Fire and Flames von -Heartless- (Eine verbotene Liebe?! (Axel x Roxas)) ================================================================================ Kapitel 7: Nichts ist von Dauer... ---------------------------------- So ^^ ich meld mich schon wieder XD Wie im vorderen Kapi erwähnt, bin ich in grosser Schreiblaune ^^ *gg* Und da mir diese FF momentan am besten gefällt, wird auch fleissig daran weitegeschrieben, auch wenn ich noch an anderen weiterschreiben sollte ^^° Und schon wieder bedank ich mich an all den fleissigen Kommischreibern >///< das letzte Kapi ist wohl besonders gut angkommen I///D *gg* wenn ich schon grad davon anfange XD ich weiss nicht wie oft ich schon gefragt wurde, ob ich ein Adultkapi machen werde XD Und da ich nicht alle einzeln antworten möchte XD sag ichs hier ^^ Jop ich werde eins machen ^^ Für die die noch net volljährig sind, können das Kapi vielleicht auf Fanfiction.de lesen ö.ö da ist es nämlich gestattet XD *gg* Ich mag es nämich net zensierte Kapis zu schreiben >.< ich steh nun mal zu sehr auf Yaoi I////D *gg* Damit ich jetzt nicht mit einem Haufen "wann schrebst du denn das Adultkapi?"- Fagen bombardiert werde, erwähn ich das auch noch XD Ich hab das Kapi eigentlich fast ganz am Ende vorgesehen ^^° Und da noch mindestens 5 Kapis folgen, müsst ihr euch noch etwas gedulden XD Gomen *muahaha* Also dann ^^ viel Spass beim Lesen! ps: ich mag das kapi net -.-°° das nächste wird besser *,* dramatischer!!! XD *muahaha* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nichts ist von Dauer Axel wunderte sich, dass sich Roxas endlich so gehen liess. Doch als der Kleine langsam zusammensackte, begriff er, dass er sich nicht entspannte, sondern ohnmächtig wurde. „Hey! Roxy! Was ist denn?“ Sofort hielt er ihn fest an sich gedrückt, damit er nicht weiter zu Boden rutschen konnte. Sorge stieg in ihm auf. „Scheisse! Axel du Trottel!“, fluchte er und hob den völlig weggetretenen Roxas auf. „Jetzt bin ich wirklich zu weit gegangen.....“ Er erkannte, dass er bei Roxas vorsichtiger sein musste, als bei anderen Menschen. Für den Kleinen musste das ein ziemlicher Schock gewesen sein. Doch was sollte er machen? Dieser kleine Engel raubte ihm den Verstand. Bei ihm vergass er einfach alles. Sogar seine Manieren. Das musste aufhören. Sonst würde der Kleine noch ins Koma fallen. Axel trug Roxas in die Umkleide und zog ihm so gut es ging seine Shorts an. Er schnappte sich seine ebenso und ging dann mit dem Blonden in den Armen. Auf dem Weg in Roxas Zimmer, begegnete er Larxene. „Warte mal! Was hast du mit dem armen Roxas angestellt?“, fragte sie, doch nicht aus Sorge. Nur aus reinem Interesse. „Nichts. Er ist nach dem Training zusammengeklappt.“, gab er zurück und verschwand dann in Roxas Zimmer. Vorsichtig legte er ihn aufs Bett. Das Gesicht der Blonden war immer noch knallrot. War es wirklich die Hitze gewesen? Oder ging es doch auf sein Konto? „Roxas? Man......wieso hast du nicht einfach gesagt, ich soll aufhören?“ Der Rotschopf fuhr sich mit einer Hand durch die nassen Haare und seufzte. Dann stand er auf und ging ins angrenzende kleine Badezimmer. Dort durchtränkte er einen Lappen mit kaltem Wasser und kam dann wieder zu seinem Schützling ans Bett. Vorsichtig legte er ihm den Lappen auf die Stirn. Das würde ihm vielleicht gut tun. Er hasste sich dafür, den Kleinen so zu überfordern. Wieso konnte er sich nicht einmal zurückhalten? Roxas rührte sich eine ganze Weile nicht. In der Zeit holte Axel ihre Sachen aus der Dusche im Erdgeschoss. Als er wieder zurückkam, bewegte sich der Kleine endlich. Er liess alles fallen und rannte zu ihm ans Bett. Der Lappen war von der kleinen Stirn gerutscht. Axel schnappte sich den Lappen und begann vorsichtig das Gesicht des Blonden zu betupfen. „Roxas?“, fragte er vorsichtig, als er ein leises Murmeln von ihm vernahm. Dann öffnete Nummer XIII endlich die Augen. Axel atmete erleichtert auf. „Hey.....Na? Alles klar?” Roxas erkannte sofort die samtige Stimme, bevor er überhaupt die Augen geöffnet hatte. „hm.....was.....was ist passiert?“, fragte er leise und richtete sich etwas auf. „Du bist in der Dusche plötzlich umgekippt......tu....tut mir leid.....es war meine Schuld.“ Langsam kamen die Erinnerungen wieder zurück. Roxas griff sich sofort die Decke und hielt sie sich vor seinen Oberkörper. Als wollte er seinen Körper vor Axels Blicken schützen. Dieser schaute ziemlich verwundert. „Roxas. Lass das.“, grinste der Rotschopf und wuschelte seinem Schützling durch die Haare. Er hatte recht. Das war ja absolut idiotisch. Langsam liess Roxas die Decke los. „Ich wasch den mal kurz aus.“, meinte Axel und deutete auf den Lappen. Roxas nickte nur leicht und starrte Löcher in die Luft. Als sein bester Freund aus dem Bad kam, murmelte er: „So-sorry.....“ Axel blieb kurz stehen und sah ihn fragend an. „Ich.....ich weiss nicht was mich jedes Mal überkommt....ich....“ Jetzt fiel auch bei Axel der Groschen. „Nein! Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Es ist meine Schuld....Ich sollte dir etwas Zeit lassen....“ Zu Axels Erstaunen schüttelte Roxas den Kopf. „Nein....schon gut....es ist nur.....ich....hab so was noch nie erlebt....und schon gar nicht....mit einem Mann.....vielleicht ist es die Nervosität.....aber jedes Mal.....wenn wir uns irgendwie....äm...näher kommen....wird mir ganz heiss....und alles dreht sich....“ Der Rotschopf setzte sich nun neben ihn und lächelte leicht. „Wirklich?“ „äm....ja...“ Wenn er den Kleinen so ansah, überkam ihn das Bedürfnis ihn zu knuddeln. Er war ja so süss! Axel legte sanft die Arme um seinen besten Freund. „Das ist normal.....du wirst dich daran gewöhnen.....Und ich werde mich jetzt versuchen etwas zurückzuhalten.“, hauchte er und wiegte Roxas leicht hin und her. Der Blonde kuschelte sich an ihn und nickte leicht. „Ich versuch’s.“ „Du brauchst vor nichts Angst zu haben. Ich werde dich schon nicht auffressen.“, grinste der Ältere. „Ach nein? Du hast doch aber schon von meinem Ohr gekostet. Wie schmeckte es denn?“, gab der Kleine dann lächelnd zurück. Axel lachte auf und wuschelte ihm erneut durch das blonde Haar. „Herrlich!“ Als die Sonne unterging, war Roxas wieder einigermassen fit. Was Axel nun etwas beruhigte. „Hast du Lust ein Eis zu verdrücken?“, fragte Axel, als sie durch Marluxias Gärten schlenderten. „ja!“ „Gut! Dann warte hier. Bin gleich zurück.“ Mit diesen Worten trat Axel dann durch eines seiner Portale und verschwand. Plötzlich breitete sich eine unglaubliche Leere im Innern des Kleinen aus. Er versuchte sich etwas abzulenken und ging weiter den Blumenbeeten entlang. Zum Teil waren es total komische Pflanzen, die Marluxia da angepflanzt hatte. Von normalen Rosen bis hin zu Fleischfressenden Lilien. Schliesslich legte er sich dann ins hohe Grass und wartete darauf, dass Axel mit dem Eis zurück kam. Es dauerte auch nicht lange und ein gewisser Rotschopf stand mit zwei der Köstlichkeiten über ihm. „Da bist du ja, Honey.“, grinste er. Sofort richtete sich Roxas auf und umarmte seinen besten Freund. Dieser war ziemlich verwirrt. „huch....was hast du denn?“ Roxas sah auf und lächelte leicht. „Ich fühl mich irgendwie total leer, wenn du nicht da bist...“, gestand er ihm und errötete leicht. Axel lachte leise auf. „Ich war doch gar nicht lange weg. XD Nur einige Minuten. Aber süss dass du mich vermisst hast.“ Er hätte ihm nur zu gerne durch die Haare gewuschelt, doch seine Hände waren mit den beiden Merrsaltzeis besetzt. Nun liess Roxas Nummer VII los und nahm ihm ein Eis ab. Axel setzte sich neben ihn ins Grass. Doch bevor er an seinem Eis zu knabbern anfing, gab er seinem blonden Engel noch einen Kuss auf die Wange. Dieser schmunzelte leicht und lehnte sich zum Eisessen an die Schulter des Älteren. Die Stimmung konnte gar nicht besser sein. Wie in einem romantischen Liebesfilm. Der Sonnenuntergang vor ihnen, das hohe Grass sich sanft im Wind hin und her wiegend und seine grosse Liebe zu seiner rechten. Wie kitschig! Es war bereits dunkel, als sich die beiden wieder auf den Weg ins Schloss machten. Doch sie bemerkten nicht, dass sie von zwei goldenen Augen beobachtet wurden.... Die Tage vergingen wie im Flug. Und Roxas begann langsam aufzublühen. Er hatte nichts mehr dagegen, wenn ihm Axel näher kommen wollte. Er liess ihm immer etwas mehr Freiheiten. Denn langsam kam der Kleine auf den Geschmack. Natürlich wurde ihm noch immer unglaublich heiss, doch das Schwindelgefühl klang langsam ab. Axel versuchte sich nach wie vor zusammenzureissen. Doch ab und zu hatte auch er seine Ausrutscher. „Axel?“, fragte der Blondschopf, als sie grade von Trwilight Town zurückkehrten. „hm?“ „Sind......sind...wir jetzt äm....zusammen?“ Roxas wurde wie immer knallrot und sah zu Boden. Der Ältere konnte einfach nicht anders und lachte. Dann legte er einen Arm um die schmalen Schultern seines besten Freundes. „Sieht ganz so aus.“, flüsterte er und leckte ihm genüsslich am Ohr entlang. „Axel! Nicht hier.“, protestierte der Kleine schaudernd. Axel seufzte enttäuscht. Aber er wusste ja dass Roxas immer schön darauf achten wollte, dass sie niemand so zusammen sah. Und wer weiss, ob bald jemand um die nächste Ecke kam. „Dann eben in deinem Zimmer.“, schnurrte der Rothaarige. „Denkst du eigentlich an nichts anderes?“, grummelte Roxas und schob seinen besten Freund etwas von sich. „Ach Roxy. Verstehst du keinen Spass? Ich will dich doch nur etwas ärgern.“ Eigentlich....meinte er es ernst. „Du bist unmöglich.“, meinte der Blonde Kopfschüttelnd. Nun machte der Ältere einen Schmollmund. Roxas piekste ihn in die Seite und grinste. „Hör schon auf zu schmollen. >.< Lass uns lieber noch eine Runde trainieren.“ Da wurde er wieder hellhörig. „Na gut ^^ Aber nicht dass du mir wieder in der Dusche zusammenklappst.“ „Wer sagt denn dass ich noch mal mit dir dusche? Du kannst deine Finger ja eh nicht bei dir behalten!“, meinte er. „Nicht? Och mano.....du bist gemein.“ „Bin ich nicht! Das haben wir doch früher auch nicht gemacht.“, grummelte Roxas und bog um die nächste Ecke. Axel folgte ihm natürlich auf Schritt und Tritt. Er packte ihn am Handgelenk und presste ihn gegen die Wand. „Axel! Nicht schon wieder!“, rief der Kleiner schon wieder aus und strampelte. „Früher waren wir auch noch nicht in solch einer Situation, wie jetzt!“, meldete sich der Rothaarige auch wieder zu Wort und ignorierte das Strampeln des Kleineren. „Bitte? Na und? >.< Das heisst nicht dass du mich überall anfassen darfst!“ „Doch!“, kam es wie aus einer Kanone geschossen aus Axels Mund. Roxas wollte grade weiter protestieren, als ihm der Rothaarige die Kutte leicht öffnete. „Sag mal, was soll das?“, fragte der Blonde nun ziemlich aufgebracht und in verschiedene Richtungen blickend. Axel antwortete nicht, sonder beugte sich leicht nach unten und leckte über die freigelegte Stelle. Ein Adrenalinstoss durchzuckte Roxas Körper. „Hö-hör auf.....“, flüsterte er und fasste in Axels Haare. Dieser liess sich jedoch nicht abbringen und öffnete die Kutte noch ein kleines Stück. „Lass das......wenn....wenn uns jemand sieht....“ „Ist doch egal....“,murmelte er gegen Roxas Brust. „Axel....komm schon...hör auf.....bitte....“, flüsterte der Kleine. Obwohl sich sein Körper nach mehr sehnte....Die Hitze stieg ihm wieder ins Gesicht. Er wollte schon aufgeben ihn darum zu bitten aufzuhören, als eine eiskalte Stimme die Beiden zusammenfahren liess. „Was zum Teufel tut ihr da?“ Sofort richtete sich Axel auf und starrte entsetzt, in das von Wut verzerrte Gesicht, Xemnas’. Roxas versuchte seine Kutte zu schliessen, doch es würde eh nichts bringen. Er hatte sie gesehen! Keiner der Beiden sagte etwas. Axel wurde plötzlich speiübel. Wieso hatte er nicht auf Roxas gehört und es sein lassen? Jetzt hatten sie den Salat! Roxas schluckte hörbar. Das war’s also! „In mein Büro. Sofort!“ Das Gesicht von Xemnas färbte sich noch einen Farbton röter. Und Axel erkannte, dass er die Hände zu Fäusten geballt hatte. Ohne ein Wort zu sagen, drehten sich die Beiden um und marschierten Richtung Xemnas Büro..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)