Bindungspartner von mathi (Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape) ================================================================================ Kapitel 11: Bindung Teil 1 -------------------------- hey, ich hoffe euch gefällt der erste Teil von Bindung^^ ich freu mich natürlich über eure kommis und wünsche euch viel spaß beim lesen... euer mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------ Bindung 1 Salazar freute sich ungemein, als Harry die Wörter ausgesprochen hatte. Er umarmte ihn und hauchte ihm wieder ein Kuss auf die Lippen. „Harry, du weißt ja gar nicht wie glücklich du mich gerade machst.“ Murmelte er und küsste den Schwarzhaarige noch mal. Dieser ließ es einfach geschehen. Er wusste jetzt, er liebte den Slytherinvorstand und er würde ihn auch nicht mehr so schnell hergeben. Sie lösten sich, als es an der Tür klopfte und Severus herein trat. Dieser wirkte ziemlich überrascht, als er Harry und Salazar angekuschelt auf dem Bett sitzend sah. „Severus, was führt dich zu uns?“ fragte der Weißhaarige den Schwarzhaarigen. „Ich bin gekommen um zu schauen wie es Harry geht“ meinte dieser nur und ging auf den Grünäugigen zu. Salazar hatte Harry losgelassen und war aufgestanden. „Danke“ meinte Severus und stellte sich vors Bett. Dann holte er seinen Zauberstab heraus und ließ ihn über Harry gleiten. „Ja... wie ich es gesagt habe...“ murmelte Sev und zog einen Stärkungstrank aus der Tasche. „Was hast du gesagt?“ fragte Salazar und sah den Tränkeprofessor verwirrt an. „Ich habe zu euch gesagt, das es einfach noch zu viel ist, gleich Einkaufen zu gehen. Er hätte sich noch schonen müssen.“ Erklärte er und gab die Phiole seinen `Patienten`. „Trink, dann fühlst du dich nicht mehr allzu schwach.“ Harry nickte, nahm die Flasche und trank sie aus. Keine Minuten später fühlte er sich wieder richtig fit. „bleib vorsichtshalber noch liegen, ja. Dann bist du morgen wieder Top fit.“ Meinte Severus und war wieder verschwunden. Ihm blickten zwei verwirrte Personen hinterher. „Was war das denn gerade?“ fragte Harry und sah zu Sal. „Ich habe keine Ahnung... aber ich glaube er will lieber zu Tom.“ Lachte er am Schluss schließlich. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Harry. Salazar drehte sich um und sah auf den Wecker. „Es ist genau 19 Uhr... wow wir haben ziemlich lange gebraucht in der Winkelgasse.“ Meinte er. „Wirklich schon so spät?“ fragte der Grünäugige und gähnte leicht. Salazar lächelte und küsste Harry. „Ich würde sagen, das du dich jetzt hinlegst. Morgen kannst du ja nach einen Namen für deinen Phönix und deinen kleinen Wolf suchen, ja?“ meinte der Gründer und wollte aufstehen und in ein anderes Zimmer, da Harry in seinem Bett war. „Sal... bleibst du? Immerhin ist es auch dein Zimmer....“ nuschelte Harry leise, als er seinen Schatz aufgehalten hatte. Dieser drehte sich wieder zum schwarzhaarigen um und sah in liebevoll an. „Ich soll wirklich bleiben?“ fragte er noch mal vorsichtig nach. Harry nickte nur und zog leicht an Sals Ärmel. „Na gut, wenn du willst das ich bleibe... ich geh nur schnell ins Bad, ja“ meinte der Gründer Slytherins und verschwand schnell im Badezimmer. Dort duschte er und putze sich die Zähne. Doch als er wieder in sein Zimmer angekommen war, sah er seinen Engel schon schlafen. Lächelnd legte er sich mit unter die Decke und zog den jüngeren an sich und er schlief schon in wenigen Minuten ein. Währenddessen bei Lily und James. Die Rothaarige saß in ihrem Zimmer auf einem Sessel und blickte gedankenverloren ins Kaminfeuer. James saß daneben und sah ebenfalls in die Flammen des Kamins. „Denkst du Harry wird glücklich, werden?“ fragte auf einmal Lily ihren Mann. „Wie kommst du darauf, Schatz?“ „Ich weiß nicht... ich wünsche es mir. Ihm ist so viel passiert und ich hoffe er überwindet bald die schlimmen Ereignisse bei meiner Schwester.“ Meinte Lily und sah ihren Mann leicht traurig an. „Das wird schon, schon Schatz...“ murmelte James und nahm seine Frau in den Arm, die sich mit Freuden an ihn lehnte. „Lass uns schlafen gehen... war ein anstrengender Tag.“ „Ja, ich will aber vorher noch kurz nach unserem Kleinen sehen... kommst du mit?“ sagte Lily. „Ja ich komm... du weißt aber schon, das Harry bei Salazar im Zimmer ist?“ fragte James und sah seine Frau fragend an. „Ech?!“ „Ja“ „Egal... lass uns gehen.“ Als sie bei Salazars Räume angekommen waren, klopften sie und als keine Antwort kam, drückten sie die Klicke herunter und traten ein. Was sie sahen ließ sie lächeln. Harry lag fast auf Salazar und schlief selenruhig. Ebenso Salazar, der auch tief und fest zu schlafen schien. „Komm Schatz, es geht ihm gut, wie du siehst.... lass uns schlafen gehen“ flüsterte James und zog Lily aus dem Raum. Danach gingen sie schlafen. Harry hatte schöne Namen für seine beiden Tiere gefunden. Der kleine weiße Wolf hieß nun Luka und der Phönix Fire. Es vergingen die Tage und schließlich waren es nur noch zwei bis zu Harrys Geburtstag. In der ganzen Zeit, haben sich Harry und Salazar besser kennen gelernt. Sie gingen auch viel offener und vertrauter miteinander um. Doch nicht nur die beiden verstanden sich super, sondern auf Sirius und Lucius waren mehr zusammengewachsen, auch wenn sie es am Anfang schon waren. Doch nun waren sie unzertrennlich und Draco war schon ziemlich genervt von den Beiden. Die Bindung von Harry und Salazar war am Tag vor Harrys eigentlichen 16. Geburtstag angesetzt. Alle waren schon in Aufruhr, denn Harry hatte sich seit zwei Tagen in seinem Zimmer eingesperrt und wollte nicht mehr rauskommen. Salazar kam schon fast um vor Sorge über seinen Kleinen, denn noch nicht mal mit ihm wollte Harry sprechen. Genau dieser saß in seinem Zimmer auf dem Bett und hatte sich keinen Millimeter mehr gerührt. Er war aufgeregt, nervös und fragte sich immer wieder ob er der richtige für einen Gründer sei. Und genau diese Frage machte ihn wahnsinnig. Er würde am morgigen Tag heiraten und er hatte Selbstzweifel und Minderwertskomplexe. Immer wieder fragte er sich ob er der Richtige für Salazar war und ob er ihn nicht dreckig finden würde, da er ja von seinem Onkel vergewaltigt worden ist und das mehrfach. Ihm viel noch nicht einmal auf, das er sich für zwei Tage eingeschlossen hatte. Er schreckte aus seinen finsteren Gedanken auf, als auf einmal die Tür aufgesprengt wurde. „Was?!“ fragte er geschockt und sah wie aus einer grauen Rauchwolke Salazar hervor kam. „Harry! Geht’s dir gut? Du hast dir doch nicht getan, oder?“ rief er besorgt und eilte schnell zum Schwarzhaarigen. Dieser blickte immer noch geschockt und erstaunt auf seinen Verlobten. „Harry? Harry! Harry hörst du mich? HARRY!“ rief Sal und nahm den Grünäugigen in den Arm. Doch dieser blickte immer noch abwesend zu seinen Partner. Sal bekam Panik und drückte einfach seine Lippen auf die von Harry. Dieser erwiderte den Kuss vorsichtig und drückte sich dann wie ein ertrinkender an Salazar. Als sie sich wieder lösten drückte sich der kleinere fest an den größeren und war ganz still. „Harry?“ fragte Salazar leise. „Ja?“ ertönte es ziemlich leise, so das Sal es fast nicht verstanden hätte. „Warum warst du die letzten zwei Tag hier in deinem Zimmer?“ „Zwei Tage?“ hauchte Harry ungläubig, als er den Kopf überrascht hob. „Ja, du warst zwei Tage in dem Zimmer eingesperrt, weder ich, noch deine Eltern konnten, dich ohne die Tür einschlagen, zu dir durchdringen.“ „Ich habe nachgedacht...“ nuschelte Harry. „Über was?“ „Sal? Bin ich dir gut genug? Bin ich dir nicht zu dreckig? Bin ich dir nicht zu widerlich? Sag es mir.... bitte“ das letzte Wort war nur noch, unter Tränen, gehaucht. „Harry, Engelchen. Du bist sogar noch mehr als gut genug. Ich brauche dich wie ein Fisch das Wasser brauch (ich weiß doofer Vergleich^^). Und wieso sollte ich dich dreckig oder widerlich finden? Wegen der Sache bei deinen `Verwandten`? .... Dafür kannst du doch nichts... Es ist ganz allein die Schuld von Vernon, du bist doch so unschuldig, wie ein Mensch nur sein kann. Bitte glaube mir... ich liebe dich und du bist das beste was mir ... je passieren kann.“ Erklärte Salazar liebevoll seinem Schatz, der ihn aus großen und verweinten Augen ansah. Diese Worte rührten Harry zutiefst und er wusste nun, dass er sich umsonst Vorwürfe gemacht hatte. Er liebte doch Salazar auch, warum vertraute er dann nicht auf ihn? Er war doch wirklich dumm in der Sache gewesen. Doch fragte er leise noch mal: „Ist das wahr?“ und bekam nur einen wundervoll, sanften und leidenschaftlichen Kuss vom Gründer Slytherins. „Ist wieder alles in Ordnung?“ fragte eine Stimme an der Tür. Salazar und Harry sahen zu dieser und erblickten Lily, der ebenso wie Salazar die Sorge im Gesicht stand. „Es ist wieder alles in Ordnung, Mum... war nur etwas in Gedanken...“ meinte er leise. „Ein bisschen ist gut... du hast dich zwei Tage in deinem Zimmer eingesperrt. Wir alle kamen fast um vor Sorge“ tadelte Lily leicht. „Tut mir leid.... mir kam es nicht so lange vor... maximal eine Stunde....“ „Ist schon gut, Schatz. So lange du dir nichts getan hast und es dir soweit wieder gut geht, ist alles wieder Gut. Ich geh dann mal wieder runter. Muss noch die Platzanweisungen schreiben.“ Meinte die Potter und verschwand wieder aus dem Raum. Verwirrt wurde ihr hinterher geschaut, doch kuschelten die beiden Verliebten sich wieder aneinander und küssten sich ab und an mal. So wurde es doch ein noch schöner Tag für die beiden. Der Nächste Tag war dann umso schlimmer. Als Harry aufwachte und seine Erinnerungen wieder kamen, hüpfte er auf und hibbelte ins Bad um zu duschen und frisch zu machen. Als er wieder im Zimmer war sah er auf die Uhr und erschrak. Es war 9.30 Uhr. IN einer halben Stunde beginnt seine Hochzeit und er war noch nicht einmal angezogen. Er sah sich im Zimmer um, doch fand er seine Kleidung nicht. Wo war die? Er wurde immer aufgeregter und panischer. `Scheiße wo sind meine Sachen?` fragte er sich und suchte sein ganzes Zimmer ab. Doch auf einmal wurde die Tür geöffnet und seine Mutter stand mit der Hochzeitskleidung vor ihm. „Harry, du bist schon wach?“ fragte sie und blickte erstaunt auf ihren Sohn. „Mum! Wie kannst du nur so selenruhig sein?! In einer halben Stunde werde ich heiraten!“ rief Harry und brachte seine Mutter zum Lachen. „Nein Schatz. Es ist noch nicht um halb zehn. Es ist erst mal um neun. Du hast also noch eine Stunde Zeit.“ Meinte sie und beruhigte ihren Sohn somit ein bisschen. Harry atmete einmal tief ein und aus und nahm dankend die Kleidung, die seine Mutter ihm hinhielt, ab. Er zog die weiße Hose mit goldenem Gürtel und das weiße Hemd an. Danach kamen normale Socken und weiße Schuhe. Er drehte sich vor dem Spiegel etwas herum und sah sich skeptisch an. „Mum bist du mir sicher das mir das Weiße steht?“ fragte er und sah zu seiner Mutter, die lächelnd nickte. “Sicher mein Schatz, komm du musst noch deinen Umhang anziehen und dann mach ich dir deine Haare.“ Meinte Lily und hielt Harry einen ebenfalls weißen Umhang mit goldener Verzierungen und Verschnörkelungen, hin. Dieser nahm ihn und zog ihn sich an. Lily richtete ihn noch und verfrachtete Harry auf einen Stuhl, vorm Spiegel. Dann machte sie sich dran die Haare ihres Sohnes zu kämmen und `bändigen`. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)