Lovely Danger von google ================================================================================ Kapitel 15: 15.Kapitel: Gaara ----------------------------- Naja, viel Spaß beim Lesen und wie immer bitte ein KOMMI hinterlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 15.Kapitel: Gaara Neji hatte seit dem Verschwinden von Tenten nichts anderes getan als nach ihr zu suchen. Inzwischen war es schon nachmittags und sein Magen machte sich bemerkbar. Immerhin hatte er seit seinem Frühstück nichts mehr gegessen. Er hielt an einem Drive-In und bestellte sich einen Hamburger. Während er auf diesen wartete, ging er nochmal alle Möglichkeiten durch, wo sich Tenten aufhalten könnte. In ihrer Wohnung war sie nicht gewesen, aber das hatte Neji nicht anders von ihr erwartet. Dumm war sie jedenfalls nicht. //Hoffentlich ist sie auch so clever sich ein gutes Versteck auszusuchen. Aber am liebsten wäre es mir, wenn sie gleich wieder zu mir zurück kommen würde.// Neji machte sich Sorgen. Außerdem hatte er sich damit abgefunden, dass er sie sich machte. Sie bedeutete ihm etwas, aber er würde sich später darüber den Kopf zerbrechen. Jetzt musste er sie erst einmal finden. Da seine Suche erfolglos geblieben war, wechselte er seine Strategie. Er holte sein Handy hervor und überlegte kurz, ob er Shikamaru Bescheid geben sollte. //Immerhin ist es seine Zeugin.//, dachte Neji. Aber er wählte eine andere Nummer und wartete darauf, dass jemand abhob. „Ja?“, meldete sich eine kalte Stimme. „Hi Gaara, hab ein kleines Problem. Kannst du eine Person für mich aufspüren?“, fragte Neji. Gaara war genauso wie Neji in der Unterwelt tätig, jedoch nur für die Unterwelt. Neji war kalt und emotionslos. Gaara hingegen war zwar ebenso kalt, aber diese Kälte war nicht wie bei Neji mit der Zeit entstanden. Er war damit aufgewachsen. Er kannte nichts anderes als diese Kälte, denn er wuchs alleine in einem heruntergekommenen Waisenhaus auf. Mit 12 Jahren hatte er bereits einen anderen Menschen umgebracht. Seitdem hatte er das Waisenhaus verlassen und hatte sich durchs Leben geschlagen. Gaara arbeitete als Profi-Killer für andere Kriminelle. Bei ihm herrschten drei allgemein bekannte Regeln. Zum einen interessierte ihn nichts, was nicht seine Opfer betraf. Zum anderen forderte er pünktliche Bezahlung, cash oder per Bank. Seine dritte Regel hatte Gaara nach seinem ersten Profi-Mord in Umlauf gebracht und hatte damit seine Kaltblütigkeit bewiesen. Jener Auftraggeber hatte einen seiner Männer losgeschickt um Gaara zu töten. Gaara hatte nicht nur seinen Mann getötet, sondern auch gleich seinen Auftraggeber. Gaara hatte sich sein Geld geholt und als kleine Erinnerung an die anderen Kriminellen, hatte er an den toten Körper des Auftraggebers einen kleinen Zettel befestigt: Wer es wagen sollte mich zu hintergehen, den töte ich – wo auch immer er sich verstecken mag. Es hatte sich bis jetzt keiner gewagt. In der Unterwelt wusste niemand über die Verbindung des Hyuugas und Gaaras Bescheid, und das war auch gut so. So informierten sie sich gegenseitig über Neues in der Unterwelt als auch über Gerüchte. Die Unterwelt hatte ihre eigene Kommunikationsweise und Gerüchte enthielten meist immer ein Stück Wahrheit. „Name?“, fragte Gaara emotionslos. „Tenten Maiko.“, antwortete Neji ihm. „Ich ruf dich in einer Stunde wieder an.“, und schon hatte Gaara aufgelegt. Neji steckte sein Handy weg und machte sich auf den Weg. Er hatte während seiner Suche einen neuen Auftrag bekommen. //Da ich jetzt sowieso nichts für Tenten tun kann, werde ich mich anderweitig nützlich machen.//, dachte er. //Ich kann nicht mehr!//, dachte Tenten, während sie sich schnaufend auf ihren Knien abstützte. Sie war die letzte halbe Stunde die ganze Zeit gerannt. Immer mit der Angst, dass Neji sie doch noch schnappen würde. Aber sie hatte Glück. Sie war kurz in ihrer Wohnung gewesen, um den Schlüssel zu Sakuras Wohnung zu holen. Vor ihr erschien wieder das Bild ihrer zerstörten Wohnung. Alle Schubladen waren rausgerissen und ihr Inhalt auf den Boden ausgekippt. Kissen, das Sofa und ihr Bett waren alle aufgeschlitzt, sogar ihre Matratze war nicht verschont geblieben. //Das wird ewig dauern, bis meine Wohnung wieder so aussehen wird wie vorher.//, dachte Tenten. Mittlerweile stand sie vor einem großen Wohnblock in der sich Sakuras Wohnung befand. Zwar war sich Tenten sicher, dass sie so gut wie kein Auge würde zu tun können, aber es war das Einzige was ihr eingefallen war, wo es sicher sein würde. //Dort wird mich niemand vermuten. Außerdem kommen diese Kerle bestimmt nicht noch einmal. Sogar Neji wird mich hier nicht finden.// Tenten lief durch das Treppenhaus nach oben. Sie benutzte nicht den Aufzug, denn einige der Nachbarn kannten sie vom sehen und sie wollte keine Unschuldigen in Gefahr bringen. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass gerade niemand im Flur vor der Wohnung von Sakura war, huschte sie schnell zu deren Tür und steckte auch schon den Schlüssel ins Schloss. //Geschafft!//, dachte Tenten erleichtert, als sie schnell die Tür hinter sich schloss. Sie sah auf Anhieb, dass auch Sakuras Wohnung durchwühlt worden war. Ihr Schuhschrank im Flur war einfach zur Seite gekippt worden. Verschiedene Schuhe lagen zerstreut herum. Pumps, Sneakers, Sandaletten und noch viele mehr. Sakura war richtig Schuhsüchtig gewesen, erinnerte sich Tenten. Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Tenten war wie erstarrt. //Oh nein! Ist einer von denen etwa noch hier?!!//, dachte sie verzweifelt. Schnell griff sich Tenten eine umgefallene Vase, die noch überlebt hatte. Sie schlich dem Geräusch hinterher. //Ich werde dem Kerl eins drüber ziehen, dass ihm hören und sehen vergeht!// Das Geräusch kam aus dem Schlafzimmer und die Tür war nur angelehnt. Ein schmaler Lichtstreifen fiel raus. Jetzt konnte Tenten deutlich jemanden rumkramen hören. Doch zum Erstaunen von Tenten war es eine Frau, die seltsamerweise in Sakuras Schrank rumwühlte. //Egal, ob Frau oder Mann, wahrscheinlich gehört sie auch zu denen!//, dachte sich Tenten misstrauisch. Als Tenten schon fast hinter der Frau stand und die Vase hob, bemerkte die Frau sie. Sie drehte sich blitzschnell um und rollte sich zur Seite. Die Vase krachte auf den Boden, wo eben noch die Frau gekniet hatte. Tenten schnappte sich den nächstbesten Gegenstand, in dem Falle eine Nachttischlampe, doch da sagte die Frau: „Warten Sie, Frau Maiko! Ich bin auf ihrer Seite!“ „Ha! Und das soll ich Ihnen glauben?! Was haben Sie in der Wohnung meiner Freundin zu suchen?“, rief Tenten wütend. Sie hatte es satt, dauernd wegzulaufen, dauernd in Todesangst zu schweben, dauernd mit einem Eisklotz ausharren zu müssen! Komischerweise musste Tenten an Neji denken. //Na warte, Neji!! Wenn ich dich wiedersehen werde, dann Gnade dir Gott!//, dachte Tenten aufbrausend. Die plötzliche Entschlossenheit allem ein Ende zubereiten und die aufkommende Wut darüber, dass man ihr ihr schönes Leben weg genommen hatte, entfesselten starke Kräfte in Tenten, von denen sie gedacht hatte, sie besäße sie nicht mehr. „So glauben Sie mir doch! Ich habe mich bereits mit Sasuke Uchiha unterhalten, der für den Fall ihrer Freundin zuständig ist! Ich habe wichtige Informationen über ihre Freundin.“, sagte die Frau. Tenten zögerte. //Sagt sie wirklich die Wahrheit? Was wenn das auch nur eine Falle ist?// Die Frau merkte, dass Tenten am Überlegen war. „Mein Name ist Hinata Hyuuga und rufen Sie doch einfach Herrn Uchiha an. Er wird Ihnen bestätigen, dass was ich Ihnen gesagt habe.“ „Hyuuga? Sind Sie mit Neji Hyuuga verwandt?“, fragte Tenten immer noch misstrauisch. „Ja, er ist mein Cousin. Wahrscheinlich ist er Ihr Personenschutz, nicht wahr?“, antwortete Hinata. Tenten war noch immer nicht ganz überzeugt, deswegen befahl sie: „Beschreiben Sie Neji!“ Hinata stand auf und meinte: „Dunkle, lange Haare, helle Haut, dieselben Augen wie ich, und er ist ein arrogantes, kaltes Ar………….. Sie wissen schon, was ich meine. Aber er hat auch eine weiche Seite.“ Tenten wusste nicht wieso, aber sie musste plötzlich lachen. Das Ganze war einfach zu komisch, wie sie da mit einer Nachttischlampe in der Hand stand, sich mit einer potenziellen Kriminellen über Neji Hyuuga unterhielt. Auch Hinata musste lächeln. „Kommen Sie, wir machen uns einen Tee, den könnte ich jetzt gebrauchen. Was ist mit Ihnen?“, schlug Hinata vor, während sie an Tenten vorbei ging und auf die Küche zusteuerte. „Mhm, ja, da haben Sie recht.“, meinte Tenten. Sie kam sich ziemlich dämlich vor mit der Nachttischlampe in der Hand, deswegen stellte sie sie wieder auf ihren Platz und folgte der Hyuuga. „Was meinten Sie mit, dass Neji auch eine weiche Seite hat? Ich kann mir das irgendwie schwer vorstellen.“, fragte Tenten, während sie nach ein paar Tassen suchte, die noch ganz waren. Hinata stellte inzwischen Wasser zum kochen bereit. „Kommen Sie, setzten Sie sich, dann erzähl ich Ihnen etwas über Neji. Anscheinend kennen sie ihn schon recht gut.“, stellte Hinata fest. „Zwangsweise….“, murmelte Tenten bissig, was Hinata zum Lachen brachte. Die beiden Frauen tranken ihren Tee und Hinata erzählte Tenten, wie sie ihre Kindheit mit Neji verbracht hatte. ___________________________________________________________________________ KOMMI hinterlassen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich werde wohl erst einmal eine kleine schreib pause einlegen MÜSSEN. hat der arzt gesagt habe mein handgelenck verstaucht *vor schmerzen krümm* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)