Neue alte Freunde von absinthe (Spielt nach Eclipse... Bella und die Cullens besuchen Tanya und ihre Familie, aus der jdn eine besondere Fähigkeit hat und Bella plötzlich im Jahr 1918 aufwacht und den menschlichen Edward trifft...o.O...Lest selbst...^^) ================================================================================ Kapitel 11: Blut ---------------- joahhhhhhhh, ein kapi zum entspannen...xD... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein Herz hatte aufgehört zu schlagen, kein Blut floss mehr durch meine Adern und meine Augen nahmen nichts weiter als undurchdringliche Schwärze war. Ich konnte nicht einmal mehr Edwards Gesicht sehen, das noch vor ein paar Sekunden reglos vor mir gelegen hatte. Meine Finger glitten über meine Wangen, dessen Haut kalt und trocken war und doch konnte ich die Tränen spüren, die sich unaufhörlich ihren Weg nach unten bahnten und ein leises Plong verursachten. Da war ein Geräusch in der Ferne. Ich konnte die Richtung nicht ausmachen, aus der es kam. Es war schrill und schmerzte in meinen Ohren. Plötzlich verschwand die Dunkelheit und wurde durch grelles Licht ersetzt. Mein Kopf fuhr viel zu schnell hoch. Es drehte sich alles und ich fiel wieder nach hinten, als ein kalter Arm sich um meine Schultern legte und mich auffing. “Schh… Ganz ruhig.” Hatte ich etwa geschrieen? Ich drehte meinen Kopf. Ich kannte die Stimme von eben und ich wollte sein Gesicht sehen, obwohl es eigentlich nicht möglich sein konnte. Schließlich war er vor meinen Augen gestorben. “Edward…?” Ich hörte noch nicht einmal mich selbst. “Alles okay”, flüsterte er, als er mir seine kühlen Lippen auf die Stirn presste. Das Gefühl war echt. Er war echt und er trug mich im Arm. Ich hob meine zittrigen Finger zu seinem Gesicht und tastete vorsichtig seine blasse, eiskalte Haut ab, wobei meine Fingerspitzen an jeder Stelle, an der sie ihn berührten, rote Punkte und Linien hinterließen. Es war Blut. Ich konnte es riechen und es verursachte eine Achterbahnfahrt in meinem Kopf. Als ich über seine Lippen wanderte, schloss er seine karamellfarbenen Augen und atmete tief ein, blieb aber ruhig. Dann sah er mich wieder an und seine Lippen hatten sich zu einer schmalen Linie geformt. In seinem Blick lag Sorge. Das grelle Licht gehörte zu den Lampen in Tanyas Badezimmer. Auf dem Boden lagen die Scherben von dem Glas, die jetzt überall mit Blut befleckt waren und ich hatte immer noch meinen Schlafanzug an. Mir fiel auf, dass er ebenfalls ein paar rote Flecken aufwies. Jetzt bemerkte ich auch den Schmerz in meinen Handflächen, meinen Beinen und meinem Gesicht. Womöglich war ich direkt in die Splitter gefallen. Ich atmete durch den Mund und versuchte, nicht an den Geruch des Blutes zu denken. Auf dem Boden im Flur saß Katrina, die sich mit zusammengekniffenen Augen den Kopf rieb. In der Wand hinter ihr war eine ziemlich große Delle. “Carlisle wird sich gleich um die Schnittwunden kümmern.” Edwards Ton war vorwurfsvoll, als er Kate anfunkelte. Sollte das alles nur ein Traum gewesen sein? Es war so real… Er brachte mich aus dem Bad und blieb vor ihr stehen. “Tritt mir nie wieder unter die Augen!” zischte er zwischen seinen zusammengepressten Zähnen. Kate sah ihn an und ihr Blick verriet mir, dass sie sich in Gedanken bei ihm entschuldigte. Er schnaubte nur. “Du müsstest doch am Besten wissen, wie gefährlich das war!” Dann schwieg er und las wieder ihre Gedanken. Plötzlich waren seine Augen so schmal wie Schlitze und ich konnte ein Knurren in seiner Brust hören, bevor er sich von ihr abwandte und den Flur in Richtung Wohnzimmer ging. Irgendwie war er kälter als sonst, oder lag es daran, dass mir nur so warm war? Ich schauderte und er sah mich prüfend an, als ob er auf etwas wartete. Tanya, Carlisle und die anderen kamen uns entgegen und die Panik war in ihre Gesichter geschrieben, als sie mich sahen. “Bella!” Esme wollte auf mich zu rennen, blieb dann aber abrupt stehen, genauso wie Emmett und Rosalie. “Ich glaube, ihr geht besser hinaus”, meinte Carlisle zu ihnen. Ich wusste nicht, warum ich gerade jetzt daran dachte, aber ich war froh, dass Jasper bei Alice geblieben war. Die anderen folgten seinem Rat und waren von einer Sekunde auf die andere verschwunden. Tanya blickte abwechselnd zu Katrina und uns. “Was…?” “Sie hat Bellas Blut gekostet!” sagte Edward voller Verachtung. Sie starrte ihn entsetzt an, dann blickte sie wütend zu Kate, die immer noch auf dem Boden saß und nach unten starrte. Tanya ging an uns vorbei und sprach dann so schnell auf Katrina ein, dass ich nur Summen hörte. “Kannst du sie dir mal ansehen?” fragte Edward Carlisle jetzt in einem ruhigeren Ton. “Ja, natürlich.” Wir gingen weiter, während Tanya immer noch mit Kate redete. Edward legte mich aufs Sofa, als wir das Zimmer erreicht hatten, doch ich klammerte mich an ihn. Ich hatte Angst, er würde sich in Luft auflösen, wenn ich ihn losließ. Er lächelte und löste sachte meine Hände von seiner Kleidung. “Carlisle kann dich nicht richtig behandeln, wenn du nicht loslässt. Keine Sorge, ich bleib hier.” Als er sich vor die Couch gehockt hatte, strich er mir gedankenverloren über die Haare. Carlisle derweil hatte seine Arzttasche bereits geholt und krempelte die Hosenbeine meines Schlafanzuges hoch, während ich jedes Mal zuckte, wenn er aus Versehen eine der Wunden gesteift hatte. “Tut mir leid.” “Schon in Ordnung.” Ich wandte meinen Blick ab, als er die vielen, kleinen Einschnitte reinigte und unterdrückte den stechenden Schmerz, den das Desinfektionsmittel verursachte. Mir fiel auf einmal etwas sehr wichtiges ein, dass ich prüfen musste, und blickte auf meine linke Hand. Erleichterung. Edwards Ring war noch da. “Nur die Ruhe. Der war nie weg.” Er lachte. Ich schaute ihn überrascht an. “Wie meinst du das? Was ist eigentlich genau passiert?” Carlisle blickte kurz auf und sah Edward an, der sich auf die Lippe biss, dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. “Na ja…”, fing Edward an und hielt inne, um zu überlegen. Ich drängelte weiter. “Warum hat Katrina… Warum hat sie… Ich meine, du hast doch gesagt, dass sie sich alle perfekt unter Kontrolle haben. Als sie vor mir gestanden hatte, sah das aber nicht danach aus.” Sein Blick wurde finster. “Das haben sie auch. Aber Kate kann mithilfe des Blutes… Sie kann die Vergangenheit der Person sehen, wobei es nicht unbedingt die sein muss, dessen Blut sie gekostet hat, sondern die von einer der Vorfahren. Es funktioniert nach dem Zufallsprinzip…” Ich riss die Augen auf. “Und wie soll das gehen? Ich meine, ich dachte, ich bin so gut wie gegen alles immun…” “So gut wie. Ja. Du bist gegen alle Fähigkeiten immun, die reine Illusionen des Anwenders sind. Die Sache ist, dass das Blut nicht lügen kann…” Ich runzelte die Stirn. “Das versteh ich nicht.” “Hm… Also in deinem Blut befindet sich deine DNS, dein Erbmaterial. Das heißt, auch das deiner Vorfahren.” Ich verstand immer noch nicht, worauf er hinaus wollte. “Dadurch konnte sie in deine Vergangenheit sehen…” Es klang als interessierte es ihn nicht weiter, doch unter der Fassade brodelte es gewaltig. “…Die Sache ist, dass sie deinen Verstand dabei in die Vergangenheit schickt. Und wenn es weiter zurückliegt, dann manifestiert er sich in einen Körper deiner Vorfahren.” Jetzt wurde mir einiges klar. Warum ich plötzlich im Jahre 1918 war. Und warum- “Deshalb war ich Marie! Meine Urgroßmutter.” Sagte ich mehr zu mir selbst. Edward nickte. Ich blickte ihn mit offenem Mund an. “Aber das bedeutet auch, dass… dass sie in Chicago gelebt und ihr euch gekannt habt.” “Nein. Nicht ganz. Es kann sein, dass Marie meine Mutter getroffen hat, aber sie wäre bestimmt nicht nach draußen gerannt, als sie den Ehering sah.” Er grinste, doch ich sah in verwirrt an. Woher weißt du, dass ich…” Jetzt gab er mir einen Blick, als müsse ich es eigentlich wissen und plötzlich fiel es mir auch wieder ein. “Du hast ihre Gedanken gelesen.” Er verzog seinen Mund zu einem schiefen Lächeln. “Dann hast du alles gesehen. Und ich hab die ganze Vergangenheit geändert. Wieso bist du eigentlich… Ist Carlisle doch gekommen und hat dich…” Ich schlug mir die Hand vor den Mund. “Nein.” Edward schüttelte den Kopf, nahm meine Hand und legte sie zurück auf meinen Bauch, doch Carlisle hob sie gleich wieder hoch, um sie zu behandeln. Ich hatte nicht bemerkt, dass er mit meinen Beinen bereits fertig war und jetzt setzte ich mich ein wenig auf. “Du hast nichts dergleichen getan. Sie hat nicht dich in die Vergangenheit geschickt, sondern deinen Verstand. Das heißt, alles was du gemacht hast, hat sich nur in deinem Kopf abgespielt. Du hast die Zeit nicht beeinflusst.” Es war, als fiel eine enorme Last von mir. Nichts von dem war also wirklich passiert. Edward war nicht gestorben. Und Carlisle war da gewesen, um ihn zu retten. Meine Augen wurden feucht, als ich daran dachte, wie sich Edwards grüne Augen geschlossen hatten und er sich nicht mehr bewegte, während der jetzige Edward bereits auf dem Sofa saß, mir einen Arm um die Schulter gelegt hatte und mein Gesicht an seine kalte Brust zog. “Alles in Ordnung?” Ich nickte. “Es ist nur… Es war so real. Und du bist direkt vor mir gestor-” Das letzt Wort wollte ich nicht aussprechen. “Ich weiß. Und es tut mir so leid. Ich war nicht rechtzeitig da, um es zu verhindern. Kate hatte sich so kurzfristig entschieden, es zu tun, dass ich es zuerst nicht mitbekam. Und dann sah ich, wie sie…” - sein Ton wurde schärfer - “…wie sie deinen Finger…” Wieder hörte ich ein Knurren in seiner Brust. “Dabei hatte ich es ihr ausdrücklich verboten!” Er war wütend. Definitiv. “Edward?” Wir drehten uns beide zu Carlisle, der auf mich deutete. “Darf ich mal?” “Oh. Ja. Natürlich.” Er löste sich von mir und ich hielt mein Gesicht Carlisle hin. Er war jetzt auch mit meinen Armen fertig. Als er mit einem Wattebausch das Blut abtupfte und die Wunden reinigte, zuckte ich zurück und kniff meine Augen zusammen. “Autsch.” Er lächelte sanft und ich versuchte, zwischen seinen flinken Händen weiter mit Edward zu reden. “Aber wenn ich nichts verändert hab,… dann ist es doch gar nicht so schlimm.” “Natürlich ist es das! Mehr als das sogar.” Edward klang vorwurfsvoll und sein Blick verdüsterte sich wieder. “Wie meinst du das?” “Nicht dass ich schon aufgebracht genug bin, dass sie überhaupt dein Blut…” - er biss sich auf die Lippe - “…Aber Kate weiß nie, wie weit sie jemanden zurückschickt. Das kann sie nicht beeinflussen. Du hättest sonst wo landen können. Nicht nur ein Jahrhundert zurück, sondern vielleicht sogar zwei oder drei.” Mein Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken und ich verzog das Gesicht. Ich hatte ja schon 1918 Probleme gehabt, mich zurecht zu finden. “Still halten, Bella”, meinte Carlisle in strengem Ton. “Und es ist für den Betroffenen fast unmöglich, wieder zurück zu kommen”, fuhr Edward fort. Er war immer noch sauer. “Die meisten bleiben in der Zeit stecken, weil sie sich entweder damit abgefunden haben, oder weil sie verrückt geworden sind.” “Und wie bin ich dann zurück gekommen?” “Durch einen Schock, der dich fast getötet hätte.” Sein Lippen waren zu einer schmalen Linie zusammengepresst und seine Hände zu Fäusten geballt. Scheinbar versuchte er, seine Fassung zu bewahren. Edwards Tod war ein Schock und mein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Ich war fassungslos, aber dann fiel mir etwas ein. “Wenn ich nicht wieder zurückgekommen wäre, hättet ihr mich doch verwandeln können.” Ich wusste, das Edward den Gedanken nicht mochte, aber für mich schien es die einzige Möglichkeit in dieser Situation gewesen zu sein. “Das hätte nicht geklappt.” “Wieso nicht?” “Bella. Selbst wenn das Gift dein Blut umgewandelt hätte, wäre es trotzdem nicht in der Lage gewesen, deinen Geist zurückzuholen. Du wärst immer noch reglos gewesen.” Erst jetzt begriff ich, was für ein Glück ich gehabt hatte. Als hätte er meine Gedanken gelesen, nickte er zustimmend. “Nicht alle Menschen, die im Koma liegen, sind durch einen Unfall oder eine Krankheit in ihren Zustand geraten.” Ich starrte Edward an - und riss dabei mein Gesicht aus Carlisles Händen. “Oh. Entschuldigung.” “Kein Problem. Ich war eh gerade fertig.” Er lächelte, während er sein Werkzeug wieder zurück in die Tasche legte und die blutigen Wattebausche in den Kamin schmiss, um alles anzuzünden. Dann gab er Edward ein feuchtes Tuch. “Du solltest dir vielleicht das Gesicht gründlich abwischen, sonst springt Emmett dich noch an.” Edward hob eine Augenbraue, tat aber, was Carlisle ihm gesagt hatte. Ich wandte mich ihm wieder zu. “Heißt das, dass sie absichtlich anderen Menschen etwas antut?” “Das nicht. Es ist eher so, dass sie sich nicht beherrschen kann, wenn sie eine für sie viel zu interessante Person sieht. Sie ist dann so neugierig, dass sie nicht weiter an die Folgen denkt…. So wie bei dir”, murmelte er durch das Tuch hindurch und seine Stimme klang jetzt wieder abwertend. “Oh”, sagte ich tonlos und dachte über all das nach. Es kam mir so surreal vor, allerdings hatte ich schon einiges erlebt, also war das wahrscheinlich auch nicht verrückter, als alles andere. “Eins versteh ich immer noch nicht.” Edward hob die Augenbrauen. “Ich war über einen Monat dort.” “Ach das. Hier waren es nur ein paar Minuten. Nicht sehr lange, aber dennoch genug, um mir einen ganz schönen Schrecken einzujagen.” Er warf das Tuch ins Kaminfeuer und kam auf mich zu, um mich in die Arme zu nehmen, wobei er darauf achtete, nicht zu stark auf die Pflaster zu drücken, mit denen ich jetzt übersät war. “Ich bin froh, dass du wieder hier bist, und ich wünschte, du hättest diesen Schmerz dafür nicht erfahren müssen. Sobald du fertig bist, fahren wir los.” Er küsste mich sanft. Wie ich diese kalten Lippen vermisst hatte… und seinen süßen, verführerischen Duft. Ich wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören, doch Carlisle räusperte sich. Wir seufzten beide resigniert und mussten kichern. “Ich wollte nur sagen, dass es vielleicht besser wäre, wenn Bella sich etwas anderes anzieht, damit ich die anderen wieder hereinholen kann.” Mein Schlafanzug war immer noch rot besprenkelt. Edwards Gesicht war wieder ernst, als er mich auf die Arme nahm. “Meinst du nicht, ich kann alleine laufen?” “Kommt gar nicht in Frage!” Vorwurfsvoll verzog er seinen Mund zu dem schiefen Grinsen, das ich so liebte, und mir blieb mein Widerspruch im Halse stecken. Der - was mir erst jetzt auffiel - sehr trocken war. Als er mich im Zimmer wieder abstellte, bat ich ihn, mir etwas zu trinken zu holen, während ich mich rasch umzog. Ich hatte mir gerade vorsichtig meine Jeans angezogen, als sich plötzlich alles drehte. Ich stützte mich am Schreibtischstuhl ab, schloss ich die Augen und versuchte, das Schwindelgefühl abzuschütteln. Mir war schon die ganze Zeit ziemlich warm gewesen, doch ich dachte, es läge an dem Schock, den ich einerseits durch Edwards vermeintlichen ’Tod’ und andererseits durch diese ganze Sache mit Katrina erlitten hatte. Von dem ganzen Blut mal abgesehen. Der Schwindel verzog sich nicht, sondern wurde schlimmer und ich sah, wie sich die Monitore auf dem Schreibtisch vervielfachten. Das Blut schoss mir durch die Adern und erhitzte meine Haut noch mehr. Ich begann zu schwitzen. Ich konnte die Schweißtropfen spüren. Ich rang nach Luft. Es war als hätte mir jemand einen Stein auf meine Lungen gelegt und würde sie mir fast zerdrücken. Mein Magen verkrampfte sich und ich musste würgen. Galle kam mir hoch und der Geschmack war abscheulich. Der Stuhl kippte unter mir weg, als ich mein ganzes Gewicht auf ihn stützte und ich fiel zu Boden. Ich wollte wieder aufstehen, doch meine Beine wollten es nicht. “Bella!” Die Tür war aufgegangen und Edward kniete bereits neben mir. Seine Hand lag an meiner Wange. “Was ist los?” Er klang panisch und als ich meine Augen öffnete, konnte ich sein entsetztes Gesicht sehen. Meine Kehle fühlte sich an, als würde sie jemand zudrücken. Es fiel mir schwer, überhaupt etwas zu sagen. “…Warm…” Mehr bekam ich nicht heraus und ich atmete viel zu laut. Ehe ich nachdenken konnte, war ich auch schon auf seinen Armen und spürte den leichten Luftzug, als er rannte, wobei er etwas zu laut “Carlisle!” sagte. Er hätte ihn auch so gehört. Edward legte mich wie vorhin auf die Couch und ich konnte ein paar kühle Finger spüren, bevor mich mein Bewusstsein im Stich ließ. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ oder auch nich...><° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)