Hass und Liebe von abgemeldet (a Hinata Akatsuki/Hidan story) ================================================================================ Kapitel 9: Schmerz ------------------ So hier das neunte chap, gomen dass es nur so kurz ist, das nächste wird länger..^^ Freu mich natürlich wie immer über Kommis xD 9. Schmerz Hinata erwatete immer noch auf den Schmerz, den das Wurfmesser verursachen würde, wenn es sich in ihren Rücken bohrte, als sie ein leises metallisches Klirren vernahm. Die Hyuuga drehte sich um und blickte direkt in Nejis Gesicht. Ihr Cousin stand nur wenige Meter von ihr entfernt. Seine Augen waren weit aufgerissen, das Byakugan erloschen. Seine Waffe war aus seiner Hand geglitten und lag nun unbeachtet neben seinem rechten Fuß. Beinahe ungläubig starrte Hinata auf das im Mondlicht schwarz scheinende Blut, dass sie auf dem hellen Stoff seiner Bekleidung um sein Herz herum ausbreitete. Hidan stand hinter ihm, aus den Wunden, die er mit Asuma geteilt hatte (okay das ist ne richtig dumme Formulierung) rann Blut und tränkte seinen Mantel, so dass die meisten der roten Wolken dunkel und nass wirkten. Er atmete schwer und um seine Füße hatte sich eine Blutlache gebildet. Aber seine Hand hielt noch immer den Griff des Kunais umklammerte, dass er vom Leichnam Asumas genommen und direkt in das Herz ihrer Cousins gestoßen hatte. Nejis Augenlieder senkten sich ein Stück und eine schmale Blutspur rann aus seinem Mund. Unendlich langsam, wie es Hinata schien, viel der leblose Körper ihres Cousin nach vorne und schlug auf der Erde auf. Auch der Jashinist glitt erschöpft zu Boden. Dann begann es zu Regnen. Schwere, kalte Regentropfen vielen vom nächtlichen Himmel, wuschen das Blut fort und vermischten sie auf den Wangen der Schwarzhaarigen mit ihren Tränen. Sie weinte nicht weil Neji Tot war, zumindest nicht in dieser Hinsicht, sie weinte nicht wegen dem was sie verloren hatte, als sie Konoha verlassen hatte, denn das war nicht viel gewesen. Sie weinte wegen dem, was sie nie besessen hatte. Nie hatte Hinata sich von ihrer Familie geliebt gefühlt, immer war es nur um würdige Nachfolger für den Clan gegangen. Nie hatte sie das Gefühl gehabt, für jemanden aus Konoha wichtig zu sein. Während sie der Regen wie ein unheimlicher Schleier einhüllte sank sie zu Boden und versank in Schwärze, zu sehr hatte der Schmerz auf ihr Herz gedrückt, als dass sie länger hätte wach bleiben können. Hidan erhob sich unsicher und betrachte das Szenario um ihn herum. Er war nachdem er Neji getötet hatte, wie immer nach seinen Ritualen in eine Art Ohnmacht gefallen, doch war sie nur von kurzer Dauer gewesen. Er stieg über die Leiche des Konoha Nins zu seinen Füßen hinweg und schritt durch den Regen zu Hinata herüber. Der Jashinist kniete sich neben sie und tastete nach ihrem Puls, er war langsam aber regelmäßig und sie schien nicht schwer verletzt, allerdings war sie ohnmächtig. Vorsichtig hob der Weißhaarige die Hyuuga auf seine Arme und brachte sie in die Hütte, wo er sie auf eines der Betten legte. Dann drehte sich um und hinauszugehen und sich um die Leichen zu kümmern, wandte sich allerdings noch einmal um und strich der Kunochi eine Strähne nassen, schwarzen Haares aus dem Gesicht. Danach schritt er wieder hinaus in den Regen um die Toten wegzuschaffen, beerdigen wollte er sie nicht, warum auch, sie bedeuteten ihm rein gar nichts, dazu hatte er schon viel zu viele ermordet. Allerdings wollte er nicht, dass Hinata am nächsten Tag die Leichen ihres Cousins und ihres Senseis sah (jaa ich weiß eig ist hinas sensei Kurenai -.-). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)