Der Halbblutprinz von Rotkaepchen (Hailie Potter und Diane Malfoy) ================================================================================ Kapitel 9: Folgen des Schweigens -------------------------------- so das nächste Kapi ist da... tut mir Leid dass es so lange gedauert hat T-T aber ich wünsche euch jetzt viel spaß beim lesen :D ################################################################################# Folgen des Schweigens In dieser Nacht träumte Diane folgendes: Silas saß an einem Tisch in einem schwach beleuchteten Raum. Er hatte die Hände gefaltet, blickte auf den Tisch und sah aus als ob er auf jemanden warten würde. Plötzlich sah er erwartungsvoll auf. Dann sagte Silas: “Warum hat dass so lange gedauert. Wo wart ihr?” “Das mein Lieber Silas muss ich dir nicht sagen, aber kommen wir gleich zur Sache.”, sprach jemand, der sich im Schatten versteckt hielt, mit eiskalter Stimme. “Wie weit bist du voran gekommen?” “Diane vertraut mir vollkommen. Auch Hailie habe ich dazu gebracht mir zu glauben. Bei meinem Bruder bin ich mir noch nicht sicher, aber er wird uns keine großen Schwierigkeiten machen. Der einzige der uns in die Quere kommen könnte ist Draco. Doch ich habe es schon fast soweit gebracht, dass Hailie sein Geheimnis herausfindet und dann wird auch er für uns keine Gefahr mehr darstellen.” “Sehr gut. Ich bin Stolz auf dich!”, nachdem die Person das gesagt hatte trat sie endlich ins Licht. Diane kannte diese Person. Es war Kain de la Tueurs. “Was werden wir als nächstes tun Meister?”, fragte Silas unterwürfig. “Um den Rest werde ich mich jetzt kümmern, mein Lieber. Ich verlange nur noch von dir, dass du Hailie endgültig von Draco trennst und dass du weiter hin das Vertrauen von Diane aufrecht hältst.”, Kain grinste und ging wieder. Silas sah nur noch den kurz den Schatten seines Meisters. “Das wird ein Kinderspiel.”, lachte Silas und stand von seinem Stuhl auf. Voller Panik wachte Diane auf und blickte sich in ihrem Zimmer um. “Das war nur ein Traum.”, wiederholte sie sich zur Beruhigung immer wieder. Doch zur Sicherheit wollte sie Silas ein paar Tage beobachten. Am nächsten Morgen ging Diane alleine zum Frühstück. Sie hatte Ron und Hermine schon vorgehen lassen da sie sich noch einen genauen Plan ausdenken wollte, wie sie Silas beobachten könnte. Als sie in der großen Halle angekommen war blickte sie sich genau um. Harry war nirgends zu finden, er schien noch immer zu schlafen. Auch Dumbledore fehlte an diesem Morgen. Hailie saß wie immer neben Draco doch irgendwie schien eine kleine Spannung zwischen ihnen zu herrschen. Doch darum konnte sich Diane jetzt nicht Kümmern. Silas war im Moment ihre größte Sorge. Diane hatte es schon aufgegeben ihn in der großen Halle zu suchen, als er durch die große Tür kam. Silas viel in seiner Hogwartsuniform gar nicht auf, obwohl er schon etwas älter als die üblichen Schüler war. Er grinste als er Diane sah und ging schleunigst zu ihr. “Morgen Diane. Hast du gut geschlafen?”, fragte er sie. Diane nickte und aß ihren Grießbrei. “Du bist heute komisch. Ist was passiert?”, harkte Silas nach. “Was? Nein mir geht’s gut.”, erwiderte sie und verschluckte sich fast. Silas zuckte mit den Schultern und nahm sich auch etwas zum Frühstücken. Er wollte gerade einen Bissen von seinem Toast nehmen als am Slytherintisch ein lautes Gemurmel anfing. Diane blickte erschrocken auf und suchte die Quelle des Geschehens. Geschockt musste sie feststellen, dass es von Draco und Hailie kam. “Wieso willst du es mir denn nicht sagen? Ich bin doch deine Freundin.”, sagte Hailie beleidigt. “Schatz bitte du würdest es nicht verstehen.”, murmelte Draco. “Gut wenn du so von mir denkst!”, fauchte Hailie und rannte aus der Großen Halle. Draco sprang nun ebenfalls von seinem Stuhl auf und wollte ihr hinterher rennen. Doch Silas wahr schneller und versperrte ihm den Weg. “Lass mich durch Aaron.”, bellte Draco ihn an. “Nur wenn du mir versprichst, dass du ihr die Wahrheit sagst.”, entgegnete Silas. “Bist du irre ich kann es ihr nicht einfach so sagen. Sie würde es mir nie verzeihen.”, brummte Draco leise. “Gut wenn du meinst Malfoy, aber wenn du es ihr nicht sagst mache ich es.” Draco blickte seinen einstigen Freund wütend an. “Was soll das willst du, dass Hailie mich hasst?” Silas grinste ihn nur böse an. Das reichte Draco vollkommen und er ballte seine Hand zu einer Faust. Kurz bevor er jedoch zuschlagen konnte ging Diane dazwischen. “Draco nein hör auf und du Silas bist jetzt auch ruhig.”, schrie sie ihren Bruder und Silas an. “Du bist mal ganz leise. Wegen dir weiß er überhaupt davon!”, fauchte Draco seine Schwester an. “Daran kann ich jetzt auch nichts mehr ändern. Und du solltest jetzt dringend mit Hailie reden und mit dir, Silas, habe ich noch was zu besprechen.”, sagte Diane bestimmend. Draco schubste Silas zur Seite und verließ die Große Halle. Diane hingegen packte Silas am Ärmel und zog ihn nach draußen. “Was hast du vor?”, fragte sie ihn wütend. “Was meinst du?”, erwiderte dieser ohne sich einer Schuld bewusst zu sein. “Silas hör auf mich zu verarschen.”, Diane hatte noch nicht ihren Satz beendet als Chris zu ihnen kam. “Silas was soll das? Bist du irre?”, meckerte er seinen Bruder an. “Meine Güte. Was wollt ihr denn heute alle von mir?”, sagte Silas lässig. “Du bist wirklich ein arrogantes Arschloch geworden.”, sagte Chris und tat das was Draco vorhin vor hatte. Diane und Silas starrten ihn dann verwundert an, aber dann bekam Silas nur einen Lachkrampf. Diane verstand nun gar nichts mehr. “Du wirst schon noch sehen was du davon hast Brüderchen.”, sagte Silas nun voller Hass. Dann verschwand er hinter dem großen Eichentor. “Er hat sich total verändert.”, nuschelte Chris. “Es ist vielleicht bloß weil er solange in der Gefangenschaft von Todessern war.”, hoffte Diane. “Nein das glaube ich nicht. Mit ihm stimmt irgendwas nicht. Hilfst du mir das herauszufinden?” “Chris ich glaube ich weiß was mit ihm los ist.”, entgegnete Diane traurig. Sie schilderte ihm ihren Traum und wollte wissen ob sie es nicht für ernst nehmen sollte. “Wenn dies wirklich so ist müssen wir ihn aufhalten.”, sagte Chris ohne Rücksicht auf Verluste. “Ich werde ihm hinterher spionieren. Für dich wäre das zu gefährlich.” “Hey was soll das jetzt bedeuten.”, sagte Diane beleidigt. “Nicht dass du Schwach bist, aber ich mache mir Sorgen.”, erwiderte Chris und trat einen Schritt näher zu Diane. Er kam ihr immer näher. Diane hörte ihr eigenes Herz so laut pochen, dass sie dachte das es gleich heraussprang. Doch kurz bevor es zu einem Kuss zwischen den beiden kam, tauchte Harry mit einem ziemlich mitgenommenen Professor Dumbledore vor ihnen auf. “Mrs. Malfoy könnten Sie bitte Professor Snape für mich in mein Büro bestellen?”, bat Dumbledore sie. “Natürlich Sir.”, nickte sie und rannte schnell ins Schloss. Harry stütze den Professor und es sah nicht gerade einfach aus, also kam ihn Chris zur Hilfe. Beide Jungen brachten Dumbledore in sein Büro und warteten auf Professor Snape und Diane. Snape schmiss sie alle drei regelrecht aus dem Büro des Schulleiters. “Harry wo wart ihr und was ist passiert?”, fing Diane das fragen an. “Immer mit der Ruhe ich werde es dir und den anderen schon noch irgendwie erklären.”, sagte er mit beruhigender Stimme. Am Abend berichtete Harry dann Ron, Hermine und Diane was geschehen war. Chris war, seit dem kurzen Gespräch vor Dumbledores Büro, verschwunden. Er sagte Diane, dass er zu seinem Bruder gehen wollte. Mittlerweile sind zwei Wochen vergangen und Chris berichtete Diane jeden Tag was Silas machte, doch bis jetzt war noch nichts außergewöhnliches passiert. Doch Diane musste sich nun auf etwas anderes Konzentrieren denn heute Abend sollte es endlich passieren was sie und Draco schon die ganzen Monate geplant hatten. Draco hatte sich wieder mit Hailie vertragen und versprach Hailie, dass er es ihr bald erklären würde. Beide saßen draußen am See und lernten für Verwandlung. Hailie hatte gerade ihren zehnseitigen Aufsatz fertig geschrieben, als Draco sie ansprach. “Hailie würdest du immer zu mir halten?” Irritiert sah sie ihn an. “Ja natürlich, naja außer...”, sie sah ihn ernst an. “Außer was?”, harkte Draco nach. “Außer du wärst ein Todesser und würdest jemanden umbringen, aber so was würdest du nie tun.”, fügte sie lachend hinzu. “Jahh genau. So etwas würde ich nie tun.”, sagte er grinsend, doch innerlich fühlte er sich niederträchtig. “Warum fragst du überhaupt?”, wollte Hailie von ihm wissen. “Ach nur so…”, log Draco sie an. “Oh okay und würdest du immer zu mir halten?”, stellte sie ihm die Gegenfrage. “Immer…”, kam es wie aus einer Pistole aus ihm geschossen. Hailie grinste und gab ihn einen Kuss. “Darf ich dir mal meinen Aufsatz…”, doch Hailie konnte ihren Satz nicht beenden. Draco fragte sie überrascht, als er ihren entsetzten Gesichtsausdruck sah: “Was hast du Hailie?” Sie deutete, mit zitternder Hand und kreidebleichem Gesicht, auf den höchsten Turm von Hogwarts. Draco drehte sich schnell in die Richtung und wusste jetzt warum seine Freundin so geschockt war. Über dem Turm war das Dunkle Mal aufgetaucht. Man konnte jetzt schon panische Rufe aus dem Schloss hören. Hailie war aufgestanden zog Draco hoch, nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schloss. “Hailie es ist zu gefährlich. Besser du versteckst dich irgendwo.”, wollte Draco ihr einreden. “Nein meine ganzen Freunde und Harry sind in Gefahr. Ich kann mich doch jetzt nicht einfach verstecken.”, sagte sie hysterisch. Plötzlich blieb Draco in einem leeren Korridor stehen. “Was soll das wir müssen weiter.”, rief sie ihm zu. “Es tut mir so Leid, dass du es so erfahren musst.”, nuschelte Draco. Er packte Hailie und zog sie in der nahe liegenden Besenkammer. Sie sah ihn geschockt an. “Was soll das nun wieder?” Draco schwieg und krempelte seinen linken Ärmel hoch. Zum Vorschein kam das Dunkle Mal. Hailie ließ einen leisen Schrei von sich und zog ihre Hand weg. “Was… nein das kann nicht sein. Wieso?”, sagte sie schockiert. “Es tut mir wirklich Leid.”, murmelte Draco und wollte Hailies Hand wieder nehmen. “Fass mich nicht an!”, schrie sie. “Hailie bitte versteh es nicht falsch.”, versuchte Draco die Situation zu retten. “Du… du Verräter!”, eine bessere Beschimpfung fiel ihr in diesem Moment nicht ein. “Gut… ich wusste du würdest so reagieren! Aber ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern.”, sagte Draco traurig und schritt zur Tür. “Wohin willst du?”, fauchte sie ihn an. “Ich muss noch etwas erledigen und du bist hier drinnen nun mal Sicher.”, erwiderte er und ging aus der Besenkammer. Hailie wollte gerade die Tür öffnen, als Draco diese mit einem Zauber belegte. “Sorry Engel, aber es ist dort wirklich für dich sicherer.”, sagte Draco leise. “Du Scheusal, wenn ich dich in die Finger bekomme.”, schrie Hailie aus der Besenkammer. Mittlerweile war es in den Korridoren ziemlich laut geworden, also hörte niemand die schreiende Hailie in der Kammer. Dann machte sich Draco schnell auf dem Weg. Zur selben Zeit rannte Diane mit Chris durch den Korridor im dritten Stock. “Wir haben nicht mehr viel Zeit bis die Todesser hier sind.”, japste Diane. “Wenn ihr zwei diesen Plan aufgegeben hättet, bräuchten wir jetzt keine Zeit.”, maulte Chris. “Jetzt ist nicht die richtige Zeit für Vorwürfe.”, sagte sie knapp. Auf ihren Weg trafen sie zwei Erstklässler. “Geht sofort in eure Gemeinschaftsräume, dass ist zu gefährlich hier draußen.”, rief Diane ihnen zu. Doch die beiden jungen Zauberer waren so durch den ganzen Tumult geschockt, dass sie sich keinen Zentimeter bewegten. Dazu kam auch noch, dass mittlerweile die ersten Todesser eingetroffen war. Plötzlich rauschte Silas an ihnen vorbei neben ihm rannte Kain. “Ich wusste es.”, sagte Diane enttäuscht. “Diane du bringst die beiden in ihre Häuser ich werde mich solange um meinen Bruder kümmern.”, sagte Chris und rannte den beiden Verrätern hinterher. Diane war hin und her gerissen. Sollte sie ihren alten Freund ganz alleine gegen zwei gefährlichen Personen antreten lassen oder sollte sie zwei Unschuldige in Sicherheit bringen. Sie entschloss sich für das zweite. Es wäre für sie sonst nicht zu ertragen wenn unschuldiges Blut fließen würde. Nachdem die zwei kleinen in Sicherheit waren rannte sie so schnell sie konnte in die Richtung wo sie Chris aus den Augen verloren hatte. Es dauerte nicht lange bis sie Kain, Silas und Chris gefunden hatte. Des Öfteren musste sie sich ducken, da überall Flüche herum flogen. Diane entwich knapp einen Crucio, der so wie es aussah von Walden Macnair kam. Sie nahm ihren Zauberstab und warf einen Stupor zurück. Doch Walden konnte noch rechtzeitig ausweichen. “Verdammt.”, fluchte sie und lief zu Chris. “Warum hat das so lange gedauert?”, fragte er und feuerte einen Fluch auf seinen Bruder. “Tut mir Leid. Es ging aber nicht schneller…” Doch bevor sie weitere Erklärungen abgeben konnte wurde sie von einem Schockzauber von Kain getroffen. “Diane.”, schrei Chris. Doch auch ihn erwischte es im nächsten Moment. Diane sah wie sich Silas über seinen Bruder beugte. “Ich würde dir zwar jetzt gerne den Gnadenstoß verpassen, aber Leider habe ich dafür keine Zeit mehr.” Dann drehte er sich zu Diane um und hob sie auf. “Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse Diane.”, sagte er grinsend zu ihr. “Silas wir müssen weiter. Wir haben was wir brauchen.”, rief Kain ihm zu. “Ja Meister. Ach Chris bevor ich es vergesse. Richte doch noch schöne Grüße an Hailie ich werde sie sehr Vermissen und soll ich Lilith noch etwas von dir ausrichten?”, kicherte er. Man sah nur noch wie Tränen in Chris Augen stiegen, bevor Silas ihm einen Tritt verpasste und dann mit Diane auf den Armen und Kain verschwand. Währendessen war Harry mit Dumbledore im Astronomieturm. “Harry zieh deinen Tarnumhang an und stell dich hinter der Tür!”, befahl der Professor ihm. “Aber…”, wollte Harry protestieren. “Tu was ich dir sage.” Harry gehorchte und stellte sich hinter der Tür. Plötzlich öffnete sich die Astronomietür und Draco kam herein gestürmt. “Expelliarmus.”, schrie er aufgebracht. Dumbledore wurde sofort entwaffnet. Doch Harry hatte immer noch seinen Zauberstab in der Hand und wollte eingreifen, aber er konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Dumbledore zeigte keine Spur von Panik, blickte den der ihn entwaffnete hatte, nur an und sagte: “Guten Abend, Draco.” Malfoy trat vor, sah sich rasch um und vergewisserte sich, ob er und Dumbledore tatsächlich allein waren. “Wer ist noch hier? Ich habe eben noch eine Stimme vernommen.” “Eine Frage, die ich ihnen stellen könnte. Oder handeln Sie auf eigener Faust?”, fragte Dumbledore ruhig. Harry sah im grünlichen Schein des Dunklen Mals, wie Dracos blasse Augen zu Dumbledore zurückwanderten. “Nein.”, sagte er. “Ich habe Unterstützung. Es sind heute Abend Todesser in Ihrer Schule.” “Schön, schön.”, sagte Dumbledore, als würde Malfoy ihm einen ehrgeizigen Hausaufgabenentwurf zeigen. “Wirklich sehr gut. Sie haben also einen Weg gefunden, sie hereinzulassen?” “Jahh.”, sagte Draco, der nun keuchte. “Direkt vor ihrer Nase und sie haben es überhaupt nicht bemerkt!” “Raffiniert.”, sagte Dumbledore. “Aber was ist mit ihrer kleinen Freundin, Miss Potter? Weiß sie davon?” “Halten sie Hailie daraus. Sie hat damit nichts zu tun. Ich würde es niemals zulassen, dass sie in so was mit hineingezogen wird.”, knurrte Draco seinen Schuldirektor an. Harry wunderte sich wie Draco Malfoy von seiner Schwester sprach. Er wusste zwar, dass zwischen den beiden mehr als Sympathie herrschte, aber dass es so ernst war konnte er es sich einfach nicht vorstellen. “Gut, aber wo sind jetzt die anderen Todesser?”, harkte Dumbledore nach. “Sie sind auf ein paar ihrer Wachen gestoßen. Sie kämpfen unten. Sie werden gleich hier sein… ich bin vorausgegangen. Ich… ich habe eine Aufgabe zu erledigen.” ================================================================================= hoffe das Kapi hat euch gefallen schreibt mir doch ein Kommentar, wenn ihr es gut findet oder ihr mir Tipps geben könnt was ich hätte besser machen können hel Hailie-Potter Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)