Robin Hoods wahre Gefühle von abgemeldet (Lest es einfach durch wenn es euch interessiert^^) ================================================================================ Kapitel 1: Robin Hoods wahre Gefühle ------------------------------------ Robin Hoods wahre Gefühle Hallo, das hier ist meine zweite Fanfics, lest sie euch einfach durch wenn ihr Interesse habt, und hinterlasst mir Kritik oder Kommentare, ich freue mich über beides!^^ Seit Marians Tod hatte Robin nichts mehr mit einer Frau zu tun gehabt. Er hatte sich zurück in die Berge gezogen. Einsam und verlassen. Niemand der ihn trösten könnte, war bei ihm, er hatte seine Freunde vor fünf Jahren verlassen, keiner von ihnen hatte je was von ihm gehört. Doch eines Tages ging eine wunderschöne junge Frau in die Berge, um besondere Kräuter für ihre jüngere Schwester Barbara zu sammeln. Robin bemerkte sie aber er erkannte die junge Schönheit nicht. Ganz im Gegenteil sie war so schön das er seine Trauer vergas. Winiefred bekam nicht mit das Robin sie verfolgte, stadtessen sammelte sie seelenruhig ihre Kräuter. Robin trat versehentlich auf einen Ast, der auf den Boden lag, Winiefred hörte das Knacken. Die Rothaarige wandte sich erschrocken zu der Richtung von der das Knacken kam. Als sie in die blauen Augen sah, die sie vor vielen Jahren verloren hatte, umarmte sie ihn. Robin war verwirrt, die Schönheit umarmte ihn, und er wusste noch nicht mal warum. “O, Robin, ich bin so froh, wir dachten du wärst nicht mehr am Leben!”, die rothaarige weinte vor Glück, ja sie war Glücklich ihren Cousin wieder gefunden zu haben. Robin löste sich von der Umarmung: “Eine Frage, kennen wir uns?” Die rothaarige staunte als sie dies hörte: “Na hör mal, erkennst du mich nicht? Ich bin es Winiefred!” Der braunhaarige staunte nicht schlecht als er hörte das es seine Cousine Winiefred war, der seine Trauer im nu verschwinden lies. “Komm, wir gehen in den Wald wo wir früher alle zusammen gelebt haben, und schlag es die aus dem Kopf, hier zu bleiben, mein Lieber Robin!”, lächelnd nahm sie Robins Hand und zehrte ihn mit. Der braunhaarige, wehrte sich nicht und ging mit. Im Dorf angekommen trommelte Winiefred alle auf zu ihr zu kommen. “Was war denn so überaus wichtig das wir uns alle hier bei dir versammeln mussten? Ich muss noch arbeiten!”, meckerte Will. “Will, sei nicht so frech zu deiner Schwester, sie ist eine Wunderschöne Dame, der man Respekt erweisen muss!” Little John nahm Will am Kragen und drohte im noch einmal so etwas zu sagen, denn sonst würde er es mit ihm zu tun bekommen. “Jetzt hört auf mit dem Unsinn! Little John, Will, ich habe keine Lust euer Gezanke hier mit anzusehen!”, Barbara schimpfte mit den beiden, dabei stemmte sie ihre Hände an die Hüften. Bei diesem Anblick musste Much schmunzeln, er liebte die Orangebraunhaarige, mit der er sich vor drei Monaten verlobt hatte. Bruder Tuck Musste auflachen, denn es war immer das selbe mit ihnen. “Ja, ja, Schluss mit dem Gerede! Jetzt hört mir alle gut zu!, Winiefred fing jetzt an zu sprechen! “Also wie ihr wisst haben wir vor fünf Jahren, Zwei wichtige Menschen in unserm Leben verloren! Wir haben getrauert und noch heute denken wir gern an die beiden zurück!” Alle, mussten an die alte Zeit zurück denken, warum, tat die rothaarige ihnen das und öffnete die alten Wunden? “Hey, hört auf so zu schmollen, denn dafür gibt es keinen Grund, ich kann nicht beide zurück holen, aber ich habe heute Morgen beim Kräuter sammeln jemanden wieder gefunden, wir hatten gedacht er sei tot, doch das ist er nicht!” Winiefred, ging ein Stück zur Seite und öffnete die Tür hinter sich, daraus trat Robin Hood heraus. Alle waren in Staunen versetzt, sie konnten nicht glauben wer da vor ihnen stand. “Es ist Robin, ich glaubs nicht, mein Cousin ist hier!”, Barbara stürzte sich auf Robin, so das beide auf den Boden fielen. Alle freuten sich über das Wiedersehen mit Robin, wie schön es doch war das er wieder bei ihnen war. Sie feierten bis in die Nacht, lachten trunken und assen. Barbara gelehnt an Much, Little John und Will schliefen und Bruder Tuck nahm einen Wein nach dem anderen zu sich. Robin hatte zwar auch viel getrunken doch er war noch beim Verstand. Er beäugte die ganze Zeit die schöne Winiefred. Als er sah, das sie runter zum Fluss ging schlich er ihr nach. Sie wusch sich das Gesicht, was bezaubernd in Robins Augen aussah, wie eine Prinzessin, dachte er sich. Langsam ging er auf die rothaarige zu, und hielt ihr an die Schulter. “Winiefred, was machst du hier so alleine?”, nun setzte er sich neben sie. “Ich freu mich das du wieder, da bist Robin, du gehst doch nicht wieder heimlich, oder?”, besorgt sah Winiefred in seine Augen. “Keine Angst, ich gehe nie wieder fort von euch, ich bleibe von nun an immer hier!” Die rothaarige beruhigte sich mit dieser Antwort. Eine Zeit lang saßen die beiden nun da und sagten nichts, sie sahen sich den wunderschönen Sternenhimmel an. “Du Robin?”, nun unterbrach Winiefred die Stille. “Ja, was möchtest du?”, man konnte an Robins Gesicht merken das er rot um die Nasenspitze wurde. “Du hast Marian wirklich sehr geliebt oder?”, fragte Winiefred mit einer etwas traurigen Stimme. “Ja, aber diese Liebe kann eh nicht mehr Wirklichkeit werden, denn wie du weißt lebt sie nicht mehr. Und außerdem sollte man toten nicht so nach weinen sonst finden sie keinen Frieden!”, antwortete Robin mit einem Lächeln auf den Lippen. Aber mit dieser Antwort war die rothaarige noch lange nicht zu Frieden, sie wollte mehr wissen: “Und hast du eine neue Freundin?” Robin musste lachen, so viele Fragen, aber warum fragte sie ihn ausgerechnet so was? “Na hör mal, ich hab die ganze Zeit in den Bergen gelebt, und da gab es keine Frauen, eigentlich gab es da niemanden außer mir und den Tieren!” Die Letzten Worte fielen dem braunhaarigen ziemlich schwer. “Aua!!!!”, meckerte Robin. Winiefred kniff Robin an der Backe:” Jetzt hör auf zu schmollen, ich mag es lieber wenn du fröhlich bist mein Lieber Robin!” Mit der Zeit entwickelte sich zwischen Robin und Winiefred eine tiefe Freundschaft, die weit aus mehr war wie bei Marian und Robin damals. Aber keiner der beiden hatte den Mut sich gegenüber die Liebe zu gestehen, sie dachten das es so eine Weile weiter gehen könnte. Doch da täuschten sich die beiden sichtlich. Little John hatte es sich in den Kopf gesetzt Winiefred zu heiraten, er beschenkte sie jeden Tag mit Schmuck und andern Sehenswürdigkeiten. Er liebte die rothaarige. Eines Tages kam er und bat um ihre Hand an. Will überlegte: “Ja mein lieber Little John, ich weiß nicht, möchte überhaupt meine Schwester dich heiraten, es fiel mir schon schwer genug Barbara an Much anzuvertrauen!” “Ich frag ja nicht dich sondern Winiefred!”, schrie Little John. “Hört auf damit, ich heirate hier niemanden! Niemand kann hier über mich bestimmen, ich bin doch kein Spielzeug! Und du Will Barbara hatte sich in Much verliebt deswegen hatte sie eingewilligt, wäre sie das nicht gewesen, kannst du sicher sein das sie nein gesagt hätte!, zornig lief Winiefred nun aus dem Haus. Sie wollte keinen Little John, sie liebte doch schon längst jemand ganz anderen, nämlich Robin. Plötzlich hörte sie eine wunderschöne Melodie, diese Melodie hatte die rothaarige schon lange nicht mehr gehört, sie folgte ihr bis in den Wald hinein. Als sie den braunhaarigen sah breitete sich ein Lächeln in ihren Lippen aus. Ganz wie früher hatte er sich hier niedergelassen um auf einem Grashalm diese Melodie zu spielen. Ohne Robin zu stören setze sie sich nun zu ihm. Als er aufhörte zu spielen bemerkte er auch Winiefred. “O, ich hab gar nicht bemerkt das du hier warst”, sprach der braunhaarige. Aber sie sagte nichts stadtessen starte sie wütend zu einem der Bäume. Robin gefiel das ganz und gar nicht. “Hey möchtest du mir nicht sagen warum du sauer bist?” Jetzt sah sie endlich zu ihm auf: “Ach Robin!...... Wenn du nur wüsstest was die ohne mich zu fragen besprechen!” “Was denn?”, fragte er nun neugierig nach. “Little John hat um meine Hand angebeten. OK er kann mich gerne fragen, aber warum spricht er mit Will darüber?!” “Und möchtest du denn heiraten?”, traurig sah nun Robin zu Winiefred. “Nein mit ihm nicht, aber...... mit...”, weiter sprach sie nicht. “Was aber?”, es bedrückte Robin richtig das sie etwa doch mit jemand andern heiraten wollte. Wer war dieser Kerl und woher kannte sie ihn? “Ach vergiss es, ist nicht weiter wichtig!”, mit einem falschen Lächeln wollte sie gerade aufstehen, als Robin sie am Arm festhielt. “Winiefred, bitte sag’s mir!”, flehend sah er in ihre Augen. Doch sie entriss sich seinem Griff. Sie rannte und Robin ihr hinter her. Winiefred drehte sich um ihn etwas zu sagen, als der braunhaarige über einen Stein stolperte und sie mit auf den Grasboden riss. Robins Gesicht war sehr nah an Winiefreds Gesicht, nur ein cm hätte gefehlt, dann hätten sich ihre Lippen berührt. Wie es dem auch sei Robin hielt es nicht mehr länger aus, und berührte ihre Lippen. Die rothaarige war von seinem Verhalten ziemlich verwirrt. Nun leckte er über ihre Lippen und bat um Einlass, den sie ihm auch gewährte. Robin erforschte ihre Mundhöhle, strich ihr über die Zunge, das gleiche tat auch Winiefred. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Stunden vergingen, weder Robin noch Winiefred bemerkten wie die Zeit verging. Nach einer weile gestanden beide ihre Liebe, und so verging die Zeit. Sie schwörten sich für immer zusammen zu bleiben. So das war’s, hoffe die Geschichte hat euch gefallen! ^-^ Tschau eure Suzuna27 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)