Fire and Flames von -Heartless- (Eine verbotene Liebe?! (Axel x Roxas)) ================================================================================ Kapitel 11: Happy End?! ----------------------- Hallo Leute ^^ Ich meld mich auch mal wieder XD so nun ist es soweit....das letzte Kapi TT____TT ich wollte nur sagen dass mir diese FF sehr grossen Spass gemacht hat, vor allem weil ihr alle so super lieb zu mir seid! >////< ich hätte es ohne euch nie geschaft!!! vielen lieben Dank und einen ganz dicken Kuss an euch alle! Viele werden mich jetzt bestimmt anflehen doch noch weiterzuschreiben >,< doch ich hatte gedacht dass ich die FF nun so abschliesse. Aber ich hab nicht gesagt dass diese FF hier die letzte Kingdom Hearts (Akuroku)Story war ^^ ich werd bestimmt mal eine weitere schreiben XD (wenn nicht eine Fortsetzung von dieser hier XD)denn es macht einfach zu viel Spass XD Ausserdem hab ich ja versprochen noch ein Bonuskapi von Xemnas und Saix zu machen ^^ da ich ihre Beziehung hier auch angedeutet hab ^^ also könnt ihr euch noch darauf freuen ^.~ in dem Sinne sag ich mal tschüssi und wir sehen uns bestimmt in ner anderen FF wieder mal XD Hab euch alle ganz ganz dolle lieb! das Bonuskapi wird nur für euch sein! >3< *euch alle abknutsch* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Happy End?! Der nächste Tag brach ganz langsam an, und die ersten Sonnenstrahlen schienen durch die kleine Lücke zwischen den roten Vorhängen. Roxas kniff die Augen zusammen, als genau diese Sonnenstrahlen ihm ins Gesicht schienen. Er drehte sich um, um den hellen Strahlen zu entkommen und stiess mit dem Gesicht gegen was warmes. „hm?“, kam es überrascht vom Blondschopf, welcher grade dabei war, die Augen zu öffnen, um zu sehen, wogegen er da gestossen war. Er traute seinen Augen kaum, als er einen splitternackten Rotschopf neben sich erblickte. „Oh mein Gott!“, sprach er aus und wich einige Zentimeter zurück. //Also war das doch kein Traum!// Spätestens jetzt, wurde ihm klar, dass es kein Traum gewesen sein musste. Denn Axels gestrige Ta hatte Folgen und die machten sich bemerkbar. In dem Moment bewegte sich der besagte Übeltäter neben ihm und öffnete seine smaragdgrünen Augen. Sofort bemerkte er wie der Jüngere rot anlief. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. „Guten Morgen, Honey.“ , meinte er gut gelaunt und schmiegte sich an den Blondschopf. Dieser versuchte aus dem Bett zu krabbeln und brabbelte irgendetwas von wegen: „Auch, guten Morgen.“ Roxas war diese Situation irgendwie unangenehm. Er musste erst die ganzen Geschehnisse der gestrigen Nacht verdauen. Er war bereits in seinen Gedanken, als er Axels Hand an seinem Hintern spürte. „Tut’s sehr weh?“, wollte sich der Rothaarige erkundigen und streichelte munter das Hinterteil Roxas’. „Wa-was soll das?“, protestierte der bereits Rotglühende und versuchte das Handgelenk Axel’s zu schnappen. „Ich hab doch nur lieb gefragt.“, grinste Axel jedoch ganz unschuldig und liess sich nicht vom Streicheln ablenken. „Also wirklich.....ich.....mir geht’s gut! Ok....es tut etwas weh....aber deshalb musst du mich doch nicht dort streicheln!“ , protestierte der Jüngere weiter. „Ach komm schon. Gestern hattest du nichts dagegen. Ich wollt’s nur wissen.“ Endlich zog Axel seine Hand zurück. Dadurch entspannte sich Roxas wieder etwas und liess sich zurück in die Kissen fallen. Sein bester Freund und Lover betrachtete ihn jedoch ganz genau. „Bereust du’s etwa?“ Sofort sah der Blondschopf zu ihm und schüttelte den Kopf. „Ich.....äm....es ist mir nur etwas peinlich....“,grummelte er. Das Grinsen des Rothaarigen wurde breiter. „Verständlich. Man ist dann irgendwie total verändert. Aber daran wirst du dich gewöhnen.“, schnurrte er wie ein Kater und kuschelte sich noch näher an Nummer XIII. Roxas nahm sich nun die Zeit und betrachtete Axel genauer. „Sag mal......wie siehst du eigentlich aus?“, meinte er schon fast spöttisch. „hm?“ Als Axel den Jüngeren nun ansah, bemerkte er wie breit sein Grinsen geworden war. „Was ist denn?“, fragte er dann nach. „Deine Haare!“, begann der Blondschopf nun zu kichern. Sofort setzte sich Axel etwas auf und fuhr sich durchs Haar. Jetzt wusste er was der Kleine so komisch fand. Der Blonde kannte seinen besten Freund eigentlich stets gut gestylt. Auch wenn er ihn wecken kam, waren seine Haare eigentlich nicht mal so schlimm. Doch die letzte Nacht war aber nicht so wie normale Nächte verlaufen. Da sah seine Mähne auch nicht mehr all zu gestylt aus. „ha ha....sehr witzig....“, grummelte der Ältere und stand auf. Anscheinend war er ziemlich beleidigt. Roxas richtete sich nun auch leicht auf und sah Axel nach, wie er im Bad verschwand. Hätte er nicht lachen dürfen? //ok ich weiss ja, dass ihm seine Haare heilig sind....aber das war doch nicht fies....oder?// Langsam krabbelte der Blondschopf auch aus den Federn und tappte vorsichtig ins Bad, wo Axel anscheinend schon duschte. Sachte klopfte er an die Glaswand der Duschkabine. Die Tür öffnete sich leicht und Axels Gesicht erschien im Spalt. „Hast du dich von deinem Lachkrampf wieder erholt?“, fragte er und musterte, das noch immer nackte Orgamitglied. Roxas nickte leicht. „Tut mir leid. Kann ich....vielleicht....wenn’s dir nichts ausmacht.....“ Axel grinste und hob eine Augenbraue. Dann nahm er den Kleinen am Handgelenk, öffnete die Tür etwas mehr, und zog ihn unter die Dusche. „Schon gut. Dafür dass du mich ausgelacht hast, darfst du mich nun einseifen.“ ~ Frisch gewaschen und mit einigen Knutschflecken mehr am Hals, lief Roxas einen der (wie könnte es anders sein) weissen Gänge entlang. Er war ganz froh einige Minuten alleine zu haben. Axel war ja nicht grade von Naminé begeistert und machte sich daher lieber auf den Weg zum Frühstück. Schliesslich erreichte der Kleine die Tür zu Naminés Zimmer. Leise öffnete er die Tür und trat ein. „Naminé?“ fragte er und hielt nach dem weissgekleideten Mädchen Ausschau. Doch sie schien nicht da zu sein. Vielleicht war sie grade im Badezimmer. Also beschloss er auf sie zu warten. Roxas ging etwas im Raum umher und betrachtete die vielen Zeichnungen der begabten Künstlerin. Plötzlich blieb er an einer der Wände stehen. Er starrte die bekritzelten Blätter an und konnte seinen Augen kaum trauen. „Was ist DAS denn?“ Vor ihm waren alle Zeichnungen von einem gewissen Rotschopf und seiner Wenigkeit. Einige Bilder zeigten Situationen die er erlebt hatte. Zum Beispiel der Kampf auf dem Trainingsplatz. Und wieder andere zeigten Situationen die sich Naminé wohl augedacht hatte. Doch eigentlich waren sie gar nicht so weit hergeholt.... denn sie zeigten Momente, in denen er oft den Mut verloren hatte und fliehen wollte. „Ihr seid eben ein schönes Motiv.“, durchschnitt Naminés klare Stimme die Stille. Roxas zuckte sofort zusammen und drehte sich zu ihr um. „Was sollen den SOLCHE Zeichnungen?“, fragte Roxas mit hochrotem Kopf und riss eines der Bilder von der Wand, um es der Blonden unter die Nase zu halten. Naminé kicherte nur. „Ach ^^ Ich hab nur mitbekommen wie Axel dich ansieht. Ausserdem sagte dein Kuss auf dem Kampfplatz doch alles was ich wissen musste.“, antwortete ihm die Hexe, nahm ihm das Blatt ab und lächelte. „Ich mag es euch zusammen zu zeichnen.“ Roxas wurde das Ganze langsam peinlich. „Mano....Naminé....“ Sie kicherte erneut und hing das Bild wieder an seinen Platz. „Ich brauche wohl gar nicht nachzufragen ^^ Du siehst glücklich aus. Also ist doch alles gut gegangen.“ Roxas griff nach einer Lehne der weissen Stühle, um sich abzustützen. „äm...ja....“, murmelte er verlegen und kratze sich am Hinterkopf. „Du wirkst irgendwie verändert. Axel scheint dir gut zu tun.“, bemerkte sie und setzte sich hin. Nun setzte auch Roxas sich langsam hin, um nicht gleich aus den Latschen zu kippen, falls Naminé doch noch herausfinden sollte, was denn genau passiert war. ~ Es war bereits Mittag, als Roxas dann endlich Naminés Zimmer verlies. Sie hatte Gott sei dank nicht länger nachgefragt, was denn nun zwischen ihm und Axel passiert war. Er hatte ihr lediglich erzählt was damals bei Xemnas passiert war. Später hatte sie dann noch Lust ihn zu zeichnen. Also hielt er brav still, damit sie ihn porträtieren konnte. Er war jetzt aber ganz froh wieder zu Axel gehen zu können. Er musste gestehen, dass er schon beinahe Sehnsucht verspürte. Auch wenn er gar nicht lange von ihm getrennt gewesen war. Bei ihm fühlte er sich einfach besser und wesentlich stärker. Er ging ohne anzuklopfen in Axels Zimmer, wo er ihn dann auch gleich vorfand. „Ah da bist du ja. Das ging ja lange. Sie hat doch nicht etwa schon wieder versucht dich zu umarmen?“ Man konnte deutlich Axels Eifersucht wahrnehmen. Doch Roxas schüttelte den Kopf um ihn zu besänftigen. „Sie hat mich nur gemalt. Ausserdem wollte sie wissen was bei Xemnas passiert ist. Das war alles. Und jetzt.....möchte ich etwas mit dir unternehmen.“, meinte Roxas und schwang sich zu Axel auf’s Bett, wo es sich der Rotschopf mit einer Zeitschrift bequem gemacht hatte. Sofort fegte er die Zeitschrift vom Bett und grinste den Blondschopf an. „Hast du denn an was bestimmtes gedacht?“, fragte Axel. Oder schnurrte schon fast wie ein Kater. Roxas hüstelte kurz und piekste ihn in die Seite. „Ich hab nicht DARAN gedacht.“, machte er seinem besten Freund klar und küsste ihn auf die Nase. Doch das schien Axel nicht zufrieden zu stellen. Denn er packte ihn am Kinn und zog ihn an seine Lippen. Als sie sich schliesslich wieder von einander lösten, meinte er: „Du musst es schon richtig machen. Ein Kuss auf die Nasenspitze reicht mir nicht aus.“ Dann liess er ihn los und richtete sich auf. „Also worauf hast du denn Lust?“ „Ich weiss nicht....wie wär’s mit einem Spatziergang und einem darauffolgendem Eisessen?“ Axel grinste bis über beide Ohren. „Worauf warten wir denn noch!“ Nach nur wenigen Minuten waren sie bereits unterwegs. Sie hatten sich Destiny Island ausgesucht. Was gab es schöneres als an einem Strand spazieren zu gehen? Und zwar Hand in Hand. Axel schien sehr zufrieden und genoss es sichtlich. Roxas dagegen war schon wieder verlegen und betrachtete lieber seine Schuhe. „Sag mal Axel......wie geht’s denn jetzt weiter.....mit uns?“ Axel sah ihn an. Was meinte er damit? „Wie meinst du das? Wir sind zusammen. Und wir bleiben es auch.“ „ja schon.....aber für wie lange....?“ Jetzt blieb der Rothaarige stehen und sah auf’s Meer. „Das weiss ich nicht....ich kann nur hoffen......hoffen dass es so lange wie möglich andauert.“ Roxas seufzte. Axel sah in diesem Sonnenlicht unglaublich aus. Und dann noch dieser Wind in seinen Haaren. Zum dahinschmelzen. „Wieso fragst du?“ Roxas wurde aus seinen Träumereien gerissen. „Weil.....ich nicht möchte dass es zu ende geht....“ Nun lächelte Nummer VIII herzlich. Sanft zog er seinen Schützling an die Brust. „Wenn du es nicht willst und ich es nicht will, dann wird es auch nicht enden. Wir werden zusammen bleiben. Für immer! In diesem Leben und im nächsten. Bis über den Tod hinaus.“ Roxas schmiegte sich fest an Axels Brust. Er schloss genüsslich die Augen und legte die Arme um den Älteren. Axel küsste ihn aufs Haar. Er meinte das alles wirklich ernst. Niemand würde sie trennen können.....ausser vielleicht sie selbst. „Du Axel.....sag mal.....was hab ich da eigentlich mal im Schlaf gesagt?“, meldete sich Roxas nach einer Weile. „hm? Ach das! Wieso willst du das wissen?“, grinste der Rotschopf nun breit. „Weil ich es einfach will! Ausserdem hattest du dann den ganzen Tag gute Laune. Also bitte sagst mir.“ „Na gut, ich kann deinem ‚Bitte’ einfach nicht wiederstehen. Du sagtest: ‚Axel, du bist so heiss. Wärme mich.’“ Roxas klappte die Kinnlade auf. „WAS?! Und du bist sicher, dass du das nicht nur geträumt hast?“ Jetzt lachte der Ältere auf. „Nein wirklich! Das hast du oft wiederholt. Darum bin ich an diesem Morgen auch so an die geklebt. Du wolltest dass ich dich festhalte. Und das hab ich gemacht.“ Axel umarmte den Kleinen nun fester. „Und ich werde nie mehr damit aufhören. Ich werde dich nie mehr loslassen, Roxas.“ „Gut. Denn ich werde wie eine Klette an die kleben.“ Ende ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)