The real life for the desteny von Black-Nebbia (Eine seltsamme Liebe) ================================================================================ Kapitel 5: 5. Kapitel --------------------- 5.Kapitel vier Jahre zuvor... Es war ein recht kalter Sommerabend in Polen, die Dunkelheit überzog die Stadt und viele Lichter sah man in den Wohnungen schon leuchten. Die Menschen gingen überwiegend in ihre Häuser, da auch in den Nachrichten ein Unwetter angekündigt wurden war. Ein starker Wind kam auf und zog durch die fast leeren Straßen. Am ende der Großstadt ging ein einunddreißig jähriger Mann, der erst vor einigen Stunden wegen einer Geschäftsreise in diese Umgebung gekommen war. Der schon fast stürmische Wind ließ dessen kürzere Haare umher wehen. Seine Schritte führten aus der Stadt hinaus, in den nahe liegenden Wald hinein. Die Bäume schwankten stark und er genoss die Natur, den Sturm und diese kälte sichtlich. Bis dieser leicht zusammen zuckte, da er ein lautes knacken, wie von ungestürzten Bäumen, gehört hatte. Ein schlucken konnte der Mann nicht unterdrücken. Was war das? Jedoch konnte er es nicht lassen, langsamen Schrittes in die Richtung, wo das Geräusch her gekommen war zu gehen. Das Donnergrollen das kurz darauf ertönte, mit folgenden Blitzen, hielten ihn nicht auf, dort hin zu gehen... Trotz des Sturms der es ihm schwer machte vorwärts zu kommen, kam er bei einer großen Lichtung an und blieb abrupt stehn, als er zwei Gestalten in der Luft wahr nehmen konnte. Auf der anderen Seite von ihm konnte man brennende Bäume entdecken, die umgestürzt waren und die Flammen sich durch den Sturm schnell ausbreitete. Dann sah er etwas entsetzt und mit eindeutiger Angst die sich in ihm ausbreitete, hoch zu den beiden Gestallten...man konnte ihre Umrisse noch klar sehn, wenn Blitzte in ihrer nähe ein schlugen. Aber was hatten sie an ihren Rücken? Es sahen aus wie flügel...bei einem fast wie Fledermaus, übergroße Flügel...bei dem anderen...wie auf Bildern...mit Engeln...nur Pech schwarz...Aber das war doch nicht möglich! Er musste eine deutliche Erklärung dafür geben,...oder er wurde gerade Zeuge von etwas, was noch kein anderer Mensch sehen durfte. Der Mann war sich nicht sicher, aber vielleicht bekam er bald eine Antwort darauf. Das Engel artige Wesen flog immer wieder auf das andere zu. Mit einer unglaublichen Kraft schlug es dem anderen in den Magen, ohne das dieses eine Chance hatte aus zu weichen. Es keuchte kurz auf und ihm lief Blut aus den Mundwinkeln. Das Wesen, mit den 'Fledermaus' Flügeln, führte seine Hand zum Gesicht und wischte sich das Blut weg. Dann sah er zu dem andern, der schon wieder an greifen wollte. Schnell riss er sich zusammen und wich diesem angriff aus, um plötzlich zu verschwunden und hinter dem schwarzen Engel auf zu tauchen und diesem ein schwarzen Energyball, der in dessen Hand entschien, als es sich kurz konzentrierte, in den Rücken zu schleudern. Der schwarze Engel wollte sich gerade umdrehen, doch bekam den Angriff des Dämonen direkt an die rechte Seite seines Rückens, gerade dicht vorbei an seinen schwarzen Flügeln. Er schluckte den Schmerz, der durch sein Körper floss, stark runter. Sein Blick veränderte sich jedoch und sah nun mit einem tödlichen und eisigen Blick, der nicht mal der Teufel persönlich kriegen würde zu dem anderen. Mit einer recht ruhigen, aber grausamen Stimme sagte er:“ Du hast ein Fehler begannen Dämon!“ Langsam umgab dem auch so genannten 'Rache' Engel eine sichtbare Rotblute und schwarze Aura, die man sogar vom weiten entdecken konnte. Der Sturm wehte durch seine langen hellen Haare, so das er sich diese aus dem Gesicht strich, ehe er schneller als vorher auf ihn zu raste. Doch dieser lachte kalt los und wich dem Angriff aus.“ Ich mache keine Fehler Ryu..nur scheinst du nicht zu kapieren das dein Ende näher kommt und unser Herr dich kriecht!“ Mit diesen Worten, schossen schwarze Blitzte auf den jungen, schwarzen Engel. Dieser hatte zu gehört und unterdrückte diesen Zorn im Herz der immer wieder raus wollte. Er musste sich konzentrieren! Leicht zog er die Luft ein und versuchte jeden Blitz aus zu weichen oder einfach ab zu blocken. Sein Rücken schmerzte und Blut trank den Stoff, seines Oberteils. Doch dass hielt ihn nicht auf! Kein daher gelaufener Dämon brachte ihn zurück in die Hölle! Wo er genauso wenig hin gehörte, wie in den Himmel! Er hatte sein Platz gefunden und der war genau hier! Hier in der Umgebung die mal Gut und auch mal Grausam war. Es war einfach ein gleich Gewicht da, die es sonst nicht gab, zumindest nicht wo er herkam und nun eigentlich hin gehörte. „Sag deinem Herren, wenn du ihn je wieder siehst, seine Versuche sind zwecklos“ hauchte er tödlich in den Sturm hinein, so das der Dämon es aber noch hörte. Nun ließ er Blitzte die auf ihn zu rasten ihn treffen, um nur den andern zu beachten, die Wunden häuften sich auf Ryus Körper, doch man sah ihm die Schmerzen nicht an. Er griff den Dämonen der kalt grinste an und ließ in seiner Hand ein Schwert erscheinen das Rot auf leuchtete. Alle versuche des Dämon aus zu weichen, erwiderte er mit einem weiteren angriff , so das der gar nicht dazu kam selbst an zu Greifen. Nach etlich langer Zeit wie der 'Rache' Engel fand, bohrte er das Schwert in die Brust des Dämonen. Den lauten Schmerzens Schrei von ihm übertönte den Donner und Ryu genoss diesen... Er liebte es den Todes schrei zu hören. Er stach das Schwert noch tiefer hinein,bis er es mit voller Wucht raus zog. Aus dem leblosen Körper des anderen lief dunkles Blut hinaus und dann stürzte er zu Boden. Wonach kurzer Zeit der Körper verschwand. Ryu landete am Boden und ließ seine Flügel verschwinden. Sein Körper bestand aus wunden und aus jeder einzelnen lief Blut hinaus.Sein Blick ging zum brennenden Wald rüber...ehe es aus 'Badewannen' anfing zu Regnen. Wodurch der Brand langsam zurück ging und es letztendlich erlosch. Er sackte zu Boden und atmete schwer,.. es war wieder mal gut gegangen, das hieß, wenn er nun überlebte. Anscheinend lernte der Teufel dazu und schickte immer stärkere hier her... Der Mann der alles vom Baum aus gesehen hatte, war wirklich entsetzt. Aber er fasste sich und sah zu Ryu rüber, ehe er schnellen Schrittes zu diesem hin ging. Er kniete sich vor dem, der erschöpft und blass auf sah und schweigsam zu ihm sah. Er lächelte kurz freundlich zu ihm und musterte dann besorgt die Wunden. „Sie müssen zum Arzt!“sagte der ältere Mann zu Ryu.“Nein...nicht nötig“murmelte erwidernd zu ihm. Nun wurde der Mann vor ihm sehr ernst.“Keine wieder Reden! Sonst verblutest du noch!“ meinte er und sah ihn an. Anscheinend nutzte alles nichts...der Kerl würde ihn wohl ob er wollte oder nicht da hin bringen. Weshalb Ryu leicht nickte. „ In Ordnung...danke“ murmelte er noch ehe ihm Schwarz wurde und nach hinten ins Gras fiel. „Keine Problem“sagte der Mann leise, wohl er zu sich selbst. Er nahm den wesentlich Jüngeren auf die Arme und stand langsam auf, um dann zurück durch den Wald in die Stadt zu gelangen und ihn ins Krankenhaus zu bringen. Es war schwierig, ihn die ganze Zeit zu Tragen, dass merkte er, aber ihm blieb nichts übrig! Er ließ Niemanden sterben, dass stand für ihn fest und mit vielen Fragen in sich und Besorgnis, ob Ryu überlebte kam er an sein Ziel bald an. Als er durch die Türen des Krankenhauses kam, kamen auch schon Schwestern mit einem Rollwagen. Er legte ihn sanft daraus und ohne das er noch viel sagte wurde Ryu zum OP gebracht und von einem Arzt versorgt. Der Mann wartete da vor und setzte sich auf ein Stuhl der an der weißen Wand stand. Gedanken schossen durch sein Kopf. Aber die würden sich vielleicht auch auf klären. Er sagte sogar sein Termin den er in der Stadt hatte ab um, da zu sein wenn Ryu wach wurde. Er fühlte sich für ihn verantwortlich, wie ein zweiten Sohn...auch wenn er mit angesehen hatte wie dieser jemanden umgebracht hatte. Erst Nach einigen Stunden wurde Ryu in den aufwach Raum gebracht. In der Zeit hatte der Mann die ganze Zeit da gesessen und war froh zu hören das der es überlebte.. Er ging mit in den Raum und wartete bis Ryu nach weiteren Stunden aufwachte. Die ganze Zeit über hatte zu ihm gesehen, dann aus dem Fenster und war etwas auf und ab gegangen. Nun saß er aber wieder und sah wie Ryu langsam die Augen öffnete. „Geht es?“fragte der Mann und der Blick des Jüngeren wanderte zu ihm rüber, mit etwas Erstauntheit. Der war geblieben? Das war seltsam fand er, aber war auch froh darüber...da der Mann ja sein Geheimnis kannte! Er nickte leicht.“ ja...es geht schon..“ gab Ryu ruhig zu und sein Blick wurde schlagartig ernster, seine Stimme aber wesentlich leiser. „ Du musst vergessen was du heut alles gesehen hast“ es war nur ein leises hauchen von ihm. Der Mann sah ihn an und seufzte leise. „ Aber warum??“ fragte er und Ryu sah ihn fest an.“ Weil es besser ist... es darf keiner erfahren..“ meinte er darauf. „Verstehe“ sagte der Ältere und nickte leicht... dann stellte er sich Ryu vor, der auch seinen Namen kurz sagte. Eine ganze Zeit verging, als sie so redeten. Herr Harno (Yoshkas Vater) erzählte viel über sich, wie das er ein Sohn hatte und sogar von seinem Herz Problemen. Dabei wurde der Ryu sympathisch und sagte entschlossen als sie zum Schluss kamen: „ Ich sag dir was... Wenn du eines Tages mal Hilfe brauchst meldest du dich...egal worum es geht“ Nur aus diesem Grund tat er es...er schuldete es Yoshkas Vater und Ryu sah es nicht ein sein Wort zu brechen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)