Lovely Danger von google ================================================================================ Kapitel 5: 5.Kapitel: Erste Indizien ------------------------------------ Jetzt wird’s...prickelnd xD; Kommi bitte nicht vergessen^^ 5.Kapitel: Erste Indizien Tenten schaute sich in dem teuren Appartement um, indem sie nun schon seit einer Stunde war. Dieser Hyuuga hatte sie in eines der vornehmsten Viertel der Stadt gebracht. Bevor sie ausgestiegen waren, hatte er noch die Umgebung überprüft und sie dann zu einem Wohnblock mit mehreren Appartements geführt. Tenten fühlte sich nicht wohl. Kaum, dass er sie rein gebracht hatte, war er auch wieder ohne ein Wort verschwunden. Tenten fragte sich, wo er war. Sie seufzte. //Lieber Gott, mach das dieser Alptraum bald vorüber geht.// Ihre Gedanken schweiften abermals zu dem Mann, der versucht hatte sie zu entführen. In letzter Zeit konnte sie an nichts anderes mehr denken. Es bereitet ihr Kopfschmerzen. Sie beschloss, dass ihr eine Dusche gut tun würde. Erst unter dem heißen Strahl der Dusche begann sie sich ein wenig entspannen. //Was meinte Sakura mit, sie lasse sich nicht auf den Handel ein? War sie in irgendwelche kriminellen Machenschaften verwickelt gewesen?// Das konnte sich Tenten schwer vorstellen. Wieso wollte jemand eine einfache Rechtsanwältin umbringen? Ihre Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als sie hörte wie die Eingangstür ins Schloss fiel. Anscheinend war er wieder da. Tenten zog sich wieder an und trat mit nassen Haaren aus dem Badezimmer. Er wollte gerade in eines der Schlafzimmer verschwinden, drehte sich aber noch einmal zu ihr um. Er sah sie kurz an und sagte: „Auf dem Tisch finden sie Ihr Abendessen.“ Seine Stimme hatte die übliche Kälte und auch sein Blick zeigte nichts als diese. Er wandte sich wieder ab. „Danke.“, antwortete Tenten genauso kalt. //Wie du mir, so ich dir.//, dachte Tenten gereizt. Sie aß alleine. Anscheinend war sich Mr. Cool zu fein für ihre Gesellschaft. Das Essen war gut und es tat ihr auch gut wieder was in den Magen zu bekommen. //Wenigstens kann ich diese Leere fühlen.//, dachte Tenten erschöpft. Auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer musste sie unweigerlich an dem von diesem Typen vorbei. Seine Schlafzimmertür stand sperrangelweit offen und Tenten konnte einfach nicht anders, als einen Blick reinzuwerfen. „Schlafen Sie?“, fragte sie. Er lag nur mit seiner Jeans bekleidet auf dem Bett und hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Er setzte sich auf und meinte: „Keine Sorge. Ich werde schon gut auf Sie aufpassen. An mir kommt keiner unbemerkt vorbei.“ Tenten errötete. Gott sei Dank, dass er kein Licht in seinem Zimmer eingeschaltet hatte. So konnte er sie nur als schwarzen Körperumriss sehen, da die einzige Lichtquelle, die Lampe im Wohnzimmer hinter ihr war. Seine Bauchmuskulatur trat deutlich hervor und Tenten war sich sicher, dass er das genau wusste. Ihr Rotton wurde um einiges dunkler. „Daran habe ich auch nicht gezweifelt. Gute Nacht.“, sagte sie und verließ fluchtartig das Zimmer. Als sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer schloss, stieg nochmal vor ihrem inneren Auge das Bild von ihm auf. Wie er sich aufgesetzt hatte. Ein Knie angewinkelt und der rechte Unterarm hatte darauf geruht. Mit der anderen Hand hatte er sich abgestützt. Tenten hatte noch nie einen Mann gesehen, der so sexy in dieser lässigen Haltung wirkte. Die Röte kroch ihr wieder ins Gesicht. Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte einzuschlafen, was ihr nach einiger Zeit auch gelang. Zur gleichen Zeit im Zimmer nebenan. Neji hatte sich wieder ausgestreckt. Ein verstohlenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er hatte ihre Reaktion sehr wohl bemerkt. Aber so schnell dieses Lächeln auch gekommen war, so schnell war es auch wieder verschwunden. //Das wird Probleme geben.//, dachte Neji. Normalerweise würde ihn so etwas nicht stören. Er hätte wie immer seine Gleichgültigkeit signalisiert und dann wären sie sich sowieso nie wieder begegnet. Aber bei dieser Maiko war es anders. Er fand sie auch attraktiv. Er erinnerte sich an die Situation im Wohnzimmer. Von ihren nassen Haaren war ein Wassertropfen hinab in den Ausschnitt ihrer Bluse geronnen. Er hatte ein kurzes Ziehen in seinen Lenden verspürt bei dem Gedanken, wo sich dieser nun befand. Er war sich der Gefahr bewusst, die dadurch entstehen könnte. Er fasste kurz unter sein Kopfkissen und fühlte die beruhigende Kühle seiner Automatik. (falls einer nicht weiß, was eine Automatik ist, das ist eine Schusswaffe, die nach Abgabe eines Schusses selbsttätig erneut schussbereit wird und bei der aus demselben Lauf durch einmalige Betätigung des Abzuges oder einer anderen Schussauslösevorrichtung mehrere Schüsse abgegeben werden können (auch bekannt unter Vollautomaten)^^[p.s: ich bin keine waffenbesitzende Verrückte oder so was, nur absoluter Krimi-Fan xD]) Shikamaru hatte inzwischen einiges über das Opfer heraus gefunden. Auf der Telefonrechnung des letzten Monats tauchte immer wieder eine unbekannte Nummer auf. Selbst Harunos Sekretärin konnte ihm da nicht weiterhelfen. „Und? Schon irgendwas Neues?“, fragte Sasuke, der gerade wieder gekommen war. „Überprüf doch bitte mal diese Nummer für mich.“, meinte Shikamaru. „Ich muss mich noch mit der Sekretärin des Opfers treffen.“ „Klar, mach ich. Ich nehme an, dass das mit dem Personenschutz geklappt hat, oder?“, fragte Sasuke. „Ja.“, antwortete Shikamaru, als er sich sein Schulterhalfter umlegte und seine Jacke anzog. „Und ich nehme auch an, dass du mir nicht sagen wirst, wenn du dafür beauftragt hast, oder?“ „Ich habe den Besten damit beauftragt.“ „Sprich diesen Kerl.“, schlussfolgerte Sasuke. „Shikamaru! So einem würde ich nicht einmal vertrauen, wenn das Leben meiner Mutter davon abhinge. Keiner weiß, was er alles schon auf dem Kerbholz hat, aber das er kein Unschuldiger ist, weiß sogar die gesamte Unterwelt.“ Shikamaru schwieg. Bei den Polizisten war Neji Hyuuga nicht gerade beliebt, obwohl er schon öfter bei schwierigen Fällen geholfen hatte. Sie waren der Meinung, entweder man gehörte zu ihnen, oder zu den Kriminellen. Entweder man hielt sich an Regeln oder man tat es nicht. Shikamaru ließ sich nicht auf derartige Diskussionen ein. Es hatte sowieso keinen Sinn. „Vergiss die Nummer nicht.“, erinnerte Shikamaru Sasuke noch. Dann verschwand er. Harunos Sekretärin war sehr nervös. Sie spielte die ganze Zeit mit einem feuchten Taschentuch herum. Ihre blauen Augen waren geschwollen vom vielen Weinen. „Setzen Sie sich doch bitte, Frau Yamanaka.“, sagte Shikamaru zu ihr. „Danke.“, meinte Ino. Sie konnte es noch immer nicht fassen. Sie hatte Frau Haruno immer sehr gemocht. Sie war stets freundlich zu ihr gewesen. „Haben Sie sie schon gefunden, Detektiv?“, fragte Ino und strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. „Sie glauben auch, dass sie…tot ist?“, fragte Shikamaru vorsichtig. Ino war kurz zusammengezuckt bei den letzten Worten des Detektivs. „J..Ja. Sie müssen wissen, dass Frau Haruno sehr ihre Arbeit geliebt hat. Sie würde nie unentschuldigt vom Büro wegbleiben.“, schniefte Ino. „Sie haben sie doch noch am Tag ihres Verschwindens gesehen, oder?“ Ino nickte. „Schien sie Ihnen irgendwie seltsam? Benahm sie sich anders als sonst?“ Ino sah ihn an und dachte kurz nach: „Ich weiß nicht…Sie wirkte…normal.“, meinte Ino gedankenverloren. „Sie erzählte mir noch, wie sie sich auf den Abend freute. Sie wollte sich mit ihrer Freundin einen gemütlichen Frauenabend zu Hause machen. Sie wirkte..erleichtert. Aber das lag wohl daran, dass endlich Wochenende war.“ Shikamaru nickte: „Erzählen Sie mir bitte etwas über Frau Haruno. Was für ein Mensch war sie?“ Ino begann zu erzählen: „Sie war einfach großartig.“ Auf ihrem Gesicht bildete sich ein leichtes Lächeln. „Sie lachte viel und gern. Sie war es auch, die mir half, als ich meine kleine Tochter zur Welt brachte. Sie gab mir bezahlten Urlaub für die nächsten drei Monate. Sie war ein so großzügiger Mensch. Sie vorbereitete sogar eine kleine Party zur Geburt meiner Kleinen. Ihre Mitmenschen mochten sie. Sogar ihre beruflichen Gegner. Ich verstehe einfach nicht, wie jemand einen so liebenswerten Menschen töten konnte!“ Ino stiegen wieder die Tränen in die Augen. „Ich werde sie vermissen. Viele werden sie vermissen.“ Shikamaru hatte schweigend gelauscht. „Ich nehme an, Sie können sich nicht vorstellen, wer etwas gegen sie gehabt haben könnte?“ Ino schüttelte nur den Kopf. „Darf ich mich in ihrem Büro ein wenig umsehen?“ „Gerne.“ Ino führte ihn in das Büro von Frau Haruno. „Ich hoffe, Sie finden den, der es getan hat.“, meinte Ino. „Keine Sorge. Wir schaffen das schon.“ Ino hatte ihn nur noch kurz angesehen und war dann gegangen. Nun wandte sich Shikamaru dem leeren Büro zu und begann es zu durchsuchen. Er hoffte, auf irgendetwas zu stoßen, dass einen Hinweis auf den Täter lieferte. ___________________________________________________________________________ Irgendwie kann ich mir Ino sogar recht gut als Mutter vorstellen. Aber auch sie ist in dieser Geschichte ein wenig OOC ^^, naja wie immer KOMMI bitte hinterlassen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)