Kind der Gleichgewichts von abgemeldet (ehemals "Werd auch ich einmal glücklich werden??") ================================================================================ Kapitel 7: Shopping und Eifersucht ---------------------------------- „ich spreche“ =sprechen //ich denke//=denken \\[style type="italic"]ich kann Telepathie[/style]\\=Telepathie ~und parsel auch~=parsel Kapitel 6: Shopping und Eifersucht „.....Nicolas Luzifer Slytherin- Gryffindor- Satan und als Paten hatten wir Narzissa und Regulus ausgesucht.“, da wurde Tom auch schon von seinem Sohn unterbrochen. „Das ist ein toller Name! Wissen die Anderen schon, dass ich dein Sohn bin? Darf ich denn auch weiter nach Hogwarts gehen?“ „Hey immer langsam ja? Die Anderen wissen noch nichts davon, weil ich warten wollte, bis du alles weißt, deswegen erklären wir ihnen gleich erst einmal alles. So, natürlich darfst du wieder nach Hogwarts, aber ich möchte, dass du unter einem anderen Namen dorthin gehst, da es sonst zu gefährlich wäre. Ach bevor ich es vergesse, es werden ab diesem Schuljahr Dunkle Künste unterrichtet und ich werde der Lehrer sein!“, sagte Tom stolz. „Cool da freu ich mich drauf, aber du wirst doch nicht unter deinem richtigen Namen in Hogwarts unterrichten, sonst bemerkt der alte Sack doch noch was!“ Der Dunkle Lord musste bei dem Spitznamen unweigerlich grinsen. „Natürlich nicht, aber lass dich überraschen. Ich glaube, wir sollten so langsam mal zu den Anderen gehen. Die sind bestimmt schon ungeduldig!“ „Du hast Recht. Ich muss nur noch zwei Briefe schreiben, dann bin ich fertig.“ Also schrieb Harry noch schnell die beiden Briefe. Der eine war für die Chaos-Zwillinge sowie Ginny und der zweite war für Neville. In diesen berichtete er, dass es ihm schon besser ging und er am nächsten Tag in der Winkelgasse wäre und dass wenn sie Lust hätten, er um 12 Uhr auf sie am Tropfenden Kessel warten würde, zudem er ihnen auch noch das ein oder andere erklären müsste. Die Briefe gab er seiner Schneeeule Hedwig, welche auch sofort davon flog. Anschließend begaben sich dann Vater und Sohn in den Salon, wo die Anderen ungeduldig auf sie warteten. Sie setzen sich zusammen auf die Couch und begangen dann zu erklären. Nachdem sie geendet hatten wurde Harry von jedem außer Draco in den Arm genommen. Am längsten hielten ihn dabei seine Patentante und Godric im Arm. Narzissa standen die Tränen in den Augen, hatte sie doch endlich ihr geliebtes Patenkind wieder. Selbst Severus Snape umarmte ihn und bot ihm sogar das 'Du' an. Als Salazar sich von Harry löste meinte er lachend: „Nenn Ric und mich aber bitte weiterhin beim Vornamen, sonst kommen wir uns so alt vor.“ Nicolas (nenn ihn nur noch so, der Name ist ja jetzt 'offiziell' ist) musste ebenfalls lachen. „Wer kommt Morgen denn jetzt alles mit in die Winkelgasse?“, fragend schaute er in die Runde. „Lucius muss ins Ministerium, Regulus hat noch einen Auftrag zu erfüllen und Sev muss glaub ich wegen dem Orden weg. Apropos Orden! Sev schau mal bitte was du beim Orden über Nic herausfinden kannst, vielleicht findest du ja was Interessantes!“ Tom erhielt von den drei Personen ein bestätigendes Nicken. Sie unterhielten sich noch eine Zeit lang, bis sich jeder in sein Zimmer begab und sich dort ins Bett legte. Am nächsten Morgen wachte Nicolas früh auf, da er es bisher nie anders gewohnt war. Als er sich um blickte entdeckte er am Bettende frische Kleidung. Mit dieser verschwand er anschließend im Bad und duschte erst einmal ausgiebig. Sera hatte Nic berichtet, was im Haus der Dursleys geschehen war, nachdem er weggebracht wurde. Selbst wenn er nun wusste, dass Vernon tot war, spürte er immer noch seine gierigen Finger, die fordernd über seinen Körper glitten. Egal, was er tat er wurde dieses Gefühl nicht los und dabei fühlte er sich auch noch so unendlich schmutzig. Nachdem er fertig geduscht und sich angezogen hatte, band er sich seine Haare mit einem Haargummi zusammen, welches er im Badezimmer gefunden hatte. Er trug eine dunkelblaue Jeans und dazu ein weißes Shirt, welches ab der Mitte des Oberkörpers zusammen geschnürt wurde, wodurch ein gutes Stück Haut sichtbar war. Sein Blick glitt zum Fenster, wo seine Hedwig mit zwei Briefen auf dem Sims saß. In beiden Briefen stand, dass sich alle freuen würden, dass es ihm wieder besser ging und sie im Tropfenden Kessel auf ihn warten würden. Noch etwa zwei Stunden saß er in einem der Sessel, welche sich im Zimmer befanden, und las in einem Buch über magische Wesen. Er war heute richtig glücklich. Zum einen war er heute Nacht wieder bei seinem Paps (Luzifer) gewesen, der ihm eine Menge über die Welt der Dämonen beigebracht hatte und zum anderen, weil er sich auf das Treffen mit seinen Freunden freute. Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Nach einem 'Herein' betraten Severus und Tom das Zimmer. „Guten Morgen ihr zwei“, meinte der Sohn des Dunklen Lords fröhlich. „Morgen“, erklang es gleichzeitig von den Anderen beiden, was Nic zum lachen brachte. „Wir müssten dir noch Blut abnehmen, damit wir feststellen können, welches Wesen in dir überwiegt“, sprach dann Tom ernst, worauf sein Sohn den Arm ausstreckte und Severus diesem dann Blut abnahm. Das Blut wurde anschließen auf ein Blatt Pergament getropft, während der Tränkemeister etwas vor sich hin murmelte und dann mit dem Zauberstab auf das Papier tippte. Dort erschienen dann blutrote Buchstaben. Getestete Personen: Nicolas Luzifer Slytherin-Gryffindor-Satan Anteil magischer Wesen: 50% Vampir 50% Dämon „Mhhh merkwürdig!“, murmelte Voldemort vor sich hin. „Was ist seltsam?“, ertönte Nics Stimme scheinheilig, wusste er doch genau, was los war, hatte Luzifer ihm doch letzte Nacht auch erzählt, dass Nics Großmutter eine Vampirin war, die Gene aber erst bei ihm ausgebrochen sind und er dadurch zu gleichen Teilen, sowohl Vampir als auch Dämon war. „Nun ja mein Partner war zu 100% ein Dämon und ich nur zu 50%, deswegen müsstest du eigentlich zu 75% einer sein. Seltsam!“ Schulter zuckend ließ Tom das Thema vorerst ruhen. Severus verließ, nachdem er sich von den beiden verabschiedet hatte, Malfoy Manor und begab sich zum Gimmauldplatz 12. Tom und sein Sohn hingegen begaben sich in den Speisesaal. Dort war jedoch noch Keiner, dennoch begangen die zwei schon mal mit dem Frühstück. Nach und nach trudelten auch die Anderen in den Raum und frühstückten. Nach dem Frühstück trafen sie sich dann in der Eingangshalle und apparierten in den Hinterhof des Tropfenden Kessels. Den Anderen hatte Nicolas noch nichts von dem Treffen mit seinen Freunden erzählt und wenn er ehrlich war hatte er es auch nicht vor. Erst einmal wollte er nach Gringotts und die Verließe seiner Adoptiveltern besichtigen. Vorsichtshalber hatte er auch den Brief dabei und auch die Briefe seiner Freunde, falls diese ihm nicht glauben wollten, dass er wirklich Harry Potter gewesen ist. „Ich müsste gegen 12 Uhr wieder im Tropfenden Kessel sein“, wandte er sich dann an seine Begleiter. Und schlenderte dann gemütlich Richtung Gringotts. „Und warum, wenn man fragen darf?“ Sein Vater war derjenige, welcher diese Frage stellte. „Nun sagen wir es so: Ich habe noch einen Termin!“, antwortete er grinsend und ging unberührt weiter. Godric und Salazar verabschiedeten sich von den Anderen, schließlich mussten sie auch noch einiges besorgen, da ihr Enkelkind ja bald Geburtstag hatte. „Was machen wir denn jetzt?“, erklang Blais' Stimme. „Ich werde ins Ministerium und Nic als meinen Sohn anmelden. Anschließend melde ich ihn noch in Hogwarts an und komme dann wieder zu euch.“, antwortete der Dunkle Lord und verschwand. Narzissa antwortete dann auch noch auf die Frage von Blaise. „Zuerst gehen wir nach Gringotts, dann in die Nocturngasse um für mein Patenkind Umhänge und einen neuen Zauberstab zu kaufen, dann gehen wir in den Tropfenden Kessel und daraufhin nach Muggellondon um dort Alltagskleidung zu besorgen!“ //Oho Mum kommt langsam in Fahrt. Was hat mich bloß geritten, mitzukommen?//, dachte Draco wehmütig. Nicolas schaute noch einmal ob er auch wirklich den Brief von James und Lily eingesteckt hatte und fand dabei dann noch einen zweiten, welcher an die Zauberbank Gringotts adressiert war. Schulter zuckend beschloss er den Brief in der Bank abzugeben. Sie kamen in der Bank an und er überreichte den Brief einem der Kobolde. Dieser begutachtete das Schriftstück und bedeutete Nic dann ihm zu folgen. Der Rest blieb in der Eingangshalle zurück, da sie ebenfalls noch Dinge zu klären hatten. Nach einigen durchkreuzten Gängen betraten sie einen Raum, wo ein zweiter Kobold schon zu warten schien. Mit einem Handwink des Kobolds, verschwand der erste. „Erst einmal willkommen in Gringotts! Bitte setzen Sie sich! Ich bin Mr. Pact und verwalte die Verließe der Potters. Zudem bin ich der Geschäftsführer dieser Bank“, wurde er freundlich begrüßt. „Guten Tag Mr. Pact. Bitte duzen sie mich, mein Name ist Nicolas Slytherin-Gryffindor. Nun ich bin hier um mir die Verließe meiner Adoptiveltern anzusehen. Zudem würde ich gerne wissen, was mit dem Verließ mit meinem Schulgeld geschehen ist.“ „Nun gut. Der Brief den Sie eben meinem Mitarbeiter gaben, zeigt schon einmal, dass Sie der Erbe des Potter-Vermögens sind. Wenn man fragen darf, was genau haben Sie denn vor?“ „Ich weiß, dass Dumbledore sich an meinem Schulgeld bereichert hat und ich würde das Geld gerne zurück haben.“ „Aber sie werden doch für tot gehalten?“ „Könnte man nicht einfach sagen, dass ich ein Testament hatte und das alles vererbt wurde und der Erbe nun das Geld will?“ „Das müsste möglich sein. Das einzige Problem ist, dass Transaktionen, welche bis vor einem Jahr getätigt wurden, nicht mehr rückgängig gemacht werden können.“ „Mhh nun gut da kann man nichts machen. Nun zu meinem 'Testament' ich möchte, dass darin steht, dass Fred und George Weasley alles geerbt haben. Ich werde das später auch noch mit den Beiden besprechen, damit da keine Probleme auftreten.“ Nachdem dies alles geklärt war, gingen sie zu den Potter-Verließen. Da dachte Nicolas, dass schon viel Geld in dem Verließ mit dem Schulgeld gewesen war, aber dies hier übertraf alles. Die Verließe waren mindestens fünfmal so groß und bis oben hin mit Gold, Schmuck, Unmengen an Büchern und anderen Dingen voll gestellt Er nahm sich einiges an Geld mit, musste er doch noch die Shoppingtour gleich bezahlen. Mr. Pact bat er die Bücher alle zu schrumpfen und nach Malfoy Manor zu schicken. Was den ganzen Papierkram anbelangte, welchen er noch gefunden hatte, so wollte er sich diesen später erst widmen, da ihm im Augenblick die Zeit dazu fehlte. In einer der Kisten mit dem Schmuck fand Nic einen Oberarrmreif, der eine Schlange mit Rubinroten Augen darstellte. Diesen legte er sich auch sogleich um seinen Arm und verließ dann mit dem Bankdirektor das Verließ. Dieser sicherte das Verließ noch einmal, so dass nur Nicolas dort herein konnte und Beide begaben sich dann nochmals in das Büro um das Testament noch zu schreiben. Anschließend verließ er Gringotts und traf draußen mit den Beiden Malfoys, Blaise und Milli zusammen. Draco musste schlucken, als er das Patenkind seiner Mutter, die Treppe runter gehen sah. Ein eiskalter Blick lag in dessen Augen und eine undurchdringliche Maske zierte seine Züge, dabei strahlte er eine ziemliche Macht aus und Draco fand, dass Nic einfach nur heiß aussah. Schnell schüttelte er seinen Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Es war bereits halb elf, als Nicolas endlich aus Gringotts heraustrat. So begaben sie sich in die Nocturngase um Umhänge und einen neuen Zauberstab zu besorgen. Zuallererst betraten sie ein Geschäft für Zauberstäbe. Von außen sah der Laden ziemlich schäbig aus, doch innen empfing sie eine gemütliche Atmosphäre und auch der Verkäufer war freundlich. Nach einer guten dreiviertel Stunde allerdings hatte Nic keine Lust mehr weiterhin Zauberstäbe auszuprobieren und verließ den Laden einfach, irgendwo würde er schließlich bestimmt einen Zauberstab herbekommen und das ohne stundenlanges ausprobieren. Also begaben sich die fünf in einen Laden, welcher Umhänge für alle Gelegenheiten verkaufte. „Guten Tag meine Damen und auch Herren! Wie kann ich ihnen behilflich sein?“, fragte die Verkäuferin freundlich. Noch ehe Nic zum Sprechen ansetzen konnte, konnte man Zissa sprechen hören, während sie auf Nic deutete.. „Dieser junge Mann hier braucht eine komplette Garnitur Slytherin Umhänge, zudem zwei Festumhänge in grün und dunkelrot, ein paar Drachenlederstiefel, Handschuhe aus Drachenleder, vier Hosen aus dem selben Material und noch fünf Umhänge für den Alltag in schwarz, grün und rot. Ich will bei allem nur die besten Stoffe haben.“ Die Verkäuferin war bei dem kalten Ton zusammengezuckt und bedeutete ihm sich auf den Schemel zu stellen, damit sie seine Maße nehmen konnte. Als sie dann endlich fertig war, bezahlte Narzissa schnell und meinte, dass die Kleidung nach Malfoy Manor geschickt werden sollte. Nicolas schaute sie nur böse, als sie seine Sachen bezahlte. „Sie es als dein Geburtstagsgeschenk der ganze letzten Jahre an“, sagte sie nur, bevor sie den Laden auch schon verließ. Es war kurz vor 12 als sie den Tropfenden Kessel erreichten. Von weitem konnte man schon drei Rotschöpfe und einen Braunhaarigen ausmachen. Niemand konnte Milli und Blaise noch aufhalten, da Blaise schon auf die Zwillinge zu stürmte und beide umarmte und einen nach dem Anderen küsste, während Millicent auf Neville zu lief und diesen ausgiebig küsste. Tja keiner würde es glauben, wenn man es nicht selber gesehen hätte und selbst dann würden es einige noch nicht glauben. Millicent Bulstrode und Neville Lonbottom waren ein Paar, genauso wie Fred und George Weasley und Blaise Zabini. Der Sohn Luzifers betrachtete das Bild mit einem Lächeln, wohingegen Zissa und Draco nicht so recht wussten, was hier denn los war. Nun ging Nicolas mit gemächlichen Schritten auf die letzte verbleibende Weasley zu. Diese schaute seltsam, als sich der fremde Junge auf sie zu bewegte und dann direkt vor ihr stehen blieb. Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte etwas. „Hey Princess, ich hab dich vermisst“, dann schaute er ihr in die Augen. Nun war Ginny geschockt. Zum einen, weil nur die Zwillinge, Nev, Blaise, Milli und Harry diesen Spitznamen für sie benutzten und zum anderen, weil sie solch eine Augenfarbe, wie sie dieser Junge hatte, bisher nur bei Harry gesehen hatte. Die anderen schauten die Beiden einfach nur an, als ein Flüstern Ginnys Lippen verließ. „Harry?“, Angesprochener nickte und schon hatte er die jüngste der Weasleys im Arm. //Wie kann es diesen Weibsstück nur wagen sich so an Nicolas heran zuschmeißen?//, dachte Draco und betrachtete Beide mit einem eifersüchtigen Blick, welcher Nicolas natürlich nicht verborgen blieb. //Oha ist unser kleiner Eisprinz etwa eifersüchtig, aber er wird sich sowieso nicht eingestehen, dass er etwas für mich empfindet//. „Ich glaube wir sollten uns vielleicht mal hinsetzen, damit wir euch alles erklären können. Zudem sollten wir auch eine Kleinigkeit essen, damit wir Zissas Shoppingtour überstehen“, sagte Nicolas lachend. So ließen sich alle in einer Ecke des Tropfenden Kessels nieder und begangen zu berichten, was in letzter Zeit alles geschehen war. Zwar bekamen die Neuankömmlinge nur die Kurzform zu hören aber das reichte vollkommen aus. Ebenso wurden Narzissa und Draco über die Anderen aufgeklärt und die Chaos-Zwillinge erfuhren von Nics Idee mit dem Testament und waren auch direkt begeistert davon. Kurz war auch Tom erschienen und sagte, dass alles glatt gelaufen sei, bevor er auch gleich wieder verschwand um einen Termin im Ministerium zu machen, da Nicolas noch seine Prüfungen ablegen musste. Wie Nic es sich gedacht hatte! Der Einkaufstrip mit Narzissa wurde mehr als nur anstrengend, dennoch machte es ihm großen Spaß. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, Ginny einmal komplett neu einzukleiden. „Aber Nic, was soll ich denn meinen Eltern sagen, wenn sie mich fragen woher denn die ganzen Sachen sind“, fragte die Weasley verzweifelt, da er ihr nur das Beste vom Besten gekauft hatte und die Sachen somit nicht besonders billig gewesen waren. Er ging auf sie zu und umarmte sie, genau wissend, welche Wirkung die Umarmung auf den Eisprinz hatte, denn schon den ganzen Tag machte Nic Ginny Komplimente und jedes mal schaute Draco die beiden Eifersüchtig an. Dieser gestand sich langsam ein, dass er mehr als nur Freundschaft von dem Vampir/Dämonen-Mix haben wollte, doch er hatte Angst vor dessen Reaktion. Derweil flüsterten der Sohn Voldemorts und Ginny miteinander. „Princess, wenn sie fragen, dann sagst du, dass Fred und George dir das von ihrer Erbschaft gekauft haben, oder ich nehme sie einfach mit und du bekommst sie erst in Hogwarts und dann können wir uns immer noch etwas einfallen lassen, was du deinen Eltern sagst. Du bist meine kleine Schwester und ich tue so was gerne für dich, vor allem, da ich nicht will, dass du weiter in diesen Lumpen rum läufst. Du hast mir schon sooft geholfen und so möchte ich mich wenigstens ein bisschen revanchieren. Was hältst du eigentlich von einem Häuserwechsel nach Slytherin? Soweit ich weiß hattest du doch die Wahl. Mit den Anderen will ich auch noch reden.“, damit löste sich Nicolas von ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Gib mir die Sachen lieber in Hogwarts. Was den Häuserwechsel angeht, so werd ich mit den Anderen darüber reden, aber ich schätze mal, dass wir wechseln werden.“, sagte Ginny und zog ihren `Bruder' zu sich runter um ihm etwas zu zuflüstern, damit auch absolut niemand sie verstand. „Aber du solltest mit deinen Gesten ein wenig aufpassen, denn da scheint jemand mehr als nur eifersüchtig zu sein, und ich hab keine Lust, dass mir dieser Eisklotz an die Gurgel springt!“ „Ich weiß doch! Gerade deswegen mache ich dir ja so viele Komplimente, nicht, das ich das nicht auch so tun würde!“ Sie waren noch eine Zeit lang in London unterwegs, bis sie beschlossen, sich langsam auf den Heimweg zu machen. Nicolas war dabei um Massen von Hosen, Shirts, Pullover, Unterwäsche, Socken und Schuhen reicher. Dabei fragte er sich, wofür er soviel brauchte. Schulter zuckend nahm er dies einfach hin. Zudem war er immer noch beleidigt, weil Zissa sein Kleidung bezahlt hatte, obwohl er ständig gesagt hatte, dass er dies nicht wollte und sie immer nur erwidert hatte, dass er es doch als nachträgliches Geburtstagsgeschenk ansehen sollte. Die Kleidung und auch die verkleinerten Bücher wurden sogleich in Nicolas' Zimmer befördert. Sie betraten gerade den Speisesaal, als Draco Nic am Arm zurückhielt, welcher der plötzlichen Bewegung wegen zusammen zuckte. „Könnte ich nachher vielleicht in Ruhe mit dir reden?“, schüchtern hatte Draco den Blick nach unten gerichtet. „Klar, warum nicht? Wir können ja nach dem Essen in mein Zimmer gehen, wenn es dir Recht wäre!“ Draco nickte direkt begeistert und ging nun ebenfalls in den Raum hinein, während Toms Sohn noch einen Moment nachdachte. //Was er wohl will?// Nun betrat auch er den Speisesaal und setze sich neben seinen Vater. „Nicolas, du musst Morgen ins Ministerium um deine Prüfungen abzulegen.“, sagte Tom auch schon. Sein Sohn nickte nur, da er immer noch in Gedanken war. Narzissa erzählte in der Zwischenzeit, was heute alles passiert war, Godric und Salazar gaben Nicolas einen neuen Zauberstab, da sie sich schon gedacht hatten, dass Dieser keinen finden würde. Er bedanke sich mit einer Umarmung bei seinen Großvätern und aß anschließend weiter. Ihm fiel auf, dass Regulus überhaupt nicht anwesend war. Auf die Frage hin, wo dieser denn sei, antwortete sein Vater nur, dass dieser einen Auftrag erledigen müsse und wahrscheinlich auch die nächsten Tage nicht anwesend sein würde. Nach dem Essen gingen Nicolas und Draco zusammen in Nics Zimmer und setzten sich dort auf je einen der Sessel. Beide schwiegen sich an und es herrschte eine bedrückende Stille bis Nicolas sich dazu entschloss anzufangen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)