Lovely Danger von google ================================================================================ Kapitel 25: 25.Kapitel: Selbstzweifel ------------------------------------- Hi, hier kommt ein weiteres Kapitel mal wieder von mir. 25.Kapitel: Selbstzweifel Sota verfolgte den Wagen von dem Bullen. Er hatte fast seinen Augen nicht getraut, als er erkannte, dass die Frau keine andere war als die, die eigentlich seit gut einer Woche tot sein sollte. Itachi würde sie bei lebendigem Leibe verbrennen, das war schon mal sicher. Sofern er nicht jetzt sofort etwas unternahm. //Erst werde ich die beiden verfolgen, vielleicht führen sie mich ja zu dieser Maiko. Dann werde ich weitersehen.//, dachte Sota. Er verfluchte Taro. Dieser Idiot hatte doch keine Ahnung vom Töten, denn noch nicht einmal das konnte er richtig. „Sakura Haruno lebt.“ Dieser Satz war kurz, aber für Tenten zunächst einmal ein Schock. „Sa..ku..ra lebt?“, stotterte Tenten. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken, aber das Wichtigste war, dass ihr ein Stein vom Herz fiel. Sakura lebte. Mit der Erleichterung kam die erste Wutwelle. Wieso hatte sie so getan als ob sie tot wäre, wenn sie es gar nicht gewesen war? Wusste sie etwa nicht, was sie ihr damit antat? Tenten hatte viele Fragen, aber sie sah zu Neji und sagte mit klarer Stimme: „Ich will zu ihr!“ Es bestand kein Zweifel, dass sie sofort meinte und Neji wusste, er würde eher eine Elefantenherde davon abbringen können zu Sakura Haruno zu laufen als Tenten. Er seufzte und meinte: „Ich würde vorschlagen, du ziehst die vorher noch etwas an.“ Tenten stürmte in ihr Schlafzimmer und war in Windeseile wieder zurück. Sie verließen die Wohnung und fuhren mit Nejis Porsche los. Er hatte ihr wie immer nicht gesagt, wo sie hinfahren würden, aber das war Tenten im Moment egal. Das Einzige, was sie beschäftigte, war ihre beste Freundin Sakura. //Sakura…// Shikamaru, Sasuke und Sakura wollten gerade aufbrechen, als jemand Shikamarus Namen rief: „Nara!“ Es war Asuma und er steuerte direkt auf Shikamaru zu. „Wo wollen Sie unsere einzige Zeugin hinbringen?“ Das „einzige“ hatte er besonders betont. „Sir, wir haben ein Treffen mit Frau Maiko. Es wird keinem etwas passieren, keiner weiß davon, dass Frau Haruno lebt. Außerdem weiß auch niemand von dem Ort an dem wir uns treffen, folglich ist es nicht gefährlich. erklärte Shikamaru. Asuma überlegte und man sah, dass er keinesfalls von der Idee begeistert war. Bevor er es sich doch noch anders überlegte, mischte sich Sasuke ein: „Weißt du, Shikamaru, wie du gesagt hast, es wird schon nichts passieren. Aber du solltest besser hier bleiben und die Fahndung nach Itachi Uchiha einleiten, dann wird erst recht nichts geschehen können. Ich würde dabei sowieso nur stören.“ Asumas Gesicht hellte sich ein wenig auf und nickte: „Ja, das ist eine gute Idee. Nara, Sie bleiben hier, dann können Sie sich gleich um diesen Itachi Uchiha kümmern.“ Shikamaru warf Sasuke einen bösen Blick zu und Sasuke grinste nur. Sasuke wusste ganz genau, dass Shikamaru es hasste große Aktionen zu leiten, weil er meistens alles doppelt und dreifach erklären musste. Nicht alle Polizisten konnten bei Shikamarus Intelligenzquotienten mithalten. „Okay.“, meinte Shikamaru nur missmutig und Sasuke und Sakura machten sich auf den Weg. Sakura konnte es kaum abwarten endlich wieder ihre Freundin wiederzusehen. Hoffentlich würde Tenten sie verstehen. //Tenten…// Neji und Tenten kamen zu erst an, denn weit und breit war auf der verlassenen Tankstelle niemand zu sehen. Neji stellte den Motor ab und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Tenten hingegen saß wie auf glühenden Kohlen. Keiner von beiden sagte etwas. Schließlich brach Tenten das Schweigen: „Was glaubst du ist passiert, dass sie mich anlügen musste?“ Neji wusste sofort, dass sie Sakura meinte. „Ich glaube, sie tat es nur um dich zu beschützen.“ „Vielleicht hasst sie mich, weil ich sie einfach im Stich gelassen habe und weggerannt bin wie ein Feigling. Ich habe sie dort sterbend zurückgelassen.“ Neji sah sie an, wie sie aus dem Auto starrte. „Du musst dir nichts vorwerfen. Es hätte keinem von euch beiden etwas gebracht, wenn du da geblieben wärst und letztendlich doch gestorben wärst. Außerdem ist sie ja nicht gestorben.“, meinte Neji. „Das ist doch irrelevant. Fakt ist, was ich getan habe.“ Neji wollte sie in den Arm nehmen, aber Tenten wehrte sich: „Fass mich nicht an!“ Sie war schuld daran, dass Sakura beinahe gestorben wäre und daran konnte sie jetzt nichts mehr ändern. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Neji jedoch ließ sich nicht beirren und zog Tenten zu sich, so dass sie auf seinem Schoß saß. „Nein! Fass mich nicht an!!“, fauchte sie ihn weiter an und versuchte ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Neji packte ihre Hand und drückte Tenten fest an sich. Nach einiger Zeit gab sie auf und schluchzte auf. Jetzt weinte sie hemmungslos in seinen Armen. Neji fuhr ihr beruhigend über den Rücken. „Ich..habe mich se..lbst da..für ge…hasst, sie ein…fach so da lie…gen zu…lassen.“, schluchzte sie, „Ich d..achte, je..der würde je..manden wie…mich hassen.“ Neji sagte mit leiser Stimme: „Keiner hasst dich, Tenten. Jeder hätte in so einer Situation die Nerven verloren und wäre weggelaufen. Außerdem hättest du das nicht getan, hätte ich dich vielleicht nie kennengelernt.“ Er hob ihr Kin an und schaute ihr in die braunen traurigen Augen, aus denen immer noch Tränen flossen. „Ich liebe dich, Tenten.“ Er küsste sie zärtlich und Tenten beruhigte sich etwas. Sie legte ihren Kopf an seiner Schulter und murmelte: „Ich benehme mich hysterisch und sehe total verheult aus und dann kommst du und machst mir eine Liebeserklärung, einfach so. Das ist unfair.“ Neji lachte leise und fragte: „Was ist daran unfair?“ „Weil ich da nicht mithalten kann. Manchmal habe ich das Gefühl, ich hätte dich gar nicht verdient.“ „Es reicht mir vollkommen, wenn du mich auch liebst, Tenten.“ Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, wenn er ihren Namen aussprach. Sie kuschelte sich enger an ihn und meinte leise: „Du darfst mich nie wieder alleine lassen, Neji.“ Neji war glücklich, aber er machte sich Sorgen. //Wie soll das nur mit uns funktionieren…mit meinem Beruf…..// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)