Hass und Liebe von abgemeldet (a Hinata Akatsuki/Hidan story) ================================================================================ Kapitel 11: Richtig ------------------- 11. Richtig Wärme. Hinata fühlte sich warm und auf eine seltsame Art geborgen, außerdem spürte die Schwarzhaarige in regelmäßigen Abständen leichte Erschütterungen, zu leicht um unangenehm zu sein. Aber noch immer spürte sie den Regen auf ihrer Haut, wie kalte Finger die über ihre Haut strichen, er schien stärker geworden zu sein und ein Sturm schien aufzukommen, denn die Hyuga bemerkte wie kalter Wind an ihrer Kleidung zerrte und durch ihre Haare wehte. Dennoch fühlte sie sich wohl. Träumte sie? Hinata wollte die Augen nicht öffnen, wollte nicht, dass die Traurigkeit und die Einsamkeit zurückkehrten, wollte nicht, dass der Traum endete. So ließ sie ihre Lieder geschlossen und genoss den Moment. Dann stoppte der Regen und sein Geräusch verklang. Stattdessen hörte sie Schritte. Augenblicklich realisierte die Schwarzhaarige das sie getragen wurde. Angst drückte ihr Herz zusammen und sie riss die verängstigt die Augen auf und blickte direkt in das Gesicht ihres Teampartners. Dieser erwiderte ihren Blick stumm und legte sie vorsichtig auf dem Boden ab. Die beiden Nukenin befanden sich in einer kleinen Felshöhle, vor deren Eingang mittlerweile ein Sturm tobte und ab und an zuckten Blitze vor dem Horizont. „Ich habe dich im Wald gefunden. Wieso warst du so weit von der Hütte entfernt?“ Hidans stimme klang rau und gedämpft vom Geräusch des tobenden Sturmes, aber auch sanft. Die Angesprochene schüttelte matt den Kopf, war nicht fähig ihre Emotionen und Erfahrungen in Worte zu fassen. Erneut rannen Hinata Tränen über die Wangen und sie wendete den Kopf ab, während ein ersticktes Schluchzen ihre Kehle verließ. Einen Augenblick später spürte die Hyuga wie sich Arme um ihre Rücken legten und sie vorsichtig aber bestimmt gegen Hidans Brust zogen. „Ist schon gut…“, vernahm sie die leise Stimme des Jashinisten. Die Schwarzhaarig schloss die Augen, nicht fähig etwas zu erwidern, geschweige denn, sich zu bewegen. Dazu fühlte es sich viel zu gut an. Es interessierte nicht, dass sie von einem S-Rang Kriminellen, einem fanatischen Anhänger Jashins und einem mehrfachen Mörder zärtlich umarmt wurde. Sie fühlte sich einfach nur wohl. Einen Augenblick später legten sich warme Finger um ihr Kinn und hoben es leicht an. Dann spürte sie Hidans raue aber auch weiche (ist das nicht eig. nen paradox) Lippen auf ihren. Sein Finger streichelten sanft über ihre Wange und seine andere Hand lag auf ihrem Rücken, während er sanft gegen ihre Lippen küsste. Das schwarzhaarige Mädchen ließ darauf die Lieder sinken und erwiderte vorsichtig den Kuss, worauf der Jashinist sie noch näher zu sich zog und sie seine warme Zunge spürte, die ihr zärtlich und bittend über die Lippen strich. Einen Augenblick zögerte Hinata, dann öffnete sie ihren Mund ein kleinen Spalt weit, woraufhin seine Zunge vorsichtig hinein glitt und zärtlich ihre Mundhöhle erforschte und sanft gegen ihre eigene stieß. In Hinatas ganzem Körper breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus und sie strich sanft mit ihrer Zunge über die ihres Teampartners. Als sie den Kuss, ob des Luftmangel lösen mussten, legte der Weißhaarige sanft seine Hände um das Gesicht der Kunochi und küsste vorsichtig die Tränenreste von ihren Wangen, woraufhin Hinata erneut ihre Augen schloss. Hidan sah Hinata aus lustverschleierten Augen an, bevor er sanft auf den Boden drückte, auf dem er bereits seinen Mantel ausgebreitet hatte. Der Jashinist hauchte warme Küsse gegen den Hals und die Kehle der Hyuga, die regungslos dalag und nicht wusste, ob sie ihn stoppen sollte. Als seine Hände jedoch unter ihr Oberteil glitten und ihre Seiten hinauf strichen, zuckte sie zusammen und sog scharf die Luft ein. Daraufhin stoppte der Weißhaarige sein Handeln und beugte sich zu ihr hinunter, wo er ihr sanft einen Kuss auf die Stirn gab. „Ich liebe dich.“, seine Stimme war leise, war es doch so lange her gewesen, dass er diese Worte das letzte Mal ausgesprochen hatte. Hidan hatte nicht gedacht sie noch ein einziges Mal in der Unendlichkeit seines Daseins auszusprechen, und dennoch entsprachen sie der Wahrheit. „Hab keine Angst. Ich würde dir niemals wehtun.“ Hinata nickte, sie vertraute ihm, außerdem fühlte es sich richtig an, als hätte es schon lange so kommen sollen. ehh ja das 11 chap xD, ich war grad iwie in tipsel stimmung, also..^^ und das ist mein erster lime/limette also bitte bitte gnade..^^ und kommis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)