Forgotten von abgemeldet (♠Memories♠) ================================================================================ Kapitel 7: ♠Leiser Abschied♠ ---------------------------- Diese Zeit war wunderbar und ich kreuzte Jeden Monat im Kalender Grün an in dem mein Herz mir keine Schwierigkeiten bereitete. Nun waren es mittlerweile drei und ich freute mich jeden Tag mehr den ich hier auf Erden verbringen durfte und ich war über jeden moment glücklich in den Jan bei mir war. Wir hatten es uns zur Angewohnheit gemacht Abends zusammen Fern zu sehen und zu horchen was so in der Welt passierte. Doch an jenem Abend schien eine Welt für mich zusammen zu brechen. Wir saßen auf dem Sofa die Glotze flimmerte fröhlich vor sich hin als plötzlich das Telefon klingelte. Ich stand leicht grummelnd auf und nahm den Hörer ab. "Guten Abend, Jesevend hier.." sprach ich in den Hörer und vernahm eine Weibliche Stimme am Ende der Leitung. "Sergeé, hier ist deine Mutter. Ich muss mit dir reden." "Hallo Mama- was ist los..?" fragte ich und spührte das es ihr nicht sehr gut ging. Ich hatte eigendlich wenig Konatkt mit ihr und wir sprachen nur miteinander wenn es wirklich etwas gab was sehr wichtig war. "Dein Vater ist gestern verstorben.." sprach sie leise in den Hörer und ich spührte wie mir mein Herz bis zum Halse schlug. "Das ist nciht dein Ernst oder..." brachte ich scher heraus. Mir fiel der Hörer aus der Hand und ich spührte wie meine Beine weich wurden. "Sergeé??" hörte ich Jan besorgt hinten aus dem Hintergrund fragen und als ich mich umdrehen wollte meinte ich. "Mein Vater ist tot.." danach wurde alles schwarz und ich spührte wie ich auf dem Boden aufschlug. Ich erwachte in einem hellen weißen Raum. Jan saß neben mir und blickte mich an. "Was ist gestern passiert.. was ist mit deinem vater...?" fragte er mich und legte seine Hand auf meine. "Mutter hat angerufen.. sie sagt das vater gestern gestorben ist..." sagte ich leise und spührte das meine kehle total ausgetrocknet war. "Reich mir bitte das Glas wasser..." sagte ich und Jan gab mir das Glas. Ich nahm ein paar tiefe Schlücke und stellte das Glas auf meinem Bauch ab. "Warum bin ich hier?"fragte ich ihn und er sah mich an. "Du bist gestern zusammen gebrochen und ich habe dich nicht wach bekommen. Ich hatte den Notarzt gerufen und sie haben dich hierher gebracht.. Ich muss gleich arbeiten, auch wenn ich es nicht will..." sagte er und legte sein Kopf auf meine Brust. "Der Chefarzt will später mit dir reden, mein Schatz.. Ich komme später nocheinmal vorbei wenn ich mit arbeiten fertig bin.." sagte er und stand auf. "ich würde mich freuen." erwiederte ich und lächelte. Er küsste mich auf die Stirn und verabschiedete sich. Als er gegangen war legte ich den Kopf in den Nacken und war kurz darauf wieder eingeschlafen. Ich wurde vom Arzt etwas unsanft geweckt. "Sergeé Jesevend? Anton Jones mein Name ich bin hier Chefarzt.. Ich möchte gerne mit ihnen über ein sehr wichtiges Thema reden..." begann er und setzte sich auf den Hocker der neben meinem Bett stand. "Freut mich. Bitte Sprechen sie.." sagte ich und sah ihn an. Wir unterhielten uns eine ganze Zeit lang, als dann aber ein Thema angesprochen wurde wo es um mich ging wurde mir mulmig zu mute und ich sah den Arzt an. "Wir können leider nichts mehr machen, der Tumor der in Ihrem Herz wuchert ist mittlerweile zu groß um ihn zu endfernen... Ich möchte gerne ehrlich sein. Sie haben villeicht nicht mehr lange zu leben. höchstens 2 Wochen. Deswegen bin ich hier um mit ihnen zu reden. Ich möchte sie gerne zu ihren verwannten und freunden Schicken...." Kurze Zeit später fügte er dann noch hinzu. "Es ist besser leisen Abschied zu nehmen...." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)