Wächterinnen in der Highschool! von Raven-L-Alissa ================================================================================ Kapitel 13: Schlimme Tatsachen ------------------------------ Kapitel 13: Schlimme Tatsachen Es war jetzt einen Tag her, seit sie in dem Park waren. Sasuke und Sakura verloren kein Wort mehr über den Kuss. Schauten sich aber öfters mal an. Naruto und Hinata versuchten, sich an jenem Abend, noch an einem Pudding. Die Küche wurde noch mehr in Mitleidenschaft gezogen. Das Geschirr das sie gebraucht hatten, konnte man ebenfalls entsorgen. Derzeit waren sie wider in der Schule. Bisher hatten sie nur eine einzige Stunde hinter sich. In der sie aber nichts machen brauchte. Der Grund: Kakashi war nicht anwesend. Also taten sie sozusagen nichts für die Schule. Jetzt aber hatten sie Englisch. Tentens Hassfach. Momentan mussten sie ein Arbeitsblatt bearbeiten. „Ich versteh nichts! Ich will es aber verstehen. Ich krieg ne Krise!“, murmelte sie verzweifelt. Neji, der ein wenig schlauer in Englisch war als sie, sah sie verwirrt an. „Soll ich dir helfen?“, fragte er sie dann. Tenten sah fragend an. Wie sollte er ihr helfen, wenn er selbst nicht so gut war? Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Klar, sonst verzweifle ich noch.“ Also machten die zwei es zusammen. Shizune, die durch die Reihen ging, billigte dies. Wenn sie sich gegenseitig helfen, werden sie vielleicht besser werden, dachte sie und ging weiter. „Hey, das weiß ich. Cool ich weiß mal was.“, sagte sie ironisch. Neji nickte anerkennend. Amy, die die beiden beobachtete, funkelte Tenten unauffällig an. So verging die Englischstunde und Tenten hatte mehrere kleinere Erfolge. Was sie sehr freute, weil sie erstens mal etwas verstand und zweitens, Neji ihr half. Jetzt war aber erstmal Pause. Die Acht wollten wieder zu ihrem ´geheimen` Platz gehen, wurden aber aufgehalten. Sally stand ihnen im weg. „Hey. Ich wollt dir nur den Korb Tomaten geben. Hier. Hoffen sie schmecken dir. Und du bist hässlich.“, plapperte sie drauf los, reichte Sasuke den Korb und zeigte auf Sakura. Dann verschwand sie schnell wieder. „Selber Hässlich.“, murrte Sakura. „Was sollte das eigentlich?“, fragte Naruto und nahm sich eine Tomate. „Schmecken gar nicht mal so schlecht.“, sagte er, während er aß. „Dann nimm dir keine mehr.“, meinte der Tomatenbesitzer und wollte selbst eine essen. Wurde aber von Naruto aufgehalten. „Woah ich hab Bauchschmerzen.“, sagte er, während er sich den Bauch hielt. Langsam ging er zu Boden. „Soll ich dich zur Krankenschwester bringen?“, fragte Hinata besorgt. Naruto nickte gequält. Währendessen nahmen Sakura und Ino die Tomaten genauer unter die Lupe. „Na Wäh. Kein Wunder das er ne Magenverstimmung hat. Das Teil verfault von Innen, außerdem ist da ein Nervengift drin.“, berichtete Ino. Naruto war in einer Starre gefallen. Er konnte sich nicht bewegen, was an dem Nervengift lag. Zusammen schleiften sie ihn ins Krankenzimmer. „Dämliche Sally. Was hat die eigentlich davon, wenn sie Sasuke vergiften will?“, fragte Ino, sie wollte ja eigentlich lieber ihre Pause genießen. „Die haben alle Vier kein Gehirn. Ein Wunder das sie es überhaupt soweit in der Schule gebracht haben.“, sagte Sasuke herablassend und schmiss den Korb in den nächsten Mülleimer. Sally, die sie beobachtete, brach in Tränen aus und rannte davon. Dies bemerkten die anderen aber nicht. Im Krankenzimmer war niemand, also legten sie Naruto auf die Liege, der Bewusstlos warm und warteten. Es kam aber niemand. „Toll. Die Pause ist gleich rum und Naruto geht’s immer schlechter. Ino du bist doch so ne Kräutertussi, also hilf ihm. Sakura du auch. Du verstehst doch auch was von Heilen. Wir gehen dann solang in den Unterricht und erklären wieso ihr später kommt.“, meinte Tenten. Da die beiden Mädels einverstanden waren gingen die restlichen. Außer Hinata, sie blieb zurück. „Macht eure Sache ja gut!“, teilte sie ihnen mit und ging dann auch. Verwirrt sahen Sakura und Ino ihr hinter her. „Okay? Was war das?“, wollte Ino wissen. „Weißt du noch als sie das letzte Mal so geschaut hat?“, antwortete die Rosahaarige und grinste. „Whoa du meinst das sie ihn…?“ Sakura nickte. „Okay. Nachelfen oder nicht?“ „Nicht Nachhelfen.“, sagte Sakura entschieden und machte sich an die Arbeit. Ino grinste breit und tat es ihr gleich. Währendessen waren die andern schon längst im Unterricht. Kakashi nahm die Sache verständlich auf, sprich es interessierte ihn nicht weiter, dann fing er wieder an zu lesen und überlies der Klasse Matheaufgaben. Er war so vertieft in sein Buch, das er nicht merkte dass einige Schüler sich zu jemand anderem gesellten. Oder das sie leise miteinander sprachen. Letzteres taten Amy und Co. KG. „Woher sollte ich den wissen, dass die Tomaten faulen und vergiftet sind? Die Verkäuferin hat gemeint sie seien gerade erst rein gekommen.“, verteidigte sich Monique, sie hatte den Korb heute Morgen gekauft. „Das ändert aber nichts daran dass Sally jetzt am Boden zerstört ist. Du weißt doch sie ist emotional stark veranlagt. Wir müssen uns halt was einfallen lassen, wie sie das wieder gutmachen kann.“, sprach Amy. „Tja dann überlegen wir mal. Auch müssen wir was wegen Naruto machen.“, meinte Ferry. Sie wollte ihrem Ziel ja auch mal näher kommen. Bisher hatte sich ja nichts getan. So wie in den vergangen Jahren auch. „Dann besprechen wir das nach der Schule. Die Stunde ist rum.“, erklärte Ami und packte ihre Mathesachen weg. Die Schule ging schnell vorüber, obwohl es tot langweilig war. Sakura und Ino waren ab der zweiten Pause wieder anwesend. Die Krankenärztin war doch noch erschienen. Jetzt schleiften sie Naruto ins Haus. Es ging ihm zwar erheblich besser, bewusstlos war er aber immer noch. „Oh man. Das war ja heut mal wieder was. Soll ich ne Pizza bestellen? Kochen können wir nichts. Die Küche ist immer noch hinüber.“, fragte Sakura. Gleich darauf erhielt sie ein Nicken. Also bestellten sie sich Pizza. Diese brauchte ne Halbe Stunde. Nachdem sie gegessen hatten gingen sie ihren Tätigkeiten nach. Ino ging ins Bad die anderen wuselten im Haus rum. Naruto ließen sie Links liegen. Was nicht weiter schlimm war, gesund war er wieder. Er brauchte nur schlaf. „Leute! Wir müssen Einkäufe erledigen!“, schrie Tenten plötzlich durchs Haus. Sie stampfte wutentbrannt ins Wohnzimmer. Verwirrt und auch erschrocken sahen Hinata, Sakura, Naruto und Sasuke sie an. Naruto war wieder bei Bewusstsein und auch wieder bei vollen Kräften. Neji lief direkt auf den kaputten Sessel zu und setzte sich. Andere Sitzmöglichkeiten gab es ja nicht. „Was schreist du den so? Ich war grad Duschen.“, beschwerte sich Ino. Sie stand wütend, nur mit Handtuch bekleidet im Türbogen. „Lass mich mal durch. Danke auch.“, sagte Shikamaru müde und setzte sich irgendwo auf den Boden. „Also jetzt noch mal. Wir müssen unbedingt mal einkaufen.“, wiederholte sie. „Wieso denn? Ramen hab ich genug. Whaaa.“, schrie er auf, als das Sofa unter ihm nachgab. „Genau deswegen. Seht euch doch mal um. Hier stehen fast keine Möbel und wenn, sind sie auch fast Kaputt. Und zu essen haben wir auch nichts mehr, weil der Kühlschrank Schrott ist. Wie sämtliche andere Küchengeräte. Unsere Dvd Sammlung ist hinüber, Fernsehen können wir auch nicht, Musik hören ebenfalls nicht und Ino muss nackt durch die Gegend rennen weil sie keine Klamotten mehr hat und wir anderen haben auch bald keine mehr. Ersten, weil die Waschmaschine nicht geht und Zweitens, man über die Hälfte als Putzlumpen benutzen kann. Wir haben Glück das wenigstens das Bad heil ist.“, erklärte sie. „Hey Ino. Musst du wirklich nur noch mit dem Handtuch da rum laufen?“, fragte Naruto, bekam aber im nächsten Augenblick eine runter gehauen. Beleidigt hielt er die Klappe. „Tenten. Du hast Recht. Ich brauche neue Klamotten. Die anderen sind alle Dreckig. Außerdem will ich wieder in meinem eigenem Bett schlafen anstatt auf dem Boden!“, sagte sie entschlossen und verschränkte ihre Arme. „Scheiß Feinde!“, fügte sich noch hinzu, als ihr Handtuch drohte runter zu rutschen. „Am besten wir gehen morgen, gleich nach der Schule. Dann haben wir mehr Zeit, als wenn wir jetzt gehen würden. Okay? Gut.“, sagte Sakura stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie wollte mal wieder mit Kaori spielen. Sonst hatte sie ja nichts zu tun. „Morgen Schoppen. Grauen ich komme.“, murmelte Sasuke leicht niedergeschlagen. Neji stimmt ihm zu. Schoppen mit den Mädels war immer irgendwie anstrengend. Wieso sie immer so müde waren und die Mädels nicht, obwohl sie Stunden unterwegs waren, blieb ihnen ein Rätsel. An diesem Tag geschah nicht mehr viel. Außer das sie Lynx abholten, dem es wieder viel besser ging, dieser die Hausaufgaben Sasukes zerfetzte und die hälfte von Inos restlicher Wäsche Zerriss. Ino war nicht allzu sauer. Es waren eh die Schmutzigen. Die anderen, vor allem Sakura und Sasuke, freuten sich das die Katze wieder da war und noch lebte. Die Jungs schliefen mit einem Unguten und die Mädels mit einem Guten Gefühl ein. „Bäh und schon wieder Schule. Ich hasse es. Hoffentlich kommt nicht noch mal so ne Tussi mit einem Geschenkkorb. Wow! Ein Korb. Danke auch. Igitt! Was ist das denn? Ein abgetrennter Kopf? Oh doch nicht, ist bloß ein totes Huhn.“, beschwerte sich Naruto schon den ganzen Tag. Er schmiss das Hähnchen in die nächste Tonne. „Man bist du heut gut gelaunt.“, meinte Neji. Mittlerweile waren sie im Klassenzimmer angekommen. Tenten wurde sofort von Amy giftig angeblickt. Tenten ignorierte es. „Wenn wir wohl als Ersatz für Oro haben?“, fragte Sakura. „Werden wir gleich sehen.“, antwortete ihr Banknachbar. In Zehn Minuten würden sie es wissen. Derweil quatschen sie noch über die bevor stehende Shopping Tour, plus halt im Möbelhaus. Genug Geld hatten sie. Sie hatten ja sämtliche Kreditkarten von Kiyoko dabei. Als es endlich gongte, waren alle gespannt drauf zu erfahren wer der Ersatz war. Selbst Shikamaru passte teils auf. „Man der oder die soll mal nicht so langsam sein. Jetzt ist es soweit…. Oh mein Gott!“, konnte Sakura dann nur noch sagen, als die Person rein kam. Die Gesamte Klasse war geschockt. „Was tun Sie hier? Ich dachte Sie liegen im Krankenhaus? Ach übrigens, das Braun steht ihnen echt gut. Wann haben sie die Nation gewechselt?“, fragte er scherzend und trieb damit den Angesprochenen zur Weißglut. „Halt die Klappe Uzumaki. Ich bin schneller gesund geworden als gedacht. Deshalb bin ich auch hier. Und Nein, ich habe die Nation nicht gewechselt.“, zischte er und starrte wütend die Klasse an. „Okay. Das Kackbraun steht ihnen aber. Sieht aus wie frisch aus dem Hintern.“, meinte Naruto wieder. Alle lachten, selbst die Tussis. „RAUS! Und komme nie wieder rein!“, schrie Oro nun rum. Grinsend ging Naruto raus. So brauchte er ihn wenigstens nicht ertragen. Die anderen leider schon. In der Pause konnten die Acht endlich mal wieder auf ihren Platz. „Danke Naruto. Das war echt nett von dir. Wegen dir durften wir sehr viel tun. Du bist echt der Beste.“, sagte Sasuke sarkastisch. „Tut mir Leid. Das war’s aber wert gewesen. Findet ihr nicht? Der Farbwechsel ist echt krass. Hast du gut gemacht Saku.“, lobte Naruto sie. „Ach kein Problem“, meinte diese und sonnte sich. Sie genossen noch die restliche Pause, indem sie faul da lagen oder im Teich planschten. Dann ging es wieder rein. Im Unterricht bekam Tenten immer wieder Warnzettel von Amy. Sie solle ja die Finger von Neji lassen, weil es ihr Eigentum war. Tenten verdrehte die Augen und zerknüllte den, nun schon, 15 Zettel. „Geht dir das nicht auf die Nerven?“, wollte Neji wissen. Ihm ging es ganz gewiss auf die Nerven. Tenten nickte bloß und machte an ihrem Arbeitsblatt weiter. Irgendwann, nach dem 20. Zettel, erhielt Tenten keine Nachrichten mehr von Amy. Der Grund dafür war, dass es klingelte. Nun hatten sie wieder die Ehre von Oro unterrichtet zu werden. Dieser nahm immer Sakura, für die absolut schwersten Fragen, dran. Die meisten konnte sie beantworten. Als Sally, von Amy aufgetragen, eine abfällige Bemerkung über sie zu machen, weil sie falsch antwortete, lobte dieser Depp von Lehrer sie auch noch. Sakura zerbrach vor Wut ihren Stift. Sie hätte noch mehr zerstört hätte sie Sasuke nicht beruhigt. Die Mädels wurden in den Stunden mit Oro noch weiter genervt. Bevor sie endgültig ausflippten, weil die Tussis und Oro sie weiter beleidigten, war die Stunde zu Ende und Kakashi kam. Er war pünktlich, wieso auch immer. Jetzt wurde der Spieß umgedreht. Nur das die Wächterrinnen sie nicht beleidigten. Kakashi nahm ein sehr einfaches Thema in Mathe durch, nur so als Wiederholung, die vier verstanden absolut nichts. „Wie können dir nur so dumm sein? Die Ziehen unseren Klassendurchschnitt runter.“, beschwerte sich Kiba lautstark. „Da hast du Recht. Ihr habt es gehört. Strengt auch ja gut an Ami, Sally, Monique und Ferry.“, wies Kakashi sie darauf hin. Beleidigt davon sagten die Vier keinen Ton mehr. Dann endlich, nach langweiligen und teils lustigen Stunden, klingelte die Schulglocke. „Jetzt gehen wir Schoppen!“, freute sich Ino. Sie wollte unbedingt neue Klamotten. In den Schlabberigen Jeans und den knallgelben T-Shirt, fühlte sie sich nicht gerade wohl. Und ein richtiges Bett wollte sie auch. Der Boden tat nicht gut für sie. „Grauen wir kommen.“, wiederholte Shikamaru die Worte der anderen zwei Jungs. „Wir sollten erst ins Möbelhaus gehen. Wenn wir erst zu den Klamotten gehen, sehe ich Schwarz.“, sprach Sakura den Gedanken von Hinata aus. Alle stimmten ihr zu. Also gingen sie zu Sakuras und Hinatas Wagen. „Hoffentlich haben die gescheite Möbel, die was aushalten.“, hoffte Naruto und betrat das Möbelhaus. Die anderen taten es ihm gleich. „Teilen wir uns auf. Damit wir nicht so lang brauchen. Tenten und Neji. Ihr sucht Wohnzimmermöbel aus. Sakura und Sasuke, sucht ne Küche. Die meiste Zeit kocht Sakura ja eh. Hinata. Naruto. Sucht passende Regale für die Vorratskammer, das Wohn- und Esszimmer und die Küche. Shika und ich gehen in die Gartenabteilung. Wenn wir fertig sind treffen wir uns wieder hier. Danach suchen wir eine Waschmaschine und einen Trockner. Natürlich kaufen wir dann auch noch einen Fernseher plus Anlage.“, erklärte sie und zog dann mit Shikamaru von dannen. „Bestimmt hier einfach rum.“, zischte Tenten und krallte sich Neji. Sie gingen in die Wohnzimmerabteilung. Sasuke und Sakura zuckten nur mit den Schultern und zogen ebenfalls los. „Ach Menno. Dabei wollte ich doch die Möbel fürs Wohnzimmer aussuchen.“, jammerte Naruto. Hinata munterte ihn auf, indem sie sagte: „Mach dir nix draus. Dann suchst du eben die Anlage raus.“ Naruto nickte beigeistert. „Dann suchen wir halt schnell diese blöden Regale.“ Die beiden liefen nun auch los. „Das nehmen wir! Oh das sieht aber auch schön aus.“, quiekte Ino und konnte sich nicht entscheiden welche Gartenmöbel sie wollte. „Sag mir deine ehrliche Meinung. Was findest du besser?“ Dabei zeigte sie auf ein Weißes mit Blumenmuster und ein Weiß-Pinkes mit Goldrändern und aufwendigen Verzierungen. Beide bestanden aus Plastik. „Ehrliche Meinung? Das erste sieht so Omamäßig aus und das Zweite sieht so versnobt aus und ist außerdem noch sau teuer.“, sagte er. Inos Lächeln gefror. „Willst du damit behaupten ich hab einen Geschmack wie ne Oma oder ein reiches verwöhntes Gör?“, fragte sie wütend. „Äh nein. Das meine ich nicht. Ich meine Bloß die sehen so so…“, ihm fehlten die Worte. Er fand keinen passenden Ausdruck für diese Möbel. Er fand sie einfach nur grässlich. Plötzlich lachte Ino lauthals los. Verwirrt schaute Shikamaru drein. „Oh man…dein Gesicht…natürlich sehen die doof aus…die würde ich nicht nehmen selbst…wenn sie Umsonst wären. Ich wollte dich nur Testen.“ Verdattert schaute er drein. „Und? Hab ich den Test bestanden?“, fragte er und fasste sich wieder. „Klar. Komm weiter.“, rief sie fröhlich. Er dachte sich nur ´Weiber` und folgte ihr. Kaum Fünf Minuten später standen vier Mädchen vor den gleichen Möbeln und entschieden sich für das Versnobte. Tenten und Neji saßen derweil in einem der Sofas. „Das ist echt gemütlich. Die Farbe passt auch. Das nehmen wir.“, murmelte Tenten und kuschelte sich noch mehr hinein. „Ja, find ich auch.“, stimmte er zu und rutschte unbewusst näher zu Tenten. Weil sie so nah saßen, kuschelte sich Tenten nun auch an Neji. „Bevor du aber einschläfst sollten wir es kaufen.“, schlug er vor. „Hm? Äh ja. Die Sessel auch gleich und der dazu passende Tisch. Und den Schrank da drüben. Weißt du was cool ist? Das Sofa ist größer als das Alte.“, sagte sie und stand, viel mehr versuchte aufzustehen, auf. Sie wollte dieses Sofa nicht mehr verlassen. Neji half ihr dann raus. „Danke. Jetzt sagen wir mal den Typen da vorne bescheid das wir das hier haben wollen.“, sagte sie. Neji nickte nahm ihre Hand und sie liefen zu dem Verkäufer. Nachdem sie gesagt hatten dass sie die Möbel wollten, aber noch weiter schauen wollten gingen sie weiter. Als sie weg waren kam eine Gruppe von Mädchen. Diese betrachteten sämtliche Wohnzimmer Möbel. „Also für uns ist hier kein angemessenes Teil dabei. Die sehen alle so billig aus und noch dazu sehr hässlich. Wo sind denn Pinke oder Knallrote wenn man sie mal braucht?“, fragte eine Spitz. Der Verkäufer machte sich aus dem Staub. „Ich hab echt schon bessere Küchen gesehen. Unsere zum Beispiel. Die aber leider nicht mehr zu gebrauchen ist.“, beschwerte sich Sakura und schaute die ausgestellten Küchen an. „Da hast du Recht.“, stimmte Sasuke zu. Sie schauten sich weiter um. Fanden aber wirklich nichts das sie Ansprach. „Toll. Wer will schon so eine Küche? Die nimmt den ganzen Platz weg und sieht nicht mal schön aus.“, schmollte Sakura. „Wir finden schon noch was.“, versuchte er sie aufzumuntern. Nach einer weiteren erfolglosen Suche standen sie doch kurz vor dem Aufgeben. Ein Verkäufer der die beiden sah und dachte er verkaufe ihnen eine besondere Küche ging zu ihnen. „Wie ich sehe suchen sie was Bestimmtes. Darf ich ihnen helfen?“, fragte er auch gleich. Die beiden überlegten kurz und stimmten dann zu. Er führte sie von einer zur anderen Küche. Bis sie vor einer ganz Besonderen standen. „Mir wird schlecht.“, flüsterte Sasuke Sakura zu. Die Küche, vor der sie standen, war komplett Rosa. „Ich mag die Farbe Rosa, aber das ist zu viel“, flüsterte sie zurück und wandte sich von der Küche ab. Den Anblick konnte sie nicht länger ertragen. „Ähm es ist schon spät und wir gehen jetzt. Aber trotzdem Danke für die unüt… ähm Hilfe.“, sagte Sasuke und beide wollten gehen. „Keine Ursache. Pärchen helfe ich immer gern.“, sprach er. „Wir sind nicht zusammen!“, meinte Sakura und errötete. Obwohl´s ganz schön wäre…. Okay. Wie komm ich jetzt da drauf?, fragte sie sich. Sasuke sagte gar nichts darauf. Die beiden gingen nun zum Treffpunkt zurück. Sie wussten nur nicht dass sie beobachtet wurden. Kaum als die beiden da waren kamen auch Naruto und Hinata. „Wieso hast du ein blaues Auge?“, fragte Sakura verwirrt als sie Naruto sah. „Ähm…naja.“, man sah es ihm an, dass es ihm peinlich war. Tenten und Neji stießen zu ihnen. Sie sahen ihn auch fragend an. Ihm wurde es immer peinlicher. Als Ino und Shikamaru kamen fing er an zu sprechen: „Wisst ihr das war so…“, er wurde dann aber von Hinata unterbrochen. „Er ist in ein Regal gestolpert. Es ist umgefallen, direkt auf ihn drauf. Das blaue Auge hat er bekommen als er aufgestanden ist und auf ein herausstehendes Brett geknallt ist. Dann haben wir uns verdrückt, damit wir es nicht zahlen brauchen.“, erzählte sie eiskalt. Das sie sich mehr oder weniger geküsst hatten, ließ sie aus. „Typisch Naruto. Aber zurück zu unseren Möbeln. Habt ihr was gefunden?“, fragte Ino. „Ja. Wir haben sogar Sonderangebote bekommen. Wieso auch immer. Wir haben jetzt Regale für jeden Raum. Und du?“, erzählte Naruto gelassen. „Ich hab sehr schöne Gartenmöbel gefunden. Die sind nicht mal teuer. Ach ja ne Hollywood Schaukel haben wir auch. Die ist aber umsonst. Wie sieht´s mit Sofa und so aus?“, wollte Ino wissen. „Sehr gut. Wir haben das bequemste und preiswerteste gefunden. Sessel, Tisch und Wohnzimmerschrank inklusive. Haben wir jetzt eigentlich eine Küche?“, antwortete Tenten. Erwartungsvoll schauten jetzt alle Sakura und Sasuke an. Sie sollten ja nach einer Küche schauen. Einen Kühlschrank brauchten sie ja. „Also wir haben keine passende gefunden.“, sagte Sakura entschuldigend. „Ihr habt keine gefunden? Wo soll dann das essen landen?“, meinte Naruto entsetzt. „Wir finden schon noch was. Keine Sorge. Hinata und Tenten können ja, bis wir einen haben, so ne Art Kühlbox bauen. Oder?“, versuchte Sakura ihn zu beruhigen. Angesprochene nickten. „Dann gehen wir jetzt richtig Schoppen!“, freute sich Ino und wollte schon raus gehen. Sie wurde aber auf gehalten. „Hey Schlampen!“, rief jemand in ihre Richtung. Ino ignorierte es aber. Sie war ja keine. Die anderen reagierten auch nicht darauf. Bis die Person dann lauter redete: „Hey, ich rede mit euch.“ Amy kam anstolziert. Im Schlepptau ihre Freundinnen. „Ach echt? Ich hab nichts gehört.“, meinte Sakura dann. Amy überging es einfach. „Was macht ihr hier mit unseren Zukünftigen?“, wollte sie wissen und fauchte die Mädels an. „Was meinst du mit Zukünftigen? Wir werden das ja wohl selber wissen, wen wir mal Heiraten.“, antwortete Naruto leicht sauer. „Du solltest dir echt mal die Zähne putzen.“, fügte Sasuke hinzu. Verwundert wandte sich Amy ihn zu. „Da hast du bestimmt Recht. Aber wieso gebt ihr euch mit solchen da ab? Bestimmt haben sie euch gezwungen. Wir, als eure Retterinnen, werden euch retten!“, sagte sie entschlossen, lief zu Neji und zog ihm am Arm. Er blieb aber stehen. Die anderen drei Mädels gingen auch ans Werk. Nur dass Sally nicht so arg zog, wie die anderen drei. Was Sasuke wiederum wunderte. Er schüttelte sie ab und war ihr einen tötenden Blick zu. Sie gab es auf. „Lass mich los!“, rief Neji und versuchte Amy von ihm runter zu zerren. Sie umklammerte ihn aber immer mehr. Er hatte irgendwie einen Grünstich im Gesicht. Naruto währenddessen konnte sich nicht mehr wehren. Ferrys Klammergriff war zu Stark. Seit wann war sie eigentlich so stark? Hinata half ihm dann unauffällig. Sie zog Wasser aus dem umstehenden Topflanzen. Diese sammelte sie dann über Ferry und Naruto. Für manch andere sah es wie eine normale Dunstwolke aus, die von einem Raucher kam, der hier rum stand. Als sie genug gesammelt hatte verdichtete sie die Wolke schnell zu Wasser und lies es fallen. Ferry sprang kreischend von ihm zurück. „Oh mein Gott! Mein Gesicht.“, schrie sie und wischte in ihrem Gesicht rum. Das Resultat war, eine total verschmierte Ferry. Heulend sank sie auf den Boden. Ino haute Monique eine runter, weil diese Shikamaru fast erstickte. Bewusstlos fiel sie auf den Boden. Dann geschah etwas, was man hätte voraussehen müssen. Neji, der schon einen satten Grünstich hatte, kotzte auf Amy. Diese fuhr angeekelt zurück. Sie schrie erst vor Ekel auf, dann sah sie wutentbrannt die vier Mädels an. „Es ist eure Schuld das Neji mich voll gekotzt hat. Ihr mit euren stinkigen Geruch“, schrie sie, sie an. Amy erhielt verwirrte Blicke. „Weg hier!“, rief Sasuke, nahm Sakuras Hand und lief aus dem Möbelhaus. Die Jungs taten es ihm gleich. Zurück ließen sie vier Verrückte Mädchen. Die man eigentlich nicht so nennen konnte. Eher schlimmer. Vier Straßen weiter blieben die Acht stehen. „Das war echt knapp.“, meinte Neji und schaute sich um. „Wieso sind wir gerannt?“, wollte Ino wissen und klebte dann an einem Schaufenster. „Weil wir sonst Ärger bekommen hätten und unsere Sonderangebote hätten wir erst Recht vergessen können.“, erklärte Sasuke ihr. „Ach so. Ich bin schon mal in dem Laden.“, sagte sie noch und ging. „Jetzt sind wir ja in Sicherheit. Auf geht’s zum Schoppen!“, rief Sakura und folgte Ino. „Wir haben uns was Schlimmes angetan.“, sagte Shikamaru. Die anderen drei nickten ihm zustimmend zu. Sie gingen auch in den Läden. Die Mädels waren ja schon weg. Vier Stunden später waren sie fertig mit Klamotten kaufen. Derzeit standen sie vor einem Supermarkt. Naruto und Hinata waren darin und kauften ein. Die Restlichen standen mit Unmengen an Tüten da und waren still. Was wohl daran lag das jeder von ihnen erschöpft war. „Ino. Wieso musstest du soviel kaufen?“, fragte Sakura müde. „Konnte mich nicht zurück halten. Sorry.“, entschuldigte sie sich halbherzig. Shikamaru schlief und hatte seinen Kopf an Inos Schulter. Ihr machte es nichts aus. „Wieso ist deine Drachenstatue so schwer?“, fragte Sasuke Sakura. Er musste ja noch ihre Statue ersetzten, dies hatte er auch getan. Es war fast dieselbe, bis auf dem Sockel auf dem der Drache stand. „Keine Ahnung.“, antwortete sie bloß. „Hm.“, machte er nur. Kurz bevor alle einschliefen, was schlecht wäre, kamen Naruto und Hinata wieder. Diese hatten sehr viele Lebensmittel gekauft. „Na wenigstens stehen die Wägen da. Kannst du noch fahren, Sakura?“, fragte Tenten. Sakura nickte als antwort. Also luden sie sämtliche Sachen ein. Als sie fertig waren kam Naruto aber noch eine Idee. „Leute, ich hab Hunger. Können wir nicht essen gehen?“, fragte er und sein Magen knurrte. Es wurde immer lauter. „Na gut. Aber keine Ramen! Gott sei Dank haben wir keine Hausaufgaben auf“, stimmte Sakura zu. Also gingen sie in ein Restaurant. Naruto aß immer noch seine Spaghetti. Weil er keine Ramen bekam, aß er die Doppelte Menge an Spaghetti und die einzelnen Portionen waren nicht gerade klein. Die anderen waren längst fertig mit essen. „Oh man. Ich schlaf ne Runde.“, meinte Shikamaru irgendwann. „Wenigstens können wir uns noch ausruhen. Wer weiß wann Naruto fertig ist.“, sagte Ino. Viel wurde nicht geredet. Sie alle waren zu Müde. Kurz bevor sie doch noch alle einschliefen und Naruto fast fertig mit essen waren, hörten sie Geschrei. „Das ist alles deine Schuld“, schrie eine weibliche Stimme. „Wieso meine?“, fragte nun eine männliche im wütenden Ton. Dann riefen 6 Stimmen durcheinander und schoben sie, wegen irgendetwas, gegenseitig die Schuld zu. Die anderen Gäste schauten verschreckt zu dem abgetrennten Bereich. Die Jungs saßen mittlerweile kreidebleich da. Sie wussten von wem das Geschrei kam, sagten aber nichts. Die Mädels guckten sie nur verwirrt an. „Was habt ihr denn?“, fragte Ino. Shikamaru war merkwürdigerweise hellwach. Ihre Frage wurde nicht beantwortet. Stattdessen sprach Shikamaru: „Leute, wir sollten irgendwie gehen.“ Neji und Sasuke stimmten ihm zu. Naruto aß immer noch. „Wieso wollt ihr so plötzlich gehen?“, fragte nun Tenten verwirrt. Plötzlich seufzte Naruto auf, rülpste und sagte: „Das hat echt gut geschmeckt. Wollt ihr auch noch ne Nachspeise?“ Entsetzt sahen die anderen ihn an. „Nein. Wir gehen jetzt.“, meinte Sasuke. Bevor sie aber zahlen und gehen konnten ertönte wieder ein Schrei: „Jetzt Beruhigt euch doch mal wieder.“ Dann war nichts mehr zu hören. Fünf Minuten später kam jemand aus dem Bereich. Dieser jemand sah sehr wütend aus. Die Wut verflog aber, als er erstarrt stehen blieb und schockiert zu den Acht starrte. Sasuke starrte ebenfalls schockiert zurück. „Was machst du hier?“, fragten beiden Synchron. „Okay, du zu erst.“, meinte Itachi. „Wie du sehen kannst haben wir gerade gegessen. Und du?“, antwortete Sasuke nur. „Ähm ja. Weißt du, die andern, ihr habt sie sicherlich schon erkannt so wie die rumschreien, haben ne Krisensitzung wegen euch und wegen der Firma. Ja und ich bin nur da damit die sich nicht gegenseitig die Kehle aufschlitzen. Aus irgendeinem Grund hassen die sich. Fragt mich nicht warum.“, berichtete er. „Aja, wieso wegen uns?“, fragte Shikamaru. „Die wollen halt das ihr wieder kommt.“, meinte Itachi. „Toll, damit die wieder sagen, übernehmt die, langweilige, öde, Firma.“, kommentierte Neji. „Jaein. Sie wollen ja eigentlich noch vorher mit euch reden. Aber ihr seit nirgends auffindbar. Bis jetzt.“, sagte Itachi, der jetzt auf einem Stuhl neben vor ihnen saß. Andere Gäste waren nicht mehr viele da. Wohl wegen dem Krach. „Aja. Schön für sie. Erst rausschmeißen, sämtliches Zeug von uns behalten und uns zu Naruto stecken. Der dann auch alles verliert, wenigstens hatten wir genug Klamotten. Und dann wieder kommen. Ha, Ha.“, meinte Sasuke dazu. Die Mädels mischten sich nicht ein, sie hörten erst mal zu. Jetzt wussten sie wieso die Jungs in der Bruchbude wohnten und das sie Reich waren. Das hätten man ihnen auch früher sagen können. „Wieso sollten wir eigentlich mit ihnen reden? Und was wird aus mir?“, fragte Naruto. „Wieso mit dir? Dein Onkel ist nicht da.“, antwortete Itachi. „Wieso das denn?“, wollte er wissen. „Weil er blöd ist und uns alles wegnimmt. Meiner Meinung nach. Die anderen finden ihn nervig, weil er sich überall einmischen will. Und ich glaube er plant irgendwas.“, erklärte er und bestellte sich ein Glas Wasser. „Ist es eigentlich gut dass wir hier einfach so sitzen? Ich meine die können jeden Moment raus kommen.“, warnte Shikamaru leicht gelangweilt. Itachi jedoch winkte ab: „Die bleiben noch mindestens ne Stunde da drin und diskutieren. Also haben wir noch ein bisschen Zeit. Wer seit ihr eigentlich?“, fragte er dann die Mädels. „Schön erst jetzt bemerkt zu werden.“, sagte Sakura finster. „Oh tut mir Leid. Sind das eure Freundinnen? Hätte ich nicht von euch gedacht. Wer ist mit wem zusammen?“, wollte er auch gleich wissen. Dafür erhielt er finstere Blicke und Hinata wurde rot. „Wir sind nur Freunde.“, stellte Tenten richtig. „Ach so. Schade.“, meinte er und heckte sogleich einen Plan aus und fragte sich was Temari gerade tat. „OK. Kommen wir wieder zu wesentlichen. Wollt ihr jetzt mit ihnen sprechen oder nicht? Ach ja wo wohnt ihr eigentlich? Die in der Schule haben mir gesagt ihr wärt krank.“, interessiert schaute er sie an. „Also, am liebsten gar nicht und wir wohnen….“, sprach Naruto und Sasuke unterbrach ihn: „…sagen wir dir nicht.“ „Wieso nicht?“, meinte Itachi schmollend. „Find´s selber raus.“, meinte Sasuke nur dazu. „Na gut. Und was macht ihr jetzt?“, fragte er wieder. „Wir überlegen und wenn du weißt wo wir wohnen sagen wir dir es!“, beschloss Sasuke. Die anderen stimmten ihm zu. Die Mädels wurde es allmählich zu langweilig. Außerdem taten ihre Füße weh. „Okay. Einverstanden. Ich geh dann mal wieder.“, sagte er und ging wieder zurück. In Gedanken ging er schon sämtliche Pläne durch um ihre Wohnung zu finden. Die Acht anderen machten sich derweil auch aus dem Staub. Als Itachi wieder in den Raum kam, starrten ihn alle an. „Wolltest du nicht gehen?“, fragte seine Mum. „Ich hab´s mir anders überlegt.“, meinte er und setzte sich. „Gut. Da du wieder da bist, können wir dir es auch gleich sagen. Du musst die Jungs finden. Auch Naruto. Dann überredest du sie mit uns zu sprechen.“, sagte seine Mum wieder. Itachi hob eine Braue. Wenn sie wüssten mit wem er noch vor Fünf Minuten geredet hat…. Sie brauchten es ja nicht unbedingt wissen. Deshalb schwieg er auch erstmal. „Okay. Das kann dann aber länger dauern.“, stimmte er zu. Vielleicht auch kürzer, wenn er Glück hatte und den Ort wo sie wohnten fand. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. „Was dauert länger?“, fragte derjenige Lautstark. „Das essen. Itachi hat gerade gemeint er will noch einen Nachtisch.“, redete Itachis Mum sie raus. „Was willst du hier?“, mischte sich jetzt Nejis Onkel ein. „Na dann iss deinen Nachtisch. Iss gleich drei Becher Eis. Ich spendiere. Du hast ja nichts auf den Rippen Junge!“, lachte er laut. Itachi meinte sich verhört zu haben. Er war weder zu dünn noch zu fett. Und fett werden wollte er ganz gewiss nicht. Der Neuankömmling wurde wieder ernst. „Also ich wollte mal sehen ob ihr zu Ergebnissen gekommen seit. Ach ja ich habe eine Neuigkeit. Irgendwie fehlt deiner Firma...“, er zeigte auf Shikamarus Vater, „…so 500.000 Yen. Und deine Firma…“, er zeige auf Nejis Onkel: „…hat komischerweise genau soviel Geld in der Woche eingeholt. Seltsam oder?“, fragte der Onkel von Naruto. Misstrauisch sahen sich die beiden angesprochenen an. „Ich weiß es nicht genau. Darum hab ich die Geldüberweisungen der letzen Wochen dabei. Seht sie euch einfach mal an. Ich will mich da nicht einmischen.“, meinte er und reichte ihnen die Blätter. Die beiden sahen sich die Unterlagen genau an. „Du hast mir Geld geklaut.“, verdächtigte Shikamarus Vater Nejis Onkel. „So etwas hab ich ganz gewiss nicht nötig.“, verteidigte er sich. Wütend funkelten sie sich an. „Jetzt streitet euch nicht. Wir werden das ganz sicher klären.“, versuchte Frau Uchiha die Situation zu retten. Was ihr aber nicht gelang. „Wie soll ich mich beruhigen wenn der uns einfach mal 500.000 Yen klaut?“, brüllte Shikas Vater. „Ich hab dir das Geld aber nicht geklaut!“, schrie der Angeklagte zurück. „Es steht hier aber Schwarz auf Weiß geschrieben!“, rechtfertigte er sich. „Hey kommt schon. Dafür wird es schon eine logische Erklärung geben. Wisst ihr was? Wir schlafen drüber und essen morgen bei uns um darüber zu reden. Ich mach uns auch was zu essen.“, sagte Shikas Mum. Ihr Vorschlag wurde aber vereitelt. „Ich dachte ihr zwei hasst den Fraß von ihr.“, mischte sich Narutos Onkel ein. Shikas Mum schaute die anderen beiden Frauen an. Diese sahen ertappt wo anders hin. „Ihr findet mein Essen schlecht? Seit ehrlich.“, fragte sie. Wieder willig nickten die beiden. „Okay. Dann bin ich auch ehrlich. Ich finde deine Vorhänge grässlich.“, sagte Shikas Mum dann und zeigte auf Frau Uchiha. Dann zeigte sie auf Frau Hyuuga. „Und ich finde deine Blumen hässlich.“ Dann begannen sich die drei zu streiten. Die beiden Männer, die sich ums Geld stritten, zogen jetzt auch Herrn Uchiha mit rein. Itachi saß hilflos da und wusste nicht was er machen sollte. Wenn er sich einmischt wurde es bestimmt nur noch schlimmer. Also schaute er unauffällig Narutos Onkel an. Dieser hatte ein geheimnisvolles Grinsen aufgelegt. Dann sagte er: „Ich geh dann mal wieder.“ Er wurde aber nicht gehört. Itachi fand dies mehr als merkwürdig und beschloss später mal nachzuforschen. Er fand Narutos Onkel sowieso seltsam. Zur gleichen Zeit an einem seltsamen Ort. „Ich bin so wütend! Mann, diese hässlichen Weiber! Wieso können sie die Jungs nicht einfach in Ruhe lassen. Und dann küsst diese dämliche Kuh auch noch Naruto! Ferry, heul hier nicht so rum. Noch ist nichts verloren.“, wütete Amy aufgebracht und stampfte mit dem Fuß. Ferry saß in der Ecke, mit einem Stapel verrotzter Taschentücher. Monique die ebenfalls sehr wütend war versuchte sie zu beruhigen. „Sally. Wieso sagst du eigentlich nichts dazu? Oder nervt es dich nicht das dieses Rosa etwas sich mit Sasuke abgibt.“, fragte Amy sie. Diese schüttelte nur mit dem Kopf. Ihr ging es zwar auch gegen den Strich, fand es jetzt aber nicht so schlimm, wie Amy fand. Vielleicht lag es auch daran, dass sie nicht so war wie Amy und die anderen. „Beruhigt euch. Ihr müsst einfach Handeln. Oder wollt ihr dass die anderen gewinnen? Nein? Also tut was!“, sagte dann eine finstere Stimme. „Ach und was bitte schön?“, fragte Ferry. „Ich hätte da schon so eine Idee.“, sagte die Stimme wieder. Interessiert hörten sie zu. Sally beunruhigte dies nur. Aber sie wollte ja etwas. Nach einer Viertelstunde hatten sie den Plan fertig. Amy, Ferry und Monique grinsten hinterhältig. Sie fanden den Plan einsame Spitze. Sally fragte sie ob sie wirklich soweit gehen wollten. Mittlerweile waren die anderen wieder zu Hause, in ihrer Nochbruchbude. „Hoffentlich kommen die Sachen bald.“, murmelte Naruto und war am einschlafen. „Ach bestimmt. Wir haben ja alles bestellt. Wir müssten nur noch den Sperrmüll entsorgen.“, sagte Hinata und betrachtete das Wohnzimmer. Es sah ziemlich kahl aus. Würden sie die kaputten Möbel weg tun, wäre es noch kahler. Eher gesagt leer. „Ja, aber erst am Samstag. Ich hab Hunger.“, sagte er und gähnte. „Klar. Ich schau mal was die in der Küche machen. Komm gleich wieder.“, sagte sie dann und stand auf. Die beiden waren die einzigen im Wohnzimmer. Die anderen wuselten irgendwo im Haus rum. Hinata ging in die Küche, wo sie Sakura und Sasuke vorfand. Diese saßen am Tisch. „Es passt nicht alles in den Notkühlschrank. Hättet ihr den nicht größer machen können?“, schmollte Sakura als sie Hinata sah. „Oh. Hm. Ja klar. Damit ihr euch die Zeit vertreiben könnt, könntet ihr, zumindest Sakura, geröstetes Brot, für morgen machen. Und nen Salat fürs Frühstück könntet ihr auch vorbereiten. Während wir den Notkühlschrank bearbeiten.“, schlug Hinata vor. „Das mit dem Brot wird ein Problem.“, meinte Sakura und zeigte ihr den Laib Brot. Das größte war es nicht gerade, eher das kleinste. „Oh, Okay, dann müssen wir halt sparsam damit umgehen.“, sagte sie. Dabei hatte sie eins nicht beachtet. „Dobe frisst kein Gemüse.“, teilte Sasuke mit. „Der soll sich seine verdammten Ramen machen!“, rief Sakura gereizt. Hinata seufzte. Sie wunderte sich schon nicht mehr das Naruto sich nur von Ramen ernährte. Dass er davon allerdings Probleme kriegen sollte wusste sie noch nicht. „Okay. Dann macht das mal. Ich hol Tenten.“, sagte sie fröhlich und ging. „Ist dir schon mal aufgefallen, das wir irgendwie die Handlanger für die sind, wenn es ums essen geht?“, fragte Sakura. „Stimmt. Wir sollten mal streiken.“, antwortete Sasuke. „Ja sollten wir demnächst mal machen. Fang mal an das Gemüse zu schneiden.“, lächelte Sakura und wendete sich dem Stück Brot zu. Sasuke stand grummelnd auf und schnippelte das Gemüse. Dies machte er und dachte über den heutigen Tag nach. Vor allem an das Treffen mit Itachi. Sakura währenddessen schnitt Scheiben vom Brot ab. Dann öffnete sie sicherheitshalber das Fenster, hielt eine Scheibe Brot in die Höhe und schoss einen Feuerstrahl auf es ab. Das gewünschte Ergebnis blieb aus. „Uups.“, sagte sie und schmiss es eilig weg. Dann versuchte sie es noch einmal. Aber mit weniger Hitze. Es war zwar jetzt weniger schwarz aber dennoch verkohlt. „Toll, wenn ich so weiter mach haben wir gar kein Brot mehr.“, sagte Sakura niedergeschlagen. Normalerweise war es ja kein Problem für sie ein einfaches Brot zu rösten. Nur irgendwie hatte sie in letzter Zeit mehr Macht, die aber schwankte. Mal war sie stärker mal schwächer. Den Grund dafür musste sie noch raus finden. „Schaffst du schon. Naruto kriegt halt einfach keins.“, baute er sie wieder auf. „Na wenn du meinst.“, sprach sie und versuchte es noch einmal. Nach diesem Versuch war es heller als Schwarz. Zwar noch recht dunkel, aber man konnte es essen. Die nächsten wurden wieder heller und waren perfekt. Nach einer Weile waren sie fertig. „Okay. Dann stellen wir das Gemüse und den Dressing in das Teil, falls es noch fertig wird.“ Dabei sah sie zu Hinata und Tenten die einen Eisblock bearbeiteten. „Ach weißt du was? Wir essen davon jetzt was.“, meinte sie und schmiss einen Teil vom Gemüse in eine Schüssel. Anschließend kippte sie eine selbst angefertigte Marinade darüber und mischte es durch. „Probier!“, forderte sie Sasuke auf. „Wieso ich?“ „Weil du grad da stehst.“ „Oh man.“ „Nix Oh man. Probier. Du kannst auch die Tomate nehmen.“, lockte sie wieder. Sie wusste ja dass er Tomaten mochte. Er probierte dann auch. „Schmeckt grauenhaft schlecht.“, gab er zu. Im nächsten Moment spürte er Schmerz. „Au. Okay, Okay. Es schmeckt voll gut. Ehrlich. Jetzt hör auf mit der Gabel rum zu fuchteln.“, korrigierte er sich. Sakura fing an, von einem Ohr bis zum anderen Ohr, zu grinsen. „Freut mich komm gehen wir.“, sagte sie und ging. Tenten und Hinata waren mittlerweile fertig und stellten die restlichen Sachen rein. Als es dann später wurde gingen sie ins Bett, eher legten sich auf den Boden mit einer Decke und einem Kissen, und schliefen ein. „Whoa lecker! Geröstetes Brot!“, rief Naruto und wollte sich auf sie Stürzen. Weil aber Sasuke das Körbchen in der Hand hielt, fiel er auf den Boden. „Danke auch.“, beschwerte er sich als er das verbrannte bekam. Essen tat er es trotzdem. Die anderen derweil aßen den Salat. Sie alle saßen auf dem Boden mit ihren Schälchen in der Hand. Lynx gesellte sich zu ihnen und rollte sich auf einem herumliegenden Kissen ein. „Sagt mal, was wollt ihr jetzt eigentlich machen? Mit ihnen reden oder nicht?“, fragte Tenten als sie zu Ende gekaut hatte. „Wissen wir noch nicht. Wir überlegen noch.“, antwortete Neji. Tenten nickte verstehend. Wieder herrschte Schweigen. Erst als sie fertig mit Essen waren sprachen sie wieder. „Ich freu mich schon auf mein weiches Bett.“, schwärmte Naruto und stellte es sich vor. „Tun wir das nicht alle?“, fragte Sasuke rhetorisch. „Aufs einräumen freu ich mich schon. Das wird bestimmt spaßig.“, freute sich Naruto. „Na wenn du meinst. Hast du schon mal die ganzen Tüten gesehen die da vorne stehen? Meinst du wirklich das wird spaßig? Diese ganzen Sachen einzuräumen und richtig einzusortieren? Meinst du wirklich das macht Spaß?“, fragte Ino. Sie hatte schon keine Lust mehr wenn sie daran dachte. Sie überlegte sich noch einen Schutzzauber über die gesamten Tüten zu legen, nur so zur Sicherheit. Sie hatte so ein seltsames Gefühl. „Ach soviel ist das doch gar nicht. Wer spült eigentlich ab? …Leute?“, fragte er dann. Es klapperten noch vereinzelt die Gabeln, diese lagen dann aber auch still. „Na super…Ich will nicht abspülen.“, grummelte er und sammelte alles ein. Lustlos stellte er alles in die Küche. Abspülen tat er nicht. Also ging er auch aus dem Haus und lief zur Schule. So konnte er die Morgenluft genießen. Die anderen taten dies auch. Sie wollten mal nicht zur Schule fahren, sondern gemütlich hin schlendern. Zeit hatten sie ja. Sport war mal wieder sehr anstrengend für ihre Kameraden aus der Klasse. Für die Mädels, die Jungs spielten Basketball. „Nicht so lasch! Rennt gefälligst schneller! Das muss in fünf Minuten, allerhöchstens in Zehn geschehen. 30 Runden sind nicht schlimm!“, herrschte Anko. „Die will uns umbringen.“, sagte Ino und rannte ein wenig schneller. Sie hatten nur noch 6 Runden vor sich. Die Restlichen mehr. „Ich glaube es sind sogar schon ein paar gestorben. Schau mal.“, sprach Sakura und zeigte auf die andere Seite. „Ach na und. Wer brauchte die schon.“, meinte Ino. Wie üblich lagen die vier miesesten Sportnieten auf dem Boden und rührten sich nicht. Das fünfte Opfer lies nicht lange auf sich warten. „Na ja. Schade um sie ist es allerdings schon.“, meinte Ino. Hinata nickte. Wieder legten sie einen Schritt zu. Sie wollten ja schnell ins Ziel. Was dann auch nach kurzer Zeit geschah. „Super. Ihr bekommt ne 1-. Ihr habt 6 ein halb Minuten gebraucht. Glückwunsch. Ihr dürft euch jetzt umziehen. Und keine Angst ihr geht es Gut.“, lobte Anko sie und zeigte auf das fünfte Opfer. Also gingen die Mädels sich umziehen. Dabei beklagte sich Ino über Sport. Als sie damit fertig waren, kamen die anderen Mädels aus ihrer Klasse rein. Es waren nicht alle, aber zumindest einige. Als Sport auch für die anderen zu Ende war, ging Anko auf die ersten vier Opfer zu. Diese lagen immer noch an derselben Stelle. „He, wacht endlich auf. Hier wird nicht geschlafen.“, weckte Anko sie. Murrend wachten die Angesprochenen auf. „Sensei? Uns geht’s wirklich nicht gut. Können wir heim?“, fragte Amy und hielt sich den Bauch. „Das will ich erst sehen. Rennt eine Runde. Dann sehen wir weiter.“, ordnete sie gnadenlos an. Was aber auch daran lag, dass sie sie nicht leiden konnte. Sally fand es irgendwie ungerecht eine Runde zu rennen. Ihr war nämlich wirklich schlecht. Im Gegensatz zu ihren Freundinnen. Sie wusste ja das sie Schauspielerten. Denn sie mussten den Plan ausführen, während die Mädels in der Schule waren. Jetzt rannten sie los. Sally brach nach der Hälfte zusammen. Die anderen drei bemerkten es nicht und rannten weiter. Kurz vor dem Ziel taten sie so als brächen sie zusammen. Anko kümmerte sich derweil aber um Sally. Dieser ging es wahrhaftig schlecht. Sie konnte ja nicht mal mehr aufstehen. Anko trug sie dann auf die Bank. Danach ging sie zu den restlichen. „Okay ihr dürft heim. Ihr müsst aber eure Freundin tragen. Und am besten ruht ihr euch erst aus. Nicht das ihr, während ihr heimgeht, umfallt. Geht.“, sagte sie und ging. Gerade noch rechtzeitig, denn es klingelte zur Pause. Dass hinter ihr die drei zufrieden grinsten, bemerkte sie nicht. „Hat doch Prima geklappt.“, freute sich Monique. „Nein nicht ganz. Sally geht es wirklich nicht gut. Schau sie dir mal an.“, zerstörte Amy ihr, ihre Freude. Ferry und sie schauten Sally an. Diese war bewusstlos und grünlich im Gesicht. Auch hatte sich ihr Zopf gelöst und Strähnen fielen ihr ins Gesicht. „Na toll. Wir brauchen sie aber. Hey wir geben ihr einfach die Heilpille!“, fiel Ferry dann ein. Dies taten sie auch. Dass diese aber Nebenwirkungen hatte wussten sie nicht. Nach ein paar Minuten war Sally wieder Fit. „Gut. Dann können wir loslegen. Los komm.“, sprach Amy und nahm sie an der Hand. Sie war aber leicht verwirrt, nach kurzem Nachdenken fiel ihr alles wieder ein. Sie fragte sich aber immer noch ob es richtig ist, was sie vorhatten. Währendessen in der Pause. „Komisch das die nicht mehr da sind.“, sagte Sakura nachdenklich. Auch sie hatte, wie Ino, ein flaues Gefühl im Magen. „Die werden wahrscheinlich so getan haben als wäre ihnen schlecht.“, meinte Shikamaru dazu und aß sein Brot, das er sich gekauft hatte. „Ist doch egal. Dann haben wir wenigstens diese bösartigen Blicke los.“, sagte Sakura und sonnte sich wieder. Zustimmend nickten die anderen. Naruto und Hinata, die am Teich saßen, plauderten wieder endlos. Was sie irgendwie jede Pause taten. Tag ein Tag aus. „Wie können die soviel labern? Ist mir ein Rätsel.“, sprach Tenten und kletterte auf den Kirschbaum. Heute war es windig, darum klettere sie auch hinauf. Dort oben konnte sie den Wind viel besser spüren. Neji beobachtete sie. „Wieso sonnst du dich eigentlich? Braun wirst du doch eh nicht.“, fragte Sasuke Sakura plötzlich. Sie sonnte sich irgendwie jeden Tag. Was ihn schon wunderte, weil sie ja eben nicht brauner wurde. „Ich will auch gar nicht braun werden. So wie es jetzt ist passt es mir eh am besten. Zu der Frage. Also ich mag die Sonne und ich kann so meine Kräfte versuchen wieder auszugleichen. Die spielen nämlich in letzter Zeit verrückt.“, antwortete sie. „Hm woran das wohl liegt. Findest du bestimmt raus.“, meinte er. Sie nickte und schloss die Augen. Sasuke derweil dachte nach. So verging die Pause. Naruto war danach um eine Fischlektion reicher. Er wusste jetzt den unterschied von Süßwasser- und Salzwasserfischen. Die Stunden bis zum Schulschluss vergingen recht schnell. Obwohl sie eine Kurzprobe bei Oro geschrieben hatten. „Endlich aus! Wurde auch Zeit. Hinata kannst du mir wieder Ramen machen?“, fragte der Ramensüchtige sie. Diese nickte bloß lächelnd. Die anderen dachten sich nur, Typisch. „Sag mal Tenten. Hast du auch so ein komisches Gefühl?“, fragte Sakura. Angesprochene nickte. „Ja, schon seit der Pause. Irgendwas passiert heute noch oder ist passiert. Hoffen wir mal das es nichts allzu schlimmes ist.“ „Ja, hoffen wirs Mal.“, stimmte Sakura ihr zu. Sie seufzten. „Wann ist das letzte Mal etwas Gutes passiert, wenn wir gehofft haben? Oh man. Hey Shika! Nicht im stehen Schlafen.“, mahnte Ino ihn und trat ihn auf den Fuß. Sofort war er wieder wach. „Sorry. Man darf ja wohl noch schlafen wann man will.“, murmelte er. Er freute sich schon darauf endlich anzukommen und sich aufs Ohr zu Hauen. Schule war definitiv nichts für ihn. Langweilen tat es ihn sowieso. Er wusste die Antwort ja sowieso schon. Auf jeden Fall wollte er jetzt in Ruhe schlafen. Es war ja nicht mehr weit bis zum Haus. Naruto fragte sich, wieso sie ausgerechnet heute zur Schule laufen mussten. „Hey. Hat von euch einer Lynx gefüttert?“, fragte Sakura plötzlich. Sie schaute Sasuke an. Die beiden waren ja für die Katze zuständig. Er verneinte. Fragend sah sie die anderen an. Diese verneinten ebenfalls. „Verhungern wird er ja nicht gleich. Mäuse gibt’s ja auch noch.“, meinte Sasuke. „Na Wäh. Aber wenns ihm schmeckt.“, sagte Tenten dazu. „Wir werden ja sehen ob er verhungert ist oder nicht. Wir brauchen doch nur noch einmal Abbiegen.“, stellte Neji fest. „Jap. Und ich spring dann in die Wanne.“, freute sich Hinata schon. Sie alle freuten sich nach Hause zu kommen. Sie alle hatten ja etwas vor, obwohl es keine Möbel und sonstiges gab. Zum Zeitvertreib hatten sie schon was gefunden. Als sie um die Ecke bogen, mussten sie eigentlich ihr Haus sehen. Nur es war nicht zu sehen. Ungläubig und entsetzt blieben sie vor ihrem Grundstück stehen. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“, fragte Naruto langsam. Die anderen waren noch zu geschockt um etwas zu sagen. Erst nach ein paar Minuten reagierten sie. „Oh mein Gott! Lynx! Kaori“, schrie Sakura und rannte auf die Trümmer zu. Sasuke folgte ihr. Ino, die kreidebleich war, kreischte auf und sagte nur noch: „Wo sind meine Klamotten? Wo? Meine Sachen! Meine armen Klamotten. Wo sind sie? Wo?“ Naruto rannte ebenfalls zu den Trümmern. Er wühlte sich durch, auf der Suche nach seiner antiken Ramenschüssel. Hinata suchte entsetzt nach noch lebenden Fischen und Goldi. Die Chance dafür war aber gering. Shikamaru schluckte hart. „Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. …Gute Nacht.“, sagte er, schob Schutt beiseite und legte sich auf den Rasen. Neji und Tenten sahen ihn verwirrt an. „Wie kann der jetzt schlafen? Wie konnte das überhaupt passieren? Und wieso haben die Nachbarn nichts mitgekriegt? Wo sind die überhaupt? Verdammt, was ist hier überhaupt passiert?“, fragte Tenten aufgeregt. „Keine Ahnung. Das klären wir dann. Wir sollten den anderen helfen und sehen ob noch etwas Heil ist.“, meinte Neji. Er konnte es bis jetzt nicht fassen dass das gesamte Haus in Schutt und Asche zerlegt wurde. Alle fragten sich wer das hier verschuldet hatte. *~*~*~* Endlich fertig. Und mein B-Day Geschenk an euch =) Hab heut nämlich. Hat lange gedauert ich weiß. Dafür is es jetzt aber länger. Hoffe es hat euch gefallen. Ich geh jetz noch n bisschen Feiern.^^ glg eure Strawberry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)