You'd better stop von PhibrizoAlexiel (Love between the differences (Kapitel 13 online)) ================================================================================ Kapitel 12: Frühstück --------------------- You'd better stop von PhibrizoAlexiel und Aoide Titel: You'd better stop Untertitel: Love between the differences Arbeitstitel: You'd better stop Teil: 12/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo Warnung: dark, SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, rape und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Disclaimer: Gehört nix uns, außer Yuki/Kin, Aya, Kyoko und noch n paar Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Kyo seinerseits schnappte nach Luft. Der Saal war riesig. Der Tisch war fast überfüllt und er hörte, wie sein Magen zu knurren begann. "meine Güte..." "Hm?", fragend sah er zu Kyo, während er ihn zum Tisch zog, lächelte ihn an: "Was hast du denn?" "Das ist riesig...." Murmelte er, nicht sicher, wo er als erstes hinsehen sollte. "Stimmt... aber du hast Hunger... nachher kannst du dir ja noch alles genau ansehen. Er schob Kyo vor den Tisch: "Darf ich dich vorstellen? Kyo... das ist mein Vater, Andou Mitsuki, meine Mutter Andou Cora meine kleine Schwester Ayako und mein großer Bruder Kouhei." Er deutete bei jedem Namen auf besagte Person, deutete dann auf den Jüngeren: "Das ist mein Klassenkamerad und Freund: Niimura Tooru auch Kyo genannt." Ruhig sah er zu, wie sich der kleine, viel zu zierliche Junge höflich verbeugte, seiner Tochter schüchtern zuwinkte, ihren Bruder kaum eines Blickes würdigte, eher aus Unsicherheit geboren als aus Unhöflichkeit. "Es freut mich, dich kennen zu lernen, junger Mann. Du wirst die nächste Zeit bei uns leben?" Lächelte, als der Junge mit einem leisen 'Ja, Sir. Wenn ich darf, Sir...' antwortete. Die verdrehte die Augen, wuschelte Kyo unsanft durchs Haar: "Hör auf mit dem Sir... mein Dad ist für dich entweder einfach Andou-san, oder Mitsuki... oder was auch immer, aber kein Sir oder so..." Er grinste zu seinem Vater: "Oder irre ich da, Alter?" Lächelnd beobachtete er, wie der Junge einen verwirrten Blick zu Die warf, sich aber deutlich an ihn drückte, teilte einen vielsagenden Blick mit seinem ältesten. Ja, man kannte viele, viele Betthäschen von Die, aber das, das war neu. Man war gespannt, wie sich das entwickeln würde. Er wandte sich wieder dem Jungen und seinem fragenden Blick zu. "Die hat recht. Mitsuki ist vollkommen in Ordnung. Ich werd bei der Arbeit oft genug mit Andou- sama angesprochen,da ist es erfrischend, wenn man nur seinen Vornamen hört..." Leise lachte Die, zog für Kyo einen Stuhl zurück, lächelte den Schwarzhaarigen Jungen an: "Siehst du... hab ich doch gesagt... und jetzt.. bitte setz dich, hm?" Etwas schüchtern zwar, aber wesentlich entspannter, lies er sich sinken, sah sich neugierig im Raum, auf dem Tisch um. Die Hälfte der Gerichte kannte er nicht. Grinsend schob er Kyo an den Tisch heran, setzte sich dann neben ihn, lächelte ihn fragend an: "Ano... was möchtest du denn, hm?" Lächelnd sah er zu Die, als dieser ihn an den Tisch schob. "Danke. Und wenn du mir sagst, was das ist, dann sage ich dir, ob ich es essen möchte." "Was kennst du denn alles nicht.", fragte der nun doch etwas amüsiert. "So ungefähr die Hälfte?" "Also... alles westliche?" "So ungefähr, ja..." "Hm...", sanft lächelte Die, wies dann auf die einzelnen Speisen und nannte die Namen, ignorierte die seltsamen Blicke seiner Familie die dieses ruhige verhalten von ihm gar nicht gewohnt waren. Aufmerksam hörte er Die zu, nickte hin und wieder, lächelte schließlich entschuldigend, griff zu Reis, Misosuppe, Fleisch und Gemüse. "ich denke, ich bleibe bei altgewohntem..." Leise lachte der rothaarige, nickte: "Kannst du ja immer mal wieder was neues ausprobieren, hm?" Damit langte er seinerseits nach ein paar Croissants und Aufstrich. "Hmhm..." er lachte leise, sah Die interessiert zu, wie er eine rote Marmelade auf das Gebäck strich. "Vielleicht später." "Ok...", nickte Die abermals, blickte dann abwartend zu seinem Vater wartete er doch regelrecht auf dessen Fragen. Der lächelte, kannte sein Sohn ihn doch sehr gut. "Ihr seid zusammen?" Doch etwas überrascht hob Die eine Augenbraue, schüttelte dann aber den Kopf: "Wie kommst du denn darauf? Nein sind wir nicht..." "Ich mein nur. So fürsorglich bist du sonst nicht..." "Dass du das sagst beweist nur, dass du keine Ahnung hast, Idiot!" "Was? Normalerweise wenn jemand morgens mit dir runter kommt um zu frühstücken ist es a) ein Betthase und b) bist du wesentlich aufgekratzter und mürrischer..." "Ich geb dir gleich mürrischer.", knurrte Die leise: "Und er ist auch nicht mein Betthase... er ist einfach nur ein Freund..." er funkelte seinen Vater an: "Und jetzt tu nicht wieder so, als sei ich für so was zu unfähig." "Ich weiß, dass er kein Betthase ist, das hast du vorhin schon klar gemacht. Ich weiß, dass du dazu nicht unfähig ist, Freunde zu haben. ich sage nur Kaoru..." Fest biss sich Die auf die Unterlippe: "Und trotzdem kann ich nicht für ihn da sein, weil ich Mist gebaut hab und wir hierher gezogen sind." Er senkte den Kopf: /Obwohl du noch nicht mal alles weißt.../ "Du weist, dass ich das nicht wollte.... Und du weist auch, dass, wenn es irgendwelche Probleme gibt, Kaoru immer in diesem Haus willkommen ist..." Immerhin kannte er den Vater des Jungen, dessen Intoleranz und Hang zur Gewalt. Tief atmete Die durch, schluckte schwer, seufzte leise: "Ich weiß, Dad..." Er schluckte schwer: "Ich... gomen nochmal... auch an dich Kou und Aya... gomen... wirklich..." Diesmal war es die Kleine, die seufzte, der Vater, der nur lächelnd den Kopf schüttelte und der Bruder, der zum sprechen anhob. "Du hast Mist gebaut, Nii- chan. Darüber müssen wir nicht reden. Das hab ich aber auch. Und das wird Aya auch noch tun. Du hattest einfach das Pech, dass das Ganze den falschen Leuten zu Ohren gekommen ist..." Unsicher nickte der Rothaarige, warf einen unsicheren Seitenblick zu Kyo, sah dann wieder auf seinen Teller, murmelte eher unbewusst, da er es eher dachte: "Und ist ja nicht so als wäre der Mist, den ich gebaut hab und von dem ihr wisst, alles war." "Wie bitte?" Jetzt wurde Mitsuki doch sehr hellhörig. Die konnte ihm alles sagen, genau wie seine anderen Kinder auch, aber er wollte wissen, wenn etwas war. Und zwar immer, wenn es ernst war. Perplex blinzelte Die, hatte er doch seine Worte selbst nicht mitbekommen und sah auf: "Hu? Was 'wie bitte', Dad? Was ist denn?" "'Und ist ja nicht so als wäre der Mist, den ich gebaut hab und von dem ihr wisst, alles war.' das heißt für mich, es gibt mehr. Also?!" Langsam aber sicher weiteten sich Dies Augen und sein Gesicht verlor, obgleich sonnen gebräunt, alle Farbe. Doch er schüttelte zu schnell, heftig den Kopf, schluckte schwer: "Ich... nichts Dad... nichts wichtiges... zumindest nichts was... was euch irgendwelche Probleme machen würde oder... oder das ich nicht allein regeln könnte..." "Aha... Und deshalb siehst du auch so kalkweiß aus. Daisuke Andou, hör auf, mir nen Bären aufzubinden. Sag mir, was los ist. JETZT!" Heftig zuckte der Rothaarige zusammen, sah seinen Vater an, ließ dann aber langsam den Kopf sinken, immerhin machte ihm der Blick seines Erzeugers klar, dass er keinesfalls um eine Antwort herum kommen würde: "Ich... das... das ist... nicht... so ganz einfach..." Er schluckte schwer: "Ich... hab... hab halt mal nicht richtig aufgepasst..." Seufzend atmete er durch, trank einen Schluck Kaffee, bevor sich seine Aufmerksamkeit wieder seinem jüngsten Filius zu wandte. "Wobei nicht aufgepasst?" Unsicher leckte sich Die über die Lippen, seine Augen glitten über jede einzelne falte, jeden Faden der Tischdecke: "Be... beim Sex..." Die Augenbraue des Älteren hob sich und er sah seinen Sohn kritisch an. "Was mir was sagen soll?" Fest gruben sich dessen Zähne in seine Unterlippe und er schluckte schwer, atmete noch einmal tief durch, ehe er langsam, zögernd antwortete: "Du... ich... du bist... Großvater?" "Ich.... Bin bitte was?" er sah seinen Ältesten an. "Eigentlich hatte ich das von dir erwartet, früher oder später, Kou...." "Ähm... Vater...", unsicher sah Die zu seinem Erzeuger: "Du... bist dir schon klar dass... dass das gerade nicht Kou gesagt hat, oder? Ich... ich meine... also..." "Das ist mir klar. Trotzdem hatte ich das eher von deinem Bruder als von dir erwartet..." er seufzte. "Wie alt ist das Kind?" Schwer schluckte der 17jährige, senkte wieder den Kopf: "E... er ist fast 3..." "Ein Junge?" er seufzte, rechnete rasch nach. "Mit 14, Daisuke?" er schüttelte den Kopf. "Wo ist er?" "Hai... ein Junge.. und... ja... mit... mit 14...", er leckte sich über die Lippen: "Bei seiner Mutter in Tokyo..." "Die.... Warum sagst du mir so was nicht? Ist dir nicht klar, dass wir durch so was erpressbar werden?" Unsicher sah der Rothaarige auf: "Ich... ich... sie kriegt genug Geld um... um ihn zu versorgen..." Er biss sich auf die Unterlippe, senkte den Kopf: "Auch... auch... sie sagt nichts... aber... ich... ich darf ihn nicht sehen..." "Wir sind trotzdem erpressbar.... Geld oder Öffentlichkeit, schon mal drüber nachgedacht, Die?" Ein tiefes Seufzen. "Wärst du ein paar Jahre jünger würd ich dich übers Knie legen... So wenig Voraussicht, also ehrlich..." Er schüttelte den Kopf. "Und was heißt, du darfst ihn nicht sehen?" "Da... damit sie nichts sagt...", antwortete der Junge leise: "Das... das war ihre Bedingung... Geld... und... und das sie sich keine Erklärung für meine... Anwesenheit ausdenken muss, also... dass ich ihm nicht ins Blickfeld komme..." "Ich will meinen Enkel aber nicht am Ende der Welt, sondern bei mir haben. In erster Linie ist er der Erbe meines Namens...." Unsicher zuckte der Rotschopf zusammen: "Ich... Vater... es... es... tut mir leid..." Der Ältere seufzte, winkte seinen Sohn zu sich heran, nahm dessen Gesicht sanft in dessen Hände. "Ich weiß, dass du nicht soweit gedacht hast, Die. Und mir 14 hätte ich das nicht von dir erwarten können. Das Geld, das dafür drauf gegangen ist und noch draufgehen wird, ist mir nicht so wichtig. Aber das Kind.... Das ist mir wichtig... Dein Blut, mein Blut, mein Sohn...." "Dein Sohn?", fragte der Schüler nun doch etwas verwirrt, ehe er den Kopf senkte: "Ich... er ist... ist ziemlich niedlich... ein..." Er lächelte traurig: "Ein kleiner Frechdachs, aber... aber unglaublich liebenswert dabei..." "So wie du mein Sohn bist ist er mein Sohn, nicht? Mein Enkelsohn, aber mein Sohn." Er lächelte. "Du vermisst ihn... Lass mich dir helfen und ihn herbringen.... Auch, wenn er vielleicht erst einmal als dein Bruder hier sein wird..." "Ich... manchmal.... manchmal halt ich mich nicht... nicht an die Regel... und... und dann sehe ich halt nach, wie es ihm geht...", er schluckte schwer, sah seinen Vater dann aber verwundert an: "Was hast du vor?" "Ihn her zu holen. Nur kleine Kinder können Geheimnisse nicht gut für sich behalten.... Das habe ich vor. Wenn wir ihn gut genug kennen und uns sicher sein können, dass er eure Beziehung geheim halten kann, werden wir ihm sagen, wer sein Vater ist..." Verwirrt blinzelte der Rothaarige: "Welche Beziehung? Und... und... ich... ich weiß... dass Kinder... keine Geheimnisse behalten können... hältst du das alles für eine gute Idee?" "Vater- Sohn - Beziehung, Die... Und ja... Ich will die Erziehung meines Enkels nicht irgendwem überlassen..." "Ich...", Die senkte den Kopf, schluckte schwer, denn der Gedanke seinen Sohn verleugnen zu müssen, wenn er evtl. doch bei ihm leben durfte, passte ihm gar nicht: "Ich gehe dann auf... auf mein Zimmer, ja?" "Hm.... Nimm deinen Gast mit. Er scheint nicht besonders begeistert...." Und tatsächlich war der Junge fast weiß, hatte stumm den Kopf gesenkt. "Ich... hai...", flüsterte Die schwer schluckend, sich dann aber erhebend, neben Kyo tretend und diesem unsicher die Hand auf die Schulter legend: "Ich... kommst du?" "Hai...." Ziemlich verstört stand er auf, trat neben Die. Hatten diese beiden Männer tatsächlich so.... oberflächlich von einem Kind gesprochen? Das wie eine Marionette bewegt wurde, Standesdünkeln und Politik entsprechend? Er erschauderte bei dem Gedanken. So etwas durfte nicht sein. Nicht mit einem so jungen Kind. Kommentar der Autorin: Es ist lange... sehr lange her, dass man sich mal wieder liest... *sfz* zunächst einmal: Es tut mir schrecklich leid, dass es so lange gedauert hat auch nur EIN neues Kapitel hochzuladen... wirklich: SORRY, GOMEN NASAI... Warum es so lang gedauert hat... schwierig zu erklären... eine Kurzform der Erklärung findet ihr im Fanzirkel (Link in FF-Beschreibung) sollte es jemanden interessieren. Für alle, die es nicht so genau wissen wollen sag ich nur: Es ist eine Menge passiert in den letzten... naja schon 1 1/2 Jahren... Aber ich bin wieder da (auch zum FF hochladen) wie regelmäßig das sein wird, kann ich im Moment noch nicht sagen, aber ich versuche es einigermaßen regelmäßig hinzubekommen... Nach der Entschuldigung zu dem Kapitel selbst: Ich schätze mal, dass das alles ziemlich überraschend kam jetzt, nicht wahr? Und auch so ein bisschen Knall auf Fall. Trotzdem stellt sich die Frage, was nun aus Dies Sohn werden wird, nicht wahr? Liebe Grüße Ya mata ne Phibby-chan *verbeug* P.S. Ach ja... für alle, die zur LBM kommen und noch keine Übernachtungsmöglichkeit gefunden haben, vielleicht habt ihr ja hieran Interesse: http://www.animexx.de/forum/thread_238965/-1/12990936181558/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)