Together alone von abgemeldet (WyattxChris) ================================================================================ Kapitel 1: Neues Leben und große Bruderliebe -------------------------------------------- So, nachdem der Prolog überstanden und die Taschentuchpackung geleert worden ist, melde ich mich mit dem ersten Kapitel wieder zurück, in dem wir erfahren werden, wie Wyatt und Chris nach der schrecklichen Tragödie ihr Leben nun leben und ob sie es geschafft haben über den Verlust ihrer Familie hinwegzukommen. Bye Eure venus55 Neues Leben und große Bruderliebe Gelangweilt zappte Wyatt durch die verschiedenen Fernsehkanäle. Als er nach einigen Minuten immer noch nichts gefunden hatte, was wert gewesen wäre sich anzusehen, kuschelte er sich in sein Kopfkissen und schloss genervt seufzend die Augen. Er lag auf seinem Bett und entspannte sich nach einem verdammt anstrengenden Abend im P3. Ja, nach Pipers Tod vor drei Jahren hatte Wyatt den Club übernommen, sozusagen als Andenken an sie. Und es lief gut, wirklich richtig gut. Die Zweifler, die dem P3 ein schnelles Ende voraus gesagt hatten, als es von einem Neunzehnjährigen übernommen worden war, waren verstummt beziehungsweise waren zu begeisterten Anhängern des Clubs geworden. Wyatt erfüllte seine Aufgaben allerdings auch sehr gewissenhaft und gründlich. Fast jeden Tag verbrachte er im Club und kümmerte sich um die Getränkebestellungen, die Buchungen der Bands und um die anfallenden Rechnungen. Das alles machte ihm auch wirklich viel Spaß, wenngleich einige Tage extrem anstrengend waren. Heute war zum Beispiel so ein Tag gewesen. Der Club war heute mal wieder zum Bersten voll gewesen und – bei aller Liebe für den Club – Wyatt war froh, als er um halb zwei endlich in sein warmes Bett kriechen konnte. Der Zweiundzwanzigjährige wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Wohnungstür aufgeschlossen und nach einem kurzen Moment auch wieder geschlossen wurde. Man hörte das Geräusch von Schlüsseln, die auf das Tischchen im Flur geworfen wurden und dann wurden Schritte hörbar. Wyatt öffnete die Augen und drehte seinen Kopf in Richtung Türrahmen, in dem just in diesem Moment Chris erschien. „Hey, noch wach?“ fragte er müde. „Ja, weil ich auf dich gewartet habe. Wo warst du denn so spät noch?“ „Ich war in der Bibliothek lernen und dann noch bei Robbie, weil der am Samstag ein Wettkampf hat und wollte, dass ich mir mit ihm zusammen die Aufnahmen vom letzten Wettkampf ansehe, um ihm zu sagen, wo er sich noch verbessern kann. Und dann haben uns Vivianna und Kacey angerufen, weil sie ein Sushi – Restaurant entdeckt hatten, was 24h geöffnet hat und sie es mit uns ausprobieren wollten. “ „Du warst Sushi essen? Um ein Uhr nachts?“ „Nicht ich, die Anderen. Ich saß als Kommentator daneben.“ Wyatt musste lachen. Das war so typisch für Chris und seine Freunde. Die Vier kamen auf die abenteuerlichsten Ideen, auf die ein normaler Mensch nicht einmal kommen würde, wenn er high, sturzbetrunken und wahnsinnig war. „Und jetzt bist du todmüde.“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Dass Chris müde war, hatte Wyatt schon gespürt, bevor sein Bruder in sein Blickfeld gekommen war. Außerdem war Chris schon seit heute morgen sechs Uhr auf den Beinen und jetzt war es zwei Uhr nachts. „Ein wenig. Ich glaub, ich schmeiß auch für einen Tag die Uni.“ „Ja, ruh dich lieber aus.“ „Dann rutsch du mal, damit ich neben dir liegen kann!“ wies Chris seinen Bruder an. Das war auch absolut nichts Ungewöhnliches. Seit der schrecklichen Tragödie vor drei Jahren waren die Brüder noch enger zusammengewachsen, als es ohnehin schon der Fall gewesen war. Beide waren füreinander das Wichtigste, weshalb es auch nur legitim war, wenn sie sich gelegentlich ein Bett teilten. Wobei gelegentlich eher untertrieben war. Die Wahrheit war, dass die Nächte, in denen die beiden jungen Männer alleine in ihren eigenen Betten schliefen, eher gering waren. Chris hatte einmal – in seiner gewohnt sarkastischen Art – bemerkt, dass sie, sollten sie mal Geldprobleme haben, einfach eines der Betten verkaufen konnten. Daher war es auch kein Wunder, dass Wy seinem Bruder bereitwillig Platz machte, nachdem dieser sich ausgezogen hatte und nun in Boxershorts und T- Shirt ins Bett krabbelte. Dort kuschelte er sich an den muskulösen Körper seines Bruders ( der übrigens das Gleiche trug wie Chris) und bettete seinen Kopf auf dessen Brust. Sofort schlang der Ältere seine Arme um die schlanken Hüften des Anderen. Einige Zeit lang war es still, bis Chris sich aufrichtete und mit einer Handbewegung den Fernseher telekinetisch ausschaltete. „Tse, Magie benutzen um den Fernseher abzuschalten. Persönlicher Vorteil, persönlicher Vorteil.“ Witzelte Wyatt, was Chris zum Schnauben brachte. „Und das von dem, der zu faul ist morgens vom Frühstückstisch aufzustehen um die Kaffeekanne zu holen und sie stattdessen herüberbeamt. Außerdem haben mich die Geräusche gestört. Ich will schlafen und nicht fernsehen. Ich versteh sowieso nicht, wieso du dir so nen Scheiß reinziehst.“ „Es war nichts anderes drin.“ „Hättest ja schlafen können. Wenn ich mir dich so angucke, hättest du es bitter nötig.“ „Ich hab auf dich gewartet.“ Der Jüngere legte sein Kinn auf die Brust seines Bruders und sah ihn an. „Warum? Hast du dir Sorgen gemacht?“ „Ich mach mir immer Sorgen um dich, das weißt du. Bei dir ist es umgekehrt ja auch nicht anders, oder?“ „Nein. Ich bin immer besorgt, wenn du nicht bei mir bist.“ Und mit diesen Worten kuschelte der Zwanzigjährige sich wieder an seinen Bruder und schloss die Augen. „Weißt du, wo ich heute vorbeigefahren bin?“ murmelte er ohne die Augen zu öffnen. „Hm?“ „Am Manor.“ „Was hast denn da gemacht?“ „Auf der Hauptstraße zur Uni war Stau, deshalb bin ich durch verschiedene Seitengassen und war plötzlich auf der Prescott Street.“ „Und hat sich was verändert?“ „Nein.“ Weder Wyatt noch Chris hatte es weiterhin im Manor gehalten, nachdem Piper und Leo dort gestorben waren. Deshalb waren sie kurzerhand in ein Apartment in der Innenstadt gezogen. Überraschenderweise hatten die Ältesten dafür Sorge getragen, dass Halliwell Manor keine neuen Bewohner bekam, sondern ein Pilgerort für magische Wesen wurde. Die Normalsterblichen dachten jedoch, es sei eine private Kunstschule geworden, was die teilweise sehr merkwürdigen Gestalten erklärte, die dort ein- und ausgingen. „Du vermisst es dort zu leben, oder Chrissy?“ Angesprochener zog die Schultern hoch. „Mir fehlt es manchmal aufzuwachen, die Treppe hinunter zu kommen und in die Küche zu gehen oder im Wintergarten zu sitzen und die Sonne zu beobachten, die durch die großen Fenster hereinfällt.“ „Du weißt, wir können jederzeit zurück.“ Noch etwas, was die Ältesten bewilligt hatten. „Nein, ich liebe dieses Haus, aber ich könnte nicht mehr dort leben. Du etwa?“ „Nein, aber ich dachte nur wegen dir und so.“ Chris öffnete die Augen und stützte sich auf die Ellbogen um seinem Bruder ins Gesicht sehen zu können.“ „Wy, die Diskussion haben wir seit drei Jahren. Ja, ich vermisse unsere Familie. Ja, mir fehlt unser Haus. Ja, ich würde am liebsten alles ändern und sie retten. Aber nein, ich will nicht zurückziehen. Nein, ich werde nicht an dem Verlust zerbrechen. Und nein, ich schmeiße mein Leben nicht wegen dem durchdringenden Gedanken an Rache weg. Alles klar?“ „Ich mach mir halt Gedanken, okay?“ „Ich weiß, ich weiß. Und dafür danke ich dir. Es ist nur...“ „Es ist nur was?“ „Ich dachte immer, ich sei der Übervorsichtige.“ „Bist du ja auch, aber es ist mein Job mich um das Wohl meines kleinen Bruders zu kümmern.“ „Bloß dass dein kleiner Bruder schon zwanzig Jahre alt ist.“ „Und trotzdem wirst du immer mein Kleiner sein.“ Der Brünette lächelte und küsste seinen Bruder sanft auf die Wange. „Ich würde es auch nicht wirklich anders wollen. Und jetzt Gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Beide kuschelten sich in die Kissen und schlossen die Augen. „Licht aus!“ murmelte Wyatt und telekinetisch wurde der Lichtschalter betätigt. „So viel zum Thema persönlicher Vorteil.“ Nuschelte Chris, bevor er sich enger an seinen Bruder schmiegte und einschlief. Wyatt grinste, enthielt sich jedoch einer Antwort. Kurz nach seinem Bruder schlief auch er ein. *~*~* Ein vorwitziger Sonnenstrahl fand seinen Weg in das dunkle Zimmer und tastete sich bis zum Bett vor, wo er, zusammen mit einigen seiner Freunde, Chris genau ins Gesicht schien. Erst passierte nichts, doch nach einiger Zeit krauste er die Nase und zog sich die Decke über den Kopf. „Geh weg, blöde Sonne.“ Murrte er. Normalerweise war er ein Morgenmensch. Selbst, wenn er die ganze Nacht durchgelernt hatte, machte es ihm nichts aus früh aufzustehen. Doch heute war keiner solcher Tage. Heute wollte er weiterschlafen. Scheinbar war das Schicksal jedoch dagegen, denn das Telephon begann zu klingeln. ´Oh nein, nicht jetzt!` schoss es dem Studenten durch den Kopf. Erst die Sonne, dann dieses blöde Telephon und jetzt begann auch noch sein „Kissen“ sich zu bewegen. Konnte man hier denn nicht mal in Ruhe schlafen? „Hng, Chris, geh ans Telephon.“ Erklang Wyatts verschlafene Stimme. „Geh doch selber.“ Kam es genauso verschlafen unter der Decke hervor. Wy stieß seinen Bruder in die Seite. „Du bist wacher als ich. Jetzt geh schon!“ Chris stöhnte und zog einen Arm unter der Decke hervor. „Telephon.“ Und das Telefon erschien in blau-weißen Orbs in seiner Hand. Langsam führte er es ans Ohr. „Ja?“ Aufgeregt begann sein Gesprächspartner einen Monolog zu halten. Jedenfalls erschien das Wyatt so, der zwar noch halb am Schlafen war, jedoch mitbekam, dass sein Bruder eine Zeit lang nichts sagte. Doch dann wurde schwungvoll die Decke zurückgerissen und Chris setzte sich, plötzlich hellwach, auf. „Es hat schon sieben dieser Dämonenangriffe gegeben? Und alle auf Kinder? Ja, wir sind auf dem Weg.“ Er legte auf. „Wy, das war gerade Vanna(=Vivianna). Wir haben mal wieder einen Dämonenauftrag. Also, raus auf dem Bett!“ Sprachs und stand auf um im Bad zu verschwinden. Wyatt stöhnte. „Wir haben dauernd Dämonen, aber normalerweise sind die so nett und kommen zu uns und normalerweise schmeißen DIE uns nicht aus dem Bett.“ Grummelte er, während er den Kopf unter das Kissen steckte und weiterschlafen wollte. Oh nein, er war definitiv kein Morgenmensch. Und er vertrug es gar nicht, wenn man ihn morgens mit Gewalt aus dem Bett warf. Das hielt Chris jedoch nicht davon ab zehn Minuten später in das Zimmer gestürmt zu kommen und seinem Bruder schwungvoll die Decke wegzuziehen, in die er sich kunstvoll eingewickelt hatte. Es kam, wie es kommen musste: Wyatt landete unsanft neben dem Bett auf dem Boden und funkelte seinen Bruder auch dementsprechend gereizt an. „Ich hasse dich.“ Chris lächelte liebenswürdig. „Ich dich auch, deshalb wir verstehen wir uns auch so gut. Und jetzt beeil dich, sonst wird dein Kaffee kalt und dann kommst du gar nicht in Fahrt. Und wir brauchen dich um den Dämon zu vernichten.“ „Kann ja nicht jeder so geil darauf sein morgens um-...“ Ein Blick auf die Uhr. „...- acht Uhr (Stöhn) Dämonen zu jagen wie du.“ War die patzige Antwort. „Hör auf zu meckern und geh dich fertig machen.“ „Ich mach hier gleich was fertig, aber das bin ganz sicher nicht ich.“ Grollte Wy, als er im Bad verschwand. Chris grinste und steuerte auf ihre gemütliche Wohnküche zu. Er wusste wie sehr Wyatt es hasste morgens aus dem Bett getrieben zu werden und dann direkt Höchstleistungen wie eine Dämonenvernichtung zu vollbringen. In weiser Vorrausicht hatte er deshalb schonmal Kaffee gekocht. Ein mies gelaunter und müder Wyatt mit einer Tasse Kaffee intus (Gewöhnlicherweise brauchte es mehr als eine Tasse) war zwar nicht das Optimalste, aber im Bereich des Erträglichen. Ein mies gelaunter, müder Wyatt ohne Kaffee hieß Sicherheitsabstand von mindestens fünf Metern. „Also, lass uns gehen, damit ich wieder ins Bett kann. Ich schwör dir, das wird dieser Dämon bitter bereuen!“ kam es mürrisch vom Zweifachgesegneten, als er in die Küche kam, sich eine Tasse Kaffee schnappte und an die Arbeitsplatte lehnte. Dass er sich dabei die Zunge verbrannte, verbesserte seine Laune nicht gerade. Chris beobachtete mit hochgezogener Augenbraue, wie sein Bruder das schwarze Gebräu in den Abfluss kippte un dabei mühsam einen Wutanfall unterdrückte. „Lass uns gehen.“ Fauchte der Ältere und verschwand in den charakteristischen blau-weißen Lichtern, Chris folgte. *~*~* „Also, dieser Dämon schleicht sich an seine Opfer an und hüllt sie in so etwas wie eine Blase an. Klingt komisch, ist aber verdammt gefährlich, weil den Kindern, die sich in dieser Blase befinden, die Phantasie entzogen wird.“ Erklärte Vivi der Gruppe Dämonenjäger bestehend aus Wyatt und Chris, Halbdämon Robbie, Halbhexe Kacey und ihr selbst. „Er entzieht seinen Opfern bitte was?“ fragte Robbie jetzt. „Die Kraft der Phantasie. Du musst das so sehen: Die größte Macht, die Kinder haben, ist die Phantasie. Sie erlaubt den Kindern alles zu sein, was sie wollen. Und dieser Dämon stielt ihnen diese Kraft um sie in Energie für sich umzuwandeln.“ Robbie verzog das Gesicht. „Klingt, als müssten wir ihm schleunigst den Gar ausmachen.“ „Und bitte schnell!“ gab Wyatt von sich. Kacey grinste. „Hey, Chris, was ist mit deinem Bruder los? Sonst ist der doch immer so gut drauf.“ Rief sie ihrem besten Freund zu. Der grinste. „Wyatt kommt vor zehn Uhr morgens nicht in die Gänge. Und ihr habt ihn geweckt, das schlägt auf die Stimmung. Ach ja, er hat sich auch noch am Kaffee die Zunge verbrannt und deswegen nicht seine Tagesration von diesem Suchtstoff bekommen.“ „DAS erklärt natürlich alles.“ „Könntet ihr bitte aufhören über mich zu reden, als sei ich nicht anwesend?“ kam es bissig aus Wyatts Richtung. Chris rollte mit den Augen und es hätte eine Diskussion gegeben, wenn Vanna nicht eingesprungen wäre. „Hört auf! Wir sind nicht zum Vergnügen hier.“ „Allright, wo ist der Dämon?“ Als hätte er darauf gewartet, erschien der Dämon hinter Robbie und schleuderte ihn quer durch den kleinen Park, in dem sie sich befanden und gegen einen Baum. Dann wandte er sich dem Rest der Gruppe zu. Genauer gesagt Vanna und Kaye, die Vernichtungselixiere auf ihn warfen. „Jungs, es wäre nett, wenn ihr ihn sprengt, denn die Elixiere wirken nicht. AAAAAAAHHHHH“ Kacey war in einer Blase gefangen genommen worden. Panisch schlug sie gegen ihr Gefängnis. „KACEY!“ schrie ihre beste Freundin, als die Blase violett zu glühen begann. Und mit jeder Sekunde, in der das Glühen stärker wurde, wurden Kaceys Schläge schwächer. Chris hob die Hände und ließ den Dämon explodieren. Jedenfalls war das geplant, doch es gab nur einen kleinen Puff und ansonsten blieb die Kreatur unverletzt. Jetzt versuchte es Wyatt, doch auch bei ihm passierte nichts anderes. Selbst eine seiner berühmten Energiewellen verursachte keinen Schaden. „Wy, lass es uns zusammen versuchen.“ „Ok.“ Und beide ließen ihn explodieren bzw. schickten Energiewellen auf den Dämon los. Und endlich, endlich geschah etwas: Die Blase um Kacey platzte und sie sackte zu Boden, wo sich sofort Vanna neben sie kniete. Der Dämon selbst stieß einen fürchterlichen Schrei aus, bevor er in einer Blase(Ja, es war wirklich eine Blase) in die Luft ging. Das Einzige, was von ihm übrig blieb, war ekelhafter Schleim, der sich gleichmäßig auf die Halliwell – Brüder verteilte. Sie wurden von oben bis unten geduscht, während Robbie, Kacey und Vanna sich die Bescherung aus angemessener Entfernung ansahen. Robbie biss sich auf die Lippen um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen, als er seinen besten Freund und dessen Bruder so beschmiert da stehen sah. Kacey, die zwar noch etwas wackelig auf den Beinen war, schlug die Hände vors Gesicht. Nur ihre bebenden Schultern verrieten, dass es ihr genauso ging wie Robbie. Und Vivi hatte ihr Gesicht an Kaceys Schulter vergraben um nicht völlig die Beherrschung zu verlieren. Langsam machte Wyatt den Mund auf. „Ich wusste, ich hätte heute nicht aufstehen sollen.“ Und damit hatte er die Beherrschung von Kaye, Rob und Vanna überstrapaziert. Alle drei brachen in schallendes Gelächter aus, in das nach einiger Zeit auch Chris einfiel. Was sollte er auch sonst anderes machen? Er war jetzt eh schon voll mit diesem Schleim, warum sich also aufregen? So, das war’s für heute und mit dem ersten Kapitel. Meine Muse ist für’s Erste befriedigt, aber ich bin sicher, sie wird mich bald schon wieder anstacheln weiter zu schreiben. Also, bis bald an gleicher Stelle. Schöne Grüße Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)