Star Ocean 3 - Another Story von KeksFrosch ================================================================================ Prolog: lost ------------ Ich habe beschlossen eine SO3 ff zu schreiben! Vor hatte ich es schon ganz lange, aber nun wird es endlich umgestezt! Hoffe sie gefällt euch! (Der Prolog ist nicht mehr als das Ending an dem ich mich Orientiert habe.) Viel Spaß! ---------- „Hmpf.“, die roten Augen des Mannes blickten umher. „Keine vertrauenswürdige Person hier in der Gegend!“, er hielt inne. War da das Geräusch von Schritten gewesen? „Und? Hast du den Weg zur Stadt gefunden?“ Es war Fayt. Albel drehte sich zu ihm um und sagte leicht resigniert: „Kein Weg, keine Stadt, kein Dorf. Nicht einmal jemand, den man nach dem Weg fragen könnte.“ Der blauhaarige blieb cool und meinte: „Na denn… Wenn wir nichts finden, ich denke dann werden wir wohl draußen schlafen müssen.“ „Natürlich, du Scherzkeks!“, man merkte es Albel an, dass er total entnervt war. „Nicht schon wieder. Ich bin es leid getreten und geweckt zu werden jede Nacht.“ Fayt zuckte nur mit den Schultern. „Du weißt, Albel, sag was du willst, aber du bist der jenige der im Schlaf immer schreit und jammert, mit all diesen Alpträumen.“ Der Angesprochene sagte nichts und starrte den blauhaarigen nur böse an. „Sieh deine eigenen Fehler, bevor du sie in anderen suchst.“, beendete Fayt seine Predigt. Albel schaute ihn mit einem Blick an, den er nicht zu deuten wusste. Ob nun reumütig, ertappt oder nur verärgert. So entschloss Fayt sich noch mehr zu sagen, schon allein um zu sehen was passierte, vielleicht würde er ja sogar etwas über den schweigsamen rotäugigen in Erfahrung bringen: „Ich weiß nicht was für Träume du hast, aber du schreist die ganze Nacht, und das nervt. Und! Es ist deine Schuld, dass wir hier herumirren, um genau zu sein. Wenn du nicht in dieses… kleine Schlamassel… mit dem Herren der letzten Stadt geraten wärst, hätten wir eine Karte kaufen können und wären schon längst im nächsten Ort!“ Er wusste, das er Albel an den Rand seiner Beherrschung getrieben hatte, doch riss dieser sich zusammen und verhielt sich wie immer. „Auf meine eigenen Fehler sehen? Kümmere dich um deinen Kram. Wenn du endlich mit plaudern fertig bist, muss ich dir doch nicht die Zunge aus dem Mund schneiden.“ Fayt wollte sich gerade entspannen, immerhin schien Albel ihn ja verschonen zu wollen, als dieser plötzlich blitzschnell sein Katana zog und einen schritt auf ihn zu machte. Fayt spannte seine Muskeln an, er hatte verstanden. „Es sind sechs, richtig?“, fragte er ohne seinen Begleiter anzusehen. „Nein, sie sind zu fünft.“ Aus den Büschen stürmten fünf Banditen heran. „Naja, ein unwichtiges Detail.“, verteidigte sich der jüngere. „Aber, nur weil du mit ihrem Herren nicht zurecht kommst, sei nicht zu hart zu ihnen.“, fügte er noch hinzu. „Es wird ihnen eine Lektion sein.“, Albel machte sich für den Kampf bereit und sagte noch, mehr zu sich als zu Fayt: „Narren—denken das die Stärke anderer sie stärker macht.“, dann stürzte der kampferprobte Albel los. Fayt tat es ihm gleich, dachte aber noch im Stillen: Oh man… die gegen die ich nicht Kämpfte tun mir Leid… Er hatte seine zwei Gegner schnell besiegt, da hörte er einen Schrei: „Argh! H-Hilfe!“ „Gah… Hab ich dir nicht gesagt du sollst nicht so hart mit ihnen sein?“, rief Fayt quer über den Kampfplatz. „Lektionen lernt man nicht durch eine sanfte Hand. Diese Typen lernen nichts, wenn man sie nicht für mindestens eine Woche flachlegt.“ ----------- Soweit, sogut! Im ersten Kapitel beginnt meine Geschichte! Wie Albel und Fayt wohl die Nacht verbringen werden? Würde mich über Kommentare freuen^^ vlG eure Latishja Kapitel 1: At Night ------------------- Fayt und Albel irren durch den Wald... dann geht die Sonne unter... und dann...??? ----------- Nach ihrem Kampf gegen die fünf Banditen gingen Fayt und Albel weiter ihres Weges. Auch wenn sie nicht wussten wo dieser hinführte. „Es wird bald Dunkel…“, bemerkte Fayt nebenbei. Er trottete jetzt schon seit Stunden hinter Albel her, der die Führung übernommen hatte, aber dieser Ignorierte ihn einfach und ging weiter. Der Erdling hatte es aufgegeben ihm Ratschläge geben zu wollen wo sie langgehen sollten. Er hatte einfach die Hände hinter dem Kopf verschränkt und folgte dem braun/blonden Schopf vor sich, durch inzwischen dichten Wald. „Es IST Dunkel…“, kommentierte Fayt ihre derzeitige Situation und unterdrückte ein Gähnen. Er konnte den Waldboden vor sich schon gar nicht mehr sehen und so kam es, dass er über eine Wurzel -oder etwas ähnliches- stolperte. „Wah…!“ Er fiel nach vorne, doch bevor er auf dem Boden aufschlug, spürte er etwas an seiner Schulter das ihn festhielt. Er blickte auf und sah in Albels vom kargen Mondschein beschienenes Gesicht, seine roten Augen leuchteten wie Rubine in der Dunkelheit. „Pass besser auf wo du hintrittst, fool.“ „D-Danke…“, stotterte der Gerettete und rieb sich die Schulter. Albel hatte einen verdammt festen Griff. Er drehte sich um und ging weiter, Fayt rappelte sich auf und folgte ihm weiter durch den Wald. Wieder einige Zeit später blieb Albel plötzlich stehen und drehte sich um. Fayt, der fast gegen ihn gelaufen wäre, blieb ebenfalls stehen und sah ihn fragend an. „Wir bleiben heute Nacht hier.“, sagte Albel knapp und setzte sich auf den Boden, wo er sich gegen einen Baumstamm lehnte und die Augen schloss. Fayt seufzte innerlich, tat es dem Älteren gleich und setzte sich. Jetzt -wo sie nicht mehr durch die Gegend irrten- wurde Fayt kalt und er beschloss etwas Holz für ein kleines Feuer zusammen zu suchen. Es dauerte keine fünf Minuten bis er genug zusammen hatte und ein wenig Feuersymbologie entzündete das ganze. Zufrieden kramte er eine dünne Decke aus seinem Rucksack, rollte sich darin ein und machte es sich neben dem Feuer auf dem Boden so bequem wie möglich. Dann schlief er erschöpft ein. „Agh!“ Fayt schreckte hoch und setzte sich auf. Albel wühlte und schlug im Schlaf um sich. Er sah aus als würde ihn etwas quälen, sowie Geistig als auch Körperlich. Der Blauhaarige stand auf und trat zu dem von Alpträumen gequälten Albel hinüber. Bei dem versuch ihn zu Wecken handelte er sich einige Fußtritte und Schläge ein, bis er es endlich schaffte den linken Arm des Schlafenden zu packen, bevor dieser ihn traf. „Nein!!!“, Albel schrie auf und schlug erneut um sich. Seine Metallklaue traf den überraschten Fayt mit voller wucht. Dieser fühlte einen dumpfen schmerz am Kopf, dann wurde ihm schwarz vor Augen… Als Fayt wieder zu sich kam, saß Albel neben ihm. „Du bist wach.“, stellte dieser trocken fest. Fayt rappelte sich auf und rieb sich den schmerzenden Kopf, beim Anblick der prallen Mittagssonne musste er die Augen schließen. Er hatte furchtbare Kopfschmerzen. „Was ist passiert?“ „Das frage ich dich, fool.“, Albels Gesichtsausdruck war so unergründlich, wie immer. Fayt fiel plötzlich alles wieder ein und er stand auf. „Was träumst du bloß jede Nacht?!“, regte er sich auf. „Gestern hast du wieder geschrieen und du hast mich sogar Ohnmächtig geschlagen!“ Albels Gesicht blieb ohne jede Regung, sein einziges Kommentar: „Was kann ich dafür, dass du so schwach bist?“ Fayt unterdrückte eine schnippische Antwort, packte seine Sachen zusammen und stand auf. „Lass uns weiter gehen.“ Der Erdling kam nur ein paar Schritte weit, dann begann die Welt ganz plötzlich sich zu drehen und die Anzahl der Bäume verdoppelte sich. „Was zum…“, weiter kam er nicht, er spürte wie er ins schwanken geriet und wie seine Knie einknickten. Albel war blitzschnell neben ihm und fing ihn auf. „Fool.“ Er legte sich Fayts Arm um die Schultern und zog ihn hoch. Fayt fand zitternd wieder halt auf seinen eigenen Beinen und wollte Albel loslassen, doch dieser ließ ihn nicht, sondern stützte ihn so gut es ging. „Ähm… Albel?“, Fayt war etwas verwirrt und schaute zu dem Rotäugigen hinüber. Er konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, da Albels Haare alles verdeckten und zudem sah er immer noch doppelt. „Wir müssen weiter.“, dann fügte er noch hinzu, so das man es kaum verstehen konnte: „Außerdem ist es ja auch mit meine Schuld, zum Teil wenigstens.“ Fayt traute seinen Ohren kaum. Er war mehr als überrascht, über Albels plötzlichen Sinneswandel. So gingen sie weiter, auf einem schmalen Pfad durch den Wald. Die Sonne war schon wieder dabei unter zu gehen. „Können wir eine Pause machen?“, fragte Fayt nach einer weile. Er fühlte sich elend und auch sein Begleiter sah –zumindest etwas- erschöpft aus. Albel ließ Fayt vorsichtig zu Boden, sodass er sich gegen einen Baum lehnen konnte. „D-Danke.“ Er kramte seine Decke hervor und deckte sich zu, während Albel sich ihm gegenüber setzte. Fayt konnte nicht schlafen, doch es schien, dass sein Begleiter bald eingenickt war. Er beobachtete Albel eine ganze weile, es lenkte ihn von seinen Kopfschmerzen ab. Es dauerte nicht lange bis der Elicoorianer wieder begann sich unruhig im Schlaf zu drehen. Fayt beschloss zu versuchen Albels nächtliche Ausbrüche zu unterbinden, bevor sie richtig anfingen. Er stand leicht schwankend auf und ging zu Albel hinüber. „Hey, es ist alles gut…“, versuchte er ihn schon aus der Ferne zu beruhigen. Und tatsächlich hielt er einen Moment inne. Fayt nutzte seine Chance und ging zu ihm. Er war sich nicht sicher was er da tat, aber er setzte sich neben den Schlafenden und deckte ihn zu. Albel stöhnte und drehte sich wieder hin und her. Instinktiv strich Fayt ihm über das Gesicht und versuchte ihn mit Worten zu beruhigen. Tatsächlich funktionierte es und der Elicoorianer hörte auf zu wühlen. Fayt begann zu frieren, allerdings hatte er seine Decke ja seinem Mitreisenden gegeben. Ihm war zu kalt, er war zu müde und sein Kopf tat ihm zu weh, als dass er sich noch irgendwelche Gedanken gemacht hätte. Es war ihm egal. Er legte sich einfach neben Albel unter die Decke. Fayt hätte nie gedacht, dass dieser –wo er doch immer so `unterkühlt` wirkte- eine derartig angenehme Wärme abstrahlte… So übermüdet und warm eingekuschelt schlief Fayt rasch ein… ----------- Wieder ein relativ kurzes Kapitel... Hoffe es hat euch trotzdem gefallen ;) Für die Action-fans gibts im nächsten Kapitel etwas ´Futter´^^ vlG eure Latishja Kapitel 2: Friend and Foe ------------------------- Nach über einem Jahr im "Kreativen-Nichts"... Ein neues Kapitel! Und es werden noch mehr ;) ----- Albel öffnete langsam die Augen und blinzelte in die Mittagssonne. Moment… Mittag?! Er wollte sich aufsetzen, doch etwas lag auf seiner Brust und hinderte ihn. Er sah an sich hinab und entdeckte Fayt, dessen Arm auf seinem Brustkorb lag. Hatte der Erdling ihn etwa zugedeckt? Und sich neben ihn gelegt? Leicht angewidert befreite Albel sich aus Fayts `Umarmung` und erhob sich. Er betrachtete den noch Schlafenden und dachte über dessen Verhalten nach. Der Elicoorianer musste sich eingestehen, dass er gut geschlafen hatte. Tief und traumlos. War es wegen Fayt? Das konnte nicht sein… „Was ist?“, Fayt öffnete mühsam die Augen und blickte auf, Albel kniete neben ihm und hatte ihn unwirsch an der Schulter gepackt, weswegen er aufgewacht war. „Endlich wach?“, Albels Blick war vernichtend. „Ja ja… was ist mit dir los? Du bist ja noch freundlicher als sonst“, sagte Fayt sarkastisch. „Hmpf, little fool.“ Der rotäugige erhob sich mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung und drehte sich zum gehen. Fayt tat es ihm gleich und stellte erleichtert fest, dass sein Kopf nicht mehr schmerzte und ihm auch nicht mehr schwindelig war. Während er seinem Begleiter folgte, dachte er über die letzte Nacht nach. Er hätte sich gern Erkundigt, ob Albel besser geschlafen hatte als sonst, doch er traute sich nicht. Der tödliche Blick von vorhin hatte Bände gesprochen. Fayt begann geistesabwesend mit dem Griff seines Schwertes zu spielen, seine Gedanken schwirrten umher, ohne großen Sinn, doch hatte sie alle ein gemein: sie kreisten um dem blassen, rotäugigen und kalten Mann vor ihm. Er war so versunken, dass er das hinterhältige Kichern hinter den Bäumen erst nicht bemerkte. Allerdings konnte er diesen lieblichen Gesang nicht überhören! Fayt spürte wie alles andere unwichtig wurde, nur der Singsang in seinem Kopf zählte noch und dieser wollte das der andere Mann verschwand. Fayt griff nach seinem Schwert… Albel stapfte durch das inzwischen weniger dichte Unterholz, ohne auf Fayt zu achten. Er hörte ihn hinter sich her gehen, das reichte. Auch wenn es ihn Überwindung kostete sich nicht nach seinem Begleiter umzudrehen, aber das wäre gegen seinen Stolz! So ging es eine Weile, bis ein Kichern seine Aufmerksamkeit auf den Wald zu seiner rechten lenkte. Doch da war nichts. Albel schob das Kichern auf seine Einbildung. Doch den Gesang den er nun vernahm konnte er sich nicht einbilden! Er spürte wie die Stimme versuchte seinen Geist zu manipulieren, doch das ließ ihn kalt. Er blendete sie einfach aus. Das nächste Geräusch allerdings erregte seine Aufmerksamkeit und weckte seinen Kriegerinstinkt. Ein Schwert das aus der Scheide gezogen wurde. Da er dieses Geräusch –speziell dieses Geräusch- so oft gehört hatte in letzter Zeit, fiel ihm die Zuordnung nicht schwer: Fayts Schwert! Schnell drehte Albel sich um und zog noch in der Bewegung sein Schwert. Ein lautes metallisches Klirren dröhnte in seinen Ohren und ein Zittern ging durch seinen gesunden Arm, als Fayts Schwert mit voller Wucht auf sein Katana traf. Albel stieß seinen Reisegefährten zurück und betrachtete diesen. Fayts Augen waren merkwürdig ausdruckslos und leer. Wieder schnellte Fayt vor, das Schwert zum Angriff erhoben. Der erfahrene Kämpfer wich geschickt zur Seite aus und versetzte Fayt einen tritt in die Seite. Dieser schien das gar nicht zu bemerken, sondern riss seine Waffe herum traf Albels Metallklaue, mit der dieser das Schwert packte. Fayt zog und zerrte, doch Albel ließ nicht los. Als er seinem –anscheinend völlig verwirrten- Begleiter gerade einen K.O.-Schlag verpassen wollte, schoss etwas aus dem Wald hervor und stieß ihn zu Boden. Albel wollte sich aufrichten, doch schon war Fayt über ihm und stieß mit seinem Schwert nach ihm. Dank seiner guten Reflexe konnte Albel sich rechtzeitig wegdrehen und das schlimmste verhindern indem der Fayt aus dem Gleichgewicht brachte, doch ein scharfer Schmerz in seiner linken Schulter sagt ihm das er getroffen war. Nun ging alles ganz schnell. Albel sprang auf, schubste Fayt zur Seite –dieser fiel und bleib Ohnmächtig liegen- und drehte sich zu dem anderen Angreifer. Es war eine Harpyie. Sie saß auf dem Ast eines nahe gelegenen Baumes und trällerte ihr betörendes Lied. Albel ließ das Monster nicht aus den Augen, versuchte aber trotzdem sich nach seiner Waffe um zu sehen. Wo war sie nur? Doch bevor er noch etwas anderes tun konnte schoss ein Feuerball zwischen den Bäumen hinter ihm hervor und an ihm vorbei, direkt auf die Harpyie zu. Diese gab einen klagenden Schrei von sich, bevor sie als Aschehaufen zu Boden segelte. Albel drehte sich um und sah eine Gestallt aus dem Schatten treten. „Nel.“ Stellte er sachlich fest, konnte aber nicht leugnen das er sich –eigentlich zum ersten mal in seinem Leben- freute sie zu sehen. „Was tust du hier?“ „Danke für die nette Begrüßung. Ich wollte euch retten, das ist alles.“, sagte die rothaarige lässig. Sie kannte Albels Art nur zu gut. „Wäre nicht nötig gewesen.“, sagte er kalt. Nel betrachtete ihn von Kopf bis Fuß und Kommentierte seine Erscheinung: „Klar. Du hast meine Hilfe nicht nötig gehabt. Nur eine klaffende Wunde an der Schulter und Kratzer und blaue Flecken am restlichen Körper.“ Ihr Blick war abschätzig und voller Abneigung. Sie hatte ihn noch nie sonderlich gemocht. „Hmpf.“ „Was ist mit Fayt?“, um ihn machte sich die junge Frau mehr sorgen. „Der ist nur bewusstlos, fool. Was hört er auch auf dieses Monster?“ Nel ging zu ihm und untersuchte ihn kurz. Tatsächlich nur Ohnmächtig, keine großartigen Verletzungen, nur ein paar Kratzer. Da hörte sie wie etwas zu Boden fiel. Sie drehte sich um. „Na toll…“ Fayt brummte der Kopf. Schon wieder. Er richtete sich vorsichtig auf. Was war passiert? Seine letzte Erinnerung war, wie er gedankenverloren hinter Alber hergetrottet war. Er blickte sich in der Dämmerung um. Wie spät war es bloß? Da entdeckte er eine alte Bekannte. „Nel!“ Diese drehte sich um und lächelte ihn an. „Oh Fayt, du bist wach! Wie fühlst du dich?“ Sie wirkte besorgt. „Ähm… gut“, sein Kopf pochte protestierend, „Bis auf die Kopfschmerzen.“ Die junge Frau lächelte ihn an. „Wird schon wieder.“ „Was ist passiert?“ Nel gab alles was sie gesehen hatte in Kurzform wieder. Fayts Augen weiteten sich entsetzt als sie von Albel erzählte und wie Fayt ihn verletzt hatte. „Ich hab… was?!“ Er blickte sich um und entdeckte Albels schlanke Gestallt nur wenige Meter entfernt am Feuer liegen. Hastig rappelte Fayt sich auf und lief zu ihn hinüber, wo er sich setzen musste, da ihm wieder Schwindelig wurde. „Überanstreng dich nicht. Er wird es überleben.“ Der Blauhaarige betrachtete seinen Reisegefährten und machte sich schreckliche Vorwürfe. Vor allem Albels Schulter sah schlimm aus. „Es tut mir so leid.“ Fayt hatte am liebsten laut Geschrien. So schuldig fühlte er sich. „Wie kann ich das nur wieder gut machen?“ „Indem du endlich den Mund hältst, damn fool.“ Albel hatte die Augen noch geschlossen, aber seine Beschimpfungen klangen schon fast wieder so wie vorher. Erleichterung durchströmte Fayt. Er ließ sich einfach neben Albel auf den Boden fallen und blickte zu den Sternen. Einmal drehte er den Kopf zu Albel und sah gerade noch wie dieser schnell die Augen schloss und vorgab zu schlafen. Fayt hatte mit einer weiteren Welle von Beschimpfungen gerechnet, schon weil er sich zu ihm gelegt hatte. Doch das der stolze Krieger sich darauf verlegte vorzugeben zu schlafen Überraschte ihn. Entspannt schloss er die Augen und schlief ein. Nel lehnte mit verschränkten Armen an einem Baum und beobachtete die beiden. Sie schüttelte verwirrt den Kopf. Irgendetwas ging hier vor. Etwas das sich ihrer Vorstellung entzog… ------ So, ich arbeite schon am nächsten Kapitel! Kann also nicht zu lange dauern^^ Kapitel 3: Night Fever ---------------------- Es tut mir so Leid!!! Ich hab das Kapitel schon eeeeeewig fertig... und schlicht und einfach vergessen es hochzuladen!!!!!!!! Verzeiht mir... ---------- Am nächsten Morgen herrschte eine merkwürdige Stille über dem Lager. Fayt kaute noch an einem Stück Trockenfleisch, während Nel schon gegessen hatte und Albel hatte sich geweigert etwas zu essen. Kein Wunder das er so dürr war, überlegte Fayt. Nachdem er mit essen fertig war, packten sie alles zusammen und Nel bot sich an sie ins nächste Dorf zu führen. So gingen sie los. Nel voran, ihr dicht auf den Fersen Albel und Fayt trottete hinterher. Unterwegs schloss Fayt zu der jungen Frau auf um sie etwas zu fragen: „Wie hast du uns eigentlich gestern gefunden?“ Nel blickte ihn verschmitzt an und meinte: „Das war nicht schwer. Erst die Prügelei im letzten Ort, dann die Banditen die ihr erledigt habt…“ Sie lächelte ihn freundlich an. „Es war also für eine erfahrene Spurenleserin wie mich kein Problem euch zu folgen und zu finden.“ Fayt beschloss einen versuch zu wagen, und mit Albel zu sprechen. Er ließ sich zurückfallen bis er bei ihm war. „Hast du gut geschlafen?“ „Was geht dich das an?“ Fayt verdrehte die Augen. Warum war es nur so schwer an Albel heranzukommen? Oder überhaupt normal mit ihm zu reden? Der Erdling verlegte sich wieder darauf, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, hinter dem Elicoorianer herzutrotten. So gingen sie ein paar Stunden schweigend. Es war schon nach Mittag, als sie ein kleines Dorf erreichten. Sie gingen durch die kleinen verschlungenen Straßen, bis sie ein kleines Inn erreichten. Es sah gemütlich aus und Fayt taten die Beine weh. „Machen wir hier eine Pause?“, fragte er seine Begleiter. Nel drehte sich zu ihm um und schüttelte den Kopf. „Ihr könnt hier bleiben, aber ich muss weiter.“ „Wie immer in geheimer Mission?“, fragte Fayt. Nel nickte und verabschiedete sich: „Von hier aus solltet ihr euch zurecht finden. War nett euch mal wieder zu treffen. Wir sehen uns sicher wieder!“ „Ja, bestimmt. Bis bald.“ Fayt blickte ihr nach, wie sie in einer Seitenstraße verschwand und wandte sich dann an Albel: „Wollen wir reingehen?“ Er deutete auf die Eingangstür des Inns. „Hmpf.“, da betrat der Rotäugige vor Fayt das Haus mit den Worten: „Du zahlst.“ Der Blauhaarige schüttelte nur den Kopf und zuckte mit den Schultern. Er würde nie aus Albel schlau werden. Soviel stand fest. Das Inn hatte akzeptable Preise und auch das Essen schmeckte gut. Fayt saß mit seinem wortkargen Gefährten an einem kleinen Tisch und beide aßen etwas. Am liebsten wäre Fayt auf der Stelle aufgestanden und in sein Zimmer gegangen, so drückend war die Stimmung zwischen ihnen geworden. Nachdem er aufgegessen hatte, warf er etwas Geld auf den Tisch –genug um das Essen von ihm und Albel zu bezahlen- und sagte: „Ich geh in mein Zimmer. Bezahl wenn du fertig bist. Gute Nacht.“, dann verließ er den Raum. Er spürte kurz Albels blick auf sich, doch das störte ihn nicht. Er war aufgebracht und wusste nicht warum… Fayt lag vollkommen bekleidet auf seinem Bett und starrte an die Decke. Es schon lange dunkel und er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie spät es wohl war? Er hatte alles versucht um einzuschlafen, doch nichts hatte geholfen. Er hoffte einfach das die Müdigkeit ihn übermannen würde, doch hier lag das Problem: er fühlte sich nicht müde. Leise vor sich hin fluchend stand er auf und zog sich sein Oberteil aus. Er warf es achtlos in eine Ecke. Er legte sich wieder hin, dieses Mal unter die Decke, doch es half nichts. Kein schlaf in Aussicht. Nach einer Gefühlten Ewigkeit, hörte er ein Geräusch aus dem Zimmer neben an. Er setzte sich auf und legte ein Ohr an die Wand. Es musste Albel sein. Das Geräusch bereitete ihm Unbehagen und so beschloss er seinen vergeblichen Einschlafversuchen ein Ende zu bereiten und kurz einmal in Albels Zimmer zu sehen. Nur um sich zu vergewissern das es ihm gut ging natürlich. Fayt schlüpfte aus dem Bett ging zur Tür öffnete sie leise, dann schlich er über den Flur zum Nachbarzimmer und öffnete dessen Tür übervorsichtig einen Spalt breit. Es dauerte einen Moment bis er in der Dunkelheit etwas erkennen konnte. Auf dem Bett lag Albel und bewegte sich –mal wieder- unruhig im Schlaf. Doch so hatte Fayt ihn noch nie gesehen. Mit freiem Oberkörper und ohne seinen Metallarm. Neugierde packte Fayt und ließ ihn leise das Zimmer betreten. In ein paar Metern abstand zu Albel blieb er stehen und betrachtete ihn. Er war dünn und blass wie immer, doch in der Dunkelheit und ohne seinen Metallarm wirkte er noch dünner und blasser als sonst. Auch irgendwie verletzlicher. Fayts Blick wurde von Albels verletztem Arm gefangen gehalten. Er wusste, dass Albel den Arm beinahe verloren hatte*, als ein Drache Feuer nach ihm spie als er 15 Jahre alt war, und so sah der Arm auch aus. Er war sorgfältig in Bandagen gewickelt, aber hier und da waren sie verrutscht und gaben die narbige, verbrannte Haut darunter zum Vorschein. Der gesamte Arm an sich war dünner als der gesunde Rechte und hätte beinahe der Arm einer Mumie sein können. Andächtig trat Fayt einen schritt näher, gebannt von dem Anblick der sich ihm Bot, doch unter seinen bloßen Füßen gab der Holzfußboden ein lautes Knarren von sich. Und plötzlich funkelten rote Rubine in der Dunkelheit. Fayt stolperte rückwärts in die Richtung, in die der die Tür vermutete. Wenn Albel ihn in seinem Zimmer erwischte hatte sein letztes Stündlein geschlagen, da war er sich sicher! Fayt prallte mit dem Rücken gegen eine Steinmauer, doch seine rechte Hand berührte das Holz des Türrahmens. Weiter kam er allerdings nicht, da ihn in diesem Moment eine Hand an der Kehle packte und zudrückte. Fayt packte den Arm des Angreifers. Albels verbrannter Arm hielt ihn gepackt, mit einer Kraft, die den verstümmelten Gliedmaßen gar nicht zu zutrauen war. „A-Albel! Tut mir l-leid… Bitte lass mich los… ich bekomme… keine Luft…“ Der Griff lockerte sich ein wenig, gerade genug damit er wieder Luft bekam. „Fayt?“, Albels Stimme klang leicht verwirrt, doch dann fand sie zu ihrer üblichen Kälte zurück: „Was tust du hier, littel fool?“, seine roten Augen starrten Fayt wütend an. „Ich hatte ein merkwürdiges Geräusch gehört und wollte nur sichergehen, das…“, weiter kam er nicht, da Albel mit seiner gesunden Faust ausholte und neben Fayts Kopf gegen die Wand schlug. Putz rieselte zu Boden. „Verschwinde! Sonst werde ich dich…“, ganz plötzlich wurden Albels vorher noch vor Wut sprühende Augen ausdruckslos und sein Körper erschlaffte. Fayt konnte in gerade noch auffangen. Albels Kopf fiel nach vorn und landete auf Fayts Schulter. Seine Stirn glühte auf der bloßen Haut der Blauhaarigen! Fayt fluchte leise vor sich hin, während er Albel zurück auf Bett hievte. Dort entfernte er vorsichtig den Verband seiner Schulter und sah seine Befürchtung bestätigt: die Wunde die er ihm unter Einfluss der Harpyie beigebracht hatte, hatte sich entzündet. „Verdammter Idiot!“, beschimpfte Fayt den Bewusstlosen. Die Wunde musste schrecklich geschmerzt haben, doch hatte Albel in seinem Stolz so getan als wäre alles bestens. Fayt eilte in ein Zimmer und wühlte hastig in seinem Rucksack, dabei verstreute er den gesamten Inhalt auf dem Fußboden. Als er alles zusammen hatte, rannte er zu Albel zurück, wo er alles achtlos auf dessen Bett warf. Zuerst griff er nach dem Fieberthermometer fürs Ohr. Kein besonders aktuelles Model aber zuverlässig. Fayt begann an seiner Unterlippe zu kauen. 41,3! Das war verdammt hoch. Zum ersten Mal war er froh einige modernere Medikamente mit nach Elicoor 2 genommen zu haben, und froh das er doch etwas von Medizin verstand. Er hatte alles dabei: Spritze, Injektionsnadel und ein Fieber senkendes Mittel. Er zog etwas davon in die Spritze und steckte die Nadel drauf. Zielsicher injizierte er Albel das Mittel und betete, dass es half. Als nächstes kümmerte er sich um die Wunde, wusch sie aus und behandelte sie mit einer Salbe gegen die Entzündung, bevor er einen frischen Verband anlegte. Das alles hatte keine 15 Minuten gedauert, doch Fayt fühlte sich auf einmal ausgelaugt und müde. Er blieb mit großer mühe noch etwas wach uns stellte erleichtert fest, dass Albels Fieber auf 39 Grad Celsius gesunken war, dann fielen ihm die Augen zu… * Ich weiß: Er hat seinen Arm laut Spiel ganz verloren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihm bei den technischen Möglichkeiten von „Elicoor 2“ eine vollbewegliche Metallprothese gemacht haben. Also… --------- Dafür kommt das nächste bald! Versprochen! Kapitel 4: Why do I...? ----------------------- Have fun ;-) -------- Es dauerte einen Moment, bis Albel die Augen öffnen konnte. Die Sonne schien hell in sein Zimmer, anscheinend war es schon Mittag. Bei dem Versuch sich aufzusetzen, spürte er einen leichtes Stechen in seiner linken Schulter. Merkwürdig, am vergangenen Tag war der Schmerz der Wunde noch so intensiv gewesen, dass er sich hatte zusammenreißen müssen, um den Erdling und Nel nichts bemerken zu lassen… Nachdem Albel sich aufgesetzt hatte viel der Blick seiner roten Augen auf Fayt. Dieser saß auf einem Stuhl neben dem Bett, sein Oberkörper lag auf der Bettdecke und sein Kopf ruhte auf seinen Armen. Um den Blauhaarigen herum lagen diverse Medikamente und eine alte Bandage. Albel blicke an sich hinab. Seine Wunde war frisch versorgt. Auch seine Erinnerungen der vergangenen Nacht kehrten langsam zurück. Fayt war in sein Zimmer geschlichen, und er wollte ihm gerade eine Lektion erteilen, als… Was war danach geschehen? War er Ohnmächtig geworden? Albel konnte sich nicht erinnern, aber allein bei dem Gedanken, dass er vor Fayt das Bewusstsein verloren haben könnte, wand sich sein Stolz in Qualen; aber es ließ sich nicht anders erklären. Vorsichtig schwang er die Beine aus dem Bett, um Fayt nicht von der Matratze zu werfen. Warum nahm er Rücksicht auf diesen… diesen…! Er wusste es nicht. Albel überlegte was er mit dem Blauhaarigen machen sollte. Sollte er ihn wecken? Lieber nicht… Er beschloss ihn einfach so liegen zu lassen. Vollkommen in Gedanken versunken griff er nach der Decke und war gerade dabei sie Fayt um die Schultern zu legen, als er wieder zu sich kam. Er schleuderte die Decke zurück aufs Bett. Was mache ich da?! Dieser…!!! „Damn fool.“ Albel zog sich eilig etwas über, stapfte aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Fayt bekam davon nichts mit sondern drehte nur den Kopf und murmelte etwas im Schlaf. Der Elicoorianer streifte unruhig durch das Dorf. Die Blicke der Anwohner folgten ihm und sie tuschelten miteinander. Albel überhörte es, das tat er immer. Allerdings fing er einen Gesprächsfetzten auf, der ihn innehalten ließ: „… sein Arm…“ Er blicke an seinem linken Arm hinab. In der Eile hatte er seine Prothese vergessen. Er verfluchte erst Fayt und dann sich selbst, dafür, dass alles so kompliziert geworden war. Früher war das Leben leichter gewesen. Er hatte weniger für andere gekämpft, als für sich selbst und den spaß am Kampf. Aber alles war anders geworden, seit er mit Fayt und den anderen den „Schöpfer“ bekämpft hatte… Ohne es zu merken war Albel am Rand der Siedlung angekommen, wo er geschickt auf einen Baum kletterte und es sich auch einen der obersten Äste bequem machte. Versteckt vor neugierigen Blicken. Er blickte über die Ebene hinter dem Dorf. Dort gab es nichts außer grünen Feldern und weidenden Tieren. In der Ferne ließen sich Berge erkennen. Dann schweifte sein Blick zu seinen verbrannten Arm, und vor seinem inneren Auge begann sich noch einmal alles zu wiederholen: der Drache, das Feuer, sein Vater… Oft hatte er sich gewünscht, er wäre damals gestorben, nicht sein Vater. Einmal hatte jemand ihm gesagt, dass alles was geschah einen Grund hatte, aber daran glaubte er nicht – oder? Wenn er sich das so recht überlegte… „Albel!“, der Angesprochene wäre vor Schreck beinahe von seinem Ast gefallen, fand sein Gleichgewicht aber rechtzeitig wieder. Grimmig schaute er sich nach dem Ursprung der Stimme um - und entdeckte Fayt. „Endlich habe ich dich gefunden. Ich habe mir schon sorgen gemacht!“ Albel atmete einmal tief durch um den Erdling nicht anzuschreien, dann sprang er vom Baum und landete elegant wie eine Katze neben Fayt. Dieser machte erschreckt einen schritt zur Seite, sodass er mit dem Rücken gegen den Baumstamm stieß. „Mach das nie wieder!“, dann in einem besorgten Ton: „Geht es dir denn wieder besser?“ Fayt sah den Wandel in Albels Augen, von Überrascht zu Wütend, und überlegte was er denn falsches gesagt hatte, beziehungsweise wie er ihn wieder beruhigen konnte, da packte Albel ihn schon an den Schultern und drückte ihn gegen den Baum: „Warum machen wir nicht da weiter wo wir gestern aufgehört haben? Also: Was hattest du in meinem Zimmer zu suchen?“ Fayt hob beschwichtigend die Hände. „Albel, bitte beruhige dich! Ich… ich kann alles erklären…“ „Ich höre?“ Fayt wollte gerade versuchen sich zu erklären, als hinter ihm eine bekannte Stimme ertönte: „Albel Fayt!! Was macht ihr denn hier? Oder besser: Was macht ihr da?“ Der Mann mit den roten Augen drehte den Kopf, jedoch ohne Fayt loszulassen. „Cliff. Du hier?“, es klang wenig begeistert. Fayt hingegen setzte ein strahlendes lächeln auf und sagte: „Hey! Hallo, Cliff!“, diese Begrüßung klang schon wesentlich freundlicher. Er hatte sich überhaupt nicht verändert. Cliff Fittir war noch immer groß, blond und hatte eine vorliebe für Grün – was seine Kleidung betraf. Nachdem Albel seine Hände von Fayts Schultern genommen hatte, fragte dieser: „Was machst du hier? Sind Mirage und Maria auch hier?“, dann sah er etwas verwirrt dem Elicoorianer nach, der sich ohne ein Wort davon machte. „Ähh… Cliff tut mir leid aber -“, Fayt drehte sich um und rannte seinem Reisegefährten nach. „Warte! Albel!!!“ Der Blonde blickte den beiden nach und schüttelte nur den Kopf. Ließen sie ihn einfach stehen… --------- Das war das neue Kapitel! Und nun ist eure Meinung gefragt: a) Wieviel Shonen-ai, Lemon, Lime ist gewünscht? b) Sonst noch Wünsche und Ideen? Ich bin für vorschläge und wünsche immer offen ;-) lG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)