Sekijûji von AsteriaGaia (Freundschaft, Geborgenheit, Geheimnisvolle Vergangenheit, Erlebt es!!) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Kapitel 4 Würde es hier in der Kneipe eine Uhr geben, würde diese nun 19:30 schlagen. Es war nun schon etwas voller und auch Itachi und Sasuke waren noch anwesend. Da Itachi noch arbeiten musste hatte Sasuke eh noch nicht das Bedürfnis zu gehen. War er eher noch immer sprachlos seitdem dieser Naruto Uzumaki eingetreten war. Mittlerweile saßen viele Jugendliche dort in der großen Sitzecke und unterhielten sich energisch, tranken oder lachten zusammen. Sasuke saß weiterhin auf dem Hocker an der Theke und nippte an seinem Getränk. Er konnte einfach nicht fassen, dass dieser Naruto, der Dansei-san war. Von dem Jiraiya die ganze Zeit geredet hatte. „Man die sind wirklich sehr nett“, sagte Itachi als er wieder zur Theke kam. Hatte er eben einige Getränke zu dem Grüppchen gebrach und war herzlich begrüßt worden. „Ja nicht wahr? Dansei-san und seine Clique sind sehr nett und auch hilfsbereit“. „Moment mal!“ mischte sich nun Sasuke wieder ein. „Heißt das das dieser Naruto, Ihr Dansei-san der Anführer dieser Gruppe ist?“ „Natürlich. Wer denn sonst?“ „Na der Mann da neben ihm“, sagte Sasuke und deutete auf den grauhaarigen Mann. „Kakashi-san? So ein Blödsinn. Er doch nicht. Kakashi-san beschützt Dansei-san immer und weicht ihm nicht von der Seite“, erklärte Jiraiya und spülte ein paar Gläser ab. „Er beschützt ihn? Warum das denn? Ist er so wichtig?“ „Kakashi-san ist der einzige Mensch den Dansei-san hat. Zumindest habe ich die Eltern noch nie gesehen, nur Kakashi-san. Und dieser ist nicht sein Vater, das weiß jeder. Kakashi-san hat früher die Familie beschützt, die auf dem großem Anwesen gelebt hatten bis zu diesem Tag der Morde. Mehr weiß selbst ich nicht und will es auch nicht wissen. Dansei-san und Kakashi-san sind die nettesten Menschen die ich kenne und auch schätze“, sagte Jiraiya ernst und wusch die Gläser ab ehe er diese abtrocknete. //Dieser Kakashi-san hat also die ermordete Familie beschützt…Vielleicht ist Naruto deswegen mal im Anwesen und mal in der Wohnung hier in der Stadt, weil dieser Kakashi im Anwesen wohnt und Naruto die Wohnung besitzt…// „He Naruto-kun ist das da nicht der Neue? Dieser Sasuke?“, kam es von Kiba, der gerade den Blick durch die Kneipe schweifen ließ. „Hm? Ja, du hast Recht und der ältere neben ihm? Der hat uns zwar gerade bedient aber irgendwie hab ich das nur halb mitbekommen“, sagte Naruto und deutete mit seinem Blick zu dem schwarzhaarigen neben Sasuke. „Oh, das ist Itachi. Der ältere Bruder von Sasuke. Der ist voll süߧ, lächelte Sakura und man konnte glauben, sie hätte sich in Itachi verguckt. „Itachi also. Sehen sich wirklich ähnlich oder Kakashi?“ sagte Naruto grinsend und blickte zu dem Mann, der neben ihm saß. „Ja, Dansei-sama, aber ich finde, dass die beiden sehr verdächtig aussehen“, antwortete dieser ernst und beobachtete Sasuke als auch Itachi mit Adleraugen. „Na bei dir sieht doch jeder verdächtig aus. Aber du hast zum Teil Recht“, sagte Naruto und Kakashi sah ihn verwirrt an. „Wie meinen sie das?“ „Die beiden waren in der Kuroi Clique in Kirigakure und haben bestimmt noch Kontakte. Daher kein Wunder, dass sie verdächtig rüber kommen“, antwortete der Blonde eher beiläufig und nahm einen Schluck von seinem Getränk. „In der Kuroi Clique? Die sind mir bekannt und die haben nicht unbedingt den besten Ruf. Ich sollte mal etwas über die beiden in Erfahrung bringen“, raunte Kakashi ernst. „Nicht nötig Kakashi. Die beiden sind zwar nicht zu unterschätzen, aber die werden uns schon nicht gefährlich“, kam es lachend von dem Blonden. „Aber…“. „Nix Aber! Ich habe Nein gesagt und damit BASTA!“, donnerte Naruto nun auf den Tisch und funkelte Kakashi vielsagend an. Natürlich blieb diese Aktion nicht unauffällig und alle hatten ihre Blicke auf dem Blonden gerichtet. Auch Sasuke hatte es mit bekommen und sah überrascht zu ihnen. //Was war das? Der hat den älterem ja voll den Mund verboten. Das hat dieser Naruto wohl wirklich das Sagen in dieser Clique, aber Moment mal…// „Jiraiya-san? Haben sie nicht vorhin gesagt das sich hier immer die Sekijûji Clique trifft?“, fragte Sasuke zur Sicherheit noch mal nach. „Ja die treffen sich immer her, wie man sieht“. „Dann sind Die, die Sekijûji? Und dieser Naruto Uzumaki ist der Anführer von den ganzen Jugendlichen?!“ „Junge. Du hast echt eine lange Leitung, das ist ja unfassbar!“, sagte Jiraiya schon recht genervt, das Sasuke so auf dem Schlauch stand. „Ich hab´s ja kapiert okay? Ich bin nur etwas geschockt von den ganzen Infos heute“, meckerte Sasuke zurück und blickte sauer in eine Ecke der Kneipe. „Warum geschockt? Es ist nun mal Tatsache, dass Dansei-san, der Anführer, wie du sagst, von dieser Clique ist. Welche sich Sekijûji nennt“, sagte Jiraiya nochmal zusammenfassend und Sasuke sah ihn wieder an. „Moment! Ist diese Sekijûji Clique nicht die, von der andauernd in Kirigakure geredet wurde?“ mischte sich nun Itachi mit ins Gespräch ein. „Ja. Wir haben dauernd über diese Clique geredet. Sie war und ist noch immer, die bekannteste Clique überhaupt“, erläuterte Sasuke ernst und blickte zu den Jugendlichen. „Stimmt. Du wolltest sie immer kennen lernen. Nun wo du sie vor der Nase hast traust du dich nicht“, sagte Itachi grinsend und nahm, neben Sasuke, auf einem der Hocker platz, waren eh alle gerade bedient. „Das stimmt schon, aber ich will mich erst weiter erkundigen. Ich habe nun mal alles von Leuten gehört. Wie die sind und so. Daher will ich es mit eigenen Augen sehen. Und ob sie wirklich so toll sind wie alle immer sagen“. „Hm…Man du hast echt hohe Ansprüche kleiner Bruder“. „Lass mich doch“, grummelte Sasuke und nahm einen weiteren Schluck von seinem Getränk. „Oh so wie es aussieht gehen sie tatsächlich schon“, sagte Jiraiya doch recht überrascht als er sah das alle ihre Jacken anzogen und aufstanden. „Hm?“, Sasuke sah nun auch auf und der alte weißhaarige Mann hatte wirklich Recht. Die Clique setzte sich in Bewegung, sie gingen einer nach dem anderen an Ihnen vorbei und durch die Tür nach draußen. „Jiraiya-san? Wir kommen in ungefähr einer Stunde wieder kann auch länger dauern. Also nicht schließen. Wir haben dann wahrscheinlich was zu feiern“, sagte der Blonde, der dageblieben war, zusammen mit Kakashi, Gaara und einem schwarzhaarigen jungen Mann welcher violette Augen besaß. „Ja, klar. Ich schließ doch nicht so früh Dansei-san. Ich warte bis sie wieder da sind“, lächelte Jiraiya freundlich. „Das freut mich. Danke Jiraiya-san“, sagte Naruto und blickte nur kurz zu Sasuke, der ihn leicht verwirrt und ernst ansah. „Lasst uns gehen wir haben noch was zu tun!“ „Ich folge Ihnen überall hin Dansei-sama“, raunte Kakashi ernst und total loyal. „Das glaub ich dir aufs Wort“, gab dieser nur von sich und Gaara musste auflachen. Natürlich erntete er dafür ernste Blicke von allen Seiten und versuchte sich dann wieder zusammen zu reißen. Naruto seufzte nur und ging dann nach draußen, gefolgt von den anderen. „Wir werden diesen Möchtegern Clique nun mal einen Besucht abstatten“, raunte Naruto als sie draußen ankamen. Wo alle auf sie warteten. „JA!“ grölten alle auf nach dieser deutlichen Ansage und wirklich jeder hatte ein Grinsen im Gesicht. Alle 15 Leute, die, die Kneipe gerade verlassen hatten, machten sich bereit ihrem Anführer zu folgen. Wo auch immer es hin ging. „Neji? Du hast doch ihren Aufenthaltsort ausfindig gemacht oder?“ „Ja habe ich. Die treffen sich immer am Rande der Stadt, in diesem Club“, antwortete Neji und deutete in die Richtung in die, dieser Club lag. „Gut, dann mal los. Gehen wir mal und reden ein ernstes Wörtchen mit denen“, grinste Naruto und knackte gefährlich mit den Fingern. Mit diesen Worten gingen sie dann gemeinsam los um Hinata zu rächen. Derweil wurden Sasuke, Itachi und Jiraiya alleine gelassen. „Wo die wohl hin wollen?“ hauchte Itachi, der noch immer auf die Tür sah durch die, die gesamte Clique verschwunden war. „Naja ich vermute, dass sie sich um eine Clique kümmern werden. Ein Mädchen wurde ganz übel zusammengeschlagen. Hinata, eine aus ihrer Clique“, erklärte Jiraiya und wischte mit einem Lappen über den Tresen. „Die wollen ein Mädchen rächen?“, fragte nun Sasuke recht verwirrt, auch wenn er von einigen Aktionen, der Clique schon bescheid wusste. „Ja, so ist es. Man denkt zwar, dass die Sekijûji eine Clique ist wie viele andere. Dem ist aber nicht so. Dansei-san hat hier einen hohen Beliebtheitsgrad, da er mehreren das Leben gerettet hat“, schwärmte der weißhaarige Mann plötzlich. „Also ich denke bestimmt nicht, dass diese Clique so ist wie viele andere. Die haben sich einen Namen gemacht. Das ist es wert jeden einzelnen zu respektieren“, sagte Itachi und Sasuke nickte ernst. „genau. Aber hab ich das eben richtig verstanden? Dieser Naruto hat mehreren das Leben gerettet?“, fragte Sasuke und war sehr neugierig. "Ja genau. Ich muss mal überlegen…Ah ja, das muss vor 9 Jahren gewesen sein. Dansei-san war damals 10 Jahre alt und keiner kannte ihn. Keiner hatte vertrauen zu ihm, manche hatten auch Angst vor ihm. Da er immer in Begleitung von Kakashi-san war und man munkelte, dass die beiden zur Mafia gehörten. Das Kakashi-san halt der Aufpasser des Mafiasohnes sei und dann lebten sie auch noch auf dem Anwesen, welches verflucht ist. Keiner wusste wer sie waren. Dann an einem Abend brannte es hier in der Stadt. Jemand hatte Feuer gelegt und es standen plötzlich mehrere Häuser in Flammen. Es waren Kinder, Erwachsene und Tiere in den Flammen eingeschlossen. Die Feuerwehr hatte es nicht geschafft das Feuer unter Kontrolle zu bringen, geschweige denn es zu löschen. Diese Hilferufe an diesem Abend kann ich heute noch in meinem Kopf hören. Dann plötzlich stand zwischen den Feuerwehrleuten der 10-Jährige Dansei-san zusammen mit Kakashi-san. Dansei-san wollte in die Häuser und die Menschen retten, ihnen helfen. Er stritt sich in diesem Chaos mit Kakashi-san, dieser wollte nicht, dass er so etwas Gefährliches macht. Dann ist Dansei-san aber in einen Wasserregen gelaufen und in einem der brennenden Häuser verschwunden. Alle waren geschockt und Kakashi-san außer sich. Doch plötzlich…wie durch ein Wunder kamen Menschen aus den Brennenden Häusern ins Freie. Zum Schluss kam der 10-Jährige mit einem Baby in den Armen aus den Flammen und lächelte. Es war ein Wunder. Alle waren erstaunt und geschockt, dass ein 10-Jähriger Junge so etwas vollbringen konnte. Kakashi-san ist vor Sorge fast umgekommen und doch sah er, das Dansei-san alle Bewohner gerettet hatte. Alle waren ihm so dankbar. Doch das war nur die Hälfte der Geschichte…nach dem die Feuerwehr die Brände gelöscht hatte und alle untersucht oder ins Krankenhaus gefahren wurden sagte Dansei-san, dass er alles wieder aufbauen lassen würde und er es bezahlt. Er wollte, dass alle ihr zu Hause wieder hatten. Von diesem Tag an wurde er immer wieder Gesprächsthema. Er spendete Geld den Waisenhäusern oder ließ einfach welche bauen. Wie aus Reflex nannten ihn dann alle Dansei-san oder –sama. Alle sind ihm dankbar, es war ihnen egal, dass er ein Fremder war. Von da an gehörte er zu dieser Stadt. Er half wo er konnte und er schaffte alles“, erzählte Jiraiya und schwelgte total in Erinnerungen an diesen Tag und die tage die folgten. Sasuke und Itachi konnten nichts mehr sagen, waren sie einfach sprachlos von dem was sie gerade gehört hatten. „Na sprachlos?“, grinste der Kneipenbesitzer nur. „Äh…kann man wohl sagen. Das hätte ich nicht erwartet, dass ein 10-Jähriger so etwas vollbringt. Jetzt weiß ich zumindest warum ihn alle Respektieren und Dansei-san nennen. Aber wie ist er denn der Anführer der Clique geworden?“ fragte Sasuke frei raus. „Nun, er ist der Anführer, weil er der Gründer der Sekijûji ist und er allen das Gefühl der Freiheit gibt. Er holt jeden einzelnen in diese Clique und sie werden zu einer Einheit. Er ist der, der jeden Frei sieht“, kam es plötzlich von der Tür. Sasuke, Itachi und Jiraiya erschrecken regelrecht und drehten sich zur Tür um. „Du! Dich kenne ich doch!“, raunte Sasuke schockiert und blickte auf den jungen Mann. „Hi“, grinste dieser nur und trat aus dem Schatten der Tür. „Ah, hallo Kiba! Bist du gar nicht mitgegangen?“ „Doch. Ich bin aber zurückgekommen. Ich dachte vielleicht möchte Sasuke Uchiha mal sehen wie Naruto-kun ist. Nicht, dass alle ihn zu Texten und er sich so ein Bild macht. Er sollte sich selbst ein Bild machen und mit eigenen Augen sehen wie Naruto-kun ist“, grinste Kiba und blickte Sasuke direkt an. „Ich soll es mit eigenen Augen sehen? Wie die, die verprügeln oder was?“ raunte Sasuke recht geschockt. „Nein. Die werden doch nicht verprügelt. Was du wieder denkst. Das ist gegen die Regeln von Naruto-kun“. „Wie? Nichts mit prügeln?“ „Ja, so ist es. Aber komm einfach mit, dann wirst du es ja sehen“, sagte Kiba grinsend und ging wieder zurück zur Tür. „Äh…Gut warum nicht. Itachi?“ wand sich Sasuke nun an seinen Bruder. „Ist okay. Ihr kommt ja eh wieder her und da ich noch einige Zeit Arbeite. Geh einfach mit“ lächelte Itachi und hatte schon wieder ein Tablett in der Hand. Schließlich waren noch andere Gäste in dieser Kneipe und nicht nur die Gruppe der Jugendlichen. Kaum das Itachi Das okay gab, stand Sasuke auf und ging zu Kiba rüber, der im Türrahmen auf ihn wartete. „Dann mal los was?“, grinste dieser und sie verließen zusammen die Kneipe. ---- ---- ---- Derweil bei der Clique Sekijûji ---- ---- ---- Die gesamte Clique ging die große Straße entlang, folgten Naruto und Neji, der sie zu der Clique führte. Sie waren schon fast am Rande der Stadt und es wurde auch zunehmend Dunkler. „Egal was passiert keiner greif ein. Ich wird das alleine durchziehen“. „Aber Dansei-sama!!“ „Nix Aber!“ würge Naruto, Kakashi ab und blickte ihn ernst an. „So etwas erledige ich mit links. Was denkst du mit wem du hier sprichst!“ „Genau. Keiner sollte sich da einmischen…auch wenn ich denen lieber eine verpassen wollen würde…“, kam es zähneknirschend von Neji. Er hatte Vertrauen in Naruto, wie jeder hier, auch wenn er Hinata gern selbst gerächt hätte. Kakashi sah Naruto noch recht geknickt an, denn es kann ja doch sein das diese Typen nicht auf Naruto eingingen und eine Prügelei entstand. Er seufzte und ging weiter hinter dem Blonden, gab sich eindeutig geschlagen. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie hatten den Club erreicht. Dieser sah sehr finster aus und überhaupt nicht einladend. „Die sollen sich ernsthaft Hier aufhalten?“, fragte Ino recht verstört und war mehr als angewidert. „Allem Anschein ja. Ich glaube auch, dass die schon auf uns gewartet haben“, sagte Naruto grinsend, als er vor der Club Tür jemanden stehen sah. Dieser sah recht grimmig zu ihnen. Kaum das alle zu diesem Typen gesehen hatten ging dieser zurück in den Club. Wahrscheinlich um Bericht zu erstatten, dass sie eingetroffen waren. „Dann mal los“, hauchte der Blonde ruhig und ging los, gefolgt von allen anderen der Sekijûji. Als sie den Club betraten, kam ihnen ein richtiger Qualm entgegen als auch laut aufgedrehte Musik. Es saßen nur finstere Gestalten hier und hatten ihre Blicke auf die Sekijûji gerichtet. Doch Naruto machte sich nichts aus den anderen, er suchte ganz bestimmte Leute. Es waren ganze neun Leute, die er suchte und dann auch fand. Sie saßen in einer Ecke des Clubs an einem runden Tisch. Jeder einzelne sah sie grinsend und hinterlistig an. Der Anführer der Sekijûji ging ohne jedes Zögern auf sie zu und blieb an ihrem Tisch stehen. „Ah. Hallo Naruto-kun, schöner Abend heute nicht wahr?“ grinste der Anführer der Clique. Er hatte Orange kurze Haare und Unmengen an Piercings im Gesicht. Neben ihm stand eine junge Frau mit lila Haaren und sehr heller Haut. Sie wirkte recht kühl und desinteressiert. Dazu standen und saßen noch sieben andere Personen um sie herum und hatten alle Augen auf den Blonden gerichtet. „Ja, es ist ein echt schöner Abend, Pain. Allerdings wissen wir beide, dass ich nicht hier bin weil der Abend so schön ist. Sondern wegen Hinata, die mehrere Prellungen, Blaue Flecken und Verstauchungen hat, weil deine Leute sie zusammen geschlagen haben. Weißt du überhaupt wie es ihr geht?“, raunte der Blonde ernst und sah diesen Pain mehr als nur wütend an. Und nicht nur er, auch alle anderen der Sekijûji blickten stink sauer. „Och man wie schrecklich. Prellungen, Blaue Flecken und Verstauchungen, hat sie so Dolle Aua Aua?“, raunte Pain und grinste nur. „DU! Wage es Hinata zu-„ „NEJI!!!“ Kaum das Naruto laut geworden war stoppe Neji, der schon fast auf Pain losgegangen wäre. Er blickte zähneknirschend den Blonden an welcher ihn echt sauer ansah. Was echt sehr, sehr selten vorkam. „Wir sind nicht wie die. Oder irre ich mich? Willst du dich auf ihr Niveau begeben?“ zischte Naruto, den Hyuga an, welcher nun klein mit Hut war. „…tut…tut mir Leid…“, hauchte er nur und ging wieder rückwärts zu den anderen. Nun wand sich Naruto wieder Pain zu, der ihn empört ansah und auch die restlichen Mitglieder der Orenji-iro no blickten den Blonden sauer an. „Ihr wollt euch nicht auf unser Niveau begeben? Ts! Wie töricht“, raunte Pain mit grummelnder Mine. „Ja so ist es, ich habe nicht vor mich auf euer Niveau zu begeben“, wiederholte Naruto klarstellend und grinste frech. „Gut wie du meinst. Dann auf deine Weise Naruto-kun. Wenn du nicht willst das wir uns Prügeln, dann schlag etwas anderes vor“, sagte Pain sehr großzügig und grinste siegessicher. „Gut, ich schlage etwas vor. Wie wäre es wenn wir es hier mit regeln?“ sagte der Blonde und er hob die rechte Hand. Schon war Kakashi an seiner Seite und legte einen Metall Koffer auf den Tisch. Diesen öffnete Kakashi auch gleich und hervor kam… „Schach?! Soll das ein Witz sein?!“ fragte einer neben Pain, der echt sauer nun aussah. Pain allerdings blieb ruhig und hielt seinen Nebenmann auf. „Genau. Oder habt ihr Angst gegen mich anzutreten?“ fragte Naruto ernst und in seinem Blick war kein Zweifeln zu erkennen. „Nein, lass und anfangen“, raunte der Anführer der Orenji-iro no und setzte sich ordentlich an den Tisch. Auch Naruto setzte sich Pain gegenüber, während Kakashi das Schachbrett vorbereitete und einer aus der Orenji-iro no drehte die Musik im Club runter. Schließlich war bei einer Schachpartie ruhe von Nöten und auch viel angenehmer. „Dann lass und beginnen“ Und mit diesen Worten setzte Pain seine erste Figur auf das Brett. Ende von Kapitel 4 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)