Kind der Gleichgewichts von abgemeldet (ehemals "Werd auch ich einmal glücklich werden??") ================================================================================ Kapitel 14: Der erste Unterrichtstag ------------------------------------ So ihr lieben, man soll es kaum glauben, aber ich habe endlich mal ein neues kap geschrieben. mit meiner hand hat sich auch mal was neues ergeben, ich habe nämlich einen nerv in beiden ellebogen eingeklemmt oder verengt und wenn es schlimmer wird, muss ich operiert werden und bin dann eine weile gehandicapt also was das kap an geht, es ist diesmal um einiges ruhiger dafür bekommt ihr aber eventuell schon nächste woche das nächste zur story: alle kaps wurden nochmals gebetat dafür möche ich Victoria noch mal herzlich danken so jetzt aber schluss mit dem gequasel und viel spaß beim lesen eure Diavolo PS: ich möchte mich bei den review schreibern bedanken hab mich sehr gefreut Kapitel 12: Der erste Unterrichtstag Obwohl es Sonntag war, saßen Draco, Nicolas, Blaise, die Zwillinge und Ginny bereits früh morgens in der großen Halle. Auch Nic Eltern hatten sich zu solch früher Stund, denn es war gerade mal halb acht, in die Halle begeben und frühstückten nun. Neville und Millicent lagen derweil noch im Bett, hatte Blaise den anderen doch berichtet, dass es für die beiden eine ziemlich lange Nacht gewesen war(^^). Daraufhin konnten die Anderen nur grinsen. Nachdem dann auch nach und nach der Rest den Weg in die Halle fand, wobei Milli und Neville immer noch im Bett lagen, und man auch, mehr schlecht als recht, sein Frühstück im Halbschlaf irgendwie runter bekommen hatte, erhob sich Dumbledore. „Meine lieben Schülerinnen und Schüler. Freudiger weise kann ich ihnen mitteilen, dass sich nun endlich ein Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste hat finden lassen. Somit möchte ich euch nun Professor Luzifer Diamond vorstellen!“, damit erhob sich Luzifer und nickte den Schülern kurz zu, bevor Dumbledore weiter sprach: „Dies bedeutet, dass ab morgen nun auch wieder VgdDK unterrichtet wird. Und nun wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag.“ Nach dieser Ansprache setzte Dumbledore sich wieder und ignorierte gekonnt, dass Gemurre, was von einigen Schülern, dass zu hören war, da man doch gehofft hatte, dass man ein paar Freistunden mehr hätte, wenn sich kein Lehrer für das Fach gefunden hätte. Nicolas sah strahlend zu seinem Paps, der ihm freundlich zulächelte. Anschließend wandte der Slytherin seinen Blick zu seinem Vater, welcher das Lächeln ebenfalls erwiderte. Danach traf sein Blick die seiner Freunde, wohingegen er nun fragend drein schaute. „Hey Leute, was sollen wir denn heute machen?“ Was nun alle verwunderte war, dass Blaise antwortete. Es lag nicht daran, das er die Antwort gab, sondern vielmehr daran, was er sagte. „Was haltet ihr davon, wenn wir in die Bibliothek gehen und uns auf den Unterricht für morgen vorbereiten, oder an sich noch mal das ein oder andere durchgehen?“ Plötzlich erschien auf Nics Zügen ein überdimensionales Grinsen, welche nur die Zwillinge und Ginny zu deuten wussten, konnte man doch auch bei ihnen einige Sekunden später ein ähnliches Grinsen erblicken. Auf die fragenden Blicke der Anderen schüttelte man nur den Kopf, wonach man Blais' Vorschlag zustimmte und sich gemächlich auf zur Bibliothek machte. Dort angekommen setzten sich Fred, George, Ginny und Nicolas etwas abseits von Draco und Blaise und steckten die Köpfe zusammen, wobei immer wieder ein leises Kichern zu hören war, oder man ein fieses Grinsen erkennen konnte. Die beiden anderen Slytherins hingegen begannen zu lernen, wobei Draco immer wieder eifersüchtige Blicke zu der anderen Gruppe warf, einerseits weil er auch wissen wollte, was die vier da veranstalteten und zum anderen aber auch, weil es ihm nicht passte, dass er ausgeschlossen wurde. Naja eigentlich war der Hauptgrund, dass er wollte, dass sein kleiner Engel zu ihm kam. Ein Seufzer entwich Dracos Lippen. Nach einiger Zeit, stießen dann auch Neville und Millicent zu den Anderen. Als Neville die Vierergruppe erblickte, stahl sich dasselbe Grinsen auf sein Gesicht und er gesellte sich sogleich zu ihnen, vorher jedoch, gab er Milli noch einen Kuss zur Versöhnung. Diese schaute erst in Richtung der Ex-Gryffindors und dann zu Draco und Blaise, welche nur mit den Schultern zuckten. Somit setzte sie sich einfach zu den beiden und sie lernten weiter. Nach knappen zwei Stunden gesellten sich dann auch die fünf anderen dazu und so lernte man bis hin zum Abend, sie kehrten in die Kerker zurück, hatten jedoch vorher noch eine Kleinigkeit gegessen, und diskutierten noch etwas miteinander. Man fragte die jetzigen Rumtreiber aus, was sie denn nun vorhatten, doch die einzige Antwort, welche man erhielt war, dass man sich in Geduld üben sollte, man würde schon früh genug merken, was sie geplant hatten. Anschließen legte man sich dann ins Bett und schlief auch recht bald ein. Dadurch bekamen sie auch nicht mit, wie Pansy Parkinson mit einem Unheil verkündenden Grinsen in den Gemeinschaftsraum trat und dann in ihr Zimmer ging. Am nächsten Morgen wachte Nicolas als erstes auf. Als er die Augen öffnete, schaute er direkt in das schlafende Gesicht seines Freundes, welcher ihn mit beiden Armen fest umschlungen hielt. //Er sieht richtig niedlich aus.//, dachte er bei diesem Anblick. Nic befreite sich aus der Umklammerung der Veela und ging erst einmal ausgiebig duschen. Danach zog er sich eine enge schwarze Hose und ein weinrotes Ärmelloses Shirt an. Seine Haare zauberte er trocken und flocht sie danach zu einem Zopf. Als er dann fertig angezogen war, ging er zum Bett und legte seine Lippen sanft auf die von Draco. Dieser reagierte allerdings nicht, auch dann noch nicht, als Nicolas den Kuss intensivierte. Also zog dieser die Decke weg und begann seinen Freund zu kitzeln. Er bemerkte dabei nicht, wie die Zwillinge, dicht gefolgt von Blaise und Milli das Zimmer betraten. Erst, als diese ebenfalls anfingen Draco zu kitzeln wurde er auf die anderen aufmerksam, was jedoch nicht unbedingt lange hielt, da es Fred und George sich zur Aufgabe gemacht hatten ihn nun zu kitzeln. Schlussendlich lagen Draco und Nicolas auf dem Bett und versuchten wieder zu Atem zu kommen, wobei sie immer mal wieder nach Gnade flehten. Knapp eine halbe Stunde später saßen alle beim Frühstück. Heute hatten sie eine Doppelstunde Zaubertränke, Dunkle Künste, Wahrsagen, Verwandlung und dann noch den Animagie Unterricht. Darauf freute sich der Sohn Voldemorts ganz besonders, zumal er den anderen schon um einiges voraus war. Zaubertränke verlief ruhig, davon abgesehen, dass Severus Weasley einiges an Punkten abzog und er sich wunderte, dass Nicolas so gut im Unterricht war. Nach Zaubertränke standen die Gryffindors und Slytherins der siebten Klasse vor dem Klassenzimmer für Dunkle Künste. Hermine zog Nicolas mit ihren Blicken geradezu aus, was Draco dazu veranlasste bedrohlich zu knurren. Ron, dem das überhaupt nicht gefiel, schritt auf Nic zu. Vor ihm kam er zum stehen und sah ihn angeekelt an. „Na Natas bist du die neue Hure dieses Frettchens oder machst du etwa auch für die Verräter die Beine breit?“ Als Ron dies sagte zeigte er mit einer abwertenden Handbewegung zu seinen Brüdern. Nicolas zuckte bei diesen Worten heftig zusammen, erinnerte es ihn doch stark an die Zeit bei den Dursleys. Gerade, als Draco, Fred und George auf Ron losgehen wollten, ertönte hinter ihnen eine eiskalte Stimme, die jedem einen Schauer über den Rücken jagte. „50 Punkte Abzug für Gryffindor wegen ihnen Mr. Weasley und sie werden sich heute Abend bei Filch zur Strafarbeit melden.“, sagte Tom, bevor er die Schüler in das Klassenzimmer ließ. Allerdings blieb er mit seinem Sohn noch einen Moment draußen. „Hör nicht auf das, was er sagt, du weißt, dass es nicht stimmt, genauso wie wir es wissen.“, meinte Tom aufmunternd zu Nicolas, welcher nur nickte und dann seinerseits den Raum betrat. „So meine lieben Schüler. Wie sie bereits wissen bin ich Professor Natas. Wie man nun richtig vermutet ist Nicolas mein Sohn, was mich jedoch keinesfalls dazu veranlasst ihn in irgendeiner weise zu bevorzugen, damit die von Anfang an geklärt ist. Bevor wir nun mit dem Unterricht beginnen, werde ich ihnen Blut abnehmen, damit wir sehen können, ob sie dazu in der Lage sind die Schwarze Magie anzuwenden. Sollte dem nicht so sein, werden sie diesen Unterricht nicht mehr besuchen müssen, haben aber dafür zusätzliche Stunden in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. In den meisten Fällen ist es so, dass wenn jemand die Schwarze Magie anwenden kann, er ebenso dazu in der Lage ist, die Weiße zu verwenden. Dies liegt daran, dass der Unterschied zwischen diesen beiden Arten der Magie lediglich der ist, dass mein bei der schwarzen Magie ein höheres Potential besitzen muss, da sie Kraft aufwendiger ist. So nun aber genug geredet! Ich rufe sie nun einzeln auf und führe dann den Test durch. Danach teilt man sich bitte in die entsprechenden Gruppen auf. Fred Weasley“ Damit stand Fred auf und ging zu Tom. Nach und nach wurden die Schüler aufgerufen und anschließend in zwei Gruppen aufgeteilt. Wie nicht anders zu erwarten standen Ron und Hermine bei der Gruppe der Weißmagier, ebenso wie die restlichen Schüler des Hauses Gryffindor. Allerdings bildeten zwei die Ausnahme und diese Personen waren Dean Thomas und Seamus Finnigen. Doch auch bei den Slytherins gab es eine Ausnahme, welche nicht die Dunklen Künste anwenden konnte und diese Ausnahme war Pansy Parkinson, die nun bei den Gryffindors stand und von denen mit Blicken erdolcht wurde. Nun wandte Tom sich an seine Schüler. „So der Unterricht ist für heute beendet. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.“ Tom hatte den Satz nicht ganz vollendet, da stürmten die Weißmagier bereits aus dem Raum. Als nächstes folge Wahrsagen. Es war das erste mal, dass Nicolas sich auf dieses Fach freute, hatte er doch nun nicht mehr diese irre Schreckschraube, sondern seine Patentante Narzissa Malfoy. So betraten sie also das Klassenzimmer. Im Wesentlichen hatte sich an dem Raum nichts verändert, nur diese seltsamen Nebelschwaden aus Parfüm waren verschwunden. Narzissa wartete bereits auf ihre Schüler, sodass sich alle schnell auf ihre Plätze niederließen und ihren Worten lauschten. „So meine Lieben. Mein Name ist Narzissa Malfoy und ich werde von nun an den Wahrsage Unterricht leiten. Als erstes werden wir mit der Traumdeutung beginnen. Viele Seher bekommen ihre Visionen im Schlaf. Die unerfahrenen unter ihnen missverstehen diese und glauben, dass es sich nur um einfache Träume handelt. Doch ihr solltet von vornherein wissen, dass die allerwenigsten Träume keine Bedeutung haben. Jetzt findet euch bitte immer zu zweit zusammen höchstens aber zu dritt.“ Wie nicht anders zu erwarten bildeten Nic und Draco, Fred, George und Blaise, sowie Millicent und Neville je eine Gruppe. Auch bei den anderen Schülern hatten sich schnell Gruppen gebildet. Nur Ron und Pansy waren übrig geblieben, sodass sie, zu Schadenfreude der anderen, ebenfalls zusammen arbeiten mussten. Aufgeregt erzählten die einzelnen Personen ihren Partnern von ihren Träumen, wobei Nicolas seinem Freund überhaupt nicht zuhörte, da er in Gedanken bei seinem eigenen Traum war. „Hey Nic, hörst du mir überhaupt zu?“, wurde er da von Draco aus seinen Gedanken gerissen. „Oh! Tut mir Leid, ich war in Gedanken“, entschuldigte er sich. „Gut, also dann noch mal. Ich träume von den alten Zeiten, wo ich mich immer mit Harry Potter gestritten habe und wir uns die schlimmsten Beleidigungen an den Kopf geschmissen haben, wenn es nicht manchmal sogar in einer Schlägerei endete.“, sagte Draco leise. Nicolas musste lächeln, er wusste nur allzu gut, was dieser Traum zu bedeuten hatte. „Du machst dir immer noch Vorwürfe wegen damals. Ich gehe davon aus, dass du diesen Traum öfters mal hast und besonders dann, wenn du dir wieder eine gewisse Mitschuld an dem gibst, was geschehen ist. Ja? Gut, das bedeutet dann, wie ich bereits sagte, dass du dir immer wieder Vorwürfe machst. Erst wenn du die Vergangenheit akzeptierst und merkst bzw. verstehst, dass du absolut keine Schuld hast, kommt der Traum nicht mehr wieder.“ Draco sah seinen Freund nur erstaunt an, zum einen, weil dieser bei seiner Erklärung nicht einmal ins Buch geschaut hat und zum anderen, weil er sich wirklich immer wieder Vorwürfe machte, weil er das frühere Leben seines Engels nicht gerade einfacher gemacht hatte. Auch Narzissa war erstaunt über Nics wissen, hatte sie doch auch schon von Severus erfahren, dass er ein richtiges Talent für Zaubertränke besaß. „Sehr schön Nicolas. 20 Punkte für Slytherin.“, sagte sie bevor die Stunde zu ende war. „Einen Moment meine Lieben! Zur nächsten Stunde möchte ich, dass eine schriftliche Deutung eurer Träume haben. Nicolas bleib bitte noch kurz.“, damit waren die anderen Schüler dann verschwunden und Draco wartete draußen mit den anderen auf seinen Freund. „Nicolas, woher kannst du das alles? Severus sagte mir auch schon, dass du richtig gut warst in Zaubertränke, im Vergleich zu früher.“ „Könnten wir das nachher klären, dann muss ich nicht immer alles mehrfach sagen?“ Auf Narzissas Nicken hin, begab er sich zum nächsten Unterricht. Gerade, als sie am Raum für Verwandlung ankamen, bog Professor McGonagall um die Ecke und ließ alle in das Klassenzimmer. Die Slytherins setzten sich auf die linke Seite und die Gryffindors auf die rechte, wobei die jeweiligen 'Außenseiter' bei dem anderen Haus saßen. „Zu Beginn dieses Jahres werden wir damit anfangen, das Äußere zu verändern. Kann mir jemand erläutern, wie genau das funktionieren kann.“ sie ließ ihren Blick zu den Gryffindors schweifen, obwohl sie genau gesehen hatte, dass sich Nicolas, Draco und Blaise gemeldet hatten. „Ms Granger!“ und wie in alter Manier ratterte Sie alles runter, was sie aus den Büchern wusste. „Menschen die sich ohne irgendwelche Zauber verändern können, nennt man Formwandler oder auch Metamorphmagus. Solche Menschen können ihr Äußeres nach belieben verändern. Ansonsten gibt es einige Zauber womit man beispielsweise die Haarfarbe oder ähnliches verändern kann“ „Sehr gut Ms Granger 20 Punkte“, da sich aber nun kein weiterer Gryffindor meldete, musste sie, mit einem seufzen, einen der Slytherins dran nehmen. „Mr. Malfoy!“ „Nicht nur bestimmte Zauberer können das. Auch magische Wesen sind dazu in der Lage. So verändern z.B. Veelen ihr Aussehen, wenn ihr Partner oder jemand aus der Familie in Gefahr ist. Zeitgleich bekommen sie auch noch andere Kräfte. Auch Vampire können sich beliebig verändern, so haben sie die Möglichkeit sich zu verjüngen. „Gut, 5 Punkte für Slytherin“, murrte Gryffindors Hauslehrerin vor sich her. Die restliche Stunde verlief ereignislos. Bis auf Nicolas, Fred, Draco und Blaise schaffte es nur Hermine ihre Äußere Erscheinung zu verändern, wobei es bei ihr nur die Haare waren, welche in einem grellen Pink erstrahlten. Danach begab man sich dann zum Mittagessen. Die Rumtreiber liefen derweil mit einem fetten Grinsen durch die Gegend. Es waren gerade alle fertig mit essen, als ein Schrei in der Halle ertönte. Sofort wendeten sich alle Blicke zum Gryffindortisch. Hermine Granger hatte sich in eine schwarze Katze verwandelt, naja eigentlich hatte sie das Fell und das Aussehen einer Katze bekommen(wie im zweiten Schuljahr eben). Ron hingegen hatte sich in ein Wiesel verwandelt und auch noch einige andere aus dem Hause Gryffindor liefen nun in einer Tiergestalt rum. Dadurch wurde der Animagie-Unterricht dann auf den Abend verschoben, da man hoffte, dass die Schüler bis dahin wieder ihre normale Gestalt angenommen hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)