bearbeitete und nickte gehetzt, hörte daraufhin nur ein leises Lachen und wie sich Karyu langsam von ihm löste. “Dann tu etwas dafür!” forderte der Gitarrist und ging ein Stück zurück, drehte den Vokal wieder um und drückte ihn auf die Knie. Hizumi sah ihn überrascht an, ehe über sein Gesicht ein freches Grinsen huschte, sich eine seiner Augenbrauen hob und er Karyus Länge auf einmal komplett in seinen Mund nahm und er ein lautes Keuchen vernahm. Nachdem sich seine Erregung wieder richtig aufgerichtet hatte, zog er Hizumi wieder hoch, drückte ihn wieder mit dem Bauch gegen die Wand und drückte sein Glied langsam gegen seine Öffnung, doch Hizumi murrte leise und bewegte sich ihm entgegen, sodass Karyu aufstöhnte und schneller in ihn glitt, als von ihm gewollt. Eigentlich wollte er den Sänger ein bisschen hinhalten, aber das war schon wieder vergessen, denn der Kleinere tat alles dafür, dass er seinen Verstand fast verlor. Um das noch etwas hinauszuzögern fing er lieber an sich selbst in ihn zu bewegen, also stieß er sich einmal so in ihn, das Hizumi laut aufstöhnte und gegen die Wand knallte, dabei leise zischte und sich Karyu dann doch lieber fügte. Von außen musste es so aussehen, als ob Karyu sich kaum bewegen würde, aber seine Stöße waren kräftig und verdammt zielgenau, denn er traf mit fast jedem Stoß den Punkt, den den Vokal kleine Sternchen sehen ließ. Es dauerte nicht lange und Karyu griff um Hizumi rum, ergriff sein Glied und pumpte es, bis sich Karyu in ihn ergoss, dabei ein dunkles Grollen von sich gab, sich der Kleinere mit einem leisen Aufschrei in seine Hand kam und ihm Kraftlos in die Arme fiel. Für einen kurzen Zeitpunkt war Hizumi fast wie weggetreten und genoss es in den starken Armen des Mannes hinter sich zu ruhen und einfach nur nach Luft zu schnappen. Er hörte den ebenso gehetzten Atem von Karyu hinter sich und stellte sich ziemlich wackelig auf seine eigenen Füße. Als Karyu ihn wieder losließ und sich aus ihm zurückzog, drehte er sich um, sah den Größeren an und legte seine Hand an seine Wange. Eigentlich wollte er den Gitarristen gerade Küssen, aber als Karyu es bemerkte wurden seine Augen immer größer und Hizumi hielt in seiner Bewegung inne, senkte aber dann seine Blick. “Es tut mir leid, aber...” sagte Karyu, brach aber dann ab und verließ fluchtartig das Bad, mit einem Handtuch, was er sich im vorbeiflüchten gefischt hatte und seiner Boxer. Hizumi stand wie versteinert in der Dusche und sah auf den Boden. Was war denn nun kaputt? Hatte er etwas falsch gemacht? Hizumi duschte den Tränen nahe zu Ende und schlurfte dann nachtfertig zu seinem Zimmer, blieb aber dann davor stehen und ging den Gang weiter entlang, zu dem letzten Zimmer des Flurs. Als vor der Tür stand klopfte er zaghaft an und hörte von der anderen Seite ein leises Einverständnis, dass er eintreten dürfe, öffnete die Tür, ließ sie hinter sich ins Schloss fallen und ging schnurstracks auf Zero zu, der auf seinem Bett lag und irgendein Buch las. Als der Bassist Hizumi reinkommen sah seufzte er kaum hörbar und las schnell den letzten Absatz zu Ende, da wurde ihm auch schon das Buch aus der Hand genommen und aufgeklappt auf seinen Nachttisch verbannt. Seid wann war Hizumi denn so aufmerksam? Zero musste stutzen und kurz nachdenken, allerdings hatte er keine Lust darüber, zu dieser späten Stunde, nachzudenken. “Was ist Hizumi? Es ist spät...!” fragte er leicht genervt, was er aber versuchte so gut es ging zu verbergen. Hizumi zuckte bei seinen Worten leicht zusammen und blickte ihn an. “Sorry.... ich geh wieder, hai?” sagte er geknickt und ging Richtung Tür. Er hatte Karyu und Zero heute wohl echt genervt, wenn Zero, der eigentlich eher schwer aus der Ruhe zu bringen war so auf ihn reagierte. Er war gerade an der Tür angekommen, da war der Bassist schon aus dem Bett gesprungen und hatte ihn am Arm zu fassen gekriegt. “Was ist passiert?” fragte er noch mal und drehte den Sänger wieder zu sich. Als er sah, dass sich eine verräterische Flüssigkeit in seinen Augen zu sammeln begann, nahm er ihn schnell in den Arm. “Karyu... richtig?” fragte er leise und strich dem Kleineren über den Kopf. Hizumi lehnte sich an Zero und fing leise an zu schniefen, nickte leicht und krallte sich in sein Shirt. Der Bassist wusste schon lange, das Hizumis Gefühle gegenüber dem Gitarristen weit über Freundschaft hinaus gingen und diese Reaktion ließ nur darauf schließen, dass die Zwei gerade irgendwie an einender geraten waren, oder ähnliches. Als der Bassist die Umarmung löste und ihn mit zum Bett zog, wehrte der Kleinere sich nicht dagegen und ließ sich einfach mitziehen. “Deine Haare sind ja ganz nass!” bemerkte der Größere und kramte schnell ein Handtuch aus einer Schublade und setzte sich so neben ihn, dass er ihm die Haare ein bisschen trocken rubbeln konnte. Hizumi ließ es zu und blickte auf den Boden. “In der Dusche... Karyu... er hat... und dann...” brachte er nur einige Worte raus und die Tränen fingen erst recht an zu fließen. “Hat er dir weh getan?” fragte Zero und hielt in der Bewegung inne. Hizumi schüttelte den Kopf und sah dann zu ihm, nickte aber gleich wieder und schüttelte wieder den Kopf. “Dabei nicht... aber danach...” sagte er und sah wieder auf den Boden, “Wir haben du weißt schon.... halt und danach... ich wollte ihn doch nur Küssen und er flüchtet, wie als würde er von einer Horde wild gewordener Fangirls flüchten.” sagte er wesentlich leiser und wischte sich mit einer Hand über die Augen. (Q____Q) Zero hörte sich das alles geduldig an, schließlich wollte er wissen, was den sonst so kühlen Sänger so aus der Bahn warf, als er dann auch mit der Rubbelei fertig war, zog er den Vokal an sich und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Hizumi zitterte leicht, da er versuchte seine Tränen zu unterdrücken, krallte sich aber gleich wieder an dem Bassisten fest und vergrub sein Gesicht in seinem Shirt. Als Hizumi sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, vernahm der Größere ein leises Brummeln. “Was? Nimm mal bitte mein Shirt aus dem Mund, dann versteh ich dich bestimmt besser.” sagte er ruhig und zupfte das blöde Stück Stoff, an dem der Kleinere gerade nuckelte aus seinem Mund und sah ihn fragend an. “Du musst mir einen Gefallen tun!” sagte er leise und blickte ihn von unten an. “Was denn?” fragte Zero skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. “Sag erst ja und versprich es!” forderte der kleine Vokal. Zero grübelte erstmal darüber. Was könnte er von ihm wollen? Mit Karyu reden, ihm dabei helfen ihn zu bekommen? Viel schlimmer konnte es ja nicht werden. Also willigte er schließlich ein und sah ihn wieder fragend an. “Ich brauche einen Vergleich.... und du sollst.... du weißt schon...” druckste Hizumi leise. Zeros Augen wurden immer größer und größer. “Ich soll mit dir schlafen? Himmel, hätt ich das gewusst....” sagte er mehr geschockt, als alles andere. Wie kam er denn auf so eine Idee? Hizumi war schon immer umständlich, aber wusste nicht mal er selbst, dass er in Karyu verliebt war? Und dann musste er es so herausfinden....? Doch nicht im Ernst!! “Hai... sollst du!” sagte Hizumi entschlossen und sah ihn ebenso an, “Jetzt!!”. “Jetzt?” wenn Zero davor schon wie bedröppelt gewirkt hatte, dann war er es jetzt erst recht, “Bist du dir da sicher? Ich meine, wir sind Kumpels...”, versuchte er Hizumi halbherzig davon abzuhalten. Ja, Gott, er hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt und das Zero bi war, war auch kein Geheimnis, aber Hizumi verlangte ihm gerade irgendwie zu viel ab. Als er sein Nicken vernahm seufzte er auf und sah ihn nochmals fragend an. “Jetzt guck nicht so... mach’s halt einfach... bitte!” zeterte er Kleinere und vergrub wieder sein Gesicht in dem Shirt vor sich. Es war nicht einfach für Hizumi einen Freund so was zu fragen und schon gar nicht Zero, da er wusste, das er bi war und er sich das bei Tsukasa gar nicht getraut hätte. Der war so Hetero, wie Peggy bekloppt! Und Karyu konnte er schlecht bitten... also blieb nur Zero, wenn er nicht unbedingt mit einem total Gestörten, Namens Peggy, in die Kiste hüpfen wollte. Außerdem wusste er, dass Dieser ein Auge auf Sisen geworfen hatte. Die Anderen kannte er zu wenig und wollte sich nicht gleich nach einem Monat unbeliebt machen. Eine Ecke weiter wuselten Uruha und Reita immer noch durch die Straßen, waren schon fünf mal an der Eingangstür zur WG vorbeigegangen, hatten es nur nie bemerkt, da sie die ganze Zeit rumgealbert hatten. “Da! Da drüben... das Haus kenn ich!” schrie Uruha durch die Straßen. Sie standen gerade gegenüber der Wohngemeinschaft und Uruha hing halb auf Reita drauf, hatte seinen Kopf auf seiner Schulter gebettet und zeigte mit einer Hand quer über die Straße. “Endlich haben wir es gefunden!!” äußerte sich der Bassist staunend und trat den Weg über die Straße an. “Auto!” brüllte Uruha dann und versuchte ihn davon abzubringen weiter zu gehen. “Ach, das ist doch viel zu weit weg... wenn der da ist, bin ich schon im Haus drin!” gab der Kleinere lautstark von sich und stapfte schon drauf los. Uruha kniff die Augen zusammen, da half auch nicht der Umstand, das er sich im Huckepack auf ihm befand, denn das Auto war nicht so weit entfernt, wie Reita das gerade so wunderschön unterschätzt hatte. Als er die Reifen quietschen hörte und Reita ein Stück zur Seite sprang, quietschte er laut auf und krallte sich schmerzhaft in seiner Schulter fest. “Verdammter Idiot!! Alles Schwuchteln hier, oder was??!!” hörte man den Fahrer laut schimpfen, ehe er an ihnen vorbei fuhr. “Ach halt doch die Schnauze!!” brüllte er dem Auto hinterher, “Ich bin nicht schwuuuul!”, und schon war das Auto hinter der nächsten Ecke verschwunden. Uruha erwachte langsam aus seiner Starre, als Reita gerade die Tür aufschloss. Als er kurz überlegte, was passiert war, verpasste er dem Bassisten erstmal eine kräftige Kopfnuss. “Bist du eigentlich total lebensmüde? Las mich gefälligst aus solchen Späßen raus!!” maulte er und stapfte, nachdem er schnell seine Schuhe und seine Jacke ordnungsgemäß, weggestellt, bzw. weggehängt hatte, in sein Zimmer und schlug die Tür zu, sodass der Bassist aufschreckte und sich über den Kopf strich. Hatte er ihn gerade geschlagen???? Das sollte er wieder bekommen!!! Also lief Reita grummelnd zu Uruhas Zimmertür, riss sie auf, schloss sie aber gleich wieder und drehte unbemerkt den Schlüssel im Loch herum. Uruha starrte ihn giftig an, hatte mittlerweile nur noch eine Panty an. “Und jetzt willst du mich auch noch bespannen, oder was??” keifte er ihn an und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, “RAUS!”. Doch Reita ließ sich davon nicht beirren und lief auf ihn zu, packte ihn ein bisschen ungeschickt am Arm und drehte ihn zu sich um. “Rache!! Du erzählst ich sei schwul? Dann zeig ich dir jetzt mal, wie schwul ich sein kann, wenn ich will!” keifte er zurück und drückte den Gitarristen unsanft auf den Stuhl hinter sich. Uruha sah ihn erst ziemlich ungläubig an, aber seine Augen weiteten sich, als er sich erschrocken auf dem Stuhl wieder fand und Reita ihn hinter seinem Rücken mit etwas festband. Wieso musste er auch seinen Schal überall rum liegen lassen. Die Hände des Gitarristen waren jetzt so an den Stuhl gefesselt, dass er sich ohne selbigen nicht vom Fleck bewegen konnte. “Lass den Scheiß, verdammt!” fluchte er erst lautstark, verstummte aber zum Ende hin, sodass man richtig hinhören musste, wenn man noch etwas verstehen wollte, allerdings beeindruckte das Reita nicht sonderlich und vor allem ging Uruhas blödes Geplapper dem Kleineren gehörig auf die Nerven, also verschloss er seinen Mund, indem er kurz die Lippen auf seine drückte. Uruha sah ihn aus Schock geweiteten Augen an, wagte es nicht zu blinzeln, denn der Bassist meinte es offensichtlich ernst damit. Das bestätigte auch ein kleiner Blick in seine Augen. “Keinen Mucks will ich hören!” zischte Reita nah an seinem Ohr und Uruhas Blick senkte sich, als er ihm nun auch noch versicherte, dass er das alles gerade wirklich ernst meinte. Reita kratzte wie zur Unterstreichung seiner Worte einmal über seine Brust und kniete sich vor ihn hin. Er sah nicht schlecht aus der Wäsche, als er bemerkte, das Uruha entweder unheimlich empfindlich sein musste, oder er ihn aber durch seine kleinen Reize, schon so erregt hatte, das sich in seiner Panty schon etwas regte. “Das geht aber schnell bei dir!” stellte er staunend fest und striff Uruha so gut es ging die Panty von den Beinen, “Aber dann muss ich nicht mehr so viel tun. Gute Vorlage!!” meinte er noch schmunzelnd und strich dann einmal über seine anfangende Erregung. Uruha gab einen gequälten Laut von sich und biss sich auf die Unterlippe. Er wusste absolut nicht, was jetzt auf ihn zukommen würde und Reita hatte ihn in der denkbar schlechtesten Position erwischt. “Reita, bitte nicht...” wimmerte er leise und biss sich ein wenig fester auf die Unterlippe, sah mittlerweile zur Seite und errötete leicht. Das war doch schon eine echt prekäre Situation, in der er sich gerade befand und der Bassist wusste allen Anscheins nicht, was er gerade mit seiner kleinen Rache anrichtete. Ok, irgendwo war er selber schuld daran, da er es immer gut verheimlicht hatte, dass er schwul war und gesagt hatte er es auch keinem aus seinem Umfeld und schon gar nicht seiner Familie, nicht auszudenken, was dann los gewesen wäre. “Och, komm, lass mir doch den Spaß!” sagte Reita und nahm seine Erregung gänzlich in die Hand, bewegte diese langsam auf und ab. Der Größere biss sich nur noch mehr in die Unterlippe und keuchte unterdrückt auf. “Bitte~...” bettelte er noch leise, aber der andere reagierte gar nicht mehr darauf, sondern packte seine bestes Stück nur fester und erhöhte das Tempo rasch. Uruha versuchte sich schon verzweifelt aus seiner Lage zu befreien, aber er konnte einfach nicht den Knoten lösen und als Reita schneller machte, konnte er sich einfach nicht mehr dagegen wehren und ließ ihn einfach machen. Was sollte er denn sagen? Also versuchte er sich irgendwie abzulenken, was aber nach hinten losging, da Reita unbewusst alles dafür tat, es nicht zuzulassen, dass seine Gedanken abschweiften. Mit einem gehässigen Blick sah Reita Uruha von unten an und leckte einmal über seine Länge. “Nicht das... Reita~... nein... nicht...!” wimmerte der Gitarrist leise und unterdrückte ein Stöhnen indem er seine Zähne noch mehr in seine Unterlippe grub, deutlich spürend, wie die weiche Haut kurz davor war nachzugeben. Er fühlte sich so schlecht, wieso tat er das nur, das war doch keine Rache, er tat ihm damit so sehr weh, dass sein Herz schmerzte. Reita grummelte nur und fing an, an seiner Spitze zu saugen. Uruha rannen mittlerweile die Tränen über die Wangen, immer noch nach einer Antwort suchend. So betrunken konnte der Bassist doch gar nicht sein. „Bitte, hör auf…“ wimmerte Uruha gepeinigt, keuchte leicht auf. Als er gleichzeitig mit Mund und Hand sein Glied bearbeitete, gab das Uruha den Rest, er verspannte sich, stöhnte gedämpft auf und merkte wie die Haut seiner Unterlippe nun endgültig nachgab und er den Geschmack von Blut schmecken konnte, und sich in Reitas Mund ergoss. Reita grummelte, als er den Samen Uruhas in seinem Mund schmecken konnte, schluckte ihn aber dennoch komplett. So schnell sollte das eigentlich nicht passieren, also bearbeitete er das schon fast wieder erschlaffte Glied weiter, hörte dann aber auf, als er etwas auf seinen Nacken tropfen spürte, schüttelte innerlich den Kopf und machte vorsichtig weiter, bis er ein leises Schluchzen vernahm. Uruhas Tränen flossen noch mehr als vorher und Reita sah ihn verwundert an, sah auch, dass seine Lippe blutete und seine Gesichtszüge total verspannt waren, also seufzte er laut auf und ließ von ihm ab, ging hinter den Stuhl, um den Schal von seinen Handgelenken zu lösen und stellte sich dann vor ihn. Uruhas Arme hingen einfach schlaff an seinen Seiten, hatte die Augen geschlossen und seinen Kopf zur Seite gedreht. “Jetzt stell dich doch nicht so an, verdammt!” maulte Reita angepisst und sah auf ihn herab. Uruha drehte seinen Kopf abrupt zu ihm und sah ihn verletzt an. “Du hast ja keine Ahnung, verdammt!! Ich bin schwul, Mann!!” schrie er ihn fast an und hielt sich geschockt im nächsten Moment die Hand vor den Mund. Wieso musste ihm das jetzt raus rutschen? Reitas Augen weiteten sich und er flüchtete zur Tür, schloss sie schnell wieder auf und knallte sie hinter sich zu, rannte, wie als würde er um sein Leben laufen, zu seinem Zimmer und verkroch sich darin. Uruha hingegen gab das nun wirklich den Rest und er stand klapprig auf, zog sich seine Panty wieder richtig an und kletterte in sein Bett. Völlig erschöpft vom Weinen, schlief er dann schließlich doch irgendwann ein. Der Bassist versuchte das Ganze erstmal zu verdrängen, er musste jetzt erstmal wieder ausnüchtern und einige Augenblicke später, die er in seinem Bett, mit seinen Straßenklamotten lag, war er auch schon eingeschlafen. Hizumi und Zero saßen sich nun schon gut eine Viertelstunde gegenüber und was war passiert? Genau, nichts. Zero war etwas verwirrt darüber, obwohl er ja doch recht gut klar gemacht hatte, was er wollte. “Öhm... Was ist denn nun?” fragte der Bassist leise nach, als Hizumi immer noch keine Anstalten machte sich zu bewegen. Der Vokal sah ihn nur schief an und setzte sich frech wie er war einfach auf seinen Schoß. //Und ich Depp dachte, das er es vielleicht doch nicht ernst gemeint hat!// dachte er, als Hizumi ihn sanft anlächelte und ihm einige verirrte Haarsträhnen wieder aus dem Gesicht strich. Seine Hände waren sogar angenehm kühl aber der Bassist konnte das immer noch nicht glauben. Er hatte ein kleines Knäuel verunsicherten Vokals auf dem Schoß, der mit ihm schlafen wollte, weil er sich nicht über seine Gefühle im Klaren war? Wo was er hier nur gelandet? Reichte es nicht, dass er immer mit Messerchen spielen musste und sie so schon oft genug auf Trab hielt? Seine Gedanken konnte Zero leider nicht allzu weit spinnen, da ihn ein paar weiche Lippen aus diesen förmlich herauszerrten. Dem Größeren huschte sogar ein Seufzen über die Lippen, was den Vokal leicht in den Kuss grinsen ließ. Allerdings war das dann auch schon genug der Dominanz des Kleineren, denn Zero ergriff die Initiative und strich mit der Zunge über seine Lippen, erhielt auch sofort den ersehnten Einlass und plünderte erstmal seine Mundhöhle aus, ehe er Hizumis eigene Zunge anstupste und ihn somit zu einem kleinen Spiel herausforderte. Nach einer Weile musste Zero den Kuss jedoch lösen, da ihm langsam die Luft ausging. Er strich langsam über die Seiten des Kleineren. Viel an hatte er ja nicht, also hatte er die weiche Haut von Hizumi direkt unter seinen Fingern. Gleichzeitig knabberte er sanft an seinem Hals und leckte immer wieder entschuldigend über die malträtierten Stellen, was dem Kleineren einen Seufzer nach dem Anderen entlockte. Hizumi hatte sich der weilen an Zeros Oberteil zu schaffen gemacht und knöpfte gerade den letzten verhassten Knopf auf und strich über seine Brust, runter zu seinem Bauch und kratzte leicht über die empfindliche Haut, woraufhin Zero sich etwas fester in seinen Hals verbiss und leise aufzischte. Seine Hände wanderten zum Rücken des Bassisten, als er das zischen amüsiert vernahm und kratze auch dort rüber, woraufhin Zero seine Hände packte und ihn auf die Matratze drückte. Worte brauchten die Beiden gerade nicht, Hizumi wusste genau, das Zero nicht unbedingt der Typ für solch eine Art von ‚Liebkosung‘ war. Der Größere drückte ihm kurz einen Kuss auf die Lippen und küsste sich seinen Weg von dort an hinab zu seinen Brustwarzen und sie etwas zu necken. Hizumi keuchte leise auf, und strich ihm dabei durch die Haare. Auch wenn es ganz anders als mit Karyu war, war es trotzdem etwas Neues und Aufregendes für ihn. Zero war ganz anders zu ihm, er achtete auf seine Reaktionen, wobei sich Karyu einfach nur holte, was er brauchte und wollte. Langsam rollten dem Kleineren vereinzelte Tränen über die Wangen. Er begriff langsam, dass es genau das war, was er wollte. Hizumi wollte Karyu und niemanden sonst. Als Zero bemerkte, das mit Hizumi etwas nicht stimmte, legte er sich ein wenig auf ihn und sah ihn an. “Hab ich dir weh getan?” fragte er vorsichtig nach und erhielt als Antwort ein Kopfschütteln. “Ich glaub du hast es begriffen, hai? Ich denke es reicht auch, oder?” fragte er nach und strich Hizumi über die Wange. Und wieder bekam er keine Worte zu hören, sondern nur ein zögerliches Nicken. Der Größere seufzte erleichtert auf und legte sich neben ihn, angelte sich die Decke und zog sie über den Vokal und sich. “Arigatou!” wisperte Hizumi leise und kuschelte sich an Zero. Eigentlich kämpfte der gerade mit einem ganz anderen Problem, aber er war Mann genug eben dieses zu unterdrücken. Zero streichelte dem Vokal so lange über den Rücken, bis dieser doch recht geplättet eingeschlafen war. Sich noch einmal versichernd, ob er auch wirklich im Land der Träume war, kuschelte auch er sich dann an ihn und schlief relativ schnell ein. Sein Problemchen in der Lendengegend hatte sich eh schon wieder verflüchtigt also konnte er auch entspannt schlafen. ~~~~~~~~~~ Kommis? *bettel* *Kekse hinstell* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)