Lovely Danger von google ================================================================================ Kapitel 11: 11.Kapitel: Erster Kuss ----------------------------------- KOMMI nicht vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 11.Kapitel: Erster Kuss Die Uhr zeigte Mitternacht an, als Sasuke das Polizeirevier verließ. Er hatte weiterhin versucht seine Liste zu verkürzen, blieb aber erfolglos. Er seufzte. Er fuhr zu seiner Wohnung und nahm sich vor heiß zu duschen. Das würde seinem verspannten Nacken gut tun. Gerade als er auf sein Badezimmer zusteuerte, klingelte sein Handy. //Wahrscheinlich wieder irgendeine Frau…//, dachte er sich erschöpft. „Ja?“ Stille… „Ähm…hallo?“, fragte Sasuke nach. Er kam sich ein wenig dämlich vor, außerdem machte sich sein Nacken wieder bemerkbar. Gerade als er auflegen wollte, hörte er sie. Es war eine Frauenstimme, die ihn fragte: „Spreche ich mit Sasuke Uchiha?“ „Ja, mit wem spreche ich?“ Sasuke hatte seinen schmerzenden Nacken vergessen und seine Neugierde war geweckt. Seine Frage ignorierend, fragte sie: „Sind Sie Polizist?“ „Ja, könnten Sie mir jetzt endlich mal sagen, wer Sie sind?“, antwortete Sasuke gereizt. „Nicht so. Ich habe wichtige Informationen, die ihren aktuellen Fall betreffen.“, meinte sie. Nun, horchte Sasuke vollkommen auf. Er schnappte sich etwas zu schreiben und sagte: „Ich höre.“ „Gehen Sie jetzt zur folgenden Adresse…“ Sie nannte ihm eine Adresse und legte gleich darauf auf, ohne noch irgendetwas gesagt zu haben. Sasuke runzelte die Stirn. Er war misstrauisch. Das musste er auch sein, als Polizist. Doch er überlegte nicht lange, sondern schnappte sich wieder seine Jacke, die er achtlos auf seine Couch hatte fallen lassen. In der Zwischenzeit waren Tenten und Neji wieder in dem Appartement. Als die Tür ins Schloss fiel, verschwand Neji in seinem Schlafzimmer. Tenten kam sich ein wenig verloren vor. Außerdem musste sie nachdenken. Es war so viel passiert. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Sie nahm eine Dusche und ordnete dabei ihre Gedanken. Ihr letzter Gedanke, der übrig blieb, war folgender: //Was ist mit mir los?!// Tenten ahnte, dass wenn sie diese Frage beantworten würde, sich alles etwas lichten würde. Zumindest hoffte sie es. Sie ging früh ins Bett. Neji hatte sich nicht mehr blicken lassen und sie traute sich nicht an seine Tür zu klopfen. Jetzt lag sie im dunklen und wieder brach die gesamte Trauer über sie herein. Leise Tränen tropften auf ihr Kissen. //Warum? Warum?// Immer wieder dachte sie dieses Wort… Als Neji seine Tür geschlossen hatte, nachdem er Tenten sicher ins Appartement gebracht hatte, lehnte er sich eine Zeit lang gegen die Tür und atmete tief durch. //Das hätte heute Abend nicht passieren dürfen! Ich war unvorsichtig…// Sie würde jetzt immer vor ihm Angst haben. Er hörte, wie die Dusche anging. Seine Gedanken wanderten weiter. Er schüttelte seinen Kopf. Er musste sich irgendwie ablenken. Während er seine übliche Anzahl an Liegestützen vollbrachte, wurde ihm bewusst, dass er nicht wie immer objektiv an diesen Fall rangehen könnte. //Sie kennt mich schon zu gut.// Eine weitere Viertelstunde verging, in der er über seine Situation nachdachte, als er plötzlich ein Geräusch hörte. Es war ein leises Schluchzen. //Sie weint…// Er unterbrach sich in Gedanken. Sie hatte ja wahrscheinlich Angst vor ihm. Er versuchte zu schlafen, es zu ignorieren. Aber so sehr er sich auch anstrengte, es gelang ihm einfach nicht dieses Bild in seinem Kopf zu verscheuchen. Das Bild wie sie seine Hand genommen hatte. Schließlich konnte er es nicht mehr aushalten und… Tenten wischte sich schnell die Tränenspuren weg, denn es hatte an ihrer Tür geklopft. „Herein.“, rief sie. Ihre Augen weiteten sich ein wenig, als Neji hereintrat. Im Grunde war es ja logisch, dass es nur er sein konnte, trotzdem überraschte sie es. Sie hatte sich aufgesetzt, hatte aber noch die Bettdecke um sich geschlungen. Nejis Blick ruhte auf ihr. Sie war wunderschön, selbst mit den Tränenspuren auf den Wangen. Da er sie immer noch schweigend anstarrte, brach Tenten die Stille: „Was willst du, Neji?“ Nach einer Weile fragte er: „Hast du Angst vor mir?“ Sie schwieg kurz, antwortete dann aber: „Ich weiß es nicht.“ Er sah sie plötzlich wieder mit diesem undefinierbaren Blick an. Sie strich sich eine Haarsträhne weg, die ihr ins Gesicht gefallen war. Zum zweiten Mal, seit er sie kannte, verlor er die Kontrolle über sich. Plötzlich war er bei ihr und riss sie hoch. „Neji, was soll das?!“ Sie errötete, da sie ja nichts weiter an hatte, als einen Slip und eines seiner T-Shirts, das ihr nur bis knapp über den Po ging. Er ignorierte das, was sie sagte, und zog sie eng an sich. Tenten verschlug es die Sprache, als Neji sie leidenschaftlich küsste. Seine Hände schlangen sich um ihren schlanken Rücken und seine Zunge bat sanft um Einlass. Sie war vollkommen machtlos. Ihre Lippen öffneten sich von selbst und ihre Hände ruhten auf seiner Brust. Er erkundete ihre Mundhöhle und zog sie noch enger an sich. Tenten konnte keinen klaren Gedanken fassen und so genoss sie einfach diesen einzigartigen Moment. Ihre Hände schlangen sich um seinen Hals und unbewusst drückte sie ihre Hüfte gegen seine. Neji stöhnte leise und versuchte sich unter Kontrolle zu bringen. Er löste sich von ihr und trat zwei Schritte zurück. „Entschuldige.“, murmelte er leise und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Tenten schaute ihn zerstreut und verwirrt an. //Wofür entschuldigt er sich denn? Etwa, dass er mich geküsst hat?// Bei diesem Gedanken wurde ihr wieder ganz heiß im Gesicht und sie wusste, dass sie jeder Ampel Konkurrenz machte. „Ich…Gute Nacht.“, sagte Neji und verschwand aus ihrem Zimmer. Tenten war zunächst einfach nur sprachlos. Langsam setzte sich ihre Gehirnfunktion wieder ein. //Was denkt der sich eigentlich?!//, dachte sie wütend, //Mich einfach zu küssen und sich dann dafür zu entschuldigen!! Und dann auch noch einfach so abzuhauen!// Tenten legte sich wieder ins Bett. Sie würde jetzt nicht zu ihm rübergehen. Das erwartete er doch von ihr. //Ohne mich…// Sie versuchte einzuschlafen und nicht mehr über das eben Geschehene nachzudenken. Sie verdrängte den Gedanken daran, dass dieser Kuss einfach unbeschreiblich gewesen war. Neji hingegen versuchte zu begreifen, was ihn eben dazu getrieben hatte, sie zu küssen. Er stellte sich unter die Dusche und ließ kaltes Wasser auf seinen Kopf prasseln. Er musste sich abkühlen. Sein Leben war einfach zu gefährlich, als das er jemanden an sich rankommen lassen durfte. Er war zufrieden mit seinem Leben, dass hatte er zumindest bis eben gedacht. //Was, zum Teufel, ist mit mir los....?// ___________________________________________________________________________ KOMMI nicht vergessen; das gilt auch an die Horde Schwarzleser, die meine FF überfallen!! Und auch an die, die zwar meine FF als Favorit eingetragen haben, aber keinen Mucks von sich geben, wie sie denn die Story finden!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)