I want to begin a new Life von Dorimukyatcha (I need You - AkuRiku) ================================================================================ Kapitel 2: Few Hours and we are Friends? ---------------------------------------- Title: I want to begin a new Life Author: Aku-Chan Betareader:??? Pairing: AkuRiku Series: Kingdom Hearts Chapter: 2/? Genre: Shonen-Ai, Lemon/Lime, Drama Warning: Shonen-Ai, Lemon/Lime, OOC, AU/AR, Het, Uber Disclaimer: Die Figuren gehören alle leider nicht mir, sondern Square Enix, ich habe sie mir lediglich mal geborgt. Ob ich sie auch zurückgeben will, ist eine andere Sache =P Die Story ist aber meine eigene Author’s Comment: Tja... was kann man schon vorab zu diesem Chappi sagen… Ich glaub, es ist etwas kürzer als das erste >.< Ich muss allerdings sagen, dass der Text hier total anders geschrieben ist als das Original auf meinem Block. Es sind völlig neue Stellen bei, aber ich habe nichts ausgelassen, nur hinzugefügt^^ Nun ja... *auf den Block schiel* ich bin auf Seite 58, A4 Seiten. Eigentlich sollte das hier eine OS werden, daher muss ich die Chappis immer irgendwo abbrechen. Genau aus diesem Grund sind entweder böse Cliffhanger drin oder die Längen sind komplett unterschiedlich. Wenn ich nach Absätzen gehe, dann dürfe das nächste noch länger werden als das erste... So hab ich aber weniger Stoff für neue Chappis. Ich sollte die Schulzeit mal wieder für etwas nützliches nehmen. Also auf deutsch: an der FF weiterschreiben, damit ich ähm... AkuRiku euch noch etwas erhalten bleiben^^ Und jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen *Kekse, Kuchen und Tee dalässt* Kapitel 2: Few Hours and we are Friends? Als ich wieder aufwachte, war es draußen hell (wie könnte es anders sein) und die Wanduhr im Zimmer zeigte halb 12. Na klasse, ich hatte doch tatsächlich ganze 5 1/2 Stunden geschlafen. Für meine Verhältnisse war das etwas (!) wenig. Mit einem lauten Gähnen richtete ich mich auf und sah mich um. Ich befand mich immer noch in dem Gästezimmer in Axel’s Haus. Wieder kam die Frage auf, weshalb ich überhaupt letzte Nacht mit ihm gegangen war. Hatte er wirklich so eine Anziehungskraft auf mich? Seufzend stand ich auf und ging leide ins Bad. Als ich wieder herauskam, hörte ich etwas im Wohnzimmer. Leichtfüßig ging ich zur Tür des Wohnzimmers und schaute kurz rein. Auf der Couch saß Axel mit einer Kaffeetasse in der Hand und mit dem Rücken zu mir. Der Fernseher lief leise, doch der Rothaarige schien die laufenden Bilder auf dem Bildschirm nicht zu sehen, er saß unbeweglich da. Ich wollte wieder zurück ins Gästezimmer gehen und drehte mich um. Ich stieß mit dem nackten Fuß gegen den Türrahmen und fluchte leise, Axel blieb ich dadurch leider nicht verborgen. „Verdammte Scheiße!“ Ich hockte mich hin und hielt meinen schmerzenden Fuß. Der Rotschopf hatte sich rumgedreht, ich hockte genau in seinem Blickfeld. Ich hörte, wie er seine Tasse auf den Tisch stellte und zu mir kam. Er hockte sich vor mich und sah auf meinen Fuß. „Ist er in Ordnung?“ Weder er, noch ich konnten den Fuß näher betrachten, denn meine Hände hielten diesen noch fest umklammert. Als ich kurz aufschaute, konnte ich genau in seine grünen Augen schauen, welche mich besorgt ansahen. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und mein Herz aussetzen wollte. Schnell schenkte ich meinem Fuß wieder die nötige Aufmerksamkeit. Sanft schob mein Gegenüber meine Hände weg und hob meinen Fuß an, einer der Zehen lief schon leicht blau an. „Du setzt dich jetzt erst einmal auf die Couch und ich hol dir etwas zum kühlen.“ Ich nickte, richtete mich langsam wieder auf und wollte zur Couch in der Mitte es Raumes gehen. Ein Schmerz zog von meinem Zeh durch das ganze Bein und ich musste mich am Türrahmen abstützen, um nicht in die Knie zu sinken. Axel stand noch bei mir und sah mich immer noch besorgt an. „Das sieht echt nicht gut aus. Ich helfe dir besser.“ Er legte seinen rechten Arm an meine Kniekehlen und den linken meine Taille, um mich hochzuheben und zur Couch zu tragen. Dann verließ er für ein paar Minuten den Raum, kehrte dann aber wieder mit einem nassen Tuch in der Hand wieder. Der Rotschopf setze sich neben mich und legte den Waschlappen auf den verletzten Fuß. Ich biss die Zähne zusammen, es war verdammt kalt. Axel reichte mit eine Tasse mit Kaffee, welche er aus der Küche mitgebracht hatte. „Danke.“ Wir saßen schweigend nebeneinander, keine von uns sagte etwas (bei Schweigen ist das doch wohl logisch, oder >.<). Ich wagte einen Blick zu meinem Nebenan, dieser starrte bloß vor sich hin und hatte nur Boxer-Shorts an, nichts weiter. Ich wandte meinen Blick schnell wieder ab, das Blut schoss mir wieder ins Gesicht. Verdammt, wieso macht mich dieser Kerl bloß so wuschig? ... Mooment. Wuschig? Ich bin doch echt nicht mehr klar im Kopf. Aber wenn man genau hinschaute, nein, wenn man Augen im Kopf hatte, sah Axel verdammt gut aus. Genau dieser schielte unbemerkt zu mir rüber und grinste breit. Ich riss verunsichert die Augen auf. „Wieso grinst du?“ „Du bist rot geworden, als du mich angeschaut hast.“ „Das ist doch klar. Schließlich hast du bis auf die Boxer nichts an und immerhin hab ich zwei gut funktionierende Augen im Kopf.“ Axel sah mich an und hob eine Augenbraue, die Skepsis in meiner Stimme hatte er wohl doch zu meinem Leidwesen mitbekommen. „Na hör mal. Ich hab nicht mehr und nicht weniger an als du.“ Ich senkte den Blick, wo war das T-Shirt vom Vorabend (Riku hats wohl nicht so wirklich mit der Zeit xD) geblieben (das müsste er doch eigentlich wissen, oder nicht?)? Ich war sichtlich verwirrt, wollte meinen Standpunkt jedoch dem Rotschopf gegenüber klar machen. „Aber trotzdem...“ Mein nebenan ließ ein Seufzen hören und unterbrach mich. „Riku, wollten wir nicht versuchen, Freunde zu sein?“ „Nein, das heißt doch...“ „Aber?“ Wieder fand eine seiner Augenbrauen den Weg in die Höhe. „Ist das wirklich ein Grund, dass wir hier beide fast nackt sitzen?“ „Als ob das jetzt irgendwas ausmachen würde. Wir sind beide vom selben Geschlecht, du hast also nichts, was ich nicht auch hab.“ „Es gibt aber auch noch die eigene Privatsphäre...“ „Riku...“ „Na ist doch so!“ Unbewusst war ich aufgesprungen, Axel blieb dagegen völlig ruhig. „Wir sollten uns nicht ständig streiten, schließlich bauen wir unsere Freundschaft grad erst auf. Und komm mir jetzt nicht wieder damit, von wegen du brauchst keine Freunde!“ Ich sah Axel an, er meine den letzten Satz wirklich ernst und wieder fragte ich mich, weshalb er das macht. „Ich...“ „Was denn? Fällt dir jetzt etwa keine Ausrede ein?“ Ich sagte nichts, der andere seufzte. „Riku, ich will dir doch bloß helfen...“ „Wie willst du mir denn schon helfen!? Ich bin schon seit Jahren alleine und arbeite in dieser verdammten Bar, damit ich überhaupt leben kann. Nie wollte mir jemand helfen, wieso solltest du es dann also auf einmal wollen?“ Axel sah mich noch immer ernst an, dieser Blick gefiel mir irgendwie nicht so recht. „Vielleicht, weil ich dich mag?“ Alle Farbe verschwand aus meinem Gesicht. Mit so einer Antwort hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Aber nein, das konnte alles nicht sein. Ich schüttelte den Kopf, verbarg mein Gesicht in meinen Händen. Der Schmerz im Fuß ließ langsam nach, oder war mein seelischer Schmerz einfach nur stärker? Mir war klar, dass es nicht gelogen war, doch das wollte ich nicht wahrhaben. „Lüge. Das ist eine Lüge...“ „Was ist eine Lüge?“ Sora und Roxas standen in der Tür und hatten meinen letzten Satz gehört. Axel sah keinen von uns dreien an. Sora dagegen warf mir einen fragenden Blick zu und Roxas wollte ihn aus dem Wohnzimmer ziehen, doch der braunhaarige Wuschelkopf schüttelte seine Hand ab. „Warum streitet ihr euch?“ „Das geht dich nichts an, Sora.“ Es waren meine unausgesprochenen Gedanken, doch war es mein nebenan, welcher sie aussprach. Sora sah den Blonden neben sich kurz an, dann verschwanden sie wieder gemeinsam in ihr Zimmer. „Wieso sagst du, es sei eine Lüge?“ Axel’s Blick war sehr forschend und bestimmend. „Es kann mich keiner mögen, wie denn auch bei meinem Ruf?“ „Hör doch mal auf, immer so pessimistisch zu denken. Es war mein voller ernst als ich dir sagte, dass ich dich mag.“ „Aber... wir kennen uns doch grad mal seit ein paar Stunden...“ „Na und?“ Ich wandte mich ab. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich abgehauen. Feige weggelaufen, so wie ich es immer tat. Anders hab ich es nie gemacht. „Riku verdammt! Hör endlich auf, dich andauernd von mir abzuwenden! Das ist doch echt scheiße, was du hier abziehst!“ „Wenn ich könnte, wäre ich auch schon weg.“ „Hör endlich auf damit!“ Axel schaute mich wütend an, er war mit seiner Geduld am Ende und ich konnte den Schmerz in seinen Augen sehen. Ich musste schwer schlucken. „E-es tut mir leid. Ich bin bloß etwas ... durcheinander.“ „Wieso bist du denn durcheinander?“ Die Frage war mir irgendwie peinlich, besonders als ich die Sorge heraushörte. Sollte ich ihm wirklich die Wahrheit sagen? Ich entschloss mich dafür. „Na ja... es wollte nie jemand mit mir befreundet sein und mir hat auch noch nie jemand gesagt, dass er mich mag.“ Ich hatte diesen einen Satz mit einer Schnelligkeit heruntergerattert, die ich nicht mal selbst kannte und meine Stimme zitterte etwas. Der Rotschopf sah mich erstaunt an. Er rutschte ein Stück näher an mich heran und schloss mich in seine Arme. Das war irgendwie ein seltsames Gefühl, doch es tat gut. Schließlich hatte ich schon seit langer Zeit keine Familie mehr und noch nie hatte mich jemand so sanft in den Arm genommen. Ich schloss die Augen und lehnte mich unbewusst an den Älteren, meinen ersten, besten Freund. Endlich durfte auch ich mal erfahren, was Freundschaft bedeutet. Wir blieben ein paar Minuten lang so sitzen, dann löste ich mich wieder aus der Umarmung Axels. „Danke, Axel.“ Der Angesprochene lächelte mich an. „Immer wieder gern. Aber du brauchst dich nicht zu bedanken, Freundschaft ist doch selbstverständlich.“ Ich musste den Kopf schütteln. „Nicht für mich. Ich hatte noch nie Freunde. Ich musste schon von klein auf arbeiten.“ Plötzlich sprang Axel auf, sein Magen rumorte (entschuldigt bitte den plötzlichen und absoluten Themenwechsel xDD). „Also ich hab langsam Hunger, du auch?“ Mit einem breiten Grinsen auf meinem Gesicht nickte ich, das war irgendwie anormal für mich. Aber so einen guten Themenwechsel bekam nicht mal ich hin. „Gut, dann komm mal mit.“ Der Rotschopf ging schon vor und blieb in der Tür stehen, dann drehte er sich in meine Richtung. „Stimmt ja, du kannst nicht richtig mit deinem Fuß laufen...“ Er machte ein paar Schritte auf die Couch zu und schaute über die Lehne auf meinen Fuß, der Lappen war heruntergefallen. „Sieht aber immerhin schon besser aus. Kannst du inzwischen wieder alleine aufstehen?“ Ich versuchte es stumm und es klappte, wenn auch nur ganz vorsichtig. Ich humpelte langsam zu ihm hin und folgte ihm in die Küche. Dieser schaute bereits in den Kühlschrank und verschwand wieder ganz schnell aus der Küche. „Sora! Roxas! Wieso ist der Kühlschrank leer?“ „Du wolltest gestern einkaufen gehen und da hast du etwas bzw. jemand anderen mitgebracht. Was, das müssen wir ja wohl nicht mehr erwähnen.“ Axel kam zurück zu mir gestampft. „Hättest du Lust, eben mit mir einkaufen zu gehen?“ Ich nickte zustimmend. „Klar. Ich müsste nur vorher nur irgendwie meinen Fuß mit einem Verband stützen.“ „Warte eben hier, wir müssten eigentlich einen hier haben.“ Wieder verschwand der Rothaarige aus der Küche und kam dann mit einem Verband in der Hand wieder. „Danke.“ Eigentlich wollte ich ihm den Verband abnehmen, doch er schüttelte den Kopf und hockte sich vor mich. Er hob meinen Fuß an und setzte ihn auf seinem Knie ab, dann verband er ihn sehr geschickt. Wieder bedankte ich mich bei meinem Vordermann und er schenkte mir eins seiner Grinsen. Wir standen beide auf und gingen in unsere Zimmer, um uns anzuziehen. Kurz darauf trafen wir uns im Flur wieder. Mein Schuh passte mir grade noch so, Axel hatte den Verband zum Glück nicht so dick gemacht. Wir traten raus auf die Straße und machten uns auf den Weg. Axel nahm mich an der Hand und zog mich sanft hinter sich her, ich sah ihn erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen an. Da ich natürlich noch etwas humpelte, mussten wir etwas langsamer laufen. Wir bogen in den ersten Supermarkt, zu dem wir kamen. Der Einkauf ging schnell, für Axel war das wohl schon ein geregelter Ablauf. Meine Hand hatte er loslassen müssen, um den Einkaufswagen schieben zu können. Alle Leute im Laden warfen mir seltsame Blicke zu und ich blieb dicht an der Seite des Älteren. Mir wurde schlagartig wieder bewusst, weshalb ich meine Mitbürger immerzu mied. Doch den genauen Grund für diese Blicke kannte ich nicht, aber an der Seite des Rotschopfes fühlte ich mich sicher. An der Kasse bezahlte Axel eben, dann packten wir die Einkäufe in Tüten und machten uns auf den Rückweg. Wieder nahm er meine Hand in die Seinige und lief gemütlich neben mir her, die Tüten hatte er in der anderen Hand. Ganz wohl war mir dabei nicht, aber ich wollte ihn auch nicht abweisen. Axel sah mich an. „Kannst du mit deinem Fuß überhaupt arbeiten?“ Ich blieb erschrocken stehen, die Arbeit hatte ich ja völlig vergessen. „Das wird ich wohl müssen, sonst werde ich noch gekündigt. Ich mach mich am besten gleich auf den Heimweg.“ „Willst du nicht bis heute Abend bei uns bleiben und ich bring dich dann zur Arbeit?“ Ich schüttelte den Kopf, Axel sollte nichts weiter mit meinem Job zu tun haben. Axel antwortete nicht, ich hatte ihn wohl gekränkt und im Nachhinein tat es mir leid. Der Rest des Weges verlief schweigend und vor seiner Haustür verabschiedete ich mich von Axel mit einer Bitte. „Tu mir einen Gefallen und komm nicht noch mal zur Bar. Ich möchte nicht, dass du irgendwo mit reingezogen wirst.“ Axel’s Blick war verwirrt, er gab mir kein Einverständnis von sich, sondern betrat das Haus ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren. Ich machte mich auf den Heimweg und fühlte mich irgendwie einsam, jetzt wo Axel weg war. Zu Hause setzte ich mich in meinen Kuschelsessel und rollte mich zusammen. Mir kam alles nur wie ein Traum vor. Am frühen Abend machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Bevor ich mich umzog gab ich Kazuki wegen meinem Fuß bescheid und er schickte mich für den Tag hinter die Bar, ich sollte die Getränke machen und brauchte nicht viel laufen.Ich war den ganzen Abend lang müde und erschöpft, ließ mir aber nichts anmerken. Etwa um drei Uhr morgens ging der letzte Gast und wir konnten die Bar schließen. Ich hoffte, der Rotschopf würde mich abholen, doch er tat es nicht. Entweder er war noch gekränkt oder er hielt sich tatsächlich an meine Bitte. Auf dem Heimweg fing mein Fuß wieder an zu schmerzen. Ich biss die Zähne zusammen und ging weiter, bis ich endlich zu Hause war. Vor dem Haus, wo meine Wohnung war, hielt jemand auf einem grünen Motorrad. Ich ignorierte die Person und suchte meinen Schlüssel, als mir plötzlich schwindelig wurde. Der Schlüssel glitt mir aus der Hand und landete auf dem Boden. Die Person mit dem Motorrad war hinter mich getreten und hob den Schlüssel auf. Er schloss auf und führte mich rein, ich schwankte ziemlich. „Welche Wohnung?“ Die Stimme war mir recht bekannt, aber ich konnte mich irgendwie nicht erinnern. „Erster Stock, rechts.“ Die Person, es war eine männliche der Stimme nach zu urteilen, brachte mich in meine Wohnung und in mein Schlafzimmer. Bevor ich mein Bewusstsein verlor, spürte ich eine angenehm kühle Hand auf meiner Stirn. tbc ~-~-~-~-~ *streck**gähn* toll, erst 21:36 Uhr und ich bin schon tot >.< ich hab extra für euch dieses verdammte Chappi zu ende geschrieben, damit ihr es noch vor der LBM bekommt. Vielleicht krieg ich es ja sogar hin, nächste Woche schon wieder das nächste abzutippen und hochzuladen, aber erst mal sind meine anderen beiden FF’s mit neuen Chappis dran, denn da wird auch schon gewartet... Aber ich hoffe, euch hat erst einmal dieses Chappi gefallen, auch wenn mir alle Charas voll OOC gelungen sind. Und schon wieder ist Riku ein Emo *sich in die Ecke stellt und schäm* Riku: ja, genau! Schäm dich! Mich einfach zum Emo zu machen du...du... Emo! Genau! Axel: *prust* aber Riku, Emo sein steht dir nun mal... Aku-Chan: *nod* genau, und nur weil ich mich in der Ecke schäme bin ich nicht gleich ein Emo, so wie du! Riku: pfüü *schnaub* und was machst du dann mit dem Cos in deinem Zimmer? Gibs doch zu, dass ich dein Vorbild bin *eg* Aku-Chan: öhm... das hat nichts zu bedeuten... Axel: du warst aber heute nicht umsonst beim Friseur a la Roxy Aku-Chan: das war für mein Cos nötig! *grumbel* Riku/Axel: Jaja... Aku-Chan: ist doch jetzt egal, das hat nichts mehr mit der FF zu tun Riku: Aber mit der Autorin, das reicht Aku-Chan: pass auf, was du sagst… sonst wirst du leiden! Axel: das tut er doch schon so! Riku: wer ist das eigentlich in meiner wohnung? Bist du das, axel? Axel/Aku-Chan: *rofl* Axel: vllt^^ Riku: ich will wissen, wer das ist >.< Aku-Chan: lass dich überraschen =) Riku: ob die Leser ’ne Ahnung haben? Aku-Chan: frag sie doch xD Riku: okay^^ Riku: also, hat jemand von euch treuen Lesern eine Ahnung haben sollte, nennt sie^^ Ich bin auf eure Hilfe angewiesen >.< Aku-Chan: wer richtig rät, dem wird das nächste Chappi gewidmet und das ist la~ang xD Aku-Chan/Axel/Riku: über jedes Feedback würden wir uns sehr freuen, sei es auch negativ, wir sind immer für Kritik offen^^ Das Aku-Chan Riku/Axel: bis im Nächsten Chappi PS: Ich suche immer noch nach einen Betaleser^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)