Lovely Danger von google ================================================================================ Kapitel 21: 21.Kapitel: K.O.-Schlag ----------------------------------- Hi, und weiter geht’s^^. Diesmal habe ich es auf Sasuke abgesehen *fies grins*, naja, nicht ich, sondern jemand anderes aus meiner Geschichte *unschuldig guck*, aber lest einfach mal selber, viel Spaß beim schmökern und hier habt ihr was zum knabbern *euch Chips Schüssel hinstell*, aber wie immer bitte: KOMMI hinterlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.Kapitel: K.O.-Schlag Während Shikamaru sich vor seiner Arbeit drückte, drehten sich Sasukes Gedanken die ganze Zeit um Hinata Hyuuga. Er kam einfach nicht dahinter, weshalb jemand wie sie sich in kriminelle Machenschaften verwickelte. Zumindest glaubte er das. Sie war reich, so viel hatte er über sie herausgefunden. Sie hatte es noch nicht einmal nötig als Ärztin zu arbeiten und dennoch tat sie es. //Woher hat sie nur all diese Informationen?//, fragte sich Sasuke. Er saß an seinem Schreibtisch auf dem Polizeirevier und starrte gedankenverloren aus einem Fenster. Die Informationen, die sie ihm gegeben hatte, waren besser als Polizeiakten. Sie musste einen Insider haben oder war selbst einer, aber Letzteres konnte er schon einmal ausschließen. Die Hyuuga’s waren nicht mit den Hinosaki’s verwand und das sich diese beiden Familien kannten war auch sehr unwahrscheinlich. Immerhin kamen sie aus gänzlich unterschiedlichen Milieus. Sasuke hatte nach Sakura Harunos Mutter geforscht, doch diese war seit fünf Jahren tot und war außerdem auf ganz natürliche Weise gestorben. Die Hyuuga wusste mehr als sie zugab, aber das hatte sie ja nie verleugnet. „..nur die relevanten Informationen…“, wiederholte Sasuke lächelnd ihren Satz. Sasuke beschloss sich Naruto zu schnappen und noch einmal gemeinsam mit ihm Hinata Hyuuga einen Besuch abzustatten. „Wie geht es dir?“, fragte Hinata. Sie hatte gerade das Gästezimmer des Hyuuga Anwesens betreten. „Es geht.“, antwortete eine Stimme vom Bett. Hinata öffnete das Fenster und ließ ein wenig frische Luft rein. „Hast du ihm die Informationen gegeben?“, fragte die Stimme wieder. Hinata drehte sich zu der Person auf dem Bett um. Man konnte diese fast gar nicht ausmachen in dem Zimmer, in das nur schwach Licht einfiel. Es dämmerte gerade. „Ja, und ich glaube sogar, dass er mir glaubt.“ Nach einer kurzen Stille sprach Hinata weiter: „Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass dieser Sasuke Uchiha nicht locker lassen wird.“ „Beschreib ihn mir.“, bat die Stimme. Hinata sah etwas überrascht zum Bett: „Wieso möchtest du das wissen?“ „Ich mache mir Sorgen und da ich im Moment total nutzlos bin, muss ich meine Gedanken irgendwie beschäftigen.“ Hinata nickte verstehend. Sie setzte sich an den Bettrand. „Er….“, begann sie, stoppte aber gleich darauf wieder, „Er sieht sehr gut aus.“ „Ach, wirklich?“, lächelte ihr Gegenüber wissend. „Ich habe kein Interesse an Sasuke Uchiha, aber blind bin ich nun einmal auch wieder nicht.“, entgegnete Hinata. „Er hat bestimmt viele Verehrerinnen. Also, er hat sehr dunkle Haare und einen durchtrainierten Körper, wahrscheinlich wegen seinem Beruf als Polizisten.“ „Klingt interessant.“ Plötzlich klingelte Hinatas Handy. „Hinata Hyuuga.“, antwortete sie beim abnehmen. „Hallo, Frau Hyuuga, ich spricht Sasuke Uchiha. Hätten Sie heute Zeit sich mit mir und Naruto Uzumaki, den Sie ja bereits kennengelernt haben, zu treffen? Es haben sich einige neue Fragen ergeben.“, sagte Sasuke. //Wenn man vom Teufel spricht….//, dachte Hinata. Sie hatte es gewusst. Sasuke Uchiha würde nicht locker lassen. Sie hatte eigentlich vorgehabt, ihm geschickt auszuweichen, doch nun gebot es die Höflichkeit ihm seine Fragen zu beantworten. Immerhin war sie es gewesen, die ihm einiges zum Grübeln gegeben hatte. „Natürlich, Herr Uchiha. Da wir ja einander ohnehin noch nicht richtig kennengelernt haben, wird es mir eine Freude sein, Sie beide zu begrüßen.“, meinte Hinata. Sie vereinbarten einen Zeitpunkt und schließlich legte Hinata auf. „Sasuke Uchiha und Naruto Uzumaki werden uns besuchen kommen.“, gab sie bekannt. //Hoffentlich geht das gut…//, dachte Hinata. Ihr Blick fiel auf den wunderschönen Garten der Hyuugas, den man aus dem Fenster des Gästezimmers sehen konnte. Naruto freute sich die Hyuuga wiederzusehen, auch wenn Sasuke etwas mürrisch wirkte. Beide Männer saßen in Sasukes Wagen und fuhren durch den Tokioer Verkehr, der mal wieder nervenzerreißend langsam war. Naruto musste lächeln, als er an die Blauhaarige dachte. Sasuke entging das nicht. „Na, da freut sich ja einer.“ „Neidisch, Uchiha?“, fragte Naruto grinsend. „Tse…worauf denn bitte schön, Uzumaki? Hat die kleine Hyuuga überhaupt Interesse an dir?“ „Ich weiß nicht.“, gab Naruto locker von sich, „Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.“ Sasuke schnaubte abfällig. „Scheint als wär beim werten Herrn Uchiha in letzter Zeit nichts gelaufen, oder warum guckst du so griesgrämig aus der Wäsche?“, grinste Naruto weiter. Der Fall ging Sasuke, wie alle Fälle, in die sein verdammter Bruder verwickelt war, richtig an die Nieren. Er wollte ihn um jeden Preis endlich schnappen, und wenn es das Letzte wäre, was er tun müsste. //Naruto weiß ja noch nicht, dass Itachi mit der Sache hier zu tun hat.//, dachte Sasuke verbittert. Ihre Ankunft vor dem Haus der Hyuugas sorgte dafür, dass Sasuke Narutos letzte Frage nicht beantworten musste und er war erleichtert darüber. Naruto ging sein Liebesleben nichts an. Noch bevor Naruto, der vor Sasuke die Haustür erreichte, klingeln konnte, ging die Tür auf, und sie sahen sich der Hyuuga gegenüber. „Guten Tag, Frau Hyuuga.“, grinste Naruto drauf los und sein Lächeln zeigte eine kleine Wirkung. Hinata wurde leicht rosa um die Nase und Sasuke unterdrückte den Impuls die Augen zu verdrehen. //Wie schafft es dieser Baka eigentlich überhaupt je eine Frau ab zu bekommen? Aber die Hyuuga mag ihn anscheinend, wenn ich auch nicht weiß, wieso.//, dachte Sasuke, während Hinata sie in das Wohnzimmer führte. „Kann ich Ihnen irgendetwas anbieten?“, fragte Hinata, wie gewöhnlich nicht vergessend, dass sie die Gastgeberin war. Doch die Männer schüttelten nur ihre Köpfe und schließlich fragte Sasuke gerade heraus: „Sie haben mir nicht alles gesagt, nicht wahr, Frau Hyuuga?“ Naruto, der eher erwartete, dass sie jetzt verneinte, schaute überrascht auf, als Hinata schlicht antwortete: „Ja.“ Nachdem Sasuke noch einmal die Informationen wiederholte, die sie ihm gegeben hatte, fragte er: „Woher haben Sie diese Informationen her?“ Hinata schwieg kurz und fragte schließlich zurück: „Was denken Sie denn, wo ich sie her habe?“ „Wieso wollen Sie so etwas wissen?“, fragte Naruto verwirrt. „Nun, nennen wir es doch einfach Neugier. Ich würde gerne wissen, was man über mich denkt. Ob ich die brave, anständige und ehrenhafte Erbin einer bekannten Familie bin oder ob ich, wie mein Cousin, ich nehme an, Sie wissen wen ich meine, ein Doppelleben führe. Da die meisten Menschen in meinem Umfeld eher zum Ersteren neigen, interessiert es mich zu wissen, was ein erfahrener Polizist darüber denkt. Ich weiß, dass das nichts mit ihrem Fall zu tun hat, aber könnten Sie sich trotzdem die Zeit nehmen und meine Frage zu beantworten?“, fragte Hinata und wandte sich dabei an Sasuke. Sasuke sah sie eine Zeit lang ausdruckslos an, ehe er antwortete: „Ich würde sagen, ein bisschen von beidem.“ Da sie darauf nichts erwiderte, sprach er weiter: „Sie sind die brave, anständige und ehrenhafte Erbin der Hyuugas und Sie spielen diese Rolle gewissenhaft und, nebenbei bemerkt, perfekt. Aber wenn es hart auf hart kommen sollte, wissen Sie sich zu verteidigen. Ich glaube aber nicht, dass Sie wie Neji Hyuuga in der Unterwelt arbeiten. Das lässt mich annehmen, dass sie einen Insider haben, der Ihnen diese Informationen zugespielt hat, womit wir wieder beim eigentlichen Thema wären.“ Hinata lächelte freundlich beiden Männern zu und während Naruto rot wurde, sagte sie: „Ich kann Ihnen nicht sagen, woher oder von wem ich diese Informationen habe, aber Sie können sich sicher sein, dass ich nichts Böses im Sinn führe. Mehr kann ich Ihnen leider nicht sagen, aber für evtl. Fragen, die den Fall betreffen, können Sie mich jederzeit anrufen.“ Und somit beendete Hinata das Gespräch geschickt ohne etwas von sich preisgegeben zu haben. Naruto verabschiedete sich mit der Begründung, er hätte noch einen wichtigen Termin und entschuldigte sich bei Hinata, dass er nicht länger da bleiben konnte. „Ich würde Sie gerne einmal wieder treffen, Frau Hyuuga.“, meinte Naruto und schaute ihr in die Augen. Hinata, die begriff, dass er sie nicht wegen dem Fall treffen wollte, sondern aus privaten Gründen, wurde rot und meinte: „Wenn das Ganze hier vorbei ist, dann gerne, Herr Uzumaki.“ Naruto verschwand und nur noch Sasuke stand in der Eingangshalle. Er verabschiedete sich ebenfalls und wandte sich bereits um, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung auf der Treppe wahr nahm. Er wollte sich noch einmal umdrehen und er erhaschte auch noch einen Blick, ehe alles schwarz vor seinen Augen wurde… ___________________________________________________________________________ KOMMI nicht vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)