The forbidden love begins von CassieSandsmark (Hier ist nicht nur liebe von(kakasaku) sondern auch kampf...^^aktion) ================================================================================ Kapitel 7: Ein Starker Verlust und rührende Fürsorge ---------------------------------------------------- Hallo Leute……ja zugegeben, es hat ziemlich lange gedauert, dieses kapi, aber ich hatte irgendwie ne Schaffenskrise. Na ja hier ist es ja, viel Spaß beim lesen und hoffentlich hinterlasst ihr mir Kommis. Und eins noch……..hasst mich bitte nicht für das was ich mit Sakura hier alles schreckliche anstelle^^ ………Gomen… ______________________________________________________________ *Flashback* Nach etwa weiteren 10 Stunden Fußmarsch, es war gerade 4 Uhr Nachmittag betraten sie das Dorf und ließen sich in ihren Extra für sie freigehaltenen Haus nieder.... Sie Zeit bis es Abend wurde verging viel zu schnell......immerhin wusste Sakura noch immer nicht ob sie ihm alles erzählen sollte.... *Flashback ende* Abend klopfte es, Kakashi trat ein. Sakura setzte sich auf Bett. Kakashi setzte sich daneben. „Du bist mir noch eine Geschichte schuldig“, grinste er. Sie schaute ihn an, wendete dann jedoch ihren Blick von ihm ab und begann zu erzählen….. … „Es war so, ich hatte an diesem Tag Geburtstag, ich wurde 6 Jahre als….damals hab ich auch schon für Sasuke geschwärmt“, ein trauriges Lächeln hutschte über ihre Lippen, bevor sie fortfuhr… „Mein Bruder, Aruka Haruno, er konnte erst am Abend kommen, er war auf einer Mission, zu der Zeit war er 9 Jahre und bereits ein Chu-nin….. Als er nach hause kam war es bereits 10 Uhr, alle anderen Leute sind schon gegangen, trotzdem sind ich und meine Eltern noch wach geblieben, ich hab mich so gefreut. Ich habe eine Glasskulptur vom meinen Eltern bekommen und ein paar Lernbücher, genau die, die ich mir am meisten gewünscht habe, doch am meisten habe ich mich an diesem Abend auf meinen Bruder gefreut, ich hatte ihn so gern, wir hatten immer ein tolles Verhältnis und nie Streit…….“. Eine Träne bildete sich in ihrem Augenwinkel. „Ich war so froh, das er endlich kam, doch er war…..er war so….anders…. Wutentbrannt kam er ins Wohnzimmer und knallte seinen Rucksack in die Ecke…“. Langsam bildeten sich weitere Tränen, doch Kakashi wagte nicht, sie zu unterbrechen. Sie fuhr fort „Meine Eltern wollten ihn beruhigen, doch er knallte ihnen nur sämtliche Beleidigungen entgegen. Meine Mutter brach in Tränen aus und mein Vater tröstete sie, ich jedoch ging meinem Bruder hinterher auf sein Zimmer und klopfte an. Er schnauzte kalt zurück, das ich verschwinden solle…Ich bin trotzdem reingegangen. Ich wollte ihm helfen, ich sah ihm auf dem Bett sitzen, der Blick so kalt…Die schwarzen Augen so leer….ich ging zu ihm hin… (so an dieser Stelle mal n Flashback also von 3.person ^^) *Flashback* Sakura blieb vor ihm stehen „Hau ab“, schnauzte er sie erneut an. „Aber…was ist den los?“, fragte Sakura unschuldig, sie wollte doch nur helfen. Doch Aruka stand auf und schlug Sakura gegen die Tür. „Du nervst kleines Kind, ich hasse dich, lass mich in Ruhe“. Er schlug immer wieder auf seine kleine Schwester ein, ihr Kopf blutete und einige Knochen gebrochen. „Bitte Aruka hör auf…..bitte“, flehte Sakura, doch Aruka ging nicht darauf ein, er war wie besessen, er bügelte so lange auf das Mädchen ein, bis diese sich nicht mehr rührte. Dann packte er seinen Rucksack und verschwand. Sakura Eltern fanden sie gerade noch rechtzeitig und brachten sie ins Krankenhaus bevor schlimmeres passiert wäre… *Flashback Ende* „Er verschwand in dieser Nacht für immer“, beendete sie die Geschichte. Sakura schlug die Hände vor das Gesicht und murmelte unverständliches, während heiße Tränen sich ihren Weg über die blasen Wangen suchten. Kakashi wusste nicht wie er reagieren sollte, mit so etwas hatte er nicht gerechnet…. Er wusste nicht, was er tat und schon hatte er sie in den Arm genommen. Sie weinte sich an seiner Schulter aus… … … Nach einiger Zeit, hörte er kein Schluchzen mehr sondern nur noch einen gleichmäßigen Atem, er schaute auf das zierliche Wesen in seinen Armen und lächelte…Sie war eingeschlafen. Er küsste sie durch seine Maske auf die Stirn, legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Er wollte sie nicht mehr leiden sehen, er wollte sie beschützen, jetzt wo er alles wusste! … … Am nächsten Morgen packten sie zusammen und gingen zurück nach Konaha, der Rückweg verlief ziemlich wortlos und unproblematisch. Doch kaum waren sie zurück, bekam Kakashi schon eine weitere Mission und war auch schon wieder verschwunden. Eine Mission, die voraussichtlich 5 Wochen dauern sollte. Sakura vermisste ihn, das merkte sie, die Gefühle, die sie zu verstecken versuchte, konnte sie nicht deuten, sie waren ihr Fremd-…war es liebe? Nein das konnte es sicher nicht sein, das durfte es nicht sein! Dennoch ging die jeden Tag zum Trainingsplatz und wartete, denn wenn man von einer Mission also mit anderen Worte durch das Große Stadttor kommt und zum Hokagegebäude möchte, musste man hier vorbei. Sie freie Zeit nutze sie für extra Trainingsstunden, wenn sie her schon mal wartete. … Die Woche war schnell vergangen, es war Freitag, Sakura hatte die ganze Woche hart im Krankenhaus gearbeitet und war froh die anstrengende Woche hinter sich gebracht zu haben. Völlig kaputt setzte sie sich auf ihre gewohnte Park am Rand des Trainingsplatzes, kaum jemand trainierte noch, kein Wunder, es war ja immerhin schon halb acht…… Sie war so fertig, das sie ihren Kopf auf die angezogenen Knie legte und kurze Zeit später eingeschlafen war. … … Ein lauter Schlag weckte sie. Gerade, also sie aufwachte, begann es in Strömen zu regnen. Ein Blitz zuckte über ihren Kopf hinweg und ein lauter Donner folgte…. Sie schaute auf die Uhr und erschrak, es war bereits 11 Uhr. Sie stand auf und suchte Schutz unter einem benachbarten Baum. Schnell merkte sie, dass das nichts brachte. Sie war bis auf die Haut durchnässt. Sie machte sich auf den Weg nach Hause, ihre Eltern machten sich bestimmt auch schon Sorgen. „Ah“, …..sie war so in ihren Gedanken vertieft, das sie nicht verhindern konnte, das was spitzes sie am Oberarm stach….. „Dämlicher Dornenbusch“, murmelte sie, da sie ja nur annehmen konnte, von was dieser Stich kam. Sie setzte ihren Weg nach Hause fort. Unterwegs war sie an Inos Blumenladen vorbeigegangen, da wurde ihr etwas schwindelig… Sie verlor die Orientierung und stürzte zur Seite, gerade noch rechtzeitig konnte sie sich an ein Wand zu ihrer Rechten krallen, doch keine 2 Minuten später, sank sie trotzdem zu Boden und verlor das Bewusst sein… … „Nhh“, sie wachte auf und vernahm ein rauschendes Geräusch -Ein Wasserhahn? Wo bin ich ?- Langsam stand die junge Konoichi auf…sie befand sich im Gang ihres eigenen Zuhauses, sie erkannte sofort die Bilder an der Wand… Sie steuerte auf die Küche zu, irgendjemand musste doch mal den Wasserhahn zudrehen… Plötzlich sah sie es, vor Panik wollte sie aufschreien, sie bekam aber keinen Laut aus ihrer Lunge.. ihr Haut wurde blass, alles Farbe wich…(na was ist wohl passiert)^^ Ihr wurde schlecht und mit einem mal drehte sich alles um sie….. Sie sah ihre Mutter,…..bewegungslos….mit dem Kopf im gefüllten Waschbecken, ertränkt! … Ihr blieb erneut die Luft weg, ihr Vater lag mehrer Meter daneben, ein Kunai zierte seinen Körper, er wurde erstochen! … Tränen schossen ihre in die Augen. Wer war das, hier was doch niemand außer….sie ??!! Hatte Sie das etwa getan??? Sie schaute an sich herunter, war sie zu so etwas fähig, ihre Kleidung war ja ganz blutverschmiert??!! „Bin ich……eine Mörderin“, fragte sie sich, bevor sie einem Tränenfluss zusammenbrach… … … … Zwei Tage vergingen und die junge Konoichi war nicht zum Training mit Tsunade gekommen. Ino hatte es auch bemerkt, immerhin war sie ja auch nicht mehr im Krankenhaus, sie beschloss nach ihrer Schicht mal bei ihre zuhause vorbei zu schauen, sie machte sich Sorgen. Gesagt…Getan! Nach der Arbeit machte sie sich schließlich auf den Weg zur Sakura und keine 10 Minuten später stand sie vor ihrer Haustüre…. Sie klopfte an „Sakura…….SAKURA??“ *klick* - Die Tür ist offen ?- fragte sich die blonde. Als sie die Wohnung durchsuchte und schließlich in die Küche kam, traf sie der Schock, denn ein schreckliches Bild bot sich ihr… Mutter und Vater nebeneinander auf dem Fußboden liegend…..anscheinend Tod! Die Küche total überschwemmt…ihr Blick wanderte weiter und sie erkannte Sakura in einer Ecke sitzend, die Knie angezogen und sie weinte, sie weinte Tränen, die sie eigentlich nicht mehr haben dürfte… „Sakura…“, murmelte Ino und stürmte dann gleich auf ihre beste Freundin zu und umarmte sie. „Sakura, beruhige dich, was ist hier passiert, sag mir was passiert ist“, flüsterte sie der immer noch aufgewühlten Konoichi zu. „Ich habe sie umgebracht Ino“, murmelte Sakura „Ich habe meine Eltern auf dem Gewissen“…. Ino starrte sie mit großen Augen an und ließ dann jedoch die ganze Geschichte mal erklären. Schließlich bildete sich ein trauriges Lächeln auf ihren Lippen „Du Dummerchen, ach Sakura, das stimmt nicht, da will dir jemand etwas anhängen“, versuchte sie Sakura zu beruhigen. Doch diese zeigte keine Reaktion mehr auf die Worte der Blonden. Zu groß war die Trauer an die vergangenen Ereignisse, sie hatte sich seitdem nicht mehr bewegt, nichts gegessen, nichts getrunken…sie war immer noch so blass. Erschrocken schaute ihre Freundin sie an, doch Sakura starrte nur mit leeren Augen zurück. „Ok warte hier, ich geh schnell Hilfe holen, ich bin gleich wieder da“, versprach Ino und verschwand. Keine 10 Minuten später kamen einige Anbu und holten die laichen ab, einer Trug Sakura ins Krankenhaus…. Tsunade, zu der dieser Vorfall Mittlerweilen auch schon durchgedrungen war, ließ Ino kommen, diese erzählte die Geschichte in allen Einzelheiten die sie kannte. Nach einer halben Stunde war sie fertig. „Und sie glaubt, sie habe ihre Eltern umgebracht?“, fragte Tsunade vorsichtig nach. „Ja, aber das würde sie nicht, außerdem, spricht alles dafür, das ihr jemand etwas anhängen möchte, denn die Anbu haben die Verstorbenen kontrolliert und laut dem Einstichwinkel des Kunai muss es eine größere und stärkere Person als Sakura gewesen sein“. Tsunade nickte „Natürlich, aber das kann man ihr im Moment nicht erklären, sie ist vollkommen auf ihre Version der Geschichte fixiert, wir müssen wohl oder übel abwarten“. Ino ging wieder….sie besuchte Sakura sehr oft, doch kaum ein Wort wechselten die beiden, manchmal kam auf Ino „morgen“ nicht mal etwas zurück. Nach einer Woche wurde sie entlassen, sie lebte bei Ino doch ihre Freundin hatte kaum Zeit sich um sie zu kümmern, sie hatte ja noch den Blumenladen zu führen…. Also machte Sakura nichts anders als in ihren Bett rum zu liegen. … Sie war Mittlerweilen erschreckend Abgemagert. Selbst Ino konnte sie nur selten dazu bringen, etwas zu essen. Eine Woche lebte sie bei Ino, das Kakashi immer noch auf Mission war, interessierte sie im Moment recht wenig… Sie wachte Dienstag früh auf und zog sich an und duschte, da fiel ihre ein was ihr ein Anbu vor ein paar Tagen mitgeteilt hatte. Heute war die Beerdigung ihrer Eltern. Sie zog sich schwarz an und machte sich auf den Weg. Sie war ziemlich spät dran, viele Leute aus Konoha waren gekommen, vorne standen zwei Särge mit jeweils einen Bild ihrer Mutter und ihres Vaters. Sie stand gar nicht weit weg, doch trotzdem schien sie niemand zu bemerken, was ihr ganz recht war, Mitleid war das letzte, das sie jetzt brauchte. Nach einige Stunden war die Beerdigung auch zu Ende. Um sechs Uhr began es zu regnen und auch die letzten Gäste verschwanden alle, alle bis auf sie….. Sakura stand immer noch auf ihre Version der Geschichte und niemand kam nah genug ran an sie, um sie von Gegenteil zu überzeugen. Jetzt saß sie hier, es war dunkel, ihr war kalt und sie war allein… Völlig allein…… Sie störte sich nicht an dem Regen und lief umher, sie ignorierte Die Nässe und das Zittern, das Mittlerweilen bis zu ihren Knochen fortgeschritten war. Ihre Füße trugen sie, ohne dass Sakura nachdachte, doch eigentlich wusste sie, wo sie landen würde, im Haus ihrer Eltern.!!! Sie ging rein, von ihrem Zimmer hatte sie bisher nur das nötigste geholt…. Sie ging weiter……in die Küche…der Aufräumdienst hatte bereits alles wieder sauber gemacht, doch das hielt Sakuras Erinnerungen nicht davon ab, wieder zu kommen. In etwas der Mitte des Raumes ging sie auf die Knie…ein einziger Gedanken schoss ihr durch den Kopf………….Sie war Schuld!!!!!!!! … … Sie wollte weinen, doch es zeigten sich keine Tränen mehr, sie war zu aufgewühlt….zugeschockt.. Sie wollte es nicht wahr haben Sie nahm ein Kunai aus ihrer Beintasche und betrachtete es, Stimmen ihrer Freunde rangen zu ihre durch ~Du bist nicht daran Schuld Sakura~ hatte Lee gesagt…. ~Du weißt doch als Medic-nin, das du sie gar nicht umgebracht haben kannst ~versuchte Ino ihr immer wieder zu erklären…. „Vielleicht“, murmelt sie, als sie das Kunai erneut betrachtete.. - Vielleicht war sie nicht daran Schuld. .vielleicht- „Aber es ist so ….ungewiss, mit dieser Ungewissheit kann und will ich nicht leben“, murmelte sie. Eine kurze Zeit lang herrschte bedrohliche Stille. Dann ein letzter Satz aus Sakuras Mund „Es ist besser so.“. Und sie stach zu…. Das Kunai ans Herz gerichtet. … … „Nein“! jemand stürmte auf sie zu und umarmte sie von hinten, dabei riss ihr dieser jemand das Kunai aus der Hand. Geschockt saß sie da und wie jemand, ihrer Mittlerweilen eiskalten Körper wärmte. Sie schaute zur Seite „Kakashi…?“, fragte Sakura leise. „Ich bin hier“, lächelte Kakashi durch seine Maske, nahm dann allerdings wieder einen besorgten Gesichtsausdruck an. Er wusste über alles bescheid. *Flashback* Kakashi kam gerade wieder von seiner Mission, er machte sich auf den Weg zum Gebäude der Hokage, Sakura traf er unterwegs nicht, denn sie war ja auf einer Beerdigung. Genauso wie die Hokage, also wartete er…. Wie vermutet, war Tsunade eine der letzen die von der Beerdigung ging. Kakashi wartete im Hokagezimmer , als Tsunade so gegen 6 ankam. „Kakashi….du bist wieder hier von deiner Mission, das ist gut, ich muss mir dir reden…es geht um Sakura“. Kakashi wurde hellhörig, was könnte mir ihr denn nur sein? Tsunade fuhr fort „Ich war gerade auf einer Beerdigung, Sakuras Eltern sind gestorben…..nein…eigentlich wurde sie…….ermordet“. Das ließ den Grauhaarigen nicht kalt, er musste sich zügeln um seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Tsunade, der es auch sichtlich schwer fiel fuhr erneut fort „ Es ist quasi bewiesen, das Sakura auf keinen Fall die Mörderin sein kann, doch sie hat sich in ihre Aussage verstrickt und niemand kommt an sie ran….ich wollte nur, das du weißt, das ich sie eine Zeit lang aus dem Training genommen habe, bis es ihr wieder besser geht und vielleicht…..“, ein kleiner Hoffnungsschimmer zeichnete sich in Tsunades Augen ab „kannst du ihr als Sensei ein bisschen helfen, das sie nicht wird wie Sasuke, damit sie nicht in die Dunkelheit absinkt“. Kakashi nickte „Hai“, und verschwand aus dem Zimmer und aus dem Gebäude. Er wollte mir Sakura reden, sie umstimmen…. Doch wo sollte er suchen, er wusste nicht warum, man kann es Intuition nennen, aber er machte sich auf den Weg zu Sakuras Zuhause…..um sie dort hoffentlich anzutreffen. *Flashback Ende* Nun saß er hinter ihr gekniet und hatte sie von hinten umarmt, die Aufgewühlte Konoichi in den Armen haltend. Sakura gab sich seiner Umgebung hin und genoss die Wärme. Sie wollte sich kurz ausruhen, nur kurz die Augen zumachen…. Doch sie schlief innerhalb weniger Minuten ein. Kakashi nahm sie auf seine Arme und brachte sie zu sich nach Hause, in sein Gästezimmer auf das Bett. … … Danach ging er noch mal zur Hokage. Er klopfte an „Herein“, ertönte es und Kakashi trat ein. Überrascht schaut Tsunade auf und musterte ihren Gegenüber. „Ach Kakashi, was gibt es?“.. Unruhig setzte er sich auf den Stuhl und begann zu erzählen „Ich habe nicht viel Zeit ehrenwerte Hokage“, er sah zu wie Tsunade einen Schluck Sake Tank, dann fuhr er fort „Deshalb machte ich es kurz, Sakura hatte eben gerade versucht sich das Leben zu nehmen“. „WASSSS BITTE HAT SIE??!!“ Tsunade knallte ihr Glas Sake auf den Schreibtisch. Kakashi beruhigte sie „Ich habe sie noch aufhalten können, sie schläft jetzt bei mir zuhause“. Tsunade wurde ruhiger und Kakashi merkte, dass er jetzt zu seinem eigentlichen Anliegen kommen konnte „Ich wollte sie fragen, ob sie mich die nächste Zeit von Missionen verschonen können, ich möchte mich um Sakura kümmern“. Tsunade überlegte kurz und nickte dann „Gut, ich befreie dich für einige Zeit von allen Tätigkeiten bitte helfe ihr“. Kakashi stand auf „Hai“ und verschwand, nach Hause, denn im Gästebett schlief ja jemand um den er sich kümmern musste… _____________________________________________________________ So ich hoffe das kapi ist nicht zu lang geworden und es hat euch gefallen^^ Bis ein kommi hinterlassen^^ Lg Eure Cassie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)