You'd better stop von PhibrizoAlexiel (Love between the differences (Kapitel 13 online)) ================================================================================ Kapitel 9: Abschied ------------------- You'd better stop von PhibrizoAlexiel und Aoide Titel: You'd better stop Untertitel: Love between the differences Arbeitstitel: You'd better stop Teil: 09/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo Warnung: dark, SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, rape und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen., Hab hab ich mir gedacht, verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs.) Disclaimer: Gehört nix uns, außer Yuki/Kin, Aya, Kyoko und noch n paar Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Die unterdessen hielt mit quietschenden Reifen an der Villa, ließ sogar den Schlüssel stecken, als er die vielen Stufen hinauf rannte und heftig an die Tür hämmerte, fiel ihm doch gerade erst auf, dass auch dieser Schlüssel, mitsamt den anderen für die Fahrzeuge an seinem Schlüsselbund hing. Ein Angestellter öffnete die Tür, nur um vor einem sehr hektischen jungen Herrn zu stehen, der sich praktisch an ihm vorbeischlängelte und ihm zurief, man möge seine Suzuki doch parken. "DAD...", rief dieser, kaum richtig im Haus, sah er sich schon suchend um, "DAD WO BIST DU?" Etwas überrascht verließ er sein Arbeitszimmer, sah die Treppe hinunter, seinem Filius ins Gesicht. "Was machst du denn für einen Lärm? Deine Schwester schläft!" "Dad..." Die atmete mehr als hektisch, als er seinen Vater bittend ansah: "Onegai... kannst du grad ein paar Zimmer fertig machen lassen... ich... ein Freund hat... Probleme und weiß nicht wohin sonst... und... und ich will ihn abholen." Er schluckte schwer. "Zimmer? Jetzt?", er sah auf seine Uhr. "Es ist nach zwölf. Kann er heute nicht bei dir schlafen?" Er fragte gar nicht erst nach, welche Probleme das waren. Die liebte seine Freunde abgöttisch. "Ich weiß nicht, ob... ihm das so recht wäre...", murmelte Die leise. "Und... und ich muss ihn abholen und er weiß nicht, wer ich bin und... und... ich muss mich beeilen... er... er... die bringen ihn doch sonst zur Polizei und er hat doch gar nichts gemacht..." "Dann lass ihn auf deiner Couch schlafen. Lass das Personal heute in Ruhe, ja. Aber bring ihn her." "Ok... ich... ich.. kann ich den Porsche nehmen? Der ist schön groß... und er bringt ja seine Sachen mit...", flüsterte Die leise, bittend. "Porsche? Oh, nein.... nein, nein, nein, nein, nein.... den nimmst du nicht, mein Lieber... nimm den BMW oder den Lexus..." "Ich... aber das ist ein Waisenhaus... da kann ich doch nicht...", murmelte Die kaum hörbar, stockend. "Aber mit dem Porsche, ja?", er seufzte, "Ich glaube, da steht ein neuer, recht kleiner Audi. Nimm den..." "Ich... und was, wenn da nicht alles reinpasst?" "Der ist recht groß und du kannst die hinteren Sitze umklappen. Das funktioniert schon." "O... ok...", nickte Die, sah sich hektisch in der Garderobe um: "Wo sind die Schlüssel?" "Am Schlüsselbord. Ganz unter rechts. Und pass auf, ja? Der ist heute erst gekommen...." "Hai, hai...", nickte Die heftig. "Weißt doch, wie ich mit Autos umgehe...", damit wandte er sich ab, rannte zur Garage, suchte hektisch am Schlüsselbord, nur um kaum, dass er den Schlüssel gefunden hatte, sich diesen zu schnappen, sich schnell in das Auto setzte, das Garagentor per Fernbedienung öffnete und mit quietschenden Reifen, aber dennoch vorsichtig losfuhr. Immerhin liebte er Autos und alle anderen motorisierten Fahrzeuge und er wusste außerdem, was sein Vater mit ihm anstellen würde, wenn er einen Unfall bauen würde UND am wichtigsten... in dem Fall könnte er Kyo nicht abholen. Eben der stand im Heim an einem Fenster neben der Tür, wartete darauf dass ein Auto vorfuhr. Welches genau, das wusste er nicht, er kannte nur Dies Motorräder, er würde warten, bis der Rote ausstieg. Und schon bald hielt der funkelnagelneue Audi vor dem Waisenhaus. Die stieg aus und sah sich suchend um. Schüchtern rief der Blonde die Heimleiterin, öffnete die Tür und trug einen Müllsack, seinen Rucksack, eine Sporttasche und einen Schuhkarton nach draußen. "Hi..." "Hi...", murmelte Die leise, etwas beklemmt auf die wenigen Habseligkeiten Kyos blickend... viel war da bestimmt nicht drin. Er schluckte schwer, versuchte dann ein Lächeln: "Tu einfach alles in den Kofferraum, ja?" Er schluckte schwer, als er sich plötzlich dem abschätzenden, tastenden Blick der Heimleiterin gegenüber sah. Er deutete eine leichte Verbeugung an. Ein leichtes Nicken war die Antwort und Kyo begann, nicht auf den Wagen achtend, seine wenigen Habseligkeiten einzuräumen. "Sie wollen Niimura aufnehmen?", abschätzend betrachtete sie den jungen Mann, "Sie sind doch selbst noch ein Kind!" Die straffte seine Haltung: "Das mag sein, aber meine gesamte Familie ist ebenso bereit ihn aufzunehmen." Er kramte in seiner Tasche nach seiner Geldbörse in der er auch seine Visitenkarten aufbewahrte. Geduldig wartete sie, nahm die Visitenkarte entgegen – und erstarrte. Sie sah zu dem Roten, dann zu Kyo, zu dem Wagen und wieder zu dem ihr fremden Jugendlichen. "Wollen Sie mich verarschen?" Spöttisch, aber auch ausnahmsweise mit der typisch versnobten Arroganz eines Millionärssöhnchens hob Die eine Augenbraue: "Warum sollte ich das tun?" "Um ihn mitzunehmen?" "Sie können sich gern mit meinem Vater in Verbindung setzen...", grinste Die noch etwas spöttischer, "Auch wenn ich das an Ihrer Stelle nicht mehr heute Abend tun würde." "Dann werde ich das morgen Früh tun...", sie zog einen Stift hervor, schrieb auf die Rückseite der Visitenkarte das Kennzeichen des Audi. "Gut. Dann nehmen Sie ihn mit..." Zufrieden nickte der Rotschopf, wandte sich dann ab, um zu Kyo zu gehen, diesen lieb anzulächelnd: "Steig ein, ja? Dann fahren wir nach Hause." Die Worte 'zu mir' sparte er sich... denn schließlich... und das gedachte er durchzusetzen, würde es in Zukunft auch Kyos zu Hause sein. Der Blonde nickte, sah noch einmal aus großen, traurigen Augen zum Heim zurück, ein Blick, der selbst der Leiterin tief ins Herz schnitt. Dann wandte er sich ab, resigniert, geschlagen und stieg zu dem einzigen, was ihm noch geblieben war in den Wagen: Die. Schwer schluckte Die, atmete noch einmal tief durch, trat dann ruhig zur Fahrertür und stieg ein, schnallte sich an, ehe er sich zu Kyo wandte, diesem über den Haarschopf streichelte: "Geht es, Kyo?" Der lehnte sich sofort zu Die, kuschelte sich an ihn, ließ den Tränen freien Lauf. Egal, wie sehr er hier misshandelt und gequält worden war, das Heim war die letzten drei Jahre sein zu Hause gewesen. Und nun wurde er einfach so, obwohl unschuldig, auf die Straße gesetzt. Wenn Die nicht gewesen wäre.... er wollte gar nicht daran denken. Liebevoll drückte Die den Jüngeren an sich, streichelte ihm immer wieder sanft über Haarschopf und Rücken, ignorierte, dass die Heimleiterin sie noch immer nur zu deutlich sehen konnte. Aber dazu war ihm der Andere einfach zu wichtig. Irgendwann versiegten seine Tränen und doch lehnte er weiter an Die, schmiegte, presste sich an ihn. "Danke...", murmelte er mit gebrochener Stimme. "Danke, dass du da bist." "Ich bin doch dein Freund", flüsterte Die leise, den Fünfzehnjährigen noch etwas näher an sich drückend: "Ich hab doch gesagt, dass ich immer für dich da bin." Er sah Kyo besorgt an: "Was war denn los?" Leise schniefend nickte er, schüttelte dann aber den Kopf: "Nicht hier. Kann... kann ich dir das bei dir erzählen?" Leicht nickte Die, strich wieder zärtlich durch das schwarze Haar: "Natürlich... das liegt ganz bei dir, hai?" Noch einmal schniefend, nickte der Jüngere. "Danke..." "Ist doch klar", murmelte Die, drückte Kyo dann aber etwas von sich weg, um den Wagen zu starten und in Richtung seines Hauses zu fahren. Kommentar der Autoren: Nyo... armes Kyo... *sfz* *ihn mal patt* und... und dieser... dieser Blick *sniff* wir hoffen es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar Kommis Ya mata ne Phibby & Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)