I want to begin a new Life von Dorimukyatcha (I need You - AkuRiku) ================================================================================ Kapitel 3: involved Feelings ---------------------------- Title: I want to begin a new Life Author: Aku-Chan Betareader:thelastscrew Pairing: AkuRiku Series: Kingdom Hearts Chapter: 3/? Genre: Shonen-Ai, Lemon/Lime, Drama Warning: Shonen-Ai, Lemon/Lime, OOC, AU/AR, Het, Uber Disclaimer: Die Figuren gehören alle leider nicht mir, sondern Square Enix, ich habe sie mir lediglich mal geborgt. Ob ich sie auch zurückgeben will, ist eine andere Sache =P Die Story ist aber meine eigene Widmung: ??? Author’s Comment: So hier ist auch schon wieder das nächste Chappi, immerhin muss ich mich mit schreiben beeilen, damit ich bei „Immer bist du für mich da“ auch wieder das nächste hochladen kann. Nur ist mir aufgefallen, dass ich inzwischen 29 der 59 handbeschriebenen A4 Seiten abgetippt habe und bald muss ich mir wieder neu ausdenken, wie es weitergeht. Das bedeutet, dass es bald langsamer voran gehen wird. Njo, ich wird euch am Ende dieses Chappis wieder mit meinem Gelaber nerven und euch jetzt erst mal lesen lassen^^ Viel Spaß *Teller Cookies hinstellt* Kapitel 3: involved Feelings Ich wurde am nächsten Tag durch ein Poltern wach und schrak auf. Etwas fiel von meiner Stirn, es war ein feuchter und inzwischen warmer Lappen. Ich hatte den Abend zuvor wohl Fieber gehabt und jemand hatte sich um mich gekümmert. Anscheinend machte auch dieser Jemand Lärm in einem anderen Raum meiner Wohnung. Ich stand auf und setzte mich sofort wieder hin, mein Fuß tat höllisch weh. Ich seufzte und versuchte es noch einmal, diesmal etwas vorsichtige und langsamer. Diesmal funktionierte es, auch wenn ich weiterhin vorsichtig sein musste. Ich steckte den Kopf aus den Zimmer und suchte nach dem Schuldigen für den Lärm. Aus der Küche kamen Geräusche, also führte mein Weg als erstes dort hin. In der Küche stand Roxas am Ofen und machte etwas warm. „Roxas?“ Ich war wirklich verwundert, so war er doch der letzte, mit dem ich gerechnet hatte. Der blonde drehte sich zu mir herum und lächelte mich an. „Ah, du bist also endlich wach?“ Erstaunt runzelte ich die Stirn. „Habe ich etwa so lange geschlafen?“ Roxas nickte. „Ja, fast zwei Tage lang. Das Fieber ist aber auch erst heute Nacht heruntergegangen. Dir scheint es ja zum Glück wieder besser zu gehen, wenn du schon aufstehen kannst.“ „Ja, scheint so. Aber mein Fuß tut nur etwas weh.“ Ich hatte mich schon umgedreht, um die Küche zu verlassen und ins Bad zu gehen, als ich mich noch einmal zu Roxas umwandte. „Sag mal Roxas, warum bist du hier? Warst du das gestern Nacht, der mich rein gebracht hat?“ Roxas nahm einen Topf vom Herd, welcher gefüllt mit Wasser war, schüttete es in zwei Tassen und dann sah er mich an. „Ich bin wegen Axel hier.“ Meine Augen weiteten sich ein, ohne dass ich mir dessen bewusst war. „Wegen Axel? Wieso?“ „Er ist vorgestern alleine nach Hause gekommen und ist für den Rest des Tages in sein Zimmer verschwunden. Später, mitten in der Nacht war es schon, ist er noch einmal raus gegangen und ich dachte, er wäre dich abholen gegangen. Als er nach einiger Zeit immer noch nicht wieder da war, hab ich den Motorradschlüssel aus seinem Zimmer geholt und bin zur Bar gefahren. Dein Chef hat mir gesagt, du wärst schon weg und dann bin ich hier her gefahren, nachdem ich mir deine Adresse geben lassen hab. Eigentlich war ich in der Hoffnung, Axel wäre hier bei dir, aber nichts ist. Aber ich war scheinbar zum richtigen Zeitpunkt hier. Sonst wärst du vielleicht mit noch schlimmerem Fieber im Krankenhaus gelandet. Axel ist trotzdem immer noch verschwunden, Sora und ich wissen echt nicht mehr, wo er noch sein könnte.“ Ich hatte mich während Roxas’ Erzählung auf einen der zwei Küchenstühle gesetzt. Axel war verschwunden, seit ich auf der Arbeit war? Das konnte doch nicht sein! Will der Kerl etwa, dass ich mir Sorgen um ihn mache? Der ist doch echt ein Idiot, ein Baka! Wie heißt es doch so schön: „Harte Schale, weicher Kern“? Das scheint ja nicht einmal mehr ein Kern zu sein, so sensibel wie er zu sein scheint. Dummer, rothaariger Baka! Roxas trat vor mich, hockte sich hin und sah mich an. „Riku, du machst dir Sorgen um ihn?“ Ich hatte ihn eigentlich völlig vergessen, aus dem Grund klang Roxas’ Frage weit weg. Die Frage war jedoch sehr berechtigt, schließlich kannten wir uns grad mal seit ein paar Tagen, doch es kam mir schon wie Jahre vor. „Irgendwie schon. Ich hab außer ihm doch noch nie jemanden gehabt und jetzt sagst du mir, er sei verschwunden. Da ist es doch normal, dass ich mir Sorgen mache, oder?“ Fragend sah ich zu Roxas, welcher sich inzwischen ans Fenster gestellt hatte und rausschaute. „Du musst wissen, Sora und ich kennen Axel nun schon seit ein paar Jahren und sind wirklich die besten Freunde. Ich habe mich nur ein einziges Mal richtig mit ihm gestritten und da hab ich ihn so sehr verletzt, dass er untergetaucht ist. Immer wenn er Angst hat, einen Streit anzufangen oder verletzt zu werden, verschwindet er für ein paar Tage. Sora und ich machen uns immer wieder aufs Neue Sorgen, völlig unbegründet. Da ich nichts weiß, was zwischen euch geschehen ist, kann ich nichts weiter zu vorgestern sagen.“ „Ich hatte ihn wohl etwas gekränkt, als ich seine Hilfe abgewiesen habe. Außerdem habe ich ihm gesagt, er solle nicht mehr zur Bar kommen, damit er nicht in irgendwas mit rein gezogen wird.“ Der Blonde nickte und stellte sich mir gegenüber. „Das war ein Fehler, ihm das zu sagen. 1. Ist er viel zu stolz, um darauf zu hören, 2. bedeutest du ihm viel zu viel und 3. hat er selber schon echt viel durchgemacht. Auch wenn man es ihm nicht ansieht, so etwas nimmt er sich sehr zu Herzen. Er ist sehr sensibel, wenn es um jemanden geht, der ihm viel bedeutet. In diesem Fall bist du es.“ Ich verstand Roxas nicht so wirklich, hatte Axel wirklich schon so viel durchmachen müssen. Mir kamen seine Worte wieder in den Sinn, wir seien uns sehr ähnlich. Der Rothaarige schien auch eine schlechte Vergangenheit zu haben, so wie ich. Langsam bekam ich ein total schlechtes Gewissen und fing an, mir richtig Sorgen zu machen. „Woher weißt du denn, dass er mich so gerne mag?“ „Axel wird verletzlich, wenn es um dich geht. Aber ich glaube, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Er ist noch in der Stadt und wird auch bald wieder da sein.“ Ich hob skeptisch eine Augenbraue. „Was macht dich da so sicher?“ „Er ist ohne sein Motorrad unterwegs, damit bin ich ja noch-“ Roxas verstummte, als sein Handy klingelte. Er griff in seine Hosentasche und schaute auf den Display, sein Gesicht hellte sich auf. „Na also...“ Er ging ran und horchte einen Moment. Interessiert sah ich zu, wer rief ihn an? „Ja, was gibt’s?“ Die Stimme am anderen Ende der Leitung war laut und unverkennbar die des Rothaarigen. „Verdammt Roxas! Wo zum Donnerwetter ist mein Bike!?“ Auf Roxas’ Gesicht machte sich ein Grinsen breit. „Dein Bike ist also wichtiger als ich?“ „Ja. ... Was? Nein! Wo bist du?“ Roxas warf mir einen Blick zu, zwinkerte und sprach dann weiter mit Axel. „Ich?“ „Ja du! Wer denn sonst? Sora meint, du bist seit meiner Auszeit mit meinem Bike weg.“ Also entweder sprach Axel so laut, weil er aufgebracht war, oder aber Roxas’ Handy war einfach nur laut eingestellt, da ich jedes einzelne Wort verstehen konnte. „Ich bin bei deinem Liebling.“ Liebling? Okay, Roxas wollte unseren Freund echt auf die Palme bringen. „Bei meinem ... ? Oooh, Roxas! Ich. Bring. Dich. Um.“ Ich fragte mich, weshalb Axel sich so, auf diese Weise ärgern ließ. Bedeutete ich ihm etwa auf DIESE Weise etwas? Ich schüttelte den Kopf, nein, bestimmt nicht SO. „Ist das Axel, mit dem du da sprichst?“, wollte ich nur noch mal auf Nummer sicher gehen. Roxas nickte und legte einfach auf. „Wir beide ärgern ihn jetzt etwas. Er weiß ja nicht, wo du wohnst, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, war aber auch erleichtert, dass es Axel gut ging. Roxas und ich zuckten zusammen, als das Telefon im Wohnzimmer klingelte. Ich humpelte hin und nahm ab. „Hallo, hier bei Riku?“ „Riku! Du bist da!“ „Kazuki?“ Oh shit! Ich war am Vorabend nicht in der Bar erschienen und hatte mich nicht mal abgemeldet, das konnte ja noch was geben... „Richtig. Riku, was war denn gestern los? Du warst gar nicht da.“ „Ich hatte bis vor ein paar Stunden noch Fieber und ich bin immer noch am Fuß verletzt.“ „Ah, okay. Du bist heute Abend aber dann doch wieder da, oder?“ Grade als ich antworten wollte, nahm Roxas mit das Telefon aus der Hand. „Hallo, hier ist Roxas. Ich bin ein Freund von Riku. Ja, ich hab ihn mit Fieber angetroffen und er hat bis vor einer Stunde noch geschlafen. Er sollte sich auf jeden Fall noch ein paar Tage ausruhen, er ist völlig überarbeitet und ausgepowert. Würde die Möglichkeit bestehen, dass er ein paar Tage frei kriegen könnte? ... Ja, das ist super. Gut in einer Woche dann, ich kümmere mich persönlich um sein Wohlergehen. Vielen Dank, auf Wiederhören!“ Entsetzt sah ich Roxas an, nachdem er aufgelegt hatte. „Was hast du getan!?“ Ich war völlig hysterisch. Der Blonde jedoch war die Ruhe selbst, zuckte nur mit den Schulter. „Nichts. Ich hab dir bloß Urlaub verschafft. Und so kannst du auch mehr Zeit mit uns, insbesondere mit Axel, verbringen. So und nun kriegt unsere lieber, rothaarige Freund eine SMS mit deiner Adresse. Er ist also in spätestens 20 Minuten hier, währenddessen kannst du deine Sachen packen. Den hier“, Roxas warf mir einen Schlüssel zu, „gibst du ihm bitte. Der ist von seinem Bike. Für mich ist es nun Zeit zu gehen, jetzt will ich dem Tod noch nicht begegnen. Wir sehen uns dann bei uns wieder.“ Damit war Roxas auch schon durch die Tür verschwunden und hatte mich alleine gelassen. Ich setzte mich auf den Fußboden vor meiner Wohnungstür und wartete auf Axel. Ans Packen dachte ich überhaupt nicht, ich wollte bloß noch den Rotschopf sehen und ... Moment! Was dachte ich denn da bitte? Wenn ich solche Gedanken hatte, hörte ich mich wie ein total verknallter Teenager an! Ich hörte mich nicht nur so an, ich war es. Ich hatte doch tatsächlich schon nach so kurzer Zeit Gefühle für diesen Sturkopf... Nach nur 10 Minuten Wartezeit, meiner Meinung nach viel zu lange 10 Minuten, klingelte es und ich riss die Tür auf, wartete auf den hoch sprintenden Axel. Ich hatte nicht mal genug Zeit, ihn mir anzusehen, dass es ihm gut ging, denn innerhalb eines Augenschlags fand ich mich in seinen starken Armen wieder. „Gott sei dank, dir geht es gut.“ Seine Stimme drang leise an mein Ohr und ich schmiegte mich noch etwas weiter an den Älteren. Das wir noch immer im Flur standen war mir in dem Moment völlig egal. „Natürlich. Warum sollte es mir denn auch nicht gut gehen?“ Unwillkürlich musste ich grinsen, mir ging es wieder gut. Axel ließ von mir ab und schaute mich durchdringend an. „Roxas hatte mir auf die Mailbox gequatscht, du hättest Fieber und bist nicht bei Bewusstsein.“ Also wusste er es schon, eigentlich hatte ich vor es vor ihm geheim zu halten, aber zu spät. Er wusste, wie es um mich gestanden hatte. „Ach so, das. Ich bin ja schon 1 1/2 Stunden wach geworden, kein Grund zur Sorge. Roxas hat sich echt gut um mich gekümmert und hat mir sogar eine Woche Urlaub verschafft. Ach ja...“ Ich ging zu einem kleinen Schrank im Wohnungsflur, Axel folgte mir und schloss die Tür. Ich griff nach dem Schlüssel, den Roxas mir noch vor kurzem gegeben hatte. Nun reichte ich ihn dem Rothaarigen, welcher mich argwöhnisch musterte. „Den hier sollte ich dir von Roxas geben.“ Axel nahm mir den Schlüssel ab und hob mich auf einmal hoch. „Waah- ... Axel, was soll das?“ „Ich bring dich jetzt ins Bett, du musst dich noch richtig auskurieren und dein Fuß ist auch noch verstaucht. Ich sehe doch, wie viele Schmerzen du hast, also streite es auch nicht ab.“ Er ging durch die Wohnung und setzte mich im Schlafzimmer auf meinem Bett ab, nicht ohne mich noch extra in die Kissen zu drücken. „Du wirst deine Woche Urlaub nutzen und wieder richtig gesund werden. Ich bleib auch hier, damit du mir auf keine dummen Ideen kommst. Aber werd bitte schnell wieder gesund, okay?“ Ich spürte seine grünen Smaragden auf mir ruhen, hielt den Blick jedoch gesenkt und ich spürte, wie sich eine leichte Röte auf meinem Gesicht breit machte. Ich nahm mir ein Kissen und drückte es mir gegen den Kopf, Axel sollte mich so nicht sehen. Wieso wurde ich auch auf einmal in seiner Gegenwart rot? Jetzt wurde ich auch noch unsicher, nein dass durfte doch alles nicht sein! Ich feuerte das Kissen in irgendeine Ecke und versuchte mich aufzusetzen, doch der Rothaarige drückte mich zurück. Seine Hände verharrten auf meinen Schultern, er saß auf der Bettkante und sah mich an. Ohne das es uns bewusst war, kreuzten sich unsere Blicke und wieder schoss mir diese Röte ins Gesicht. Axels Stimme holte mich in die Wirklichkeit zurück, sie klang bestimmt. „Du bleibst schön hier im Bett liegen. Ich werde auch keine Widerrede dulden.“ Ich seufzte und gab mich geschlagen. Ich konnte mich ihm eigentlich gar nicht richtig widersetzen und Axel setzte ein schiefes Grinsen auf. „Siehst du, geht doch. Sag mal... wo hast du denn hier das Bad?“ „Neben der Haustür links, gegenüber ist die Küche und die letzte Tür führt ins Wohnzimmer.“ Der Rotschopf nickte, stand auf und ließ mich alleine im Zimmer zurück. Ich hatte wahrlich nicht damit gerechnet, dass Axel wirklich so schnell bei mir ist, geschweige denn dass ich mich in seiner Gegenwart SO fühle. Er hatte sich Sorgen um mich gemacht, tat es noch immer, obwohl ich ihn gekränkt hatte. Ich hörte Axel in der Küche, er setzte wohl Kaffee auf. Kurz darauf kam er mit einem Teller in der Hand zurück und reichte mir diesen. Ich bedankte mich und biss herzhaft in eines der Brote, welche Axel für mich gemacht hatte. Er setzte sich stumm auf die Bettkante und wartete ab. Als ich aufgegessen hatte, nahm er mir den Teller mit der linken Hand ab. Die rechte hob er an und führte sie langsam in die Richtung meines Gesichtes, strich über die Wange und anschließend über meinen linken Mundwinkel. Er ließ wieder von mir ab, stand auf und wollte wieder das Zimmer verlassen, als ich ihn noch grade so am T-Shirt erwischte und festhielt. Verwundert drehte sich der aufgehaltene wieder zu mir um. “Riku?“ „Axel, was ich da vor zwei Tagen zu dir gesagt habe... es tut mir leid. Du warst so nett zu mir und ich habe deine Hilfe abgelehnt, um nicht von dir abhängig zu werden. Immer war ich selbstständig, war auf mich allein gestellt und hatte nie eine Bindung zu jemandem gehabt. Genau aus diesem Grund wollte ich auch Abstand zwischen uns haben. Als Roxas hier war und mir sagte, du wärst schon seit zwei Tagen verschwunden, habe ich mir total Sorgen gemacht. Ich war wirklich erleichtert, als du Roxas angerufen hast und ich wusste, dass es dir gut ging.“ Der Rothaarige stand noch vor meinem Bett und sah nach unten zu mir, sein Blick war sanft. Er legte den Teller auf eine Ablage neben meinem Bett und setzte sich dann neben mich, ohne seinen Blick von mir abzuwenden. „Riku, hätte ich gewusst, dass du krank bist, wäre ich sofort da gewesen. Doch ich Idiot hatte bis vorhin mein Handy aus und daher nichts mitbekommen.“ „Es geht doch nicht darum, dass ich krank war.“ „Und noch bist.“ „Es geht um dich. Wieso bist du untergetaucht? Ich habe mir Sorgen gemacht! Nie hätte ich deine Hilfsbereitschaft abgelehnt wenn ich gewusst hätte, dass du dann weggehst. Bitte tu das nicht mehr.“ Ich sah meinen Gegenüber flehend an, es war mir wirklich wichtig und schließlich sah ich auch ein Lächeln auf Axel’s Gesicht. „Na gut. Aber nur, damit du dir keine Sorgen mehr zu machen brauchst.“ Ich war erleichtert und fiel ihm um den Hals. „Danke. Danke für alles, Axel.“ Der Ältere zögerte, bevor er die Umarmung erwiderte. Als wir uns voneinander lösten sah er ziemlich nachdenklich aus. Sein Blick war starr auf einen Punkt in der Luft gerichtet. „Axel?“ Meine Stimme holte den Rothaarigen in die Gegenwart zurück. Irgendwie war sein Verhalten schon seltsam, aber ich beachtete es nicht weiter, hatte ich doch noch etwas mit meinen Gefühlen zu kämpfen. „Du solltest jetzt etwas schlafen, Riku.“ Axel stand auf, nahm den Teller wieder in die Hand und verließ das Zimmer, die Tür schloss er hinter sich. Ich ließ mich nach hinten in die Kissen fallen, ich kam nicht mit diesem Gefühl der Wärme in mir klar. Ist das Liebe, was ich für Axel empfand? Irgendwie war ich in seiner Nähe komplett anders, fühlte mich schon fast etwas nervös, aber ... Liebe? Ich wusste es nicht genau, wusste ich doch absolut rein gar nichts über die Liebe. Also kam ich zu dem Entschluss, dass es nur Freundschaft zwischen mir und dem Rotschopf war. Nach diesen Gedankengängen schlief ich dann schließlich auch ein, mit den Folgen des nächsten Tages konnte ich ja nicht rechnen... TBC ~-~-~-~-~ Waaas? Das Chappi ist schon wieder zu ende? *selbst gar nicht fassen kann* Dabei sind die sich ja immer noch nicht näher gekommen Riku: *murmelt* wie nahe denn noch? Axel: *Riku zu sich zieht* na ganz nahe eben... Riku: *Augen aufreißt* nein! Vergiss es, so nahe werden wir uns nie kommen! Aku-Chan: Was redet ihr denn jetzt schon wieder? Natürlich kommt ihr beiden euch noch näher, aber die beste Szene ist noch nicht zu Papier gekommen, leider Riku: *aufatmet* Axel: Aber sie kommt noch? Aku-Chan: *nod* natürlich. Spätestens im letzten Chappi, da muss ich entweder zensiert schreiben, oder zwei Versionen machen. *sich die Hände aneinander reibt* *evil grins* Riku: *Angst bekommt* Ich will zu meinem Sora! *wegrennen will* Aku-Chan: *Riku Halsband mit Leine umlegt* das kannst du vergessen. Du gehörst zu Axel! Sora: Naja, hier in der FF schon, aber sonst... Roxas: *Soras Lippen mit einem Kuss versiegelt* Aku-Chan: *Roxas nen Keks zuwirft* hast du fein gemacht *Axel die Leine in die Hand drückt* pass gut auf ihn auf, wir beide brauchen ihn nächstes Chappi noch, besonders du. Sonst hast du nicht deinen Spaß //Und dein Leid// Also, ich hoffe euch hat dieses Chappi wieder gefallen, viel passiert ist ja nicht... Aber ich muss dazu sagen, alle lagen mit ihrer Vermutung falsch, Xemnas war es nicht und Axel auch nicht^^ Dazu muss ich auch sagen, Xemnas taucht erst in Chappi 5 auf und dann kommt auch endlich Riku’s Vergangenheit ans Licht. *harhar* Ich würde mich über Feedback jeder Art freuen, unsere Charas natürlich auch^^ Bis zum nächsten Chappi, dat Aku-Chan PS: Das nächste Chappi kann noch etwas dauern, weil ich erst einmal an „Immer bist du für mich da“ weiterschreiben werde und danach kommt mal eine OS von mir, hatte da nämlich einen Geistesblitz^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)