Only One Truth von Kio4578 (Site-Seeing - Part II) ================================================================================ Kapitel 26: Kapitel 26 ---------------------- Kapitel 26 Seiichy wußte nicht wie lang sie so gelegen hatten, aber es war lange nach Mitternacht als Takuto sich wieder einigermaßen gefangen hatte. Er zitterte zwar noch immer aber es nahm ab. Es dauerte noch einmal eine ganze Weile bis Takuto wieder ansprechbar war. „...geht´s wieder?“ fragte Seiichy mit besorgter Stimme. Er hatte ernsthaft befürchtet er würde es nicht verkraften. Takuto nickte leicht. „...tut mir Leid...“ sagte er nun mit belegter Stimme. Seiichy hob sein Kinn an. Takuto sah ihn an. „...es muss dir doch nicht Leid tun Taku...“ „...aber...aber...“ „Kein aber...allerdings hielte ich es für besser wenn du erst einmal hier bei mir bleibst...ich meine natürlich nur wenn du möchtest...weißt du...ich mache mir ehrlich Sorgen um dich...der Tag heute war schon heftig genug und ich möchte sagen ich kenne dich inzwischen gut genug... ich hatte heute wirklich Angst um dich...du warst da, aber zugleich auch nicht...du warst so weit weg....deswegen mache ich mir Sorgen um dich...auch...auch wegen Megumi...“ Takuto sah ihn fragend an. „...sie war zwar recht ruhig...aber ich werde das Gefühl einfach nicht los das sie nur so war weil Sosuke, Sanjo und ich dabei waren...ich denke einfach du solltest eine Weile Abstand zu ihr bekommen damit du selbst erst einmal wieder auf die Beine kommst...aber ich kann mich auch irren...“ Plötzlich nahm er eine Hand vors Gesicht. „....ich meine.......ach vergiss es...“ sagte er plötzlich und so leise das Takuto sie letzen Worte nicht mehr richtig verstand. Er sah zu ihm und sah etwas glitzern. Überrascht sah Takuto noch einmal hin...waren das Tränen? „Seiichy?“ fragte er sanft während er seine Hand wegnahm. Nein er hatte sich nicht geirrt, es waren tatsächlich Tränen. Zunächst noch überrascht, da er ihn nur sehr, sehr selten so erlebte...wenn er sich richtig entsinnte nur ein einziges mal, doch dann fiel ihm ein was er gesagt hatte. „...woran musstest du denken?...vorhin...“ fragte er sanft. „...was ist damals geschehen?“ fragte er weiter. „...hast du mitbekommen wie sie sich gestritten hatten?“ Doch Seiichy schüttelte nur den Kopf. „...nein...ich hab sie nur die Treppe herabstürzen sehen...“ sagte er schließlich leise. Nun war es Takuto der näher zu ihm rückte. „...und du konntest nichts für sie tun?...“ wieder schüttelte er den Kopf. „...er sagte...er wolle sie in ein Krankenhaus bringen...ich konnte ja nicht ahnen...das er sie nur...in die nächste Waldböschung schafft...“ sagte er unter Tränen und dreht sich plötzlich auf die Seite. „...ich verstehe...“ sagte Takuto erschrocken. Dann stemmte er sich ein wenig nach oben und legte seine Hand auf Seiichy´s Schulter und drehte ihn sanft wieder zu sich, wischte ihm zaghaft die Tränen von der Wange, zog ihn ein wenig nach oben und hielt ihn fest. Seiichy legte seine Arme um ihn. So saßen sie ein weile da und erst als Takuto unter Seiichy, nun deutlich fester gewordenen Umarmung zusammenzuckte ließ er ihn los. „...entschuldige...ich hatte vergessen...“ Takuto lächelte ihn an und unterdrückte den aufkeimenden Schmerz der von seinen Rippen ausging. Stattdessen küsste er ihn sanft. „...scht...alles in Ordnung...“ sagte er leise. Es war schon drei Uhr als sie sich wieder unter die Decke legten. Takuto ruckte näher zu ihm. „...ich glaube mit Megumi hast du Recht...sie war nur so ruhig weil wir nicht allein waren...ich glaube auch das ich es später zu spüren bekommen werde...aber wenn ich jetzt bei dir bleibe...“ Seiichy striff ihn sanft übers Gesicht. „...bist du zwar schneller wieder zu Hause...aber zu der Momentanen Belastung kommt eine weitere hinzu...ich bin nicht sicher ob du das durchstehen wirst Taku...aber wie schon gesagt es ist nur ein Vorschlag du brauchst ihn nicht anzunehmen...“sagte er leise. „...wenn ich bei dir bleibe...sollte ich mir vorher ein paar Klamotten holen...es sei denn natürlich...“ Seiichy sah ihn überrascht an, doch bevor er den Satz aussprechen konnte küsste er ihn. „...du solltest mich eben ausreden lassen.“ ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „...ich glaube du hast Recht...ich glaube dazu bin ich im Moment einfach nicht in der Lage...“ sagte er mit sehr, sehr leiser Stimme. Seiichy zog ihn näher zu sich. „...wir sollten erst einmal versuchen ein bisschen zu schlafen...ich werde später mit ihr reden...wenn du möchtest.“ Takuto nickte, er ruckte noch ein wenig zu ihm und schloss die Augen. Er fand nicht wirklich Schlaf, so vieles kreiste noch in seinem Kopf umher, erst Seiichy’s gleichmäßiges Atmen ließen ihn schließlich ebenfalls ruhen. Doch die Ruhe hielt nicht lange vor, die Ereignisse des Tages überschlugen sich in einem Traum. Takuto fand sich inmitten einer riesigen breiten Strasse wieder. Er sah sich selbst die Strasse entlanglaufen, aber sie schien unendlich zu sein. Auf dem ganzen Weg sah er keine Häuser oder Menschen oder sonst irgendetwas. Sie war leer, nass und es hallten Schritte näher. Er drehte sich um. Ein blasses Licht erschien hinter ihm. Plötzlich schien es auf ihn zu zukommen und etwas bewegte sich darin. Takuto wich immer weiter zurück, aber es war beinahe unnatürlich schnell. Der Schatten im Lichtkegel war auch gar nicht mehr allein. Es waren mehr geworden 3...4 und sie kamen, sie kamen zu ihm. Plötzlich umarmte ihn etwas von hinten, als er sich umdrehte erkannte er seine Schwester, sie war wesentlich jünger als jetzt, sie war ein Kind und neben ihr stand noch jemand, ein Junge, den aber kannte er nicht...oder vielleicht doch? Er konnte sich an den Jungen nicht erinnern, aber irgendwie kam er ihn bekannt vor. Inzwischen waren hinter ihm die Schatten aufgetaucht. Zwei erkannte er jetzt. Es waren seine Eltern. Die andren beiden waren noch zu weit weg. Seine Mutter sah ihn an, sie lächelte. Dann auf einmal wandelte das Bild sich rasant und Takuto stand zwischen den Schatten. Links von ihm seine Schwester und der Junge, zusammen mit einem der Schatten aus dem Licht. Rechts daneben seine Mutter, eine andre Frau und bei ihm sein Vater. Dann hörte er wieder Stimmen, Kinderstimmen. „Schau mal da! Ein Schmetterling!“ sagte die eine. „Lauf nicht so weit weg hörst du! Nacher weinst du nur wieder weil du den Weg nach Hause nicht mehr weißt!“ eine andere. Er erkannte sie, er sagte es selbst und die andre Stimme musste Megumi gehören. Dann hörte er einen Schrei und sah sich selbst schneller laufen, obwohl er sich nicht bewegte stand er genau neben sich selbst. Und der Junge rannte in die Richtung aus der er das Schreien gehört hatte. Dann stand er vor einem Hügel, etwa 100m davor begann ein Wald und um das seltsame Bild noch zu unterstreichen sah er den Jungen wieder, der neben Megumi gestanden war. Jetzt sah er ihn deutlich. Er war vielleicht einen Kopf größer als er damals. Seine Haare waren vollkommen zerstrubbelt und er scheuchte mit dem Stock eben eine riesige Wildkatze davon. Dann drehte er sich zu dem kleinen Takuto um. „He du da! Gehört die zu dir?“ „Äh...ja! Das ist meine Schwester!“ der kleine Takuto lief hinunter und der andre wunderte sich erst gar nicht das er schon dort war. „Ganz schön leichtsinnig hier rum zu toben. Habt ihr noch nichts davon gehört das ne Wilde Katze hier rumstreunt?“ „N..nein eigentlich sollte sie ja auch gar nicht soweit laufen, aber sie hört ja nicht.“ „Naja kenn ich...“ dann wandte sich der Junge. „He! Warte doch mal! Wer bist du eigentlich?“ „Is nicht so wichtig ich zieh eh bald hier weg.“ „Mhm...trotzdem Danke für deine Hilfe.“ Der andre Junge grinste. „Kein Problem.“ Dann half er ihm noch Megumi aufzuheben und lief endgültig weg. Als sich Takuto nun umdrehte fand er sich plötzlich wieder auf der breiten Strasse wieder. Diesmal war es dunkel und ziemlich frisch. Er lief eine Strasse hinunter, dann sah er sich wieder selbst wie er zweifelnd nach rechts und nach links sah. Er entschied sich für Links, dann wurde das Bild gänzlich schwarz und er war wieder an einem andren Ort. Nein nicht an einem andren Ort, irgendwie kannte er diesen. Es war ein riesiges Haus, Takuto hatte sich längst daran gewöhnt immer neben seinen jüngeren Ausgabe zu sein, aber das seltsame war, ihm war bewußt das er sich als Kind sah, aber noch immer er selbst war und neben sich selbst her ging. Wieder hörte er merkwürdige Geräusche und lief zu ihnen. Diesmal war er allein wie es aussah. Als er um die Ecke spähte sah er wieder den Jungen vom Wald. Nun waren es immerhin schon zwei Jungen mit Strubbeligen Haaren, aber der eine war älter und hinter ihnen stand ein ziemlich ernst aussehender Mann. „Nein nein nein! Was machst du da!“ polterte dieser und riss dem älteren den Stock aus der Hand. Takuto fuhr dabei ein Schauer über den Rücken. „Wie oft soll ich dir das eigentlich noch zeigen! Nimm dir eine Beispiel an deinen Bruder du Taugenichts! Ich glaube es ist ohnehin besser wenn er meine Titel...!“ „Nein! Ich will deine Titel nicht!“ Mit einer finsteren Miene starrte er diesen an. „Was sagst du da?!!“ „Ich will deine Titel nicht! Ich will überhaupt nichts von alledem hier! Ich werde einen ganz andren Weg gehen!“ „Schweig!“ und schon hatte er eine Ohrfeige bekommen. Der Junge hielt sich die Wange und sah den Mann dennoch böse an. „Du kannst mich schlagen soviel du willst! Ich werde diese Titel nicht annehmen!“ dann drehte er sich um und rannte auf den Ausgang zu wo er mit dem kleinen Takuto promt zusammen stieß. Benommen rappelten sich beide wieder auf. „He du! Ist alles in Ordnung?“ der Junge mit dem strubbeligen Haar sah ihn an. „Jaja...lass mich...“ er rannte weiter. Takuto´s früheres ich ihm hinterher und ziemlich schnell hatte er ihn eingeholt. „He...jetzt wart doch mal!“ Der andre sah ihn zwar ziemlich verwundert an, aber dann schien so etwas wie Wut in seinen Augen aufzublitzen. „Warum rennst du mir eigentlich nach? Merkst du nicht das du nervst?“ Der kleine Takuto ließ ihn verdattert los. „Sag mal dir geht´s wohl nicht mehr ganz gut oder wie? Normalerweise bist du es der sich hier entschuldigen müsste!“ sagte er böse. Dann kramte er was aus der Tasche und knallte es ihm ins Gesicht. „....da! Wäre besser!“ und lief sauer davon. Der andere sah ihn verdattert nach, dann auf das Tuch, es war voller Blut. Offensichtlich schien er jetzt auch den Schmerz zu bemerken den der Schnitt in der Wange verursachte. Der Junge sah ihn verdattert nach. „He du!“ rief er ihm nach. „Wart mal!“ er lief ihm hinterher. Takuto blieb stehen. „Danke für das Tuch. Entschuldige das ich so fies war...is nicht deine Schuld.“ „Schon okay. Was hast du da eigentlich gemacht?“ „Trainiert was sonst...wenn ich mich weigere kommts schlimmer als das...“ er deutete auf seine Wange. „Ich verstehe...“ „Wie geht´s deiner Schwester?“ Seine kleine Ausgabe sah ihn überrascht an. „Ganz gut... hat nur gefragt wie sie heimkam.“ dann grinste er. Die beiden Jungs liefen nebeneinander her. Plötzlich lief der kleine Takuto los. Der andre sah ihn an. „Was soll das?“ fragte er. „Fang mich!“ forderte er auf. Einen Moment zögerte er noch aber dann lief er tatsächlich los. Durch die Bäume hindurch, drum herum und irgendwann stolperte einer über eine Wurzel, verlor den Halt und klatschte der Länge nach in eine riesige Schlammpfütze. Als er sich wieder aufgerappelt hatte musste Takuto lachen. Der Junge bot ein wirklich unglaublich komisches Bild. Als der an sich hinabsah musste auch er lachen. sie wartet noch eine Weile bis sie zurückgingen. Genau genommen solang bis der Schlamm getrocknet und einigermaßen aus den Kleidern und Haaren geklopft werden konnte. Dann liefen sie zurück. „Sag mal...“ „He!!! Takuto!!!! Wieso hast du mich nicht mitgenommen!“ quiekte eine Stimme hinter ihnen und Megumi stürmte auf ihren Bruder zu. Dieser sah sie überrascht an. „Was machst du hier allein?“ fragte er sie. „Na hör mal! Du bist ganz schön gemein, mich einfach zu Hause sitzen zu lassen!“ Takuto gab es auf. „Jaja schon gut. Dann sei endlich ruhig und komm mit.“ seufzte er und wandte sich wieder seinem Begleiter zu. „Wer ist das?“ fragte sie. „Der der dir gestern geholfen hast und...den du als Prinzen bezeichnet hast..“ Der Junge sah ihn verdattert an, Megumi war rot geworden! „Ahhhh!!! Takuto!!!!“ doch der lief schon lachend davon. Sie holte ihn nicht ein, aber sie vergab ihm. Schliesslich liefen sie wieder nebeneinander her. Der Junge sah schon bald wehleidig zu ihnen. „Hast du auch einen Namen?“ fragte Megumi ihn. Doch der kam nicht dazu zu antworten. „Bruder!!!“ ein kleines Mädchen kam zu ihm. In der Art wie der Junge sich umwandte erkannte Takuto ihn endlich. „Seiichy...“ murmelte er in sich hinein. „...aber wieso...weiß ich das nicht mehr?“ Seiichy grinste und sah den kleinen Takuto an. „Siehst du, ich sag doch ich kenn das....“ beide lachten. „Iiiiiiiiiiieeeeeeeeeeehhhhhhh Seiichy!!! Du bist ja ganz dreckig. Wieso hast du mich nicht mitgenommen?“ „Vermutlich weil ich gar nicht hier sein sollte.“ gab er grinsend zurück. „Vater ist echt sauer...Mama hat schon versucht mit ihm zu reden und die Tante auch...aber er ist echt ziemlich sauer.“ sagte das Mädchen. „Jaja ich komm ja schon...“ seufzte er. „Machts gut!“ „Tschüs.“ sagten die Geschwister. Dann wurde es wieder schwarz. Takuto war wieder auf der Strasse, da wo er vorhin nach Links abbog. Diesmal riss das Bild nicht wieder ab und er lief in eine Gasse. Es war die Gasse, in die er als Kind nur einmal lief. Dann versteckte er sich und sah zwei Menschen stehen. Als er sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte sah er seine Eltern. Erschrocken wollte er zurückweichen aber das konnte er nicht, seine kleinere Ausgabe sah wie gebannt auf die Strasse vor sich. Und erneut geschah das selbe. Der kleine Takuto kam hervor...sein Vater sah noch zu ihm, dann stand er zwischen den beiden und seine Mutter sah ihn geschockt an. Seine kleine Ausgabe sah erst zu ihr dann zurück. Takeru lächelte leicht. „....schon gut...es ist nicht ihre Schuld...bitte hasse sie nicht....“ Dann sah er sie wieder an und wandte sich mit einem Ruck um. „Ta...Takuto!!“ aber er hörte nicht, er fühlte nur einen kurzen Stich, lief weiter und rannte auf den Rückweg gegen ein Hindernis. „He, he, he...ist alles okay?“ Takuto sah auf es war Seiichy, doch er sah ihn nicht an. „...ja...ich...ich muss nach Hause...“ stammelte er riss sich los. Diesmal blieb Takuto zurück und sah das Seiichy in dieselbe Richtung sah aus der seine Vergangenheit gerate heraus gerannt kam. Und er sah noch etwas, Seiichy erstarrte regelrecht und wollte Takuto noch nachlaufen, aber es war zu spät. Dann wurde wieder alles schwarz und wieder war Takuto an einem andrem Ort. Er sah schon nicht mehr ganz so fröhlich aus wie vorher und auch der kleine Seiichy schien dies zu bemerken. „Also heute ja...“ eröffnete Takuto tonlos das Gespräch. Seiichy nickte. „Ja heute...seltsam das ich euch schon wieder über den Weg lauf...aber was solls.“ er versuchte ein Lächeln aber Takuto reagierte nicht wirklich darauf. „Ist mit dir alles klar?“ „Ja..ja alles klar...“sagte er. „Er hat nicht so gut geschlafen, weil Papa und Mama heute Nacht so Laut waren...“ Seiichy sah Megumi an. „Ach ja?“ „Ja...sie sind heut Nacht wieder abgereist...aber sie kommen bald zurück...“ sagte sie. „Ja das werden sie sicher...aber jetzt halt Seiichy nicht noch länger auf, sonst bekommt er nur wieder Ärger.“ sagte Takuto sanft. „Werden wir dich denn mal wieder treffen?“ „In nächster Zeit eher nicht...weißt du Meg...er zieht weit weg und kann nicht so ohne weiteres wieder her kommen.“ Das Mädchen nickte. „Aber wir sehen uns doch mal wieder, oder?“ Seiichy sah die beiden an. „Wisst ihr was...bis wir uns wieder treffen werd ich meine Haare nicht mehr abschneiden okay?“ Dann verschwand er. Wieder gähnende Schwärze dann eine Messerstreich der Takuto traf und er schrak hoch. __________________________ Thx für´s lesen *Eisbecher da lass* LG Kio ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)