Die verlorene Welt von abgemeldet (Tag 1) ================================================================================ Kapitel 1: Tag 1 ---------------- Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die unglaubwürdig erscheint für viele. Aber bevor ich von dem erzähle, erzähle ich etwas von mir. Naja ich bin etwas schwierig in meinen 16 Lebensjahr. Nicht nur für meine Mutter, sondern auch für meine Freunde. Aber das ist ja egal, ich glaube viele sind in dem Alter schwierig. Zum Aussehen von mir, ich habe schönes langes Rotes Haar und dazu Reh braune Augen. Mit meinen 1,80 bin ich für ein Mädchen in dem Alter groß. Mein Typ ist mehr der Kumpel hafte. So wie die Zicken mit ihren Handtaschen oder was auch immer bin ich nicht. An mir sind eher 10 Jungs verloren gegangen. Aber naja, was soll ich dazu schon sagen. Mein Leben ist sehr angenehm. Ich Lebe alleine mit meiner Mutter, wir wurden von meinen Vater verlassen als ich 7 Jahre alt war. Daran habe ich mich gewöhnt. Nun zur Geschichte, wird ja auch Zeit. Eines Morgens, als ich mal wieder zum Schulbus unterwegs war, wurde mir schon am Anfang richtig mulmig. Als der Bus dann endlich kam, war er nicht gerade voll. Es saßen nur drei andere Schüler in diesem. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich den Busfahrer sah. Er sah so unheimlich aus, trotz allem stieg ich ein. Nach dem wir durch den Wald Fuhren, realisierte ich und die anderen schnell, das etwas nicht stimmen konnte. Der Bus hatte einen anderen Weg eingeschlagen und lies uns alle sehr unruhig werden. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, bis wir auf ein mal alle ein schliefen... Es wurden alle vor mir Wach. Als ich dann endlich wach wurde, sah ich Angst in ihren Gesichtern. Man fand einen großen Nadelwald vor. Auch ich bekam Angst. Ich stand erstmal auf und sah mich um. Nichts als Bäume. Die anderen fingen an mit Zittern und ich meinte nur: „Lasst uns nach einer Straße suchen“. Die anderen nickten nur und folgten mir, als ich los marschierte. Nach einer längeren Wanderung stoßen wir auf eine Straße. Ich fing an mit lächeln und ging weiter die Straße mit den anderen entlang. Das Zittern der anderen wurde nun doch weniger. Aber was mich nach einer weile beunruhigte war das kein einziges Auto kam vorbei fuhr. Man hörte in diesem Wald auch keinen einzigen Vogel oder sonst was. Mir wurde doch schon wieder dabei etwas mulmiger. Bei den anderen dagegen dachte ich, sie würden das nicht mit bekommen. Was auch so zum Glück so war. Nun hörte Auf einmal die Straße auf und führte ein schmaler weg einen größeren Hügel hoch. Die anderen hörten Wasser, was ich auch war nahm. Ich lief diesen Hügel hoch und auf der anderen Seite sah man nun einen großen Fluss. Aber was merkwürdig war, er wurde von Ästen fest gehalten. Die anderen fanden das auch sehr merkwürdig. Wie solle denn so was gehen. Der Fluss war sehr Breit, dennoch hielten die Äste wie bei einem Biberbau den Fluss fest. Auf der anderen Seite lag alles Trocken. Nun zitterten die anderen zum Teil wieder. Ich ging einfach mal runter von dem Hügel zur Trockenen Seite. Die drei wollten mich aufhalten, weil nun ein großer Baumstamm gegen die Äste schwamm. Was ich nicht mit bekam. Der Fluss war gar nicht so tief Vllt nur 4 Meter tief. Der so gesagte Damm löste sich und das ganze Wasser floss nun auf mich zu. Ich wurde von der Wasser Masse am Anfang runter gedrückt. Doch dann hielt ich mich am Baumstamm fest und schrie zu den anderen „Sie sollen mit rein springen“. Ich wollte nicht von ihnen getrennt werden. Die drei rannten an der Seite mit. Was dann aber nicht mehr ging. Da der Fluss sich nun spaltete. Also überlegten die Mädchen und Jungen nun. Bis der eine auf einmal mit rein Sprang und zu mir schwamm so gut es ging. Die anderen sprangen dann auch und kamen zum Baumstamm. Ich überlegte mir wie wir aus dem Schlamassel kommen würden. Zum Glück war das Wasser angenehm nicht zu warm aber auch nicht zu Kalt. Und der Baumstamm würde sie gut über Wasser halten. Alle Seiten waren nun von Felsen umgeben unmöglich dort hoch zu kommen. Ich fühlte wie mir die Tränen langsam auf kamen, aber unterdrückte ich dann doch. Auf einmal sah ich eine Düne leichte Brücke über den Wasser hängen. Dann dachte ich nach, es gäbe doch Menschen hier in der nähe. Nicole das andere Mädchen von den 4 sah diese Brücke auch und lächelte kurz. „Das hat ein Gutes zeichen oder?“ meinte sie zu mir. Ich nickte dem fremden Mädchen leicht zu. Sie gingen zwar alle gemeinsam auf eine Schule aber dennoch kannten sie sich doch nicht. Ich selber ging ja in die 10 Klasse und die anderen 4 verteilt auf die anderen Klassen. Dazu noch über 1000 Schüler. Das war schon eine ganze Menge. Aber egal weiter in der Geschichte. Sie wurden vom Wasser weiter getrieben. Bis sie an einer flachen stelle raus kamen und gerade so stehen konnten. Dennoch war ein leichter Druck da und schwammen schnell aus dem Wasser. Erschöpft ließen sich die 4 in das Gras sinken und verschnauften erstmal. Timo ein Junge von ihnen sagte dann „Wir müssen zu dieser Brücke!“. Ich sah ihn an und nickte nur. John der zweite Junge meinte „Du bist doch Schuld, das wir in dieses Schlamassel gekommen sind“. Ich sah John sauer an und stand auf „Ich muss mir diese scheiße nicht anhören, seit doch froh durch diese Brücke wissen wir nun das es hier Menschen gibt“. Nicole stand mit auf und meinte dazu „Sie hat recht, du musst sie jetzt nicht fertig machen deswegen. Wer weiß in welche Richtung wir gekommen währen, wenn wir die andere Richtung gegangen währen“ sie seufzte dann Kröten tief. Murmelte dann noch „Jungs“. Die beiden Jungs sahen sie an und seufzten selber. Standen dann auch mit auf. Ich sagte dann „Kommt lasst uns zurück zu dieser Brücke Wandern“und schon lief ich wieder los. Die drei folgten zögernd. Ich dachte mir nur noch warum der Wald nicht endlich mal aufhöre. Was aber wohl nie enden würde. Sie ging weiter mit den anderen. Auf einmal hörte man ein lautes Gebrüll. Alle zuckten deutlich zusammen. Nicole „W-Was war das???“. Ich sah sie ängstlich an, kaum zu glauben ich klammerte mich Auf einmal an Timo ran. Er sah mich an, versuchte seine eigene Angst zu unterdrücken. John selber zuckte am meisten zusammen. Ich meinte dann zu Nicole „Ich habe keine Ahnung, aber lasst uns lieber weiter gehen“. Ich löste mich schnell von Timo, da ich selber etwas Rot wurde. Alle sahen sich nochmal an und gingen dann weiter. Nach einer gewissen Zeit, bemerkten wir alle das es Dunkel wurde. Nicole die, die meiste Angst nun hatte fragte leise „Wo wollen wir schlafen?“. Timo und ich sahen uns an. Er meinte dann „Hier“. „Und was ist mit dem Gebrüll und ohne Feuer hier mitten im Wald“ fragte ich ihn. Er sah mich an „Das Gebrüll war nur einmal zuhören und Feuer kann ich machen“ grinste er mich an. „Wirklich?“ fragte ich ihn unsicher und ängstlich. Dann sah er mir tief in die Augen und hauchte dann „Ich werde dich schon beschützen Jenny“. Ich errötete, da er meinen Namen kannte aber ich seinen nicht. Er grinste nur und sah zu den anderen. Sie nickten unsicher und setzten sich auf den Stein der da lag. Timo fragte mich dann „Willst du mit kommen und Holz sammeln?“. Ich war am Anfang noch unentschlossen und nickte dann leicht. Und fragte mich in meinen Gedanken 'Warum er mich fragte und nicht einen der anderen beiden'. Zögernd ging ich mit ihm Holz sammeln und fragte dann „Wie heißt du eigentlich, ich finde das doof das du meinen Namen kannst aber, ich deinen Namen nicht.“. Er grinste mich an. „Ich bin Timo, Timo aus der 10e“. Sein grinsen wurde aus einem sanften lächeln. „Ich Jenny aus 10a, aber was du bestimmt schon weist“ meinte ich klein laut und zurückhaltend. „Ja das weiß ich, schon seit 5 Jahren“ lächelt er wieder. „Wow ich interessiere mich nur...“ und schon wurde sie ergänzt von Timo „...für deine Clique und Klasse“. Ich sah ihn an „Ja genau“ meinte ich und hob öfter mal Holz auf. „Man kommt gar nicht so leicht an dich ran“ sagte er dann und hob selber Holz auf. „Ehm...“ brachte ich nur heraus. Auf einmal strich er mir über meine Wange. Ich sah ihm wieder tief in die Augen. Er wollte mich küssen, aber ich blockte ab und meinte „Lass uns lieber zurück gehen“. Und so lief ich schon errötet zurück. Er blieb kurz stehen und kam dann hinterher. In der Zeit als ich Holzsammeln war unterhielten sich John und Nicole. „Wie heißt du eigentlich“ fragte John sie. „Ehm ich Heiße Nicole und du?“. Er sah sie an „Ich heiße John und bin in der 8c“. Sie sah ihn unsicher an „Ich gehe in die 7c“ meinte sie leise und immer noch eingeschüchtert. „Hmm...schade das ich dich noch nie gesehen habe auf dem Schulhof“ grinste er leicht. Sie sah ihn an „Joa“ meinte sie nur. Wieder bei mir und Timo. Auf einmal hörte man wieder das laute Gebrüll und ich erschrak komplett. Schon hielt ich mich wieder am Arm von Timo fest. Ihm gefiel das schon etwas, aber Angst hatte er nun doch auch. Zusammen kamen sie bei den anderen an. Man sah nun in allen Gesichtern das sie Angst hatten. Vor allem nun bei den beiden Jüngeren der 4 Kinder. Sie haben sich dicht aneinander Gekuschelt und Zitterten. Nicht nur vor Angst sondern auch vor der Kälte die sich allmählich einschlich. Timo zögerte nicht lange und bereitet das Feuer zu. Als es endlich an ging kniete ich mich leicht davor hin. Timo setzte sich neben mich und er sah wie sehr ich nun Zitterte. Schon zog er sein Pullover aus und gab ihn mir. Ich sah ihn leicht schockiert an. „Wird es dir nicht zu kalt?“ fragte ich ihn errötet. „Ach was ich halte so was aus, los zieh ihn ruhig an“ lächelt er leicht. Ich zog den Pullover dann auch an. Nach einer Stunde schliefen die zwei Jüngeren ein. Und Timo fing an mit zittern. Ich sah ihn an und rutsche etwas näher. „Dann kuschel dich an“ meinte ich leise. Er sah mich an und tat das dann auch mit kurzen Zögern. „Das mit dem Feuer hast du gut gemacht“ meinte ich dann danach mit einem lächeln. „Ja“ sagte er nur dazu und kuschelte sich mehr an. Ich dagegen sah auf das Feuer und fragte dann noch „Warum wolltest du mich Küssen, vorhin?“. Er errötete leicht bei dieser frage und sagte dann dazu „Weil ich dich Liebe schon seit der 5 Klasse, deswegen meinte ich auch man kommt nicht so leicht an dich ran“. Ich hauchte nur leise „Achso“ und drehte mich etwas zu ihm hin. Und legte meine Lippen sanft auf seine. Er lief eine Hand in meinen Nacken wandern und fragte leicht um Einlass. Das gewährte ich ihm dann auch. Timo fing sachte an mit meiner Zunge zu spielen, das tat ich ihm dann auch gleich. Er löste sich nach einer weile und sah in meine Braunen Augen hauchte dann leise „Du bist wunderschön und eine gute Küsserin auch“. So kam meine Röte im Gesicht wieder „Kann sein“ meinte ich und sagte dann noch „Du auch, aber ich habe einen Freund. Ich mag dich sehr Timo, aber David...“. Timo unterbrach mich „Ja ich weiß David aus der 10b“ seufzte er leise. Er dachte sich dann 'Wenn du wüsstest, das er dich mit Sonja betrügt'. Ich sah ihn an und strich ihm leicht über seine Wange. Lehnte mich dann leicht gegen ihn und meinte leise „Tut mir leid“ mit den Worten schlief ich ein. Er schlief auch ein, nach längerem nachdenken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)