Die kleine Diebin von Hisoka_Hebi (oder die Enkelin und der Auftrag [AceXHisoka]) ================================================================================ Kapitel 21: Ist das der richtige Weg ------------------------------------ Die kleine Diebin Sry, dass ich mich verspäte *sich verbeug* Ich wusste momentan einfach nicht, was ich schreiben sollte, bzw. WIE ich es schreiben sollte *sich am Kopf kratz* hehe ^^´ P.S. In der Charakterbeschreibung hat sich bissel was getan *anmerk* Kapitel 18 ~ Ist das der richtige Weg? ~ “Shanks, Shanks ein Schiff nähert sich und es hat die Flagge von Whitebeard”, rief sie total aufgeregt, doch es lag keine Freude in ihrer Stimme, wie Shanks erwartet hätte. Die Party wurde ruhiger und alle lauschten dem Schiff, was nun an ihrem Anhielt. Das Segel ragte knapp bis an die Reling heran. Es war wirklich nur ein kleines Schiff. Ein Mann kletterte geschickt über den Mast, die Reling und blieb schweigend auf dem Deck inmitten der Piraten stehen. Er sah sich suchend um und sein Blick blieb auf Hisoka hängen. Sie zeigte es nicht, aber die Angst überkam sie. Sie kannte ihn nicht, was wollte er? Sie etwa abholen, und wenn warum? Und wieso war Ace nicht da. Er schien alleine gekommen und in friedlicher Absicht. “Ich bin Marco Kommandant der 1. Division auf Whitebeards Schiff, ich bin in seinem Namen hergereist um Hisoka abzuholen. “ Sein Blick heftete auf ihr. Was sollte jetzt werden? Eins wusste sie, sie würde nicht mit ihm mit, egal was auch passieren möge und sie wusste Shanks stünde auf ihrer Seite. Schweigen legte sich zwischen ihnen. Hisoka ballte ihre Hände. Sie würde nicht mit ihm gehen. „Ich komme aber nicht mit“, entgegnete diese auf die Erklärung des Anderen. Dieser hob eine Augenbraue. Ja damit hatte er bereits gerechnet. „Und warum nicht?“, wollte dieser wissen. „Weil Ace versprochen hat, mich abzuholen“, erklärte Hisoka ihren Stand der Dinge. „Und was ist, wenn er dich nicht abholen kommt?“, wollte Marco hinterfragen. Hisoka sah ihn verdutzt an, riss sich dann aber schnell wieder zusammen. „Dann bleibe ich halt hier“, entgegnete sie gleichgültig. Doch so wie sie es überspielte, so gleichgültig war es ihr gar nicht. Sie zeigte nicht, wie sehr sie das eben getroffen hatte. Wieso sollte er sie nicht mehr abholen kommen, was hatte sie verbrochen? War ihm irgendwas zugestoßen, was war der Grund. So viele Fragen die sich in ihrem Kopf drehten, doch sie traute sich nicht diese auszusprechen. „Das hieße aber auch, dass wenn du hier bleibst, Ace nicht mehr sehn darfst“, meinte Marco dazu. Hisoka sah ihn etwas fassungslos an. So hatte sie das noch gar nicht bedacht. Was nun? „Wie meinst du dass? Wer sollte mir verbieten ihn sehen zu dürfen?“, wollte sie auf der Stelle wissen. Langsam wurde sie nervös und unruhig. Das konnte ja wohl nicht war sein, oder? Ace, denn sie vor ihrem geistigen Auge sah, drehte sich um und verschwant in der Ferne und sie konnte ihm nicht folgen. Aber was war, wenn er nicht die Wahrheit sagte und Ace auf den Weg hier her wäre und sie dann schon weg wäre? Ihr Herz verkrampfte sich bei dem Gedanken, ihn vielleicht verpassen zu können oder ihn gar nicht mehr sehen zu dürfen. Das wäre eine Katastrophe. Sie sah erschrocken zu Boden und ihr ging der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. „Hier“, hörte sie die Stimme von Marco und er ging langsamen Schrittes auf sie zu. Hisoka sah auf und er hielt ihre seine Hand hin, in der er einen vergilbten Zettel hielt. Sie nahm ihn fragend an und öffnete diesen. ~ Hey Kleines, es tut mir leid, dass ich dich nicht persönlich abholen kann, wie ich es dir versprochen habe. Doch Whitebeard beauftragte mich mit einen dringenden Auftrag, denn ich schnellsten Erledigen muss. Deshalb schicke ich Marco, ihm kannst du vertrauen. Wir sehn uns auf dem Schiff von Whitebeard wieder. Ich freue mich schon. Gez. Ace ~ Hisoka knüllte den Zettel zusammen. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Etwas wütend machte sie es schon, dass er sie nicht abholte und dennoch konnte sie es verstehen, wenn es so dringlich war. Aber was sollten diese Zeilen, war sie es nicht Wert? Nun war ihre Entscheidung zerbröckelt und sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. Dieser Zettel scheint von Ace zu stammen, aber ob es stimmte was darin stand. Sie war verunsichert. Und dennoch musste sie jetzt eine Entscheidung fällen. Sie spürte den Blick der Anderen auf ihr Ruhen und es lies sie traurig stimmen, dass sie nicht mehr bei ihnen sein konnte. Doch es hieß ja nicht, dass sie nie wieder zurück kehren dürfte, oder? Sie musste jetzt eine Entscheidung fällen. Aber sie war zu verunsichert. Was würde sie auf dem anderen Schiff erwarten? Wie waren die Leute da, sie hoffte genauso nett, wie die hier. „Was soll ich bei Whitebeard“, stellte sie die alles entscheidende Frage. Ja, dass wollte sie schon lange wissen, was sollte sie dort genau. Nur da hin, weil dort ihr anscheinend letzter Überlebender Verwandter war? Oder gab es noch etwas, wovon sie bis jetzt noch nicht mal geahnt hatte. Marco sah sie verwundert an, mit solch einer Frage hatte er nicht gerechnet und er musste zugeben darüber musste er auch mal nachdenken. „Whitebeard, möchte dich wieder sehen“, entgegnete Marco nach einer etwas längeren Denkpause. Hisoka zögerte, entgegnete dann aber: „Und warum kommt er dann nicht selber, um mich abzuholen?“ „Weil er wie Shanks einer der 4 Kaiser ist und es ziemliche aufruhe gibt, wenn sich die Beiden treffen und die Marine sich dann wieder quer stellt. Nicht dass es ein Problem geben würde, was man nicht lösen könnte, doch momentan will er seine Ruhe und erwartet, dass du zu ihm kommst“, erklärte er. Hisoka zuckte die Schultern, sie wollte es nicht verstehen. „Dann kann er lange warten, denn ich werd hier nicht weg, bevor Ace mich abholt. Egal wenn Whitebeard auch schickt. Er kann seinen Arsch auch alleine her schwingen“, entgegnete diese kess und genervt. Sie hörte wie manche der Crew scharf die Luft einzogen, als sie so über ihn redete. Doch es war ihr egal. Sie betrachtete ihren gegenüber und sie konnte in seinen Augen lesen, dass langsam seine Geduld ein Ende fand. Ob dass so gut überdacht war, von ihr? Sie wurde wieder unsicher. Sie wollte ihn ja nicht provozieren, aber sie wollte verstehen. Und dass war nicht gerade einfach, nun gut, sie machte es sich auch selber schwer. „Das ist also deine Entscheidung? Du kommst nicht freiwillig mit?“, hakte er noch mal nach und schien nun ernster, was Hisoka langsam doch einschüchterte. Auch wenn sie Shanks zur Seite hatte, wusste sie dennoch nicht, was sie tun sollte. Sie nickte um ihre Entscheidung zu unterstreichen. „Willst du mich zwingen oder wie“, rutschte es ihr patzig raus und bereute es so gleich, als sie diesen Anflug von Wut in seinen Augen lodern sah. Sie schluckte, sie wollte sich ihn nicht zum Feind machen. „Was anderes bleibt mir nicht übrig, wobei ich es verabscheue, deshalb sag ich es noch einmal. Komm freiwillig mit, ich verstehe nicht wovor du Angst hast, aber dir passiert ja nichts“, entgegnete er erklärend. Sie überlegte. „Dann kämpf gegen mich“, schlug Hisoka vor und hätte sich am liebsten geohrfeigt. Sie wusste dass sie höchstwahrscheinlich verlieren würde. „Das wäre die einfachste Möglichkeit, die sich mir anbietet, weil du keine Chance hättest und du würdest verlieren. Und dennoch würdest du trotzdem weiterprotestieren und es nicht einsehen. Außerdem habe ich Ace versprochen, dich nicht zu verletzen. Also bring mich nicht auf falsche Gedanken“, sprach er zu ihrem großen erstaunen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er wollte nicht gegen sie kämpfen. Sie schluckte, sie musste vorsichtig sein, mit dem was sie sagte. Was sollte sie nun sagen, wie sollte sie sich entscheiden, wie handeln. Was war jetzt das Richtige und was das Falsche. Was sollte sie tun. „Whitebeard hat Ace verboten dich abzuholen, deshalb bin ich gekommen. Der Boss ist sauer, weil Ace dich hier gelassen hatte und nicht gleich mit zu ihm gebracht. Nun stell dich nicht quer, dass könnte Ace schaden. Whitebeard zweifelt nämlich an seiner Loyalität und wenn nicht bald Klarheit herrscht, könnte das noch mehr Probleme für ihn bedeutet. Es war schon schwer genug gewesen. Dem Boss das einmal zu erklären. Ein zweiter Misserfolg…“, erzählte er drauf los, wurde aber von der aufgebrachten blau-weiß Haarigen Unterbrochen: „Was meinst du damit? Was ist mit Ace? Ist ihm was zugestoßen?“ Sie war total aufgebracht, wütend, enttäuscht und traurig. Wieso? Sie verspürte jetzt den Dran sofort zu ihm zu wollen und alles zu erfahren, zu sehen dass alles in Ordnung war, sie hoffte es so sehr. Marco überlegte, ob er es wirklich sagen sollte, aber Ace wollte das nicht und dennoch merkte er, wie er sie langsam dazu brachte, sich um zu entscheiden. Er wollte eben die friedlichere Variante. Wenn er sie verletzen würde, gebe es nur noch mehr Probleme, dem war er sich vollkommen bewusst. „Als Ace mit leeren Händen zurück kehrte war Whitebeard erbost und Ace hat seine Bestrafung ohne Gegenwehr ins Auge geblickt. Er tat dass um zu demonstrieren. Dass er einsah einen Fehler begangen zu haben und doch diesen Fehler mit Absicht begannen hatte und das mit einem Grund. Er hat sich für dich geopfert und nun zweifelt Whitebeard an seiner Loyalität von Ace, weil er dich ihm vorgehalten hatte. Ihm wurde nicht gestattet, dich abzuholen und so wurde ich beauftragt.“, mit jedem Wort, dass er über seine Lippen kommen lies, wurde ihr Gesicht ernster und ihre Augen waren so leer, so voller Enttäuschung, Wut und Trauer. „Wie lange brauchen wir bis zu Whitebeard?“, wollte sie nun plötzlich wissen. Sie hatte verstanden. Auch wenn sie dem Mann, der vor ihr stand nicht wirklich vertraute. Wollte sie dennoch zu diesem Whitebeard und alles erklären, sie wollte dass dieser nicht mehr an der Loyalität zweifeln musste. „2 Wochen“, entgegnete Marco. Er war froh, dass sie es anscheinend eingesehen hatte und dennoch lag etwas undefinierbares in ihren Augen. Hisoka wendete sich an Shanks. Der sie musterte. Plötzlich wurde aus ihrem ernsten Gesicht, wieder das fröhliche und sie warf sich ohne Vorwarnung in seinen Arm. Leicht erstaunt, über ihre plötzliche Stimmungsschwankungen, hielt er sie fest. Er spürte die Tränen die sie vergoss. „Oh Shanks, ich möchte nicht weg“, wimmerte sie und alles war still. Marco wunderte sich plötzlich, hatte er sich zu früh gefreut? Hatte sie bloß so ausgesehen, als wäre sie entlassen mitzukommen? Doch was sollten dann ihre Worte jetzt. Er verstand es nicht, doch er wartete ab. Irgendetwas würde ja jetzt noch passieren, dem war er sich bewusst. Shanks lächelte auf sie herab und strich ihr über den Kopf. „Du musst nicht gehen, wenn du nicht möchtest“, erklärte er ihr, dass es ihr offen stand, ob sie gehen möchte oder bei ihnen blieb. Er würde beide Meinungen akzeptieren und dass gefiel ihr. Er stellte sie nicht vor diese schwere Entscheidung vor dem Ungewissen. “Ich würde so gerne hier bei euch bleiben, ich habe so viel gelernt und so viel Spaß gehabt. Ich habe euch getriezt, geärgert und an den Rand eurer Nerven getrieben”, flüsterte sie und ein Raunen ging durch die Mengen. Ein allgemeines lächeln breitete sich unter der Crew aus. Ja sie hatte sie alle in ihr Herz geschlossen, auch wenn se ihnen den letzten Nerv geraubt hatte. “Und trotzdem wart ihr für mich da, obwohl ihr mich gar nicht kanntet. Ich danke dir Shanks, ich danke euch allen.”, mit diesen Worten drehte sie sich zu der Crew um und lies einen schweifenden Blick und ein Lächeln über die hier Anwesenden. Dann sah sie wieder etwas ernster zu Shanks, der sich aber sein Lächeln nicht nehmen lies. “Ich wollte nicht gehen, doch nun ist es an der Zeit. Ich will Whitebeard kennen lernen und ich möchte Ace wieder sehen und deshalb muss ich euch jetzt doch verlassen. Ich möchte alles klären und erfahren und dann kehre ich zurück.”, belächelte sie ihre Entscheidung, die ihr so schwer fiel. “Du brauchst gar nicht erst wieder zurück zu kommen!”, meinte Shanks kühl und Hisoka Gesichtzüge entgleisten förmlich. Wieso sagte er so was. Ihr Herz verkrampfte sich. Er sah sie funkelt an. “wie… wie meinst du das?”, flüsterte sie mit stockenden Atem. Ihr Herz bullerte, wieso tat er das? Sein Blick tat ihr weh. “Verschwinde einfach”, meinte er nur schroff und warf ihr noch einen ignorierenden Blick zu bevor er sich umdrehte. Hisoka zitterte. Ihr Körper bebte und ihre Unterlippe zuckte. Warum? Sie stürmte an ihm vorbei unter Deck in ihre Kajüte. Sie Tränen liefen stumm über ihre Wangen. Warum war er so gemein zu ihr. Sie packte alles was sie besaß in ihr Tragetuch und versuchte immer wieder ihre Tränen wegzuwischen, sie wollte doch nicht an Schwäche zeigen, doch die Tränen ließen sich nicht vertreiben. Langsam ging sie zurück aufs Deck, noch immer saßen sie alle da und tranken und unterhielten sich, keiner schien sie zu bemerken. Oder ignorierten sie, sie mit Absicht? Es traf sie hart, womit hatte sie das nun wieder verdient. Sie hatte doch gar nichts getan. Sie ging zu Ben und stellte sich vor ihn. Hisoka betrachtete ihn und sie merkte, wie er versuchte sie zu ignorieren. Doch dann schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, dass ihnen der Abschied so am leichtesten fallen würde. Aber sie konnte ihnen doch nicht genauso kalt entgegen treten. Dass konnte sie einfach nicht. Wieder rangen die Tränen über ihr Gesicht und ihr Blick heftete noch immer auf Ben. Dann kramte sie aus ihrem Tragetuch die Kristallkugeln heraus. Sie griff grob nach der Hand von Ben und legte ihm eine dieser Kugeln in die Hand. Dieser sah erst seine Hand an, dann die Besitzerin der anderen Hand. Sein Gesicht war kalt wie eine Maske doch seine Augen sprachen Bände. “Ben, danke für alles”, belächelte sie ihn. Dann bedankte sie sich auch bei Yasopp, Lucky Lou und den anderen Crewmitgliedern. Aber nur Ben hatte sie eine dieser Kugeln geschenkt und nun sah sie sich um. Doch wo war Shanks. Ihr Herz verkrampfte sich. Sie wollte sich auch von ihm verabschieden. Marco stand noch immer seelenruhig an dem Platz, wo er zuvor auch gestanden hatte und beobachtete sie genau und die Anderen. Es verblüffte ihn schon etwas. Doch er hatte Geduld, er wusste ja, dass sie mit kommen würde, wenn sie fertig sei. Als sie unter Deck verschwunden war, ging Shanks Wortlos von Bord zum Strand. Das kam ihm etwas suspekt vor, doch er würde seinen Grund dafür haben und als Hisoka dann zurück kam und sich dann nach ihm umschaute und sie so enttäuscht aussah, wusste er, wieso er sich nicht verabschieden wollte. Beinahe hätte er seinen Mund aufgemacht und ihr Gesagt, wo er hingegangen war. Doch anscheinend, wusste sie es selber, denn nachdem sie ihn nicht erblicken konnte, war sie ebenfalls von Bord gegangen und ihm hinterher, wobei sie hätte gar nicht wissen können, wo er hin war. “SHANKS”, brüllte sie ihm nach. Sie lief den Strand entlang, sah ihn in der Ferne gehen. Sie wusste er wollte sie nicht sehen, doch das war ihr egal. Sie wollte sich von ihm verabschieden. “Geh zurück, Marco wartet”, fuhr er sie energisch an, als sie vollkommen außer Atem neben ihm ging und ihn verheult und dennoch strahlend ansah. Konnte sie ihn nicht einfach lassen. Sie tat ihm damit weh, doch dass schien sie nicht zu interessieren. Hatte sie nicht verstehen wollen, dass er sich nicht verabschieden wollte. “Ich gehe erst zurück, wenn ich mich von dir verabschiedet habe”, lächelte sie. “Gut. Dann warst das jetzt? Dann kannst du ja jetzt gehen.”, entgegnete er muffelig und sie sah ihn erstaunt an. Dann lächelte sie wieder und griff nach seinem Arm. Doch er entriss ihn ihr wieder und funkelte sie an. Doch als er ihn ihr erschockendes Gesicht sah und kurz darauf nur noch Tränen flossen, fiel es ihm schwer, sie jetzt einfach so stehen zu lassen. “Okay, tschuldigung…..”, nuschelte sie, drehte sich um und lief zurück. Dass war jetzt noch zufiel für sie gewesen. Sie wurde brutal zurück gerissen und fand sich gegen seine Brust lehnend wieder. Er hatte sie am Handgelenk gepackt und in eine Umarmung gezogen und hielt sie ganz fest. “Du Dummchen, wieso bist du nicht einfach gegangen, wieso bist du mir hinterher?” flüsterte er beruhigend und seine Hand auf ihrem Rücken hielt sie fest, damit sie nicht umfiel. “Ich wollte mich von dir verabschieden”, jammerte sie und krallte sich förmlich in sein Hemd. Sie hatte Angst ihn nicht mehr wieder sehen zu können, sie wusste ja nicht, was ihr noch bevor stehen würde, wenn sie zu Whitebeard kam. Schweigend verweilten sie noch eine Weile in dieser Posituation verhaarend., dann lies Shanks sie wieder los und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. “Wenn du wieder kommst, feiern wir eine große Willkommensparty”, strahlte Shanks entschlossen und Hisoka nickte. Sie gab ihm die Kristallkugel, die sie für ihn aufgehoben hatte und er packte sie dankend ein. “Lass uns zurück, Marco wartet schon”, durchbrach Shanks die Stille, die sich über die Beiden gelegt hatte und dann gingen sie schweigend zusammen zurück zum Schiff. “Bereit?”,” fragte Marco, drehte sich um und sprang mühelos über die Reling auf den Mast, seines Schiffes. Hisoka folgte ihm und alle winkten ihr Freudig. “Wir sehen uns, ich freu mich schon”, rief sie ihnen noch zu, als das kleine Schiff ablegte. Sie sah noch lange zurück, bis sie das Schiff in der Ferne nicht mehr erkennen konnte. Nun war es also so weit. Nun würde sie endlich auf Whitebeard treffen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. Unsicherheit, was noch alles auf sie zukommen würde. Doch der Gedanke Ace bald wieder zu sehen, verschaffte ihr Mut. ~ Fortsetzung ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)